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Herzlichen Glückwunsch, der erste Schritt ist geschafft – die Bewerbungsunterlagen waren überzeugend und man wurde zum Bewerbungsgespräch eingeladen! Allerdings kommt schnell die Ernüchterung, denn im Bewerbungsgespräch kommt es auch nochmal darauf an, sich gut zu präsentieren und zu verkaufen. Das ist oft leichter gesagt als getan. Denn wer bestimmte Aspekte nicht beachtet, kann schnell wieder nach Hause gehen. Hier sind 6 Fehltritte, die im Bewerbungsgespräch oder in der Vorbereitung darauf auf jeden Fall vermieden werden sollten:

1. Schlecht über das Unternehmen informiert

Da möchte man unbedingt hin, denn da wartet die Traumstelle auf einen! Wenn das der Fall ist, dann sollte man sich auch ausreichend über das Unternehmen informieren, bei dem man sich vorstellt. Wie lange gibt es das Unternehmen schon? Was sind die Haupttätigkeiten? Wer sind Kunden und Kooperationspartner? Nur wer Ahnung hat, kann seine eigenen Fähigkeiten und Ziele mit denen des Unternehmens im Bewerbungsgespräch in Verbindung bringen. Dadurch kann man dann auch verdeutlichen, weshalb man der/die richtige Kandidat/in für die Stelle ist.

2. Nicht auf kritische Fragen im Vorstellungsgespräch vorbereitet

Wer viel im Bewerbungsgespräch von sich erzählt, muss auch vermehrt mit Fragen des Personalers rechnen. Diese können überwiegend kritisch sein und verlangen eine gut durchdachte Antwort. Das Problem ist, dass vielen Bewerbern im richtigen Moment keine schlagfertige Antwort einfällt – zumindest nicht ohne gute Vorbereitung. Um solche unangenehmen Momente zu vermeiden, sollte man sich in der Vorbereitung auf das Gespräch mögliche Antworten auf kritische Fragen zurechtlegen. Potenzielle Fragen dieser Art könnten z.B. sein:

„Welche Qualität einer Führungskraft haben Sie am meisten schätzen gelernt?“, „Haben Sie Ihr Vorhaben/Ziel bei XY erreicht?“, „Wo sehen Sie noch Verbesserungsbedarf bei Ihrer Arbeitsweise?“ oder „Was war bisher die größte Herausforderung, der Sie sich im Beruf stellen mussten?“

3. „Erzählen Sie was über sich“ fällt schwerer als gedacht

Bei nahezu allen Bewerbungsgesprächen ist es der Fall, dass der Personaler erstmal ein paar Fakten und Eckdaten zum Unternehmen nennt bevor er den Kandidaten bittet, etwas von sich zu erzählen. Auch wenn man sich persönlich natürlich gut kennt und einschätzen kann, welche Informationen für die Stelle relevant sind, kann dieser Teil schnell verwirrend und überladen werden. Das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass man ihn nicht gründlich strukturiert hat. Man sollte sich in der Vorbereitung überlegen welche wichtigen Stationen man in seiner beruflichen Laufbahn bisher erreicht hat. Diese sollte man auflisten und branchenrelevante Kenntnisse nennen, die man bei den jeweiligen Tätigkeiten erlangen konnte. Nur wenn man strukturiert vorgeht, gibt man dem Personaler eine Chance, zu folgen und gegebenenfalls direkt auf Aspekte eingehen zu können.

4. Kein Interesse am Unternehmen gezeigt

„Haben Sie noch Fragen?“ – Stille – „Nein, danke, das wäre es von meiner Seite erstmal.“

Wer so auf die womöglich letzte Frage des Personalers antwortet, hinterlässt sicherlich keinen guten Eindruck. An dieser Stelle hat man nochmal die Chance, Interesse am Unternehmen und an der Position, auf die man sich bewirbt, zu zeigen – diese sollte genutzt werden! Allerdings sollte man Fragen über Urlaub, flexible Arbeitszeiten oder die Mitnahme des Hundes ins Büro lieber für sich behalten.

5. Nicht überzeugendes Auftreten im Bewerbungsgespräch

Schon bevor man im Bewerbungsgespräch den Mund aufmacht, kann sich der Personaler anhand des Auftretens und des optischen Erscheinungsbildes ein Bild vom Bewerber machen. Wer die Arme verschränkt oder nervös mit den Händen herumspielt, vermittelt den Eindruck von Desinteresse oder dass man der Herausforderung nicht gewachsen ist. Auf der anderen Seite sollte man durch seine Körperhaltung auch nicht signalisieren, dass man davon überzeugt ist, den Job bereits sicher in der Tasche zu haben. Eine aufrechte Haltung, ein freundliches Lächeln und ein souveräner, fester Händedruck signalisieren, dass man den Job will. Alles andere ist fehl am Platz.

 6. Selbstkritik wird vermieden

 Nobody’s perfect – dieser Grundsatz gilt auch für Bewerbungsgespräche. Deswegen sollte man auch nicht so tun, als ob man makellos sei. Das wirkt nicht authentisch und kauft einem auch kein Personaler ab. Man sollte sich in der Vorbereitung auf das Bewerbungsgespräch überlegen, welche Schwächen der Arbeit nicht schaden. Des Weiteren sollte man dem Personaler vermitteln, dass man natürlich darauf bedacht ist, an den persönlichen Schwächen zu arbeiten, damit diese die Arbeit nicht hindern.

Fazit:

Wer sich erfolgreich beruflich weiterentwickeln will, sollte also stets darauf Acht geben, gut vorbereitet ins Bewerbungsgespräch zu gehen. Um die Chancen auf ein Bewerbungsgespräch zu erhöhen, kann eine professionelle Bewerbung von Experten helfen.

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Überzeugungskraft und selbstbewusstes Auftreten will ein jeder Bewerber dem potenziellen Arbeitgeber im Vorstellungsgespräch vermitteln. Der wiederum hat oft das Problem, den perfekten Kandidaten für die freie Stelle herauszupicken. Von daher greifen manche Personaler auf fiese Tricks zurück, um den Bewerber auf die Probe zu stellen. Hier listen wir vier davon auf und zeigen, wie man aus der Personaler-Falle herauskommt:

1. Beim Termin zum Vorstellungsgespräch heißt es erstmal warten

Der potenzielle Arbeitgeber möchte natürlich herausfinden, wie man mit Stresssituationen umgeht oder in Ausnahmefällen handelt. Ein Trick ist es somit, den Bewerber ohne Informationen lange auf das Vorstellungsgespräch warten zu lassen. In diesem Falle heißt es: Ruhe bewahren.

Wenn sich die Wartezeit über mehr als eine Viertelstunde erstreckt, sollte man sich allerdings mal höflich erkundigen, was los ist.

2. Das Gespräch wird plötzlich einfach auf Englisch weitergeführt

Man sollte darauf vorbereitet sein, dass der Personaler plötzlich im Gespräch von Deutsch zu Englisch wechselt. Dies kann vor allem passieren, wenn man seine Englischkenntnisse in der Bewerbung als „sehr gut“ oder „verhandlungssicher“ aufgeführt hat. Ist dies der Fall, dann sollte man sich darauf einstellen und souverän auf den Sprachwechsel des Personalers anspringen.

3. Angaben des Bewerbers werden infrage gestellt

Besonders heikel kann es werden, wenn der Personaler die Angaben des Bewerbers allgemein infrage stellt. Wer sich davon verunsichern und die Dinge einfach so im Raum stehen lässt, hat verloren. Stattdessen sollte man bemüht sein, die Angaben zu wiederholen und richtigzustellen.

4. Der Bewerber wird ständig unterbrochen

Manch einen kann es richtig zur Weißglut bringen, wenn er ständig im Redefluss unterbrochen wird. Bei Freunden kann man sich vielleicht beschweren, beim Personaler im Vorstellungsgespräch besser nicht. Stattdessen sollte man sich Notizen machen und dann höflich nachfragen, ob man fortfahren kann.

Fazit:

Damit man mit dem ein oder anderen fiesen Tricks des Personalers umgehen kann, sollte man sich gut auf das Gespräch vorbereiten. Wer entspannt in das Vorstellungsgespräch hineingeht, lässt sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen und kann der Personaler-Falle entkommen.

Richtig gute Bewerbungsunterlagen von Profis erstellt gibt es übrigens direkt von uns: www.richtiggutbewerben.de

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Ausgaben wieder rein holen und Bewerbungskosten erstatten lassen!

Ob Bewerbungsmappen, Bewerbungsfotos, ein passendes Outfit für das Vorstellungsgespräch oder professionelle Bewerbungsschreiber – Bewerben kostet nicht nur Nerven sondern auch Geld. Doch was viele Bewerber nicht wissen: Man kann sich die anfallenden Bewerbungskosten erstatten lassen und somit einiges an Geld sparen.
Auf der Suche nach einem Praktikum, Ausbildungsplatz, Nebenjob oder Vollzeitjob? Egal, welche der genannten Anstellungen man anstrebt: eine Bewerbung – oder oft direkt mehrere – sind meist der erste Schritt in Richtung Zukunft mit passendem Traumjob.

Dabei ist jede einzelne Bewerbung sowohl mit hohem Zeitaufwand als auch mit hohen Kosten verbunden. Diese sammeln sich schnell, denn angefangen von Druckpapier für Lebenslauf, Anschreiben und co. über Portokosten für die Versendung bis hin zu makelloser Frisur und gepflegtem Outfit für das Vorstellungsgespräch kommt einiges zusammen. Für viele Bewerber sind diese Kosten eine zusätzliche Last, die die Arbeitssuche erschweren und vor allem bei Misserfolgen der Bewerbung ärgerlich erscheinen. Die Lösung: Bewerbungskosten erstatten lassen! Die meisten Bewerber wissen nicht, dass es diese Möglichkeit überhaupt gibt – doch, es gibt sie tatsächlich.

Zwei Varianten bieten sich an:

  • Bewerbungskosten erstatten lassen mit Unterstützung des Arbeitsamtes

  • Bewerbungskosten erstatten lassen mittels Steuererklärung

Geld direkt vom Arbeitsamt!

Was muss man tun, um seine Bewerbungskosten erstatten zu lassen? Haben nur Arbeitslose ein Recht auf die Erstattung? Bei der Erstattung der Bewerbungskosten von Seiten der Agentur für Arbeit handelt es sich nicht um Zahlungen mit Rechtsanspruch, sondern lediglich um so genannte „Kann-Leistungen„, welche von der örtlichen Arbeitsagentur innerhalb des „Vermittlungsbudgets“ übernommen werden. Die Höhe dieser Leistungen variiert pro Bewerbung, wobei der Maximalbetrag jährlich auf 260€ begrenzt ist. Auch wenn diese Unterstützung meist nicht die kompletten Bewerbungskosten deckt, bietet sie für viele Arbeitsuchende eine gute Hilfe, denn wie jeder Arbeitssuchende weiß – meist ist es mit ein, zwei Bewerbungen nicht getan. So sammeln sich die Ausgaben und stellen vor allem für Menschen mit Problemen bei der Arbeitssuche eine erhebliche finanzielle Belastung dar.

Wer hat Anspruch auf die Erstattung der Bewerbungskosten? Sowohl Arbeitslose,  als auch von der Arbeitslosigkeit bedrohte und ausbildungssuchende Menschen haben das Recht auf die Erstattung der Bewerbungskosten. Um sein Geld zurückzubekommen, muss man zunächst vorab die Erstattung der Bewerbungskosten beantragen – eine rückwirkende Zahlung ist nicht möglich. Anschließend wird eine so genannte „Eigenleistungsfähigkeits“-Prüfung durchgeführt, um sicher zu stellen, dass der Wille zum Bewerben auch wirklich vorhanden ist und die Bewerbung nicht alleine finanziert werden kann. Auch müssen sämtliche Quittungen und Rechnungen eingereicht werden, anhand welcher die Höhe der Erstattung der Bewerbungskosten ermittelt wird.

Um die Möglichkeiten der Erstattung der Bewerbungskosten optimal auszuschöpfen, bietet es sich an, mit dem zuständigen Sachbearbeiter die Details der Erstattung durchzugehen und somit Schritt für Schritt die Rückzahlung der Aufwendungen zu erarbeiten.

Erstattung der Bewerbungskosten in der Steuererklärung!

Falls man weder arbeitslos, noch auf der Suche nach einer Ausbildung oder von der Arbeitslosigkeit bedroht ist, gibt es die Möglichkeit sich seine Bewerbungskosten erstatten zu lassen. Man kann diese ganz einfach von der Steuer absetzen. Hierbei handelt es sich um „Werbungskosten„, welche entweder pauschal oder nach eingereichten Rechnungen vom Finanzamt definiert werden. Oftmals muss dazu eine Liste mit einer Übersicht aller eingereichten Bewerbungen hinzugefügt werden. Zu den „Werbungskosten“ zählen jegliche Ausgaben, die im weitesten Sinne mit der Bewerbung zu tun haben und somit den Zweck haben, Einkünfte zu erwerben und zu sichern. Beispiele für diese Werbungskosten sind:

  • Büromaterial (z.B. Bewerbungsmappen, Papier, Druckkosten, usw.)
  • Entsprechende Fachliteratur
  • Bewerbertrainings
  • Professionelle Bewerbungsschreiber (wie z.B. die Profis von richtiggutbewerben.de, die einem individuell bei der Bewerbung helfen)
  • Telefon- und Onlinekosten
  • Porto, Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten

Grundsätzlich gilt bei der Erstattung der Bewerbungskosten mittels Finanzamt, dass die Pauschale der Werbungskosten einen Betrag von 1.000€ nicht übersteigt. Sollte die ausgegebene Summe nach Addieren der Rechnungen und Belege also diesen Betrag überschreiten, lohnt es sich mit Hilfe der Nachweise die konkrete Summe geltend zu machen. Hierbei ist es sinnvoll, einen Steuerberater zu Rate zu ziehen und mit seiner Hilfe die für einen individuell in Frage kommende Summe zu errechnen.

Bewerbungskosten erstatten lassen – Ausprobieren lohnt sich!

Auch wenn es keine Garantie für die Erstattung der Bewerbungskosten gibt, lohnt es sich doch, es einfach auszuprobieren: Sowohl das Arbeitsamt, als auch das Finanzamt erstatten oft eine vernünftige Summe, die vielen Bewerbern finanziell weiterhilft und somit eine der Belastungen beim Bewerben reduziert. Falls man also gerade auf der Suche nach einem Praktikum, Nebenjob, einer Ausbildung oder einem Vollzeitjob ist und einem die Bewerbungen schon im voraus, bevor es überhaupt an das Bewerbung schreiben geht, Kopfschmerzen bereiten – zunächst über die individuellen Möglichkeiten zur Erstattung der Bewerbungskosten informieren und somit die erste Last nehmen. Denn warum auf den Ausgaben sitzen bleiben, wenn es die Möglichkeit gibt, sich die Bewerbungskosten erstatten zu lassen und Geld zu sparen?

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Bewerbung schreiben lassen!

Man hat den passenden Weg für sich gefunden, sich seine Bewerbungskosten erstatten zu lassen – doch das Bewerbung schreiben an sich gestaltet sich schwieriger als gedacht? Die Bewerbungsprofis von richtiggutbewerben.de bieten einem Hilfe bei der Erstellung oder Optimierung von Lebenslauf, Anschreiben oder der kompletten Bewerbung an. Auf diese Weise kann man seine Bewerbung schreiben lassen – schnell, professionell, individuell und genau auf seine Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt. Die Bewerbungen werden von erfahrenen Bewerbungsschreibern mit langjähriger Berufserfahrung erstellt. Ab 99€ gibt es bereits Bewerbungen mit Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf individuell erstellt – und immer dran denken: Man kann sich diese Bewerbungskosten erstatten lassen.

Download des Formulares

Bewerbungskosten erstatten lassen: Das Antragsformular kann man direkt mit einem Klick auf den Button unten herunterladen. Downloaden, ausdrucken, ausfüllen und einfach abschicken.

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Jobsuche findet heute in den allermeisten Fällen nur noch Online statt. Die Zeit, in der man interessante Stellenanzeigen noch auf den entsprechenden Anzeigen in der Wochenzeitung markiert oder ausgeschnitten hat, ist lange vorbei. Online-Bewerbung ist hier das Stichwort – doch viele tun sich schwer und wissen dabei nicht, worauf es ankommt. Auch wenn es einfach klingt, die Bewerbungsunterlagen mit einem Klick zu versenden, kann zur wahren Herausforderung werden – bei der man viele schwere Fehler begehen kann, die die Chance auf den Traumjob zunichte machen.

  • Darum bewirbt man sich fast nur online
  • Das sollte man unbedingt beachten
  • 4 Premium-Vorlagen zum WORD-Download

Online Bewerbung: So werden Unterlagen per E-Mail verschickt

Die meisten Unternehmen fordern interessierte Bewerber auf, ihre Dokumente per E-Mail zu senden. Die andere Möglichkeit ist die Bewerbung via unternehmenseigener Karriereseite – dazu aber später mehr.

Wer die Online-Bewerbung also per Mail versendet, muss einige Dinge beachten, damit die Bewerbung ihren Zweck erfüllt und die Tür zum Vorstellungsgespräch öffnet. Zunächst einmal sollte man seriös wirken: Auch wenn man im Internet, beispielsweise in Sozialen Netzwerken, meist duzt, wird in der Online-Bewerbung das seriöse Sie erwartet. Zu einem seriösen Auftreten gehört aber noch mehr, im Falle der Bewerbung per E-Mail nämlich eine E-Mail-Adresse, die auch ernst genommen werden kann.

gaensebluemchen1994@gmx.de erweckt keinen guten Eindruck. Für die Online-Bewerbung per E-Mail sollte man eine Adresse einrichten und verwenden, die aus einer Kombination aus dem Vor- und Nachnamen besteht. So kann der Empfänger direkt einordnen, wer schreibt und so die eigenen Mails leichter verwalten.

online-bewerbung-per-e-mailBetreff, Inhalt und Anhang der E-Mail entscheiden über den Job

Ebenfalls wichtig ist der Betreff der E-Mail. Es klingt simpel, aber meist reicht als Betreff: Bewerbung als XYZ. Ist in der Ausschreibung eine Nummer oder Chiffre angegeben, sollte man diese ebenfalls mit angeben – sowohl als Überschrift im Anschreiben der Bewerbung als auch in der E-Mail, beispielsweise im Betreff.

Der Inhalt der E-Mail kann dabei ruhig kurz und knackig gehalten sein, schließlich befindet sich ein ausführliches Anschreiben im Anhang, auf den man dann auch kurz hinweisen sollte. Vor dem Versenden der fertigen Online-Bewerbung sollte man alles noch einmal alles überprüfen.

Ein wichtiger Tipp: Wenn die Antwort mal wieder auf sich warten lässt, sollte man auch den eigenen Spam-Ordner überprüfen. In manchen Fällen ist es so, dass das Postfach die Antwort von Unternehmen fälschlicherweise als Spam einordnet. Das führt dazu, dass einem womöglich die positive Rückmeldung und Einladung zu Bewerbungsgespräch durch die Lappen geht. Zur gelungenen Online-Bewerbung gehört eben auch, dass man mit einer digitalen Antwort rechnen muss.

Online-Bewerbung über unternehmenseigene Karriereseite: Das muss man beachten

Neben der Bewerbung per E-Mail betreiben viele größere Unternehmen eigene Karriereportale, über die die eigene Online-Bewerbung an das Unternehmen übermittelt wird. Die Bewerber erstellen bei Interesse ihren eigenen Account und laden die Unterlagen direkt hoch – und senden die Bewerbung auf diese Weise ab. Der Vorteil für das Unternehmen: Die Recruiter erhalten die Online-Bewerbung direkt in der Form, in der sie diese weiterverarbeiten können.

Worauf muss man dabei achten? Ganz einfach: Man sollte in jedem Fall alles ausfüllen und hochladen, was von einem im Karrieretool gefordert wird! Eine unvollständige Online-Bewerbung wird oftmals gar nicht zum Personaler weitergeleitet, sondern direkt vom System aussortiert. Wer sich nicht an die Spielregeln hält, hat von Beginn an keine Chance auf den Traumjob. Man sollte sich also unbedingt genau ansehen, welche Informationen und Dokumente gefragt sind. Diese sollten sauber vorbereitet und dann kompakt und gut sortiert abgesendet werden.

Dokumente zusammenfassen – als PDF

Was Personaler und Recruiter besonders stört?

Wenn ihnen unnötig viel Arbeit bereitet wird. Man sollte deshalb alle Bewerbungsunterlagen der Online-Bewerbung möglichst in einer Datei versenden. Anschreiben, Lebenslauf und Anlagen der Bewerbung wie Arbeitszeugnisse oder Nachweise über Weiterbildungen sollten gesammelt in einer PDF-Datei mitgesendet werden. Dieses Dokument muss natürlich aussagekräftig, am besten mit Vor- und Nachnamen und dem Zusatz Bewerbung, benannt werden. So erspart man dem Recruiter Arbeit und macht einen gut organisierten Eindruck.

Ein Tipp: Eine alternative zur normalen Online-Bewerbung ist immer auch, das eigene XING-Profil optimieren zu lassen und gefunden zu werden, anstatt selbst auf die Suche zu gehen.

Individuelle Bewerbungsunterlagen auch in der Online-Bewerbung

Es klingt verlockend, die Möglichkeit der Online-Bewerbung auszunutzen und dieselben Bewerbungsunterlagen per E-Mail an gleich mehrere Unternehmen zu versenden. Allerdings hat dies leider wenig Aussicht auf Erfolg. Erfahrene Recruiter kennen sich beim Thema Online-Bewerbung natürlich aus und können solche Massenbewerbungen von denen unterscheiden, die wirklich in mühevoller Arbeit individuell erstellt worden sind.

4 Premium-Muster in WORD oder Pages für eine Online-Bewerbung herunterladen:

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Vielen, die lange in ein- und demselben Beruf gearbeitet haben, fällt eine berufliche Neuorientierung schwer: Dabei geht es nicht nur um den Wechsel des Unternehmens, sondern auch darum, einen Neuanfang in einer anderen Branche zu schaffen.

  • Was gibt es allgemein zu beachten?
  • Wie findet man einen Arbeitgeber, der auch Quereinsteigern eine Chance gibt?
  • Wie sollte die Bewerbung aussehen?

Berufliche Neuorientierung: Was muss in den Lebenslauf, was in das Anschreiben?

Eine berufliche Neuorientierung stellt meist einen wichtigen Wendepunkt im Leben dar. Die Beweggründe dafür interessieren daher natürlich auch den Arbeitgeber. Wer sich also beruflich neu orientieren will, der muss also sowohl im Bewerbungsschreiben als auch im Lebenslauf begründen, wieso eigentlich. Dabei möchte man sich natürlich im bestmöglichen Licht darstellen. Wichtig ist aber: die Authentizität nicht aus den Augen verlieren.

Eigene Ziele klären: Wo soll es eigentlich hingehen?

Bevor man sich entschließt, die eigene berufliche Neuorientierung anzugehen, sollte man klären, worauf man selbst besonders Wert legt:

Bewerbung schreiben lassen?Welche Anbieter gibt es?Buchung
Vor allem bei einer beruflichen Neuorientierung kann es schwierig sein, ein gelungenes Anschreiben zu verfassen. Gerade in so einem Fall ist es außerdem wichtig, dass die Bewerbungsunterlagen fehlerfrei sind. Um das zu garantieren, kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
Es gibt nur wenige gute Anbieter auf dem Markt. richtiggutbewerben.de ist aktuell die einzige Online-Plattform, die deutschlandweit aus den Medien bekannt ist und eine kostenfreie Lieferung innerhalb eines Tages anbietet. Im Beitrag von Galileo wird richtiggutbewerben.de als Anbieter positiv gelobt.

Was stört mich an dem Beruf, in dem ich gerade tätig bin? Was sollte sich ändern? Wo liegen meine Stärken und Präferenzen?

Viele, die auf der Suche nach einer beruflichen Veränderung sind, klagen über schlechte Arbeitsbedingungen in der Branche, in der sie zur Zeit tätig sind. Natürlich hat man sich seinen Job selbst ausgesucht, aber oft ist nicht alles direkt zu diesem Zeitpunkt absehbar: Deswegen ist es nicht ungewöhnlich, wenn man irgendwann an einen Punkt kommt, an dem man sagt: Jetzt ist Schluss! Es ist dann vielleicht nötig, erst einmal in andere Bereiche hineinzuschnuppern: Probetage können dabei helfen, herauszufinden, wohin die berufliche Neuorientierung gehen soll.

Jobsuche für die berufliche Neuorientierung: Arbeitgeber und Stellen finden!

Wenn dann die Wunschbranche gefunden ist, kann es an die Suche nach dem besten Arbeitgeber gehen, der einem einen beruflichen Neuanfang und Jobwechsel ermöglicht. Dafür gibt es verschiedene Ansätze: Die Suche über Stellenausschreibungen und Jobportale nach offenen Arbeitsplätzen ist dabei natürlich die einfachste. Doch vielleicht gibt es noch andere Wege und Möglichkeiten, wie man an den passendsten Arbeitgeber geraten kann? Vitamin B ist hier das Stichwort: Wer als Quereinsteiger einen neuen Job sucht, sollte sich bei Freunden und Bekannten Tipps holen. So erfährt man (oftmals vorzeitig) von freien Stellen und kann direkt ein Feedback zum potenziellen neuen Job bekommen. Schließlich helfen Freunde meist gerne, wenn es um das Thema Job und berufliche Neuorientierung geht.

Ist im Bekanntenkreis gerade nichts Passendes auf dem Markt, bleibt immer noch die direkte Suche beim Unternehmen selbst: Hat man, beispielsweise über Arbeitgeberbewertungsportale, ein passendes Unternehmen identifiziert, kann man direkt über die Karriereseiten der Firma Kontakt aufnehmen und sich ins Spiel bringen.

Ein Tipp: Über ein Praktikum reinschnuppern und sich gleichzeitig empfehlen. Natürlich sollte man in der Bewerbung als Praktikant direkt zeigen, dass man neue Erfahrungen sammeln und sich in der Zukunft auch für weitere anspruchsvollere Aufgaben im Unternehmen empfehlen möchte.

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Bewerbung als Quereinsteiger möglich?

Wer bei der beruflichen Neuorientierung nicht nur Unternehmen, sondern auch die Branche wechseln will, wird früher oder später mit diesem Begriff konfrontiert: Quereinsteiger! Darunter versteht man jemanden, der diesen Beruf nicht explizit erlernt, also keine Ausbildung oder ein Studium genau hierfür vorzuweisen hat, sondern aus einem anderen Bereich herüber wechselt.

Das ist zunächst einmal nichts schlimmes! Im Gegenteil:

Viele Unternehmen suchen bewusst nach Quereinsteigern. Doch warum ist das so? Natürlich vergrößert sich dadurch der Kandidatenkreis. Außerdem sind diejenigen, die eine berufliche Neuorientierung suchen, oft sehr motiviert – denn die (gut ausgebildete) Konkurrenz ist groß und hat ihnen etwas voraus.

Und genau darauf muss man bei der Bewerbung als Quereinsteiger besonders achten: Ein professionelles Bewerbungsschreiben, in dem klar gezeigt wird, dass man die Fähigkeiten mitbringt, um die Position zu besetzen, ist Pflicht! Normalerweise scannen Personaler oder Recruiter den Lebenslauf und das Anschreiben. Passt der Kandidat nicht zur vakanten Stelle, wird gnadenlos aussortiert. Es sei denn, man zeigt, dass man trotz fehlender Qualifikationen das Zeug hat, die Stelle optimal auszufüllen. Konkrete Verweise und Belege helfen dabei. Hat man schon einmal ähnliche Aufgaben in der letzten Position erfolgreich gemeistert? Sind bestimmte Tätigkeit vergleichbar? Oder kann man den Personaler sogar mit etwas beeindrucken? Dann hat man gute Chancen darauf, dass die berufliche Neuorientierung gelingt.

Ein Tipp: In der Bewerbung als Quereinsteiger lieber keine Gehaltsvorstellung angeben. Oft kennt man die brancheninternen Vorstellungen nicht – und möchte schließlich auch niemanden schockieren oder sich sogar unter dem eigenen Wert verkaufen.

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