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Bewerbung checken lassen: Warum?

„Vier Augen sehen mehr als zwei“ – das trifft auch auf die Bewerbung zu. Es bietet sich auf jeden Fall an, die eigene Bewerbung checken zu lassen, um eventuelle Fehler zu korrigieren und die Bewerbungsunterlagen zu perfektionieren – sich also besser bewerben. Egal, ob Rechtschreibung, Grammatik, Struktur, kreatives Bewerbungsdesign oder Inhalt eine Bewerbung sollte auf jeden Fall fehlerfrei sein. Oftmals hilft es, diese Korrektur nicht selbst zu übernehmen. Für die Optimierung  der Bewerbung gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man kann diese von Familie, Freunden oder Bekannten gegenlesen lassen oder aber man wendet sich an Profis, die die Bewerbung kostenfrei prüfen.

  • Bewerbung kostenlos hochladen
  • Daten werden verschlüsselt übertragen
  • Keine Verpflichtungen, Daten werden nicht weitergegeben
Der Galileo/ProSieben-TestDer n-tv-Test 🦁 Höhle der LöwenKostenloser Check

Der Galileo-Experte findet unsere Bewerbungen gelungen.

Was klar ist: Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit nervigen Bewerbungssätzen herumplagen oder gleich am Einleitungssatz der Bewerbung scheitern. Abhilfe schafft eine Ghostwriter-Bewerbung. Die muss dann aber auch gut sein.
Daher gibt es Tests von bekannten Medien. Zum Beispiel von Galileo, einer Sendung mit Millionen von Zuschauern auf ProSieben. richtiggutbewerben.de schneidet bei diesem Test sehr gut ab. Der Experte findet unsere Bewerbung gelungen. Den Link zum Video gibt es ganz unten im Beitrag.

Der n-tv-Experte würde unser Anschreiben minimal kürzen, sonst hat er an der Bewerbung nichts zu meckern.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten. Davon konnte sich auch der Nachrichtensender n-tv in einem etwas älteren Beitrag über uns überzeugen. Auch hier verfolgt richtiggutbewerben.de das wichtigste Ziel: Der Kunde soll zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Und idealerweise nicht nur zu einem. Link zu diesem Beitrag ebenfalls ganz unten im Artikel.

Bilal Zafar bei n-tv

Die Löwen 🦁 mochten uns: Wir haben einen Deal in der Sendung erhalten!

richtiggutbewerben.de konnte die Löwen in der Sendung „Die Höhle der Löwen“ vom 14.09.2020 überzeugen und einen Deal einfahren. Ein Bild durften wir leider nicht benutzen. Den gesamten Pitch sowie die gesamte Folge von VOX kann man aber hier ansehen.

Glück gehabt: Wir sind eine moderne, nützliche Online-Plattform. Ohne Schnick-Schnack.

richtiggutbewerben.de bietet einen schnellen, kostenlosen Bewerbungscheck an. Einfach Unterlagen unten hochladen oder auch gerne per Mail an uns schicken. Wir melden uns mit einer kurzen, kostenfreien Analyse.

Warum ist dieser Bewerbungscheck
kostenlos (0,00 €)?

Die wohl sicherste Option, um an eine perfekte Bewerbung zu kommen, ist, sich Hilfe von Profis zu holen. Anbieter wie richtiggutbewerben.de bieten an, die eigene Bewerbung komplett erstellen zu lassen. Außerdem ist bei richtiggutbewerben.de ein kostenloser Bewerbungscheck möglich, damit sich Kunden von dem Wissen der Bewerbungsexperten überzeugen können.

Wer möchte, kann sich im Anschluss von richtiggutbewerben.de eine komplett neue Bewerbung schreiben lassen. Eine Verpflichtung besteht natürlich nicht. Daher ist der Bewerbungscheck komplett kostenfrei.

Was passiert mit meinen Daten?

Alle Daten werden verschlüsselt übertragen und selbstverständlich nicht an Dritte weitergegeben. Die persönlichen Daten werden direkt nach der Bearbeitung gelöscht. Wer möchte, kann auch persönliche Angaben einfach entfernen.

Viele Bewerbungen enthalten Fehler,
die zu Absagen führen.

Bewerbung checken lassen

Die Bewerbungsprofis prüfen die Bewerbung kostenfrei. Einfach auf die Büroklammer klicken und Unterlagen hochladen. Ein Bewerbungsexperte antwortet meist noch am selben Tag und gibt eine erste Einschätzung ab.

Die Daten werden verschlüsselt übertragen.

Bewerbung von Profis erstellen lassen

Falls nicht nur Korrektur, sondern bereits das Erstellen einer Bewerbung Kopfschmerzen bereitet, kann man sich an einen professionellen Bewerbungsservice wenden.

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Sich die perfekte Bewerbung durch Profis erstellen zu lassen, spart nicht nur Nerven, sondern auch Zeit, denn wie jeder Bewerber weiß: Der Bewerbungsprozess ist extrem aufwendig. Angefangen mit der Suche nach der optimalen Stelle, der Recherche über das Unternehmen und den aktuellen Normen innerhalb einer Bewerbung, bis hin zur eigentlichen Erstellung der Bewerbung. Hier sammelt sich einiges an, womit man sich herumschlagen muss. Ein Bewerbungsservice lohnt sich, denn auch die Qualität der erstellten Bewerbungen überzeugt.

Bewerbung checken/prüfen lassen:
Vorteile nutzen

Bewerbung fertig und direkt abschicken? Sicher? Wenn man selbständig an der eigenen Bewerbung gearbeitet hat, stundenlang vor dem gleichen Text saß, kommt es oft vor, dass man beim Korrekturlesen den ein oder anderen Fehler übersieht. Das ist nicht schlimm und passiert jedem. Das ist in der Bewerbung aber peinlich und ein direktes Ausschlusskriterium.

Um dem vorzubeugen, sollte man die Bewerbung unbedingt nochmal von jemand anderem überprüfen lassen. Egal, ob Freunde, Familie oder professioneller Bewerbungsservice die Bewerbung checken zu lassen ist ein Muss, um den Erfolg einer Bewerbung zu erhöhen. Gerne helfen wir dabei.

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Trends 2022 – Was muss man bei der Corona-Bewerbung aktuell beachten?

„Wer rastet, der rostet“ – dieses alte Sprichwort gilt auch bei Bewerbungen. Wie vieles andere ist auch der Bewerbungsprozess ständig im Wandel und die Normen und Trends verändern sich stetig – Corona stellt viele vor zusätzliche Herausforderungen. Damit die Bewerbung aktuell und die Unterlagen auf dem neusten Stand in Sachen Bewerbungstrends bleiben, haben wir hier die aktuellen Veränderungen und Trends rund um das Thema Bewerbung und Bewerbungsvorlage zusammengestellt.

Formale Aspekte: Aufbau & Inhalt deiner Bewerbung

Um auch im Jahr 2022 mit der Bewerbung aktuell zu bleiben, bietet es sich an, die formalen Aspekte seiner Bewerbung nochmals aufzufrischen. Neben den Standardvorgaben, welche eine gute und erfolgreiche Bewerbung ausmachen, lohnt es sich zu checken, ob der gewünschte Arbeitgeber selbst spezifische Anforderungen an die Bewerbung stellt. Wenn dies nicht der Fall ist, kann man sich an der folgenden Liste orientieren:

      • Reihenfolge der Bewerbungsunterlagen: Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf, ggf. Motivationsschreiben & Zeugnisse
      • Anschreiben: Eine Din A4 Seite, gut strukturiert & argumentativ aufgebaut – keine Floskeln (!), an einen persönlichen Ansprechpartner gerichtet
      • Motivationsschreiben: Eine Din A4 Seite, an das Unternehmen angepasst. Achtung: Wird heute meist explizit gefordert. Wenn dies nicht der Fall ist, muss man keins mitschicken
      • Foto: Unbedingt aktuell & professionell, auf Deckblatt oder Lebenslauf platzieren
      • Einheitliches Design in der gesamten Bewerbung

Bei den formellen Aspekten der Bewerbung hat sich kaum etwas verändert. Hier gilt, um sicherzugehen, dass die Bewerbung aktuell ist: Es lohnt sich, sich an die altbewährten Vorgaben in Sachen Formalität zu halten. Bei den inhaltlichen Aspekten der Bewerbung haben sich jedoch ein paar Sachen geändert, die hier aufgelistet sind:

 #1 Ein Foto ist bei Bewerbungen kein Muss mehr – es bietet sich zwar an und ist nach wie vor gerne gesehen, dennoch stellt es kein ausschlaggebendes Kriterium mehr dar.

#2 Die Angaben zur Grundschule werden weggelassen – früher in jedem Lebenslauf zu finden, doch heute total überflüssig.

#3 Anti-Chronologische Ordnung von neu nach alt – im Gegensatz zur früheren chronologischen Ordnung von alt nach neu, wird in aktuellen Bewerbungen die Anti-Chronologische Ordnung favorisiert.

#4 Weniger private Angaben im Lebenslauf – Daten wie Geburtsdatum, Familienstand oder Hobbies sind heutzutage zwar häufig noch zu finden, sind aber bei weitem kein Muss mehr.

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Trend #1: Online Bewerbungpexels-photo

Der Trend zur Online-Bewerbung steigt immer mehr und wird von der Mehrheit der Unternehmen gefordert. Nur noch ein Drittel aller Bewerbungen werden via altbewährter „Papier“-Bewerbung in einer richtigen Bewerbungsmappe angefordert. Die steigenden Online-Bewerbungen bedeuten einen vereinfachten Bewerbungsvorgang, da der Postweg – sowie die Druck- und Portokosten wegfallen. Somit versenden die Bewerber im Durchschnitt mehr Bewerbungen. Das bedeutet für die Personaler: Mehr Bewerber, zwischen denen sie sich entscheiden müssen. Für einen selbst bedeutet das: Mehr Konkurrenten, mit denen man um die gewünschte Stelle kämpfen muss. Um hier mit seiner Bewerbung aktuell zu bleiben und vor allem mit seiner Bewerbung herauszustechen, ist es wichtig, den Unterlagen eine persönliche Note zu geben. Dies kann man mit verschiedenen Mitteln erreichen:

#1 Das Design: Ein auffälliges, aber dennoch professionelles Design kann dabei helfen, sich mit der Bewerbung von anderen abzuheben und im Gedächtnis zu bleiben.

#2 Das Bewerbungsfoto: Ein professionell erstelltes Foto, welches einen sympathisch erscheinen lässt, wirkt sich oft positiv auf die Bewerbung aus.

#3 Das Anschreiben: Ein gut strukturiertes, präzise und überzeugend formuliertes Anschreiben, welches individuell auf die gewünschte Stelle angepasst ist und die eigenen Stärken optimal hervorhebt, hilft sehr oft dabei sich mit der Bewerbung durchzusetzen. Denn nach wie vor gilt – das Anschreiben ist einer der wichtigsten Bestandteile, wenn nicht sogar der wichtigste Teil, der Bewerbung.

Trend #2: Social Media

Immer mehr Unternehmen setzen bei der Suche nach Mitarbeitern auf soziale Netzwerke wie Xing, LinkedIn oder Facebook. Das Nutzen solcher Netzwerke vereinfacht jedoch nicht nur die Suche nach Mitarbeitern oder Bewerbern für Unternehmen, sondern bietet auch viele weitere Möglichkeiten. So kann man dort beispielsweise gezielt nach Jobangeboten Ausschau halten oder sich Headhuntern in seinem Profil präsentieren. Außerdem kann man wichtige Kontakte knüpfen und das Netzwerk erweitern. Es ist allerdings sehr wichtig, dass man sein Profil, welches man zur Jobsuche oder zum Kontakte knüpfen rund um die Jobsuche nutzt, professionell anlegt und pflegt. Denn Social Media kann einem bei der Bewerbung helfen oder Steine in den Weg legen. Ein unprofessionelles, mit viel Privatem gefülltes Profil kann einen negativen Eindruck bei den Personalern hinterlassen. Also sorgsam damit sein, was man in sozialen Netzwerken veröffentlicht und das Profil regelmäßig prüfen. Um mit der Bewerbung aktuell zu bleiben, lohnt es sich auf jeden Fall soziale Netzwerke mit einzubeziehen!

Trend #3: Mobile Recruiting

Ein neuer Trend namens „Mobile Recruiting“ erregt dieses Jahr mehr und mehr Aufsehen rund um das Thema Bewerbung. Beim Mobile Recruiting geht es zunächst darum, die Ansicht für Stellenausschreibungen und Jobangeboten auf dem Smartphone zu optimieren. Denn wie jeder weiß, besitzt heutzutage fast jeder ein Smartphone und legt dieses kaum noch aus der Hand. Da kommt es durchaus vor, dass auch die Jobsuche über das Smartphone abläuft. Hierbei sind viele Bewerber auf Probleme bei der Ansicht der Stellenanzeigen gestoßen. Deswegen optimieren jetzt immer mehr Unternehmen die mobile Ansicht ihrer Website und machen Mobile Recruiting somit möglich. Einige große Unternehmen gehen sogar soweit, eigene Apps für den Bewerbungsvorgang einzurichten. Mobile Recruiting ist also durchaus im Kommen und sollte auf jeden Fall berücksichtigt werden, wenn man seine Bewerbung aktuell gestalten will.

Bewerbung aktuell: Unser Fazit!

Wenn man gerade auf Jobsuche ist und sich im Bewerbungsprozess befindet, sollte man unbedingt darauf achten, in Sachen Bewerbung auf dem neusten Stand zu sein. Um seine Bewerbung aktuell zu gestalten, bietet es sich an, sich regelmäßig über Neuerungen und Trends zu informieren. Egal ob Online Bewerbung, Bewerbung via Social Media oder Mobile Recruiting – der Bewerbungsvorgang ist ständig im Wandel. Damit dieser Wandel und die damit verbundenen Veränderungen einem nicht zum Verhängnis werden, lohnt es sich, immer Up-to-Date zu bleiben!

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Auch wenn man in Zeiten von Corona und der Online-Bewerbung sowie der Bewerbung per E-Mail nicht mehr allzu häufig eine klassische Bewerbungsmappe erstellen muss, ist sie noch lange nicht ausgestorben. Vor allem kleinere, lokal tätige Unternehmen, bei denen sich die Bewerber direkt persönlich empfehlen können, aber auch einige größere Konzerne bieten die Möglichkeit an, sich mit der klassischen Bewerbungsmappe vorzustellen und diese per Post einzureichen oder selbst selbst vorbei zu bringen.

Spätestens aber nach der Einladung zum (Video-)Vorstellungsgespräch steht fast jeder Bewerber vor der Frage, wie er die eigenen Unterlagen zum persönlichen Kennenlernen mitbringen soll – denn dies wird fast immer erwartet. Eine vollständige und optisch ansprechende Bewerbungsmappe ist hier angesagt, schließlich möchte kein Bewerber mit einem alten Schnellhefter oder eine Klarsichthülle mit verknickten Bewerbungsunterlagen beim Bewerbungsgespräch auflaufen.

  • Wie kann man die perfekte Bewerbungsmappe erstellen?
  • Welche verschiedene Arten der Bewerbungsmappen gibt es?
  • Was sind die Vor- und Nachteile?

Online bewerben: die Online-Bewerbung

Bevor weiter unten darauf eingegangen wird, wie man eine klassische Bewerbungsmappe aus Papier erstellen soll, hier die wichtigsten Dinge zu einer modernen Online-Bewerbung:

 Der Einstieg ins Anschreiben ist spannend und gut lesbar gestaltet
 Im Bewerbungsanschreiben nimmt der Bewerber Bezug auf das Unternehmen und die Ausschreibung
Eine klare Struktur (der sogenannte Rote Faden in der Bewerbung) ist erkennbar
Grafik und Design der Bewerbung überzeugen, das Bewerbungschreiben ist auf einer Seite verfasst
 Die Unterlagen sind alle als eine einheitliche PDF-Datei verschickt worden

Bewerbung schreiben lassen?Welche Anbieter gibt es?Buchung
Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumplagen. Andere sind nicht mehr auf dem neusten Stand, was die Bewerbungsrichtlinien angeht. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
Es gibt nur wenige gute Anbieter auf dem Markt. richtiggutbewerben.de ist aktuell die einzige Online-Plattform, die deutschlandweit aus den Medien bekannt ist und eine kostenfreie Lieferung innerhalb eines Tages anbietet. Im Beitrag von Galileo wird richtiggutbewerben.de als Anbieter positiv gelobt.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten.

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Fehlerfrei, schnell und von Experten. Vorbei sind die Tage, an denen man über dem Anschreiben schwitzt oder daran zweifelt, ob man sich optimal präsentiert hat. Die Arbeit übernehmen ab jetzt Profis.

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Per Post bewerben: Art der Bewerbungsmappe

Wer im Schreibwarengeschäft des eigenen Vertrauens oder auf entsprechenden Internetseiten stöbert, findet eine Vielzahl von Mappen und Heftern in den unterschiedlichsten Formaten und Farben. Die Wahl der idealen Bewerbungsmappe hängt dabei von folgenden Faktoren ab:

#1: Bewerbungsstrategie

Wer eine große Anzahl an Bewerbungen verschickt, kann es sich meist nicht leisten, die hochwertigsten Mappen zu benutzen. Zwar senden manche Unternehmen Bewerbungsmappen zurück, allerdings tun dies nicht alle. Die Bewerber sollten also besser nicht damit rechnen. Wer aber eine repräsentative Mappe als „Begleitung“ für das Bewerbungsgespräch sucht, sollte nicht am falschen Ende sparen. Schließlich kann man diese Mappe mehrmals nutzen – und sie sollte nicht billig oder abgegriffen wirken.

#2: Art der Stelle und des Unternehmens, an das die Bewerbungsmappe gerichtet ist

Wer sich für eine Ausbildung oder einen einfachen Nebenjob bewirbt, muss nicht direkt eine aufwendige und teure Bewerbungsmappe erstellen. Hier ist ein einfacher Hefter meist vollkommen ausreichend. Wenn es aber um eine Festanstellung in einer höheren Position geht, beispielsweise nach einem Studium oder als Führungskraft, sollte sich dies auch in der Bewerbungsmappe wiederspiegeln.

#3: Wünsche des Unternehmens

Dem Leser sollte die Bewerbung zusagen. Aus diesem Grund lohnt es sich, vorher ein wenig nachzuhorchen und sich zu informieren, was sich der Personaler oder potenzielle Chef wünscht. Dabei kann man auch unauffällig fragen, ob eine bestimmte Bewerbungsmappe (aufgrund der Größe oder Handhabung) besonders angesagt ist.

#4: Der persönliche Geschmack des Bewerbers

Und schließlich entscheidet vor allem der Geschmack des Bewerbers, wenn er eine Bewerbungsmappe erstellen möchte, in der er die Unterlagen versendet. Schließlich soll die Bewerbungsmappe auch zum Bewerber passen – und verstellen sollte sich niemand.

Der klassische Klemmhefter

Ein Klemmhefter aus Kunststoff ist meist die kostengünstigste Variante der Bewerbungsmappe. Personaler können schnell und einfach Unterlagen ausheften und wieder einlegen. Allerdings sind diese Hefter nicht nur günstig in der Anschaffung, sondern wirken meist auch so: Kunststoff ist nicht besonders hochwertig, sodass dieses Image auch beim Bewerber anhaftet, der den Hefter nutzt.

Für Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz, einen einfachen Nebenjob oder Handwerksberufe ist ein klassischer Klemmhefter absolut geeignet.

Aber Achtung: Bewerber sollten keinen Schnellhefter benutzen. Diese wirken billig und unprofessionell.

Zweiteilige und dreiteilige Kartonmappen

Bewerbungsmappen aus Karton wirken im Vergleich deutlich hochwertiger – und bieten mehr Varianten. Es gibt zweiteilige oder dreiteilige Mappen mit Klemmschienen auf einer oder zwei Seiten – und zusätzlich Einschubtaschen, die die Möglichkeit der Präsentation erhöhen.

Das Handgefühl der Mappen ist in diesem Fall deutlich angenehmer. Bei dreiseitigen Bewerbungsmappen können Lebenslauf und Anschreiben sogar nebeneinander präsentiert werden, um einen perfekten Überblick zu gewähren. Für eine Bewerbung im akademischen Umfeld oder für eine Führungsposition ist diese Bewerbungsmappe absolut zu empfehlen.

Ein Nachteil ist dabei aber: Die Bewerbungsmappe wird relativ unhandlich, weil sie sowohl geschlossen als auch ausgeklappt deutlich mehr Platz einnimmt als die Klemmhefter aus Kunststoff.

Sonderformen der Bewerbungsmappe

Neben den klassischen Bewerbungsmappen aus Kunststoff als Klemmhefter oder als Kartonmappe kann man auch eine spezielle Bewerbungsmappe erstellen, die immer beliebter werden.

Bewerbungsmappe mit Sichtfenster

Eine Mappe mit Sichtfenster auf der Frontseite erlaubt es dem Leser, schon vor dem Öffnen einen Blick auf das Deckblatt und gegebenenfalls auf das Bewerbungsfoto zu bekommen. Die Bewerbungsmappe gewinnt im Stapel mit den anderen Bewerbern deutlich an Wiedererkennungswert und erregt Aufmerksamkeit. Diese Art der Mappe ist sowohl in der Variante aus Karton als auch als Kunststoffmappe erhältlich und bietet eine angenehme Möglichkeit der Präsentation.

Bewerbungsmappe im Querformat

Besonders modern und auffallend ist die Bewerbungsmappe im Querformat (A4): die Herausforderung an den Bewerber ist hierbei, dass auch die gesamte Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf und Co) im Querformat gestaltet werden muss. Allerdings ist dem Bewerber die volle Aufmerksamkeit bei einer solchen Bewerbung gewiss.

Welche Farbe sollte die Bewerbungsmappe haben?

Für die perfekte Bewerbungsmappe eignen sich eher gedeckte und klassische Farben. Zu grelle Töne wirken schnell unprofessionell. Besonders empfehlenswert sind hierbei die Farben, die auch in der Bewerbungsvorlage, die verwendet wurde, vorhanden ist. Hierbei sind vor allem dunklere und matte Grau-, Blau-, Rot- oder Grüntöne üblich. In diesen Farben sind in der Regel auch alle klassischen Bewerbungsmappen erhältlich.

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Die perfekte Bewerbung ist für viele ein großes Mysterium. Dabei ist es gar kein Hexenwerk, eine perfekte Bewerbung zu schreiben, die mit sehr großer Wahrscheinlichkeit erfolgreich ist. Das Ziel ist immer die Einladung zum Vorstellungsgespräch – mehr nicht! Doch wie muss die perfekte Bewerbung aufgebaut sein? Worauf musst man achten? Und was darfst du auf gar keinen Fall vergessen? Damit auch deine Unterlagen die perfekte Bewerbung werden, beantworten wir die brennendsten Fragen zum Thema Bewerbung, Bewerbungsunterlagen und co. – und wann es sich lohnt, für die perfekte Bewerbung Profis mit an Bord zu holen, um die eigenen Chancen zu steigern. Hier gibt es wichtige Punkte, um eine Bewerbungsabsage zu vermeiden.

UPDATE: Am 14.09. waren wir auch bei „Die Höhle der Löwen“ zu sehen.

Die perfekte Bewerbung: Aufbau und Struktur

Eine Bewerbung, und das lernt man schon in der Schule, besteht grundsätzlich aus drei Bestandteilen: Anschreiben, Lebenslauf und Anhang. In den letzten Jahren hat sich zusätzlich meist ein Deckblatt etabliert, dies ist aber Geschmackssache. Das Bewerbungsschreiben sollte dabei maximal eine DIN-A4-Seite lang sein und in einem Fließtext (also ausformuliert) zeigen, warum gerade du der passende Kandidaten für die ausgeschriebene Stelle bist. Dabei geht es nicht allein darum, dass du deinen Lebenslauf nochmal 1 zu 1 abtippst und alle Stationen nochmals schilderst, sondern eher um die Möglichkeit, Highlights und passende Punkte zu betonen. In einer Stellenausschreibung werden immer Voraussetzungen genannt. Das Unternehmen sucht einen Kandidaten, der unterschiedliche Dinge mitbringt – und du denkst, dass du das definitiv tust. Bringe den Leser dazu, das auch so zu sehen! Im Anschreiben kannst du entscheiden, welche Skills und Erfahrungen aus deinem Karriereweg perfekt passen, um dich gegenüber anderen Bewerbern hervorzuheben.

Der Lebenslauf, der wichtigste Bestandteil für eine perfekte Bewerbungsmappe, ist dagegen immer in Stichworten verfasst. Schreibe hier niemals lange Texte. Ein geübter Personaler, Recruiter oder Headhunter bewertet deinen Lebenslauf in nur wenigen Sekunden und entscheidet, ob du für die Stelle geeignet bist.

Deshalb sollte der Lebenslauf immer gut strukturiert und sauber gegliedert sein. Dazu gehören nicht nur klar definierte Überschriften, sondern auch die richtige Struktur: Hier hat es sich etabliert, mit dem wichtigsten Punkt in deiner Vita zu beginnen. Und das ist in den allermeisten Fällen nicht dein Schulabschluss (was viele Bewerber fälschlicherweise noch ganz nach oben in den Lebenslauf der Bewerbung schreiben), sondern deine letzte Tätigkeit. Danach listest du entgegen der chronologischen Reihenfolge deine weiteren Stationen auf. Achtung: Vergiss nicht, dass du zu jeder beruflichen Etappe auch einige tatsächlichen Tätigkeiten einfügst. Erst mit diesen Beschreibungen deiner wirklichen Aufgaben und Erfahrungen wird aus einer Aufzählung von Unternehmen ein guter Lebenslauf – und im besten Fall auch eine perfekte Bewerbung.

Der Galileo/Prosieben-TestDer n-tv-TestRisikofreie Vorschau

Der Galileo-Experte findet unsere Bewerbungen sehr gelungen

Was klar ist: Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit nervigen Bewerbungssätzen herumplagen oder gleich am Einleitungssatz der Bewerbung scheitern. Abhilfe schafft eine Ghostwriter-Bewerbung. Die muss dann aber auch gut sein.
Daher gibt es Tests von bekannten Medien. Zum Beispiel von Galileo, einer Sendung mit Millionen von Zuschauern auf Prosieben. richtiggutbewerben.de schneidet bei diesem Test sehr gut ab. Der Experte findet unsere Bewerbung sehr gelungen. Den Link zum Video gibt es unten im Beitrag.

Der n-tv-Experte würde das Anschreiben minimal kürzen, sonst hat er an unserer Bewerbung nichts zu meckern

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten. Davon konnte sich auch der Nachrichtensender n-tv in einem etwas älteren Beitrag über uns überzeugen. Auch hier verfolgt richtiggutbewerben.de das wichtigste Ziel: Der Kunde soll zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Und idealerweise nicht nur zu einem. Den Link zu diesem Beitrag gibt es ebenfalls unten im Artikel.

Bilal Zafar bei n-tv

Glück gehabt: Wir sind eine moderne Online-Plattform und kein Service, der einem die Bewerbung per Fax zuschickt

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt in wenigen Minuten komplett online. Unsere Bewerbungsexperten sind daran interessiert, dass Sie wertvolle Zeit sparen und es ist ihnen darüber hinaus ein Herzensanliegen, dass Sie beruflich vorankommen. Daher beraten unsere Experten Sie gerne vorab. Die Registrierung auf der Plattform ist komplett kostenfrei, Sie erhalten nach der Buchung risikofrei eine Vorschau der erstellten Unterlagen und können danach via PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisung bezahlen.

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Der Anhang ist für die perfekte Bewerbung unerlässlich. Dabei handelt es sich nicht um alle deine Zeugnisse vom Schulabschluss bis hin zu allen Arbeitszeugnissen, sondern um eine Auswahl der Arbeitszeugnisse. Hier reicht es aus, wenn du die Zeugnisse deiner letzten drei Positionen mit anfügst und dem Leser zur Verfügung stellst. Solltest du frisch auf dem Arbeitsmarkt sein und noch nicht so viele praktische Erfahrungen gesammelt haben, kannst du selbstverständlich auch dein Ausbildungs- oder Universitätszeugnis mit anfügen.

Ein wichtiger Hinweis: Niemals alle Dokumente als einzelne Dateien verschicken! Für die perfekte Bewerbung solltest du Anschreiben, Lebenslauf und Anhang in einer einzigen PDF-Datei versenden. So hat der Personaler alle wichtigen Dokumenten direkt parat und kann nichts verlieren – oder verlegen.

Optik und Layout: Für die perfekte Bewerbung ist Kreativität gefragt

Viele Bewerber denken, dass die perfekte Bewerbung durch ein unfassbar aufwändiges Design besticht und sich so von den Unterlagen der Mitbewerbern abhebt. In kreativen Berufen und Branchen wie im Marketing, der Werbung oder Design ist das auch durchaus richtig, aber nicht bei den meisten Bewerbungen für reguläre Jobs: Hier gilt es, dass das Layout den Inhalt unterstützen sollte. Dabei sind keine großen Designelemente und bunte Farben gefragt, sondern eine einwandfreie Struktur. Die optische Erscheinung darf den Inhalt niemals überstrahlen.

Vielen fällt es schwer, selbst ein eigenes Design zu entwerfen – und das ist auch gar nicht notwendig. Allerdings solltest du einen Fehler auf keinen Fall machen: Greife nie auf eine Bewerbungsvorlage aus dem Internet zurück. Personaler erkennen sofort, ob eine Bewerbung authentisch und auf eine Stellenanzeige zugeschnitten oder ein Bewerbungsmuster aus dem Internet ist.

Jede Bewerbung – Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf – sollte individuell erstellt und auf das Wunschunternehmen und deine Traumstelle ausgerichtet sein. Erst dann sind deine Unterlagen wirklich eine perfekte Bewerbung.

Beliebte Fehler in der Bewerbung

Damit du eine perfekte Bewerbung schreiben kannst, solltest du natürlich die größten Fehler umgehen. Wir zeigen dir deshalb die 5 Fehler, die deine Bewerbung zum scheitern verurteilen und verhindern, dass deine Unterlagen die perfekte Bewerbung werden:

#1: Rechtschreib- und Grammatikfehler in der Bewerbung

Fehler sind ein absolutes No-Go und der Todesstoß für jede Bewerbung. Deshalb vor der Abgabe unbedingt die Bewerbung checken lassen, damit die Unterlagen nicht schon wegen solcher Formalitäten aussortiert werden.

#2: Unauthentisches Massenanschreiben verwendet

Massenanschreiben erkennt der Personaler sofort – und jeder Chef möchte natürlich Mitarbeiter, die sich Mühe geben und nicht auf gut Glück sich bei dutzenden Unternehmen mit ein und derselben Bewerbung vorstellen. Für die perfekte Bewerbung ist das nicht tragbar.

#3: Ansprechpartner falsch geschrieben

Supergau! Niemand mag es, wenn der eigene Name falsch geschrieben wird. Trotzdem kommt es immer wieder vor und zeugt leider, auch wenn es nicht absichtlich geschieht, von mangelndem Respekt. Kontrolliere also Namen (auch den Namen des Unternehmens!) immer noch einmal, bevor du die Bewerbung abschickst, damit du auch ja nicht in dieses Fettnäpfchen trittst.

bewerbungsbrief-einleitungssatz

#4: Zu langer und nichtssagender Lebenslauf

Ein idealer Lebenslauf ist zwei, maximal drei Seiten lang und enthält kompakt deine wichtigsten Stationen. Doch manche Bewerber schicken Lebensläufe mit einer Länge von fünf oder sogar mehr Seiten ab. Natürlich gibt es immer Ausnahmen: Sehr erfahrene Top-Manager mit vielen hochklassigen Stationen können es sich leisten, einen etwas längeren CV einzureichen. Aber das gilt nicht für die anderen 99,9 Prozent der Bewerbung! Hier muss der Lebenslauf kurz und prägnant die Stationen und Tätigkeiten des Bewerber wiedergeben, damit der Personaler schnell entscheiden kann, ob der Kandidat etwas taugt oder eben leider nicht.

#5: Für die perfekte Bewerbung keine Mühe gegeben

Der größte Fehler, den man begehen kann: Du gibst dir keine Mühe! Das hört sich jetzt vielleicht albern an, aber Personaler und Recruiter sehen einer Bewerbung auf den ersten Blick an, wie viel Zeit der Bewerber investiert hat – und ob er den Job wirklich will. Nimm dir also in jedem Fall Zeit, recherchiere über das Unternehmen und die Stelle und bau diese Informationen in die Bewerbung ein. Nur so wird aus einer guten Bewerbung wirklich die perfekte Bewerbung.

Fazit:

Wenn es um die perfekte Bewerbung geht, muss man auf den Inhalt achten. Natürlich ist auch die optische Erscheinung wichtig – und ohne ein Design ist es auch keine perfekte Bewerbung – aber du solltest dich niemals zu sehr darauf versteifen. Investiere lieber etwas mehr Zeit in die Recherche, mach dir Gedanken zu der Stelle und deinem Werdegang und liefere kein allgemeines Massenanschreiben ab. Schließlich soll deine Bewerbung eine perfekte Bewerbung werden.

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Die Schule ist geschafft, das Abi steckt in der Tasche – und nun? Diese Fragen stellen sich jedes Jahr eine Vielzahl an Schulabgängern. Für nicht wenige fällt die Entscheidung auf den Beginn eines Studiums. Doch welcher Studiengang aus den tausenden in Deutschland angebotenen soll es denn werden? Den optimalen Studienplatz finden: Das fällt vielen schwer!

Dabei bekommt man von allen Seiten Tipps: Familie, Freunde, Lehrer oder andere Schüler – jeder weiß etwas anderes. Unsere Partner von Schülerkarriere.de geben dir Hilfestellungen, wie du das passende Studium für dich und den optimalen Studienplatz finden kannst.

Die Selbst- und Fremdeinschätzung

Bevor es zur Auswahl eines Studiums geht, sollte man sich selber analysieren und schauen, was einem Spaß macht. Ein Blick „hinter die Kulissen“ hilft, eine Tendenz zu erkennen, um so einen Hinweis auf den richtigen Studiengang zu finden.

Studienplatz finden
Im Hörsaal probe-hören: Viele Universitäten bieten Schnuppertage für Schüler an.

Versuche herauszufinden, welche Eigenschaften dich besonders auszeichnen. Bist du sehr sozial veranlagt und möchtest unbedingt anderen Menschen helfen?  Bist du eine ruhige, nachdenkliche Person oder doch extrovertiert, dynamisch und leicht für etwas zu begeistern?

Überlege dir, was dir besonders Spaß macht – nicht nur in beruflicher Hinsicht, sondern auch allgemein in der Freizeit. Häufig ergeben sich daraus Anhaltspunkte, die nicht sofort erkennbar sind, aber dennoch wichtig für deine Wahl sein können und dir helfen, einen guten Studienplatz finden zu können.

Lege Wert auf eine Fremdeinschätzung. Letztendlich kannst nur du entscheiden, was du später in im Leben machen möchtest. Dennoch können dich andere Menschen gelegentlich besser einschätzen als du selber. Sie haben eine differenzierte Sicht und sind nicht voreingenommen. Frage deswegen deine Familie, Freunde, Lehrer oder Studienberater.

Deine Interessen und Fähigkeiten

Vieles von dem, was du gerne in deiner Freizeit tust oder wo deine Interessen liegen, sind eine gute Basis für die Auswahl deines Studienplatzes. Immerhin wirst du im besten Fall 8 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche, 30 bis 45 Jahre in deinem Beruf arbeiten.

Bist du kreativ, künstlerisch begabt und steckst voller Ideen? Dann wäre eine Karriere im Bereich Grafik & Design vielleicht eine gute Idee. Löst du lieber knifflige Aufgaben, ist der Taschenrechner dein Freund und kannst du etwas mit Algebra anfangen? In dem Fall wäre ein Mathematik-Studium wohl deine Wahl.

Studienplatz finden
Naturwissenschaften oder doch eher Philosophie? Wer den richtigen Studienplatz finden will, sollte auf die eigenen Interessen hören.

Nicht alle Interessen müssen letztendlich in ein Studium enden – du darfst auch Fähigkeiten und Interessen haben, welche du nur in Deiner Freizeit auslebst. Aber für viele Menschen ist es das Größte, ihr „Hobby zum Beruf“ zu machen. Deine Schulnoten lassen bestenfalls eine Tendenz erahnen. Durchforste deine Zeugnisse. Dort wirst du erkennen, welche Fächer dir besonders liegen.

Die berufliche Zukunft ausmalen: Richtigen Studienplatz finden

Die Wahl des richtigen Studiums hat große Auswirkungen auf deine Karriere und dein späteres Leben. Du solltest dir klarmachen, wohin die Reise gehen soll. Viele Antworten darauf sind sehr typabhängig und für jeden anders. Deswegen gibt es bei den Antworten kein „richtig oder falsch“, sondern nur, welche Antwort speziell für dich passt.

Frage dich daher immer, wo und wie du später arbeiten möchtest – im Team, lieber einzeln, im kleinen Unternehmen, im Konzern oder lieber selbstständig? Auch die Frage, ob dir Geld und Karriere wichtig sind, solltest du dir stellen. Nicht jeder Beruf wird gleich bezahlt oder bietet dir die gleichen Aufstiegschancen.

Eine Frage, die immer gerne in einem Vorstellungsgespräch gestellt wird, ist: „Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?“ Setze dich einfach 10 Minuten hin und denke darüber nach. Manchmal ist es nicht einfach, spontan eine Antwort parat zu haben. Häufig geht es darum, was dich wirklich antreibt sowie dir wichtig im Leben erscheint. Während einige ehrgeizig sind und eine große Karriere anstreben, wollen die anderen eher Lösungen für ein Problem schaffen, forschen oder sich selbst verwirklichen, in dem sie ihr eigenes Geschäft eröffnen oder Menschen in Not helfen.

Erkundige dich, welche Berufe es gibt und auch, wie die Zukunftschancen dafür aussehen. Du darfst nicht vergessen, dass du für eine sehr lange Zeit von diesem Beruf leben musst. Gegebenenfalls musst du sogar für deinen Berufswunsch innerhalb Deutschlands umziehen oder noch weiter von zu Hause weggehen.

Messen, Karrieretage und Schnupperstudium helfen bei der Auswahl

Aufgrund deiner Analyse und deiner Fähigkeiten sowie Interessen solltest du dir einen groben Überblick verschaffen können, welche Studienrichtung für dich in Frage kommt. Nun geht es darum, die Anzahl der möglichen Studiengängen weiter einzugrenzen. Das bedeutet: Recherche und Informationen sammeln zu den Studienrichtungen und -orten.

Eine Vielzahl an interessanten Studienangeboten findest du auf Schülerkarriere.de im Karrieremarkt.

Ein erster Anlaufpunkt für Informationen sind zudem Messen speziell für Schulabgänger. Auf diesen findest du nicht nur Informationen, sondern kannst vor Ort direkt mit Beratern und Verantwortlichen sprechen.

Studienplatz finden
Wohin die Reise geht, entscheidest nur du: Was möchtest du machen? Wie möchtest du deine Zukunft verbringen? Karrieretage können bei der Entscheidung helfen!

Hochschulen und Universitäten bieten oftmals auch eigene „Tage der offenen Tür“ an. Du kannst nicht nur Professoren, Dozenten und Studierenden Fragen stellen und dich über das Studienangebot informieren, sondern kannst auch direkt einmal die Hochschule oder Universität von innen sehen und so deinen Studienplatz finden. Vor allem bei solchen Veranstaltungen ist es möglich, direkt mit anderen Studierenden zu sprechen.

Wer könnte besser über den Studentenalltag dort erzählen als diejenigen, die bereits dort studieren?

Ein Schnupperstudium wird von manchen Hochschulen und Universitäten angeboten. Du kannst, nach Absprache mit den lehrenden Dozenten, jede Veranstaltung besuchen und hautnah den Alltag eines Studierenden erleben. Natürlich ohne stressige Klausurenphase. Häufig sind die Veranstaltungen begrenzt auf Vorlesungen aus dem ersten und zweiten Semester. Informiere dich also auf der Website verschiedener Einrichtungen, ob ein Schnupperstudium angeboten wird.

Studienberatung und Berufsberater helfen dir weiter

Für eine ganz spezielle und auch individuelle Beratung stehen dir an Hochschulen und Universitäten wie auch bei der Agentur für Arbeit Studienberater zur Verfügung. Sie informieren dich über Alternativen, wissen was du vorlegen musst und können einschätzen, ob das Studium das Richtige für dich wäre.

Informiere dich auf der Website der Hochschule und Universität oder bei der Agentur für Arbeit. Die Angebote sind oft kostenlos und können jederzeit in Anspruch genommen werden.

Wahl der Universität und Fachhochschule

Du weißt nun, was du studieren möchtest? Sehr gut, jetzt musst du den Studienplatz finden! Die Frage, die bleibt, ist: Universität oder Fachhochschule?

Viele Studiengänge werden an beiden Einrichtungen angeboten, andere sind nur bei einer der beiden zu finden. Häufig gibt es auch Studiengänge, die im Kern dasselbe Thema haben, aber dennoch an einer Fachhochschule anders aufgebaut sind als an einer Universität, bspw. Wirtschaftswissenschaften an der Universität und Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule.

Grob kann man sagen, dass Universitäten theoretisch orientiert sind und die Studierenden auf die Forschung vorbereiten, während Fachhochschulen oftmals sehr praxisbezogen lehren und Wert auf Praxiserfahrungen legen. Wenn du also einen Studienplatz finden willst, bei dem Praktika eine große Rolle spielen, bist du an einer Fachhochschule besser aufgehoben.

In jedem Fachbereich gibt es Universitäten und Fachhochschulen, die aufgrund ihrer Reputation, also ihres Rufes, besonders anerkannt sind. Diese sind für viele Studierenden in dem Bereich natürlich besonders reizvoll. Das bedeutet jedoch häufig auch, dass du umziehen musst. Wenn dies für dich kein Problem ist und du es als spannende neue Herausforderung siehst, dann steht dir ganz Deutschland als neues Zuhause offen.

Wohin es geht? Das ist deine Entscheidung!

Wie auch immer du dich entscheidest, ob Studium an einer Fachhochschule oder Universität, die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Man kann dich lediglich informieren und beraten. Einen Studienplatz finden, ist aber auch immer nur der erste Schritt: Wie du deine Karriere weiter gestaltest, ist damit natürlich noch nicht endgültig festgeschrieben. Und an der Uni hilft dir dann z.B. studi-kompass.com weiter.

Deine Unterlagen (Skripte) kannst du im Studium bequem online bei studyscript.de bestellen und dir nach Hause liefern lassen.

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