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Jobsuche findet heute in den allermeisten Fällen nur noch Online statt. Die Zeit, in der man interessante Stellenanzeigen noch auf den entsprechenden Anzeigen in der Wochenzeitung markiert oder ausgeschnitten hat, ist lange vorbei. Online-Bewerbung ist hier das Stichwort – doch viele tun sich schwer und wissen dabei nicht, worauf es ankommt. Auch wenn es einfach klingt, die Bewerbungsunterlagen mit einem Klick zu versenden, kann zur wahren Herausforderung werden – bei der man viele schwere Fehler begehen kann, die die Chance auf den Traumjob zunichte machen.

  • Darum bewirbt man sich fast nur online
  • Das sollte man unbedingt beachten
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Online Bewerbung: So werden Unterlagen per E-Mail verschickt

Die meisten Unternehmen fordern interessierte Bewerber auf, ihre Dokumente per E-Mail zu senden. Die andere Möglichkeit ist die Bewerbung via unternehmenseigener Karriereseite – dazu aber später mehr.

Wer die Online-Bewerbung also per Mail versendet, muss einige Dinge beachten, damit die Bewerbung ihren Zweck erfüllt und die Tür zum Vorstellungsgespräch öffnet. Zunächst einmal sollte man seriös wirken: Auch wenn man im Internet, beispielsweise in Sozialen Netzwerken, meist duzt, wird in der Online-Bewerbung das seriöse Sie erwartet. Zu einem seriösen Auftreten gehört aber noch mehr, im Falle der Bewerbung per E-Mail nämlich eine E-Mail-Adresse, die auch ernst genommen werden kann.

gaensebluemchen1994@gmx.de erweckt keinen guten Eindruck. Für die Online-Bewerbung per E-Mail sollte man eine Adresse einrichten und verwenden, die aus einer Kombination aus dem Vor- und Nachnamen besteht. So kann der Empfänger direkt einordnen, wer schreibt und so die eigenen Mails leichter verwalten.

online-bewerbung-per-e-mailBetreff, Inhalt und Anhang der E-Mail entscheiden über den Job

Ebenfalls wichtig ist der Betreff der E-Mail. Es klingt simpel, aber meist reicht als Betreff: Bewerbung als XYZ. Ist in der Ausschreibung eine Nummer oder Chiffre angegeben, sollte man diese ebenfalls mit angeben – sowohl als Überschrift im Anschreiben der Bewerbung als auch in der E-Mail, beispielsweise im Betreff.

Der Inhalt der E-Mail kann dabei ruhig kurz und knackig gehalten sein, schließlich befindet sich ein ausführliches Anschreiben im Anhang, auf den man dann auch kurz hinweisen sollte. Vor dem Versenden der fertigen Online-Bewerbung sollte man alles noch einmal alles überprüfen.

Ein wichtiger Tipp: Wenn die Antwort mal wieder auf sich warten lässt, sollte man auch den eigenen Spam-Ordner überprüfen. In manchen Fällen ist es so, dass das Postfach die Antwort von Unternehmen fälschlicherweise als Spam einordnet. Das führt dazu, dass einem womöglich die positive Rückmeldung und Einladung zu Bewerbungsgespräch durch die Lappen geht. Zur gelungenen Online-Bewerbung gehört eben auch, dass man mit einer digitalen Antwort rechnen muss.

Online-Bewerbung über unternehmenseigene Karriereseite: Das muss man beachten

Neben der Bewerbung per E-Mail betreiben viele größere Unternehmen eigene Karriereportale, über die die eigene Online-Bewerbung an das Unternehmen übermittelt wird. Die Bewerber erstellen bei Interesse ihren eigenen Account und laden die Unterlagen direkt hoch – und senden die Bewerbung auf diese Weise ab. Der Vorteil für das Unternehmen: Die Recruiter erhalten die Online-Bewerbung direkt in der Form, in der sie diese weiterverarbeiten können.

Worauf muss man dabei achten? Ganz einfach: Man sollte in jedem Fall alles ausfüllen und hochladen, was von einem im Karrieretool gefordert wird! Eine unvollständige Online-Bewerbung wird oftmals gar nicht zum Personaler weitergeleitet, sondern direkt vom System aussortiert. Wer sich nicht an die Spielregeln hält, hat von Beginn an keine Chance auf den Traumjob. Man sollte sich also unbedingt genau ansehen, welche Informationen und Dokumente gefragt sind. Diese sollten sauber vorbereitet und dann kompakt und gut sortiert abgesendet werden.

Dokumente zusammenfassen – als PDF

Was Personaler und Recruiter besonders stört?

Wenn ihnen unnötig viel Arbeit bereitet wird. Man sollte deshalb alle Bewerbungsunterlagen der Online-Bewerbung möglichst in einer Datei versenden. Anschreiben, Lebenslauf und Anlagen der Bewerbung wie Arbeitszeugnisse oder Nachweise über Weiterbildungen sollten gesammelt in einer PDF-Datei mitgesendet werden. Dieses Dokument muss natürlich aussagekräftig, am besten mit Vor- und Nachnamen und dem Zusatz Bewerbung, benannt werden. So erspart man dem Recruiter Arbeit und macht einen gut organisierten Eindruck.

Ein Tipp: Eine alternative zur normalen Online-Bewerbung ist immer auch, das eigene XING-Profil optimieren zu lassen und gefunden zu werden, anstatt selbst auf die Suche zu gehen.

Individuelle Bewerbungsunterlagen auch in der Online-Bewerbung

Es klingt verlockend, die Möglichkeit der Online-Bewerbung auszunutzen und dieselben Bewerbungsunterlagen per E-Mail an gleich mehrere Unternehmen zu versenden. Allerdings hat dies leider wenig Aussicht auf Erfolg. Erfahrene Recruiter kennen sich beim Thema Online-Bewerbung natürlich aus und können solche Massenbewerbungen von denen unterscheiden, die wirklich in mühevoller Arbeit individuell erstellt worden sind.

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Vielen, die lange in ein- und demselben Beruf gearbeitet haben, fällt eine berufliche Neuorientierung schwer: Dabei geht es nicht nur um den Wechsel des Unternehmens, sondern auch darum, einen Neuanfang in einer anderen Branche zu schaffen.

  • Was gibt es allgemein zu beachten?
  • Wie findet man einen Arbeitgeber, der auch Quereinsteigern eine Chance gibt?
  • Wie sollte die Bewerbung aussehen?

Berufliche Neuorientierung: Was muss in den Lebenslauf, was in das Anschreiben?

Eine berufliche Neuorientierung stellt meist einen wichtigen Wendepunkt im Leben dar. Die Beweggründe dafür interessieren daher natürlich auch den Arbeitgeber. Wer sich also beruflich neu orientieren will, der muss also sowohl im Bewerbungsschreiben als auch im Lebenslauf begründen, wieso eigentlich. Dabei möchte man sich natürlich im bestmöglichen Licht darstellen. Wichtig ist aber: die Authentizität nicht aus den Augen verlieren.

Eigene Ziele klären: Wo soll es eigentlich hingehen?

Bevor man sich entschließt, die eigene berufliche Neuorientierung anzugehen, sollte man klären, worauf man selbst besonders Wert legt:

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Vor allem bei einer beruflichen Neuorientierung kann es schwierig sein, ein gelungenes Anschreiben zu verfassen. Gerade in so einem Fall ist es außerdem wichtig, dass die Bewerbungsunterlagen fehlerfrei sind. Um das zu garantieren, kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
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Was stört mich an dem Beruf, in dem ich gerade tätig bin? Was sollte sich ändern? Wo liegen meine Stärken und Präferenzen?

Viele, die auf der Suche nach einer beruflichen Veränderung sind, klagen über schlechte Arbeitsbedingungen in der Branche, in der sie zur Zeit tätig sind. Natürlich hat man sich seinen Job selbst ausgesucht, aber oft ist nicht alles direkt zu diesem Zeitpunkt absehbar: Deswegen ist es nicht ungewöhnlich, wenn man irgendwann an einen Punkt kommt, an dem man sagt: Jetzt ist Schluss! Es ist dann vielleicht nötig, erst einmal in andere Bereiche hineinzuschnuppern: Probetage können dabei helfen, herauszufinden, wohin die berufliche Neuorientierung gehen soll.

Jobsuche für die berufliche Neuorientierung: Arbeitgeber und Stellen finden!

Wenn dann die Wunschbranche gefunden ist, kann es an die Suche nach dem besten Arbeitgeber gehen, der einem einen beruflichen Neuanfang und Jobwechsel ermöglicht. Dafür gibt es verschiedene Ansätze: Die Suche über Stellenausschreibungen und Jobportale nach offenen Arbeitsplätzen ist dabei natürlich die einfachste. Doch vielleicht gibt es noch andere Wege und Möglichkeiten, wie man an den passendsten Arbeitgeber geraten kann? Vitamin B ist hier das Stichwort: Wer als Quereinsteiger einen neuen Job sucht, sollte sich bei Freunden und Bekannten Tipps holen. So erfährt man (oftmals vorzeitig) von freien Stellen und kann direkt ein Feedback zum potenziellen neuen Job bekommen. Schließlich helfen Freunde meist gerne, wenn es um das Thema Job und berufliche Neuorientierung geht.

Ist im Bekanntenkreis gerade nichts Passendes auf dem Markt, bleibt immer noch die direkte Suche beim Unternehmen selbst: Hat man, beispielsweise über Arbeitgeberbewertungsportale, ein passendes Unternehmen identifiziert, kann man direkt über die Karriereseiten der Firma Kontakt aufnehmen und sich ins Spiel bringen.

Ein Tipp: Über ein Praktikum reinschnuppern und sich gleichzeitig empfehlen. Natürlich sollte man in der Bewerbung als Praktikant direkt zeigen, dass man neue Erfahrungen sammeln und sich in der Zukunft auch für weitere anspruchsvollere Aufgaben im Unternehmen empfehlen möchte.

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Bewerbung als Quereinsteiger möglich?

Wer bei der beruflichen Neuorientierung nicht nur Unternehmen, sondern auch die Branche wechseln will, wird früher oder später mit diesem Begriff konfrontiert: Quereinsteiger! Darunter versteht man jemanden, der diesen Beruf nicht explizit erlernt, also keine Ausbildung oder ein Studium genau hierfür vorzuweisen hat, sondern aus einem anderen Bereich herüber wechselt.

Das ist zunächst einmal nichts schlimmes! Im Gegenteil:

Viele Unternehmen suchen bewusst nach Quereinsteigern. Doch warum ist das so? Natürlich vergrößert sich dadurch der Kandidatenkreis. Außerdem sind diejenigen, die eine berufliche Neuorientierung suchen, oft sehr motiviert – denn die (gut ausgebildete) Konkurrenz ist groß und hat ihnen etwas voraus.

Und genau darauf muss man bei der Bewerbung als Quereinsteiger besonders achten: Ein professionelles Bewerbungsschreiben, in dem klar gezeigt wird, dass man die Fähigkeiten mitbringt, um die Position zu besetzen, ist Pflicht! Normalerweise scannen Personaler oder Recruiter den Lebenslauf und das Anschreiben. Passt der Kandidat nicht zur vakanten Stelle, wird gnadenlos aussortiert. Es sei denn, man zeigt, dass man trotz fehlender Qualifikationen das Zeug hat, die Stelle optimal auszufüllen. Konkrete Verweise und Belege helfen dabei. Hat man schon einmal ähnliche Aufgaben in der letzten Position erfolgreich gemeistert? Sind bestimmte Tätigkeit vergleichbar? Oder kann man den Personaler sogar mit etwas beeindrucken? Dann hat man gute Chancen darauf, dass die berufliche Neuorientierung gelingt.

Ein Tipp: In der Bewerbung als Quereinsteiger lieber keine Gehaltsvorstellung angeben. Oft kennt man die brancheninternen Vorstellungen nicht – und möchte schließlich auch niemanden schockieren oder sich sogar unter dem eigenen Wert verkaufen.

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Schule, und dann?

Als Schüler geht man in den Unterricht, plaudert mit seinen Freunden in der Pause und ist nachmittags mit seinen Hausaufgaben und Hobbys beschäftigt. Plötzlich kommt das Thema auf: Welcher Job nach der Schule ist der richtige? Woher soll man um Himmels Willen wissen, was man auf dieser Welt werden soll, wenn man sich nur als Schüler kennt? Es gibt viele Wege zum passenden Beruf! Hier einige Tipps, wie man zu diesem findet.

Aufmerksam sein!

Schon frühzeitig anfangen darüber nachzudenken, was aus einem werden soll. Welche Fächer interessieren einen in der Schule besonders? In welchen Bereichen ist man besonders gut? Auch die privaten Interessen sind für die Berufswahl nach der Schule von Bedeutung. Was macht man gerne?

Tipp: Gibt es ein Hobby, das man zum Beruf machen kann?

Gibt es ein Hobby, bei dem bestimmte Kompetenzen erworben wurden, wie beispielsweise Spaß an der Teamarbeit im Mannschaftssport oder die Zielstrebigkeit im Sprint? Dann sollte man sich nach Berufen umsehen, die genau diese Fähigkeiten fordern. Schließlich soll einem der erste Job nach der Schule auch Spaß machen, da man ihn im besten Fall sein ganzes Leben behalten möchte.

Sich testen!

Eine erste Orientierung ist immer wichtig. Hierzu gibt es jede Menge Tests und Ratgeber. Zum einen gibt es Orientierungstests für den Weg, den man nach der Schule einschlagen kann. Diese Tests schlagen einem auf Basis der angegebenen Interessen und Fähigkeiten Berufsfelder vor. Außerdem geben diese Tests eine Einschätzung ab, ob man eher für eine Ausbildung oder für ein Studium geeignet ist. Zum anderen gibt es Eignungstests. Diese zeigen im Groben die eigenen Fähigkeiten auf, indem man eine Art Intelligenztest macht. Hier werden in verschiedenen Kategorien wie Sprache, logisches Denken oder Mathe die Kompetenzen abgefragt. Das Ergebnis verschafft einen Überblick über die eigenen Stärken. Allgemein sollen die Tests zeigen, in welche Richtung es für einen selbst gehen kann. Keine Angst: Dabei geht es nicht darum, einen zu beurteilen. Diese Tests sollen helfen, man muss also nicht nervös sein.

Job nach der Schule, Bewerbung, Ausbildung
Wenn sich die Schultür schließt, öffnet sich immer auch eine neue Tür auf dem Karriereweg: Nutze die Chance und finde deinen Traumberuf

Tipp: Es werden relativ viele Vorschläge gemacht, wenn man einen Orientierungstest absolviert hat.

Über den ein oder anderen kann man möglicherweise erst einmal lachen. Aber: Trotzdem darüber informieren, vielleicht steckt ja mehr dahinter als man denkt. Das Ergebnis im Orientierungstest bezüglich der Fähigkeiten ist zudem auch sehr subjektiv, da nur man selbst bewertet und niemand Außenstehendes. Die Selbsteinschätzung kann in manchen Kategorien fehlerhaft sein. Hierzu ist der Eignungstest zuverlässiger.

Einen Betrieb für den Job nach der Schule finden!

Falls man schon eine Auswahl von Berufen für die Zeit und den Job nach der Schule treffen konnte, sollte man nachschauen, welche Betriebe den ausgewählten Ausbildungsberuf oder welche Universitäten den Studiengang anbieten. Spätestens dann sollte man sich darüber Gedanken machen, ob ein Umzug für einen in Frage kommt. So kann man seinen Radius erweitern und mehrere Unis und Betriebe in die Auswahl nehmen. Keine Angst davor haben, das Elternhaus zu verlassen. Diesen Schritt gehen alle irgendwann, und der perfekte Job nach der Schule wartet nunmal nicht immer nebenan.

Tipp: Im Bekannten- und Familienkreis durchfragen.

Oft erfährt man durch Kontakte, die eventuell schon in einem bestimmten Betrieb gearbeitet haben, welchen Ruf ein Unternehmen hat und ob es für einen interessant sein könnte. Nicht davor scheuen, sich mit den Personen zu treffen und diese ordentlich auszufragen. Das Netz nach Bewertungen des Unternehmens und Erfahrungen dort arbeitender Mitarbeiter durchstöbern. So findet man auch konkrete Infos über Erfahrungen von Azubis und Studenten in verschiedenen Betrieben.

Auf Ausbildungsmessen und durch Praktika informieren

Wenn man sich bei seiner Auswahl unsicher ist, kann man auch ein Praktikum in der Branche absolvieren. Dadurch kann man schon erste Kontakte knüpfen und erhält einen Eindruck in das Berufsleben. In so manchem Fall öffnet das Praktikum auch die Tür ins Unternehmen und man kann eine Ausbildung im Betrieb anfangen. Auf jeden Fall immer offen sein. Selbst wenn es einem nicht gefallen sollte, hat man einen Einblick bekommen und kann über das  Ausschlussverfahren der richtigen Berufswahl und dem Job nach der Schule näher kommen.

Tipp: Auch hier hilft das berühmte Vitamin B.

Einen Praktikanten können viele Firmen brauchen. Wenn einen Familie oder Freunde dafür empfehlen können, warum nicht? Meist findet man erst beim tatsächlich praktischen Arbeiten heraus, was einem beim Arbeiten wichtig ist und was einem liegt – oder auch nicht. Tipps für die Bewerbung die Ausbildung findet man hier!

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Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist für viele immer noch ein schwieriges Thema: Glücklicherweise gibt es in Deutschland den gesetzlichen Anspruch auf Elternzeit, sodass man sich als Vater oder Mutter nach der Geburt des eigenen Kindes Zeit nehmen kann, ohne das Risiko zu haben, auf den eigenen Job komplett verzichten zu müssen. Natürlich sieht die Praxis oftmals anders aus, sodass man sich nach der Elternzeit doch um einen neuen Arbeitsplatz bemühen muss. Bewerbung nach Elternzeit: Für viele Eltern eine große Herausforderung!

  • Wie erwähne ich die Elternzeit in der Bewerbung?
  • Wie sieht es mit dem Wiedereinstieg nach der Elternzeit aus?
  • Eignet sich nach der Elternzeit ein Jobwechsel?

Was muss rein in Anschreiben und Lebenslauf?

Wer sich für eine Bewerbung oder Initiativbewerbung nach der Elternzeit entscheidet steht vor der Frage: Wie bewerbe ich mich richtig? Was sagen Experten dazu? Und wie gehe ich mit meiner Elternzeit im Lebenslauf um? Lücken im Lebenslauf sind absolut zu vermeiden – und die Elternzeit ist schließlich keine Lücke, sondern einfach zu erklären. Und genau das sollte man tun!

Wer während der Elternzeit weiter angestellt ist, kann also die Elternzeit einfach unter dem bestehenden Arbeitsverhältnis notieren. Wer dies nicht mehr ist, kann im Lebenslauf die Rubrik „Elternzeit“ erstellen, sodass potenzielle Arbeitgeber direkt sehen, was in dieser Zeit getan wurde. Hat man während der Elternzeit noch Weiterbildungen oder Fortbildungen absolviert, sind diese ebenfalls hier einzutragen: Das zeigt Engagement und den Willen, sich zu entwickeln und schnell wieder ins Arbeitsleben zu etablieren.

Ein Tipp für die Bewerbung nach Elternzeit: Wer offensiv mit der Elternzeit umgehen möchte, kann beispielsweise seine Einsatzbereitschaft zeigen, indem man Namen und Alter des Kindes angibt und zeigt, dass dieses gut versorgt ist, während man arbeitet:
„Maria, 3 Jahre alt, Unterbringung durch Großeltern und Kindertagesstätte von 7 bis 18 Uhr“

Wiedereinstieg nach der Elternzeit frühzeitig planen

Doch was ist Elternzeit überhaupt? Darunter versteht man in Deutschland eine Zeitspanne, in der man nach der Geburt des eigenen Kindes einen gewissen Zeitraum das Recht auf eine unbezahlte Freistellung von der Arbeit hat. Dies ist in § 15 Bundeselterngeld – und Elternzeitgesetz (BEEG) geregelt. Die Elternzeit kann bis zu 36 Monate betragen, allerdings sind hier eine Reihe Voraussetzungen gültig.

Nach dem Ende der Elternzeit lebt das reguläre Arbeitsverhältnis, das vor der Elternzeit vorhanden war, unter denselben Voraussetzungen wieder auf.

Die Elternzeit gilt in Deutschland sowohl für Vater als auch für Mutter, auch wenn es in Deutschland immer noch meist so ist, dass Frauen sich um Kinder kümmern – was auch negative Konsequenzen mit sich bringt: Eine niedrigere Rente, höheres Risiko später an Altersarmut zu leiden oder ähnliche Probleme. Aus diesem Grund macht es Sinn, sich über eine Bewerbung nach der Elternzeit Gedanken zu machen und den Wiedereinstieg in die Arbeitswelt zu planen. Folgende Schritt helfen dabei weiter:

#1: Ziele setzen

Wo soll es hingehen? Möchte man in den alten Job zurück? Oft haben sich Wünsche, die man ans Berufsleben stellt, durch Kinder verändert. Dinge wie geregelte Arbeitszeiten, Planungssicherheit und Standorttreue gewinnen an Bedeutung. Dies sollte klar sein, bevor man sich an eine Bewerbung nach Elternzeit macht.

#2: Freie Zeit nutzen

Stillstand, auch während der Elternzeit, ist nicht gut für die Karriere. Natürlich sollte man sich um das Kind kümmern – aber vielleicht bleibt ja noch etwas Zeit? Kurse an einer Fernuniversität, Weiterbildungen oder Sprachkurse helfen dabei, den eigenen Kopf zu fordern, auf dem Laufenden zu bleiben und gleichzeitig den eigenen Mehrwert im Falle einer Bewerbung nach der Elternzeit zu erhöhen.

#3: Bewerbung nach Elternzeit – oder doch im alten Job bleiben?

Natürlich gibt es die Option, auch den alten Job wieder anzutreten. Doch wenn man sich für eine Bewerbung nach der Elternzeit entscheidet, muss man bestimmte Dinge beachten: Kündigungs- und Vertragsfristen sind unbedingt einzuhalten. Hier sollte man sich frühzeitig informieren, damit es kein böses Erwachen gibt.

#4: Teilzeit oder Vollzeit

Zurück in den Job, aber wie? Oftmals bietet es sich an, in der alten Tätigkeit zunächst in Teilzeit wieder einzusteigen. So gewinnt man eine Übergangsphase und kann neben dem Beruf auch noch für die Familie da sein. Doch Vorsicht: Immer mehr Mütter oder Väter tappen in die Teilzeit-Falle – und bleiben hängen! Ein rechtzeitiger Wechsel zurück in einen Vollzeitjob ist wichtig, um nicht den Anschluss zu verlieren.

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Viele Bewerber sind gut qualifiziert, haben aber nach der Elternzeit Probleme, richtig gute Bewerbungen auf dem aktuellen Stand zu verfassen. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
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Gründe für einen Jobwechsel nach der Elternzeit

Bewerbung nach Elternzeit: Die Gründe für einen Wechsel nach der Elternzeit sind vielschichtig. Schließlich kann ein neuer Job nach einer Pause auch zu einem guten Neuanfang führen – schließlich passen Karriere- und Lebensziele nach der Geburt eines Kindes vielleicht nicht mehr so gut zusammen. Einige Gründe, weshalb eine Bewerbung nach Elternzeit durchaus sinnvoll sein können, sind:

Eingeschränkte Karrierechancen

Nach der Elternzeit sollten natürlich dieselben Chancen auf eine gute Karriere bestehen wie vorher. Allerdings sieht die Realität meist anders aus – so werden Berufstätige nach einer längeren Pause oft bei Beförderungen übergangen oder weniger gefördert. Ein Wechsel in ein neues Unternehmen ist dann unbedingt nötig, um die eigenen Chancen zu erhalten.

Veränderungen im Team

Auch wenn die Rückkehr an den Arbeitsplatz garantiert ist, heißt das nicht, dass auch dasselbe Team weiterhin besteht. So kann eine neue Arbeitsatmosphäre bestehen – und stimmt die Chemie nicht mehr, kann auch das Grund genug für eine berufliche Neuorientierung sein.

Neue Aufgaben

Auch wenn Team und Position dieselben sind wie vor der Elternzeit, müssen die Aufgaben und Bedingungen noch lange nicht dieselben sein. Wenn diese nicht mehr zu den eigenen Vorstellungen passen, ist die Bewerbung nach der Elternzeit durchaus angebracht.

Wechsel der eigenen Orientierung

Auch man selber verändert sich: Nicht nur durch die neue Rolle als Vater oder Mutter, sondern auch die eigene Vorstellung oder Prioritäten wandelt die Rahmenbedingungen, wie man an den Job herangeht – und machen einen Berufswechsel attraktiv.

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Das Arbeitszeugnis dient der Beurteilung der Arbeitsleistung und weist gleichzeitig nach, dass ein Beschäftigungsverhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber stattgefunden hat. Kommt es zu einer Beendigung des Arbeitsverhältnisses, haben Arbeitnehmer in Deutschland Anspruch auf ein Arbeitszeugnis – das ist gesetzlich so vorgeschrieben (§ 109 Gewerbeordnung) und damit für den Arbeitgeber verpflichtend. Allerdings muss er das Zeugnis nur ausstellen, wenn der Arbeitnehmer dies wünscht oder verlangt.
Im Folgenden haben wir alles Wissenswerte rund um das Arbeitszeugnis zusammengestellt:

  • Hard Facts zum Arbeitszeugnis auf einen Blick
  • Wer schreibt das Arbeitszeugnis?
  • Die drei verschiedenen Arbeitszeugnistypen
  • Aufbau und Inhalt
  • Formulierungen: Was sich hinter den Geheimcodes verbirgt

Hard Facts zum Arbeitszeugnis

Der Gesetzgeber sieht neben dem Anrecht auf ein Arbeitszeugnis noch weitere Grundsätze bzw. Regelungen vor:

  • Im Arbeitszeugnis müssen mindestens Angaben zur Art und Dauer der Tätigkeiten enthalten sein.
  • Darüber hinaus kann der Arbeitnehmer eine Beurteilung über Leistung und Verhalten einfordern.
  • Das Zeugnis muss klar und verständlich formuliert sein und der Wahrheit entsprechen.
  • Die Ausstellung des Arbeitszeugnisses muss in schriftlicher Form erfolgen – der elektronische Weg ist ausgeschlossen.
  • Nach drei Jahren tritt eine Verjährungsfrist in Kraft. Der Anspruch auf ein Arbeitszeugnis verfällt somit.

Wer schreibt das Arbeitszeugnis?

Grundsätzlich ist nicht allein das Unternehmen dafür zuständig, das Zeugnis zu erstellen. Es ist mittlerweile weit verbreitet, dass der Chef oder Personaler die Aufgabe an den Arbeitnehmer weitergibt. Auf der einen Seite erspart er sich dadurch viel Zeit und Aufwand und auf der anderen Seite können so Unstimmigkeiten schon im Voraus vermieden werden. Der Mitarbeiter kennt sich und seine Arbeit am besten und hat so die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte zu setzen. Viele stellt dies aber auch vor eine große Herausforderung, da sie nicht wissen, was überhaupt ein solches Arbeitszeugnis beinhaltet und welche Formulierungen welcher Note entsprechen.

Dafür bietet sich es sich, das Arbeitszeugnis schreiben zu lassen. Diese wissen ganz genau, worauf es ankommt und mit welchen Formulierungen man ein sehr gutes Zeugnis bekommt. Eigene Vorstellungen können somit ebenso umgesetzt werden wie die persönliche Note, die für den weiteren Karriereplan wichtig ist.

Drei verschiedene Arbeitszeugnistypen

Generell wird zwischen drei verschiedenen Arbeitszeugnisformen unterschieden.

  1. Das einfache Arbeitszeugnis, in dem lediglich die Tätigkeiten festgehalten werden.
  2. Das qualifizierte Arbeitszeugnis, in dem der Arbeitgeber zusätzlich über Leistung, Verhalten und soziale Kompetenz berichtet.
  3. Das Zwischenzeugnis, das sowohl als einfaches als auch als qualifiziertes Arbeitszeugnis noch während des Beschäftigungsverhältnisses ausgestellt werden kann.

Das einfache Arbeitszeugnis enthält ausschließlich Informationen über die Tätigkeiten, die Art und Dauer der Beschäftigung sowie Angaben zur Person.

Es handelt sich hierbei um ein relativ neutrales, objektiv gehaltenes Zeugnis, das lediglich sachliche und nachprüfbare Fakten enthält. Informationen über das Verhalten und die Leistung findet man hier also nicht. Dieser Zeugnistyp kommt häufiger bei kurzfristig ausgeübten oder weniger qualifizierten Tätigkeiten zum Einsatz. Rein gesetzlich ist der Arbeitgeber auch nur zu der Ausstellung eines einfachen Zeugnisses verpflichtet.

Nichtsdestotrotz ist das qualifizierte Arbeitszeugnis die gebräuchlichste Form und wird von den meisten Arbeitgebern auch automatisch ausgestellt.

Neben den allgemeinen Fakten über Person und Tätigkeiten enthält das qualifizierte Arbeitszeugnis auch eine Bewertung der Leistung und des Sozialverhaltens des Arbeitnehmers.

Es ermöglicht somit tiefere Einblicke, birgt aber daher auch ein größeres Konfliktpotential. Die Meinung des Arbeitgebers und die Selbsteinschätzung des Arbeitnehmers können dabei nämlich weit auseinander gehen. Das qualifizierte Arbeitszeugnis ist für den Arbeitgeber gesetzlich nicht verpflichtend, d.h. im Zweifel muss der Arbeitnehmer ausdrücklich darum bitten.

Als dritte Form gibt es noch das Zwischenzeugnis. Nach einem Zwischenzeugnis zu fragen, kann oftmals sinnvoll sein, wenn der bisherige Vorgesetzte das Unternehmen verlassen wird oder es zu einem Stellenabbau bzw. einer Betriebsübernahme kommt. Arbeitet der Mitarbeiter schon viele Jahre im Unternehmen oder hat er in absehbarer Zeit vor, den Job zu wechseln, ist ein Zwischenzeugnis ebenfalls nützlich.

Hat der Arbeitgeber schon einmal ein Zwischenzeugnis ausgestellt, darf die Beurteilung der Leistung in dem Endzeugnis nur dann abweichen, wenn sich diese zwischenzeitlich deutlich verändert hat.

Übersicht Arbeitszeugnis

Aufbau und Inhalt

Neben dem passenden Inhalt ist die formale Gestaltung des Arbeitszeugnisses besonders wichtig. Selbstverständlich sollte es in Textform und auf geeignetem Briefpapier des Unternehmens ausgestellt werden. Die Unterschrift des Arbeitgebers am Ende sollte zudem handschriftlich erfolgen. Ist das Arbeitszeugnis unvollständig oder fehlerhaft, kann der Arbeitnehmer eine Überarbeitung vom Arbeitgeber verlangen.

Inhaltlich besteht ein Arbeitszeugnis generell aus den folgenden Abschnitten:

  • Briefkopf mit Namen und Anschrift des Unternehmens
  • Titel: „Arbeitszeugnis“
  • Einleitung über Arbeitnehmer: Enthalten sein sollten persönliche Angaben wie Vor- und Nachname, Geburtstag und -ort, Beschäftigungsdauer inkl. Beginn und Ende sowie die aktuelle Tätigkeit.
  • Informationen über das Unternehmen: Nachdem der Arbeitnehmer vorgestellt wurde, folgt eine kurze Beschreibung des Unternehmens. Es sollte darauf eingegangen werden, in welcher Branche das Unternehmen tätig ist und was dessen Kerngeschäft ist.
  • Tätigkeitsbeschreibung des Arbeitnehmers: Hier sollten alle wichtigen und regelmäßig ausgeführten Tätigkeiten des Arbeitnehmers aufgeführt werden. Dies kann sowohl im Fließtext als auch in stichpunktartiger Aufzählung passieren.
  • Beschreibung der Leistung und fachlichen Kompetenzen (nur bei qualifiziertem Zeugnis): In diesem Abschnitt geht es darum zu beurteilen, wie gut der Arbeitnehmer seine Aufgaben erledigt bzw. erfüllt hat. Grundlegende Inhalte sind Arbeitsweise und -bereitschaft, Fachkenntnisse sowie Arbeitserfolg und -ergebnisse.
  • Beurteilung des Sozial- und Führungsverhaltens (nur bei qualifiziertem Zeugnis): Hier geht es um den Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten und Kunden. Kompromissbereitschaft, Durchsetzungsfähigkeit und Vertrauenswürdigkeit sind Kompetenzen, die mit aufgenommen werden können. Zusammen mit der Leistungsbewertung sind diese beiden Abschnitte nur bei einem qualifizierten Zeugnis enthalten.
  • Schlussformulierung: Es bleibt dem Arbeitgeber selbst überlassen, ob er dem Mitarbeiter für die Zukunft alles Gute wünscht oder seinen Abschied bedauert. In jedem Fall ist die Schlussformulierung jedoch für zukünftige Arbeitgeber wichtig, da sie hier sehen können, ob die Beziehung positiv war.

Formulierungen: Was sich hinter den Geheimcodes verbirgt

Offene Kritik und abwertende Formulierungen sind im Arbeitszeugnis selbstverständlich nicht erlaubt. Im Gegenteil: Das Zeugnis muss wohlwollend sein. Aus diesem Grund erfolgt die Beurteilung des Mitarbeiters im Allgemeinen mithilfe einer speziellen Zeugnissprache. Dahinter verbergen sich zwar positive Formulierungen, doch im eigentlichen Kern vermitteln sie den Personalern negative Botschaften.

Die sogenannten „Geheimcodes“ werden grundsätzlich nach dem klassischen Schulnotensystem erstellt:

Note 1 „sehr gut“

  • „Frau/Herr Müller führte ihre/seine Aufgaben stets äußerst sorgfältig, selbstständig und effizient aus.“
  • „Frau/Herr Müller verfügte umfangreiches und besonders fundiertes Fachwissen, wodurch er stets weit überdurchschnittliche Arbeitserfolge erzielte.“
  • „Ihre/Seine Leistungen fanden stets unsere vollste Zufriedenheit.“

Note 2 „gut“

  • „Frau/Herr Müller führte ihre/seine Aufgaben stets sorgfältig, selbstständig und effizient aus.“
  • „Frau/Herr Müller verfügte über ein gutes Fachwissen und wendete dieses stets mit großem Erfolg an.“
  • „Ihre/Seine Leistungen fanden stets unsere volle Zufriedenheit.“

Note 3 „befriedigend“

  • „Frau/Herr Müller führte ihre/seine Aufgaben sorgfältig, selbstständig und effizient aus.“
  • „Frau/Herr Müller besitzt ein solides Fachwissen in ihrem/seinem Fachgebiet.“
  • „Ihre/Seine Leistungen fanden unsere volle Zufriedenheit.“

Note 4 „ausreichend“

  • „Frau/Herr Müller führte ihre/seine Aufgaben mit Sorgfalt und Genauigkeit aus.“
  • „Frau/Herr Müller besitzt das erforderliche Fachwissen.“
  • „Ihre/Seine Leistungen fanden unsere Zufriedenheit.“

Note 5 „mangelhaft“

  • „Frau/Herr Müller führte ihre/seine Aufgaben im Allgemeinen mit Sorgfalt und Genauigkeit aus.“
  • „Frau/Herr Müller zeigte bei der Bearbeitung ihrer/seiner Aufgaben das notwendige Fachwissen.“
  • „Aufgaben, die ihr/ihm übertragen wurden, erledigte sie/er im Großen und Ganzen zu unserer Zufriedenheit.“

Wie man erkennen kann, entscheiden häufig kleinste Feinheiten über die Benotung des Mitarbeiters. Schreibt man also sein Arbeitszeugnis selbst und ist mit den Regeln nicht vertraut, ist es durchaus möglich, dass man sich schlechter bewertet. Das wäre nicht nur ärgerlich, sondern auch im Hinblick auf die nächste Bewerbung ungünstig. Um das zu vermeiden, sollte man sich im Voraus ausreichend informieren.

Arbeitszeugnis schreiben lassen? Wir übernehmen das!

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