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Gesundheitsmanagement studieren: Das liegt voll im Trend. Für Betriebswirte mit der Spezialisierung auf den Bereich der Medizin trifft die Bezeichnung des Gesundheitsmanagers wohl am ehesten. Die Qualifikation kann dabei auf unterschiedlichen Wegen erworben werden. Das Angebot geht von Fach- und Hochschulen sowie auch weiterführenden Bildungswegen aus. Auch die berufsbegleitende Umsetzung ist möglich. Wenn du also Gesundheitsmanagement studieren möchtest, solltest du dich zunächst einmal informieren, welcher Weg für dich die passende Wahl ist.

Qualifikation erwerben: Auf Entwicklung vorbereitet sein

Wie andere wirtschaftliche Bereiche ist auch das Gesundheitswesen vom stetigen Wandel betroffen. Aufgrund der fortschreitenden Ökonomisierung soll mit möglichst geringen Mitteln ein optimales Ergebnis umgesetzt werden. Dabei unterscheidet sich diese Branche nicht sonderlich von anderen Bereichen. Allerdings steht hier der Kunde noch viel mehr im Fokus: Medizinische Mittel müssen vor allem ausreichend und zweckmäßig sein, aber auch den Menschen korrekt versorgen. Die Qualitätssicherung fällt in den Aufgabenkatalog des Gesundheitsmanagements. Die dazu notwendige Kompetenz erschließt sich aus verschiedenen Bereichen, die sich stetig verändern.

Gesundheitsmanagement studieren
Budgetplanung, Personal und Material: Wer Gesundheitsmanagement studieren möchte, trägt große Verantwortung, hat aber auch hervorragende Chancen auf eine gute Stelle.

Gesellschaftlicher Hintergrund

Während die materiellen Mittel eher knapp bemessen sind, steigt die Nachfrage durch den demografischen Wandel dramatisch an. Die alternde Bevölkerung benötigt eine medizinische Begleitung, die das begrenzte Budget von Bund und Ländern nicht sprengt. Die Effizienz bestimmt dabei auch den gesellschaftlichen Diskurs. So wurde beispielsweise in den städtischen Krankenhäusern jahrzehntelang keine zukunftsorientierte Organisation betrieben. Für den Fortbestand der Institution ist das Umdenken unabdingbar. Für Fachkräfte, die sich in diesem Bereich auskennen, bietet der Arbeitsmarkt optimale Zukunftsaussichten. Gesundheitsmanagement studieren heißt also auch, sich in einem wachsenden Markt zu positionieren.

Inhalte des Studiums Gesundheitsmanagement

Aufgrund der zunehmenden Ökonomisierung des Gesundheitswesens sind betriebswirtschaftliche Kenntnisse im Managementbereich unabdingbar. Viele Veranstaltungen schneiden sich deshalb mit dem BWL-Studium. Darauf solltest du dich einstellen. Die Spezialisierung wird mit dem Wissen der Medizin, dem Gesundheitswesen sowie juristischen Inhalten erweitert. Neben den Grundlagen stehen die sogenannten Schlüsselqualifikationen, wie Fremdsprachen, Kommunikation und Rhetorik, ganz klar im Vordergrund. Es gilt zu bedenken, dass es sich um die Übernahme einer Führungsposition handelt.

Studium: Inhalte und Schwerpunkte

Das Studium Gesundheitsmanagement wird mit dem Abschluss Bachelor oder Master angeboten. In der Regel erfolgt ab dem dritten Semester die Spezialisierung auf den späteren Arbeitsbereich. Die Studenten müssen sich somit schon früh entscheiden, ob sich der persönliche Werdegang auf soziale Einrichtungen oder Unternehmen des freien Wettbewerbs bezieht. Hier können auch Praktika helfen, wenn du noch nicht weißt, wohin die berufliche Reise genau gehen soll.

Gesundheitsmanagement studieren: Voraussetzungen

Für das Studium Gesundheitsmanagement wird entweder das Abitur oder der erweiterte Realschulabschluss benötigt. Es kommt ganz darauf an, ob das Angebot von der Universität oder Fachhochschule ausgeht. Gerade praxisnahe Institutionen legen Wert auf vorherige Berufserfahrung. Wenn du also bereits Erfahrungen im Gesundheitswesen mitbringst, ist das in jedem Fall von Vorteil, wenn du Gesundheitsmanagement studieren möchtest. Neben den formellen Bedingungen spielt natürlich auch die persönliche Eignung eine entscheidende Rolle. Die Bewerber sollten in jedem Fall Interesse für medizinische Themen besitzen. Weiterhin werden für den erfolgreichen Abschluss strategisches Denken und ein gewisses Zahlenverständnis benötigt.

Der Lehrplan

Die konkreten Inhalte variieren natürlich je nach Hochschule. In jedem Fall steht ganz am Ende ein Praxisteil auf dem Lehrplan: Hierfür wird entweder ein komplettes Semester beansprucht oder die Studenten müssen ein Praktikum in einer Institution ihrer Wahl absolvieren, um neben den theoretischen Inhalten auch die wirklichen Arbeitsbereiche und Tätigkeiten kennenzulernen.

Gesundheitsmanagement im Beruf

In der beruflichen Tätigkeit sorgt das Gesundheitsmanagement für die Leistungsfähigkeit des Unternehmens oder der sozialen Einrichtung. Sowohl die Abläufe als auch die Verhaltensweisen sind zu optimieren, um das volle Potenzial der Mitarbeiter (und den Budgets) auszuschöpfen. Auf der anderen Seite werden physische und körperliche Belastungen auf ein Minimum reduziert. Eine der wichtigsten Methoden ist die Datenerhebung, die sich beispielsweise aus der Befragung oder Beobachtung ergibt. Im Sinne der Evaluation wird ein direkter Maßnahmenkatalog erstellt.

Karriere machen mit guten Zukunftschancen

Das Gesundheitsmanagement besitzt in jedem Fall Potenzial für die Zukunft. Der gesellschaftliche Kontext liefert den direkten Beleg. Experten schätzen ein Wachstum des Gesundheitssektors von 30 000 Beschäftigten bis zum Jahr 2020. Jede Menge zukunftsweisende Stellen, die von Gesundheitsmanagern zu besetzen sind.

Die Kombination mit ökonomischen Gesichtspunkten kommt dieser Entwicklung entgegen.

Mit einem abgeschlossenen Studium in diesem Bereich können die Absolventen ausgezeichnete Karrierechancen auf dem Arbeitsmarkt erwarten. Die stabile Nachfrage gestaltet sich relativ unabhängig von konjunkturbedingten Schwankungen. Der demografische Wandel macht medizinökonomische Jobs so gut wie krisensicher.

Gehaltsaussichten

Qualifizierte Fachkräfte gehören in der Regel zu den besser verdienenden Gesellschaftsschichten. Mit zunehmender Berufserfahrung wird die Qualifikation selbstverständlich auch dementsprechend entlohnt. Das Einstiegsgehalt beläuft sich zwischen 2000 und 3000 Euro. Wirtschaftliche Unternehmen zahlen meist mehr als soziale Einrichtungen.

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Bewerbung Bundeswehr? Zwei Worte, die für viele derzeit eine hervorragende Möglichkeit darstellen. Zwar hat die Truppe nicht den besten Ruf, doch ist sie als Arbeitgeber eine sehr gute Alternative zum regulären Arbeitsmarkt: Ein gutes, sicheres Gehalt, Aufstiegs- und Weiterbildungschancen sowie ein ideales Sprungbrett, wenn es danach in die freie Wirtschaft gehen soll. Denn auch wenn die Bundeswehr als Institution in der Öffentlichkeit leidet, sind ehemalige Zeitsoldaten, vor allem Offiziere mit guten Beurteilungen, durchaus begehrte Arbeits- und Führungskräfte. Allerdings muss man bei der Bewerbung für die Bundeswehr einiges beachten.

Bewerbung Bundeswehr: Militärische oder zivile Laufbahn?

Zu Beginn, vor der Bewerbung bei der Bundeswehr, steht die Wahl: Entscheidet man sich für eine militärische oder die zivile Laufbahn? Nicht jeder bei der Bundeswehr trägt Grünzeug und bedient Waffen in Kampfeinsätzen. Ob Ausbildung, Mittlerer, Gehobener oder sogar Höherer Dienst – die Bundeswehr bietet Bewerbern einige Möglichkeiten im zivilen Bereich, wie beispielsweise in der Verwaltung, Technik oder in Naturwissenschaften wie Geologie oder Meteorologie. Aber Achtung: Die Vorteile bei der Bundeswehr gibt es auch hier nicht umsonst. Die Auswahlverfahren bei der Bewerbung bei der Bundeswehr umfassen auch im zivilen Bereich einige Tests. Davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen, schließlich gewinnt man eine Menge, wenn man es schafft und eine erfolgreiche Bewerbung bei der Bundeswehr gelingt.

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Insbesondere bei der Bundeswehr sind ordentliche und fehlerfreie Bewerbungsunterlagen ein Muss. Viele Bewerber wollen sich aber nicht tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumplagen, oder haben Probleme damit, ein passendes Anschreiben zu verfassen. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
Es gibt nur wenige gute Anbieter auf dem Markt. richtiggutbewerben.de ist aktuell die einzige Online-Plattform, die deutschlandweit aus den Medien bekannt ist und eine kostenfreie Lieferung innerhalb eines Tages anbietet. Im Beitrag von Galileo wird richtiggutbewerben.de als Anbieter positiv gelobt.

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Die Bewerbung für den militärischen Dienst der Bundeswehr ist dagegen etwas aufwändiger und erfordert immer eine vorherige Beratung.

Vor der Bewerbung bei der Bundeswehr: Immer beraten lassen!

Die Bundeswehr empfiehlt diese Beratung sehr nachdrücklich, da dort bereits geklärt wird, ob eine Bewerbung bei der Bundeswehr überhaupt erfolgsversprechend ist oder ob man sich die Mühe besser spart. Dazu kann man in einem der vielen Karrierecenter der Bundeswehr einen Termin vereinbaren. Außerdem bietet die Truppe einen Online-Karriere-Chat und eine kostenfreie Hotline für Interessierte an. Für ein paar erste Informationen ist also gesorgt.

Bewerbung Bundeswehr: Was muss man mitbringen?

Erstes Beratungsgespräch absolviert? Dann steht die Bewerbung bei der Bundeswehr an: Doch was muss man alles mitbringen, damit die Bewerbung auch fruchtet?

Bewerbung Bundeswehr, Bewerbung bei der Bundeswehr, Bewerbung OffizierZu Beginn stehen immer die ausgefüllten, eigenen Bewerbungsbögen der Bundeswehr. Eine Erläuterung dazu, was alles darin stehen muss, erhält man in der Beratung. Es empfiehlt sich deshalb, den Bogen VOR dem Beratungsgespräch bereits auszudrucken und sich anzuschauen, damit man offene Fragen vor der eigentlichen Bewerbung bei der Bundeswehr bereits klären kann.

Der zweite Bestandteil ist der Lebenslauf für die Bewerbung bei der Bundeswehr: Dieser unterscheidet sich nicht wesentlich von einem normalen Lebenslauf, muss aber unbedingt komplett und mit Tätigkeitsbeschreibungen ausgefüllt sein. Schließlich möchte der Personalberater der Bundeswehr sehen, was man mitbringt. Vielleicht hilft das dabei, doch die gewünschte Ausbildung zum Offizier zu bekommen?

Ein kreativer Lebenslauf ist hier eher nicht gefragt. Übersichtlichkeit und eine gute Struktur zählen deutlich mehr – schließlich ist auch bei der Bundeswehr eher Ordnung gefragt.

Außerdem benötigt die Bundeswehr noch weitere Unterlagen vom Bewerber: Geburtsurkunde sowie alle Tätigkeitsnachweise seit der Schule (Arbeitszeugnisse), Abschlusszeugnis der Schule, Nachweise über Aus- und Weiterbildungen, falls vorhanden ärztliche Unterlagen sowie auch Hinweise zu finanziellen Verpflichtungen (Kreditverträge, Ratenkäufe, Schuldnerpläne oder ähnliches). Hier gilt, ebenso wie im Lebenslauf, dass alle Unterlagen wahrheitsgemäß und vollständig sein müssen. Welche Dokumente beglaubigt werden müssen, erfährt der Bewerber im Beratungsgespräch im Karrierecenter.

4 Premium-Muster in Word oder Pages für eine Bewerbung herunterladen:

Fazit zur Bewerbung bei der Bundeswehr: Vollständigkeit, Übersichtlichkeit und Ordnung in den eigenen Dokumenten – so gelingt die perfekte Bewerbung für die Bundeswehr. Vorher gilt es, Beratung und Betreuung zu suchen, um alle Fragen zu klären und vielleicht neue Informationen zu erfahren. Damit man nicht unvorbereitet in einen solchen Termin geht, sollten Bewerbern immer alle nötigen Unterlagen heraussuchen und sich Fragen notieren. Engagement und Eigeninitiative kommen auch bei der Bundeswehr im Bewerbungsprozess gut an.

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Deckblatt Bewerbung: Muster und Vorlagen für’s Deckblatt

Das Deckblatt gehört zur Bewerbung dazu wie das Bewerbungsanschreiben: Die optische Präsentation mit einem attraktiven Layout hilft dabei, die eigenen Qualifikationen noch mehr in den Vordergrund zu rücken. Worauf man dabei achten muss, wie das Deckblatt der Bewerbung am besten gestaltet wird und wie man die kostenlosen Muster am besten nutzen sollte, erfährt man hier.

Deckblatt Bewerbung: Sollte man ein Deckblatt für die Bewerbung nutzen?

Das Deckblatt bietet eine Möglichkeit, die Aufmerksamkeit des Personalers oder potenziellen Chefs auf die eigenen Unterlagen zu ziehen und aus der Masse der Bewerber hervorzustechen. „Das Auge isst mit“ – dieses Sprichwort gilt auch für die Bewerbung. Deckblatt und Layout müssen stimmen, damit die Bewerbung auch optisch einen guten Eindruck macht. Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck! Ein weiterer Pluspunkt für ein Deckblatt für die Bewerbung: Wer das Bewerbungsfoto direkt auf dem Deckblatt der Bewerbung platziert, hat einen psychologischen Vorteil. Der Leser verbindet direkt ein Gesicht mit dem Inhalt der Bewerbung. Während andere ihr Bewerbungsfoto nicht auf dem Bewerbungsdeckblatt platzieren, sondern im Lebenslauf, gewinnt man einen persönlichen Vorteil im Unterbewusstsein des Personalers – nur mit einem Deckblatt in der Bewerbung.

Wer auf der Suche nach einer kompletten Bewerbungsvorlage ist, kann auch diese auf unserer Seite direkt herunterladen.

Download der Muster-Deckblätter:

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Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumplagen. Andere sind nicht mehr auf dem neusten Stand, was die Bewerbungsrichtlinien angeht. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
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Ist ein kostenloses Muster für das Deckblatt der Bewerbung sinnvoll?

Eine inhaltliche Bewerbungsvorlage für ein Bewerbungsschreiben sollte man unbedingt vermeiden: Denn unpersönliche Standardvorlagen werden sofort aussortiert. Anders ist es aber beim Layout von Bewerbung, Deckblatt und Co. Hier kann man sich Inspiration und Deckblattmuster holen, sodass die Optik der selbst geschriebenen Bewerbung passt.

Um die kostenlosen Deckblattmuster für die eigene Bewerbung zu nutzen, benötigt man lediglich MS WORD. Diese Vorlagen für Deckblätter sind in der aktuellsten Word-Version 2016 gestaltet, lassen sich aber auch von älteren Versionen öffnen.

Deckblatt Bewerbung, Bewerbungsdeckblatt LayoutWie sollte ein Deckblatt aufgebaut sein?

Auf dem Deckblatt der Bewerbung sollte der Leser sofort alle relevanten Informationen finden. Übertriebenes Layout ist hier nicht gefragt, sondern eher Übersichtlichkeit. Eine DIN-Norm oder ähnliches gibt es auch für die Bewerbung oder das Bewerbungsdeckblatt nicht.

Neben dem Namen, Kontaktdaten (Festnetz- und Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) und eigener Adresse kann man auf dem Deckblatt der Bewerbung auch die Stellenbezeichnung, für die man sich bewirbt, das Unternehmen sowie die Unternehmensadresse nennen. In der Mitte lässt sich, je nach Deckblattdesign, das Bewerbungsfoto platzieren. Ein Hinweis: Ein Lächeln auf dem Bewerbungsbild wirkt oft Wunder. Freundliche Fotos vermitteln dem Leser ein gutes Gefühl und schaffen eine vertraute Atmosphäre.

Bewerbungsfoto auf dem Deckblatt der Bewerbung oder im Lebenslauf?

Das Bewerbungsfoto sollte auf dem Deckblatt der Bewerbung platziert werden, um direkt einen guten ersten optischen Eindruck beim Leser zu hinterlassen. Ist das Bewerbungsbild im Lebenslauf, erfolgt dieser Eindruck meist später – und man vergibt Chancen.

Ist das Foto auf dem Bewerbungsdeckblatt platziert, sollte es unbedingt größer gestaltet sein, als für den Lebenslauf. Ansonsten sind der optischen Gestaltung keine Grenzen gesetzt. Ob hochkant oder im Querformat: Beide Varianten sind möglich. Allerdings sollte man beachten, dass MS Word kein Bildbearbeitungsprogramm ist! Um das Bewerbungsfoto attraktiver zu gestalten und zu bearbeiten, sollte man sich entweder an einen Profi wenden oder bei entsprechenden Kenntnissen ein professionelles Bildbearbeitungsprogramm zu Rate ziehen. Die Platzierung des Bildes auf dem Deckblatt der Bewerbung ist aber bei Word ohne Probleme möglich: Hierfür klickt man das Bild mit Rechtsklick der Maus an und wählt im Menü „Textumbruch“ und „Vor den Text“ aus. So kann das Bewerbungsbild auf der Deckblattvorlage beliebig platziert werden.

Ihr Deckblatt kostenfrei bewerten lassen?

Vier Augen sehen mehr als nur zwei – und erfahrene Profis kennen sich am besten aus.

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Wer mit einer überzeugenden Bewerbung beruflich durchstarten möchte, lässt sich am besten von Experten helfen. In unserer neuen Serie möchten wir ein paar der Bewerbungsprofis von richtiggutbewerben.de vorstellen.

Viele Bewerber, vor allem erfahrene Fachkräfte, haben zwar beeindruckende Fähigkeiten und Erfahrungen, wissen aber nicht so recht, wie Sie das am besten in einer Bewerbung rüber bringen. Hier kommt Profi-Bewerbungsschreiber Constantin Göttfert ins Spiel. Nicht nur weiß er genau, wie eine professionelle Bewerbung auszusehen hat, der erfolgreiche Autor hat ein besonderes Händchen dafür, das Potential unserer Kundinnen und Kunden sprachlich ins rechte Licht zu rücken und ein Bewerbungsschreiben optimal zu gestalten.

Vier Fragen an Bewerbungsschreiber Constantin Göttfert:

1. Wer bist du & was hast du gemacht, bevor du zu richtiggutbewerben.de gekommen bist?

Constantin: Ich habe Germanistik und Kulturwissenschaften an der Universität Wien sowie Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig studiert. Seither sind mehrere Romane erschienen. Mein letzter, „Steiners Geschichte“ (C.H.Beck 2014), wurde mit dem Heinrich-Heine Stipendium und dem Gisela-Scherer Stipendium ausgezeichnet und war zudem auf der ORF-Bestenliste. Außerdem arbeite ich in einer Kulturzeitschrift mit und unterrichte Klavier.

2. Was macht dir an der Arbeit als Bewerbungsschreiber besonders Spaß?

Constantin: Besonders spannend finde ich zu sehen, wie sich Menschen darstellen, wie sie von sich selbst schreiben. Jeder, der einmal eine Bewerbung verfasst hat, weiß, dass es gar nicht so leicht ist, von sich selbst zu schreiben. Insbesondere fällt es manchen Menschen schwer, die eigenen Stärken zu formulieren oder sich diese überhaupt erst bewusst zu machen. Auch die Lebensläufe selbst sind teilweise echt spannend. So manche BewerberIn hat wirklich viel erlebt.

3. Was zeichnet für dich eine richtig gute Bewerbung aus?

Constantin: Ehrliches Interesse sowohl am Unternehmen als auch an der gewünschten Stelle. Das bedeutet, dass man sich Gedanken darüber gemacht hat, welche Anforderungen an einen gestellt werden und weshalb ausgerechnet man selbst am besten zu dieser Stelle passen sollte. Aber nur wenn das auch gut formuliert ist, hat man Chancen auf den Traumjob. Die korrekte Anwendung von Grammatik und Rechtschreibung ist dabei sicher hilfreich.

4. Oft haben Personaler nur wenig Zeit, sich eine Bewerbung anzuschauen. Hast du einen Tipp, wie man ihr Interesse weckt, sich näher mit der Bewerberin oder dem Bewerber zu beschäftigen?

Constantin: Einen ultimativen Tipp habe ich nicht. Ich glaube allerdings, dass es hilft, ein paar Dinge zu beachten. So ist es etwa sicher eine gute Idee, Standardfloskeln zu vermeiden. Auch ein aufgeblasenes Ego kommt meiner Meinung nach nicht besonders gut an. Besser ist es, sich seiner Stärken bewusst zu sein und diese nachvollziehbar als Argumente anzuführen. Das bedeutet natürlich erneut, dass man sich nicht nur mit sich selbst, sondern auch mit dem Unternehmen beschäftigt hat, für das man arbeiten möchte.  Wenn ein Personaler erkennt, dass ehrliches Interesse an einer Zusammenarbeit besteht und man weiß, worauf es bei der gewünschten Stelle ankommt, ist das schon ein guter erster Schritt.

Dankeschön Constantin!

Lassen Sie sich von unseren Bewerbungsschreibern helfen

Möchten auch Sie mit einer professionellen Bewerbung aus der Masse der Bewerber heraus stechen? Dann holen Sie hier ein unverbindliches Angebot ein und lassen Sie sich von unseren Experten beraten. Die professionellen Bewerbungsexperten und Karriereprofis wissen genau, wie die perfekte Bewerbung und professionelle Anschreiben und Lebensläufe aussehen müssen.

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Es kann jeden treffen: die Entlassung. Eine Kündigung kommt meist aus dem heiteren Himmel. Doch selbst im Wissen einer kommenden Kündigung bleibt eines sicher: Der emotionale Ausnahmezustand. Trauer, Nervosität, ein schwindendes Selbstbewusstsein und ein generelles Unwohlsein sind nur einige Nebenwirkungen. Das Zeitalter der Arbeitsverhältnisse auf Lebenszeit ist vorbei. Allein für das Jahr 2017 wurden 54 000 Stellen in deutschen Großkonzernen gestrichen, denn Unternehmen sparen für die kommenden Jahre vor allem bei einer Sache: Beim Personal. Dabei steigt die Nachfrage nach der Outplacement – Branche, doch was ist das eigentlich? Und kann es dem Mitarbeiter bei der Jobsuche helfen?

Outplacement – die nahtlose Jobvermittlung?

Unternehmen engagieren Outplacement-Beratungsunternehmen, um Ihren gekündigten Mitarbeitern nahtlos einen neuen Job zu vermitteln. Das ist der Idealfall. Trotzdem steigt die Nachfrage nach den 50 spezialisierten Beratungen in Deutschland. Doch was genau ist Outplacement? Das Outplacement ist nicht zu verwechseln mit Outsourcing. Hinter diesem Begriff verstecken sich Synonyme wie Hilfe zur Selbsthilfe, Außenvermittlung und intelligentes Trennungsmanagement. Eine klare Definition gibt es jedoch nicht. Durch eine Kündigung wird das Outplacement meistens ins Leben gerufen und wird daher mit negativen Begriffen wie „Rausschmiss“ assoziiert. Außenvermittlungs-Unternehmen haben den Image-Verbesserungs-Kampf angenommen und tauften das Outplacement in Newplacement um. Die neue Bezeichnung konnte sich allerdings nicht durchsetzen.

Outplacement StrategieOutplacement – aus der Not geboren

Neu ist das Outplacement in Deutschland nicht. Zwar erfreut es sich erst seit wenigen Jahren immer größer werdender Bekanntheit, doch ist es in Deutschland schon seit Ende der 70er Jahren bekannt und hat seinen Ursprung in den USA seit dem Ende der 60er Jahre. Das Outplacement entwickelte sich nach dem Zweiten Weltkrieg als man versuchte, Soldaten bei dem Einstieg in die Wirtschaft zu unterstützen. In Deutschland angekommen, fokussierte man sich bei der konfliktfreien Mitarbeitertrennung zunächst nur auf Führungskräfte. 

Arbeit ist für viele der Lebensmittelpunkt – der Verlust des Jobs, dem man jahrelang nachgegangen ist, reißt ein riesiges Loch und bedeutet eine gewaltige Umstellung.

Einige empfinden es so, als wenn jemand den Boden unter den Füßen wegzieht. Für andere ist der Verlust von Arbeit auch die Chance auf einen Neuanfang: Es bringt nichts, verlorenen Errungenschaften hinterher zu trauern. Outplacement soll genau bei diesem Neustart helfen und Angebote schaffen, die die Perspektivlosigkeit nehmen und Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt aufzeigen.

Outplacement-Angebote aus Nächstenliebe? Nein, es geht ums Geld!

Es gibt verschiedene Beweggründe, sich für einen solchen Service zu entscheiden. Nach langjähriger Berufstätigkeit, und (plötzlicher) Kündigung erleiden viele einen Schock und das Bewerbungswissen ist nicht mehr aktuell. Auch altersbedingt haben manche Probleme, eine neue Stelle zu finden. Es ist eine schwierige und unangenehme Situation für alle Beteiligten. Auf der einen Seite kämpft jedes Unternehmen um seinen Ruf, vor allem bei Massenentlassungen. Darüber hinaus will man das Betriebsklima aufrechterhalten, damit die Produktivität und Motivation der bleibenden Mitarbeiter nicht in den Keller geht.

Hauptsächlich denkt jedes Unternehmen immer zuerst an eines: Geld. Es ist günstiger Outplacement-Beratungen zu engagieren, um dabei Kosten bei der Kürzung von Arbeitsverträgen zu sparen und langwierige juristische Streitigkeiten zu vermeiden.  

Outplacement: Retter von Betriebsklima & Image

Auf der anderen Seite hat der Arbeitnehmer mit einer ungewissen, mit Emotionen gekoppelten Situation zu kämpfen. Viele fühlen sich an diesem Punkt im Stich gelassen und wissen nicht mehr weiter. Eine Kündigung wird oft mit einer Niederlage assoziiert, die sensibel macht und bei der man sich hilflos fühlt. Besonders oft sind „unbequeme“ Kollegen betroffen. So verläuft die Trennung ohne Störung des Betriebsfriedens.

Von einer einvernehmlichen Trennung profitieren beide Seiten. Es ist im Interesse des Unternehmens eine Win-Win Situation für alle Seiten herzustellen. Für Unternehmen steht das Marketing der Unternehmenskultur im Vordergrund. Das intelligente Trennungsmanagement vermittelt, dass das Unternehmen sich um seine Mitarbeiter kümmert und investiert somit ins Image. Für viele Bewerber ist die Art und Weise, wie sich das Unternehmen von seinen Mitarbeitern trennt, der Spiegel des Unternehmens, der “wahre Charakter”. Deswegen kann sich ein negatives Image auf den Unternehmenserfolg auswirken. Folglich gehört das Outplacement heute bei den meisten Unternehmen fest zum Employer Branding dazu. Kosten werden auch gespart, denn eine schnellere Trennung bedeutet auch eine niedrigere Abfindung.

Die bessere Alternative für Unternehmen: Einen professionellen Bewerbungsservice buchen

Als qualitative Alternative zu Outplacement-Beratungsunternehmen bieten professionelle Bewerbungsservices nicht nur ein fundiertes Wissen, wie man auch Kandidaten und ehemalige Mitarbeiter mit schwierigerem Lebenslauf an eine neue Stelle bringt, sondern begleitet seine Kunden rundum mit bestem Service bei Problemen bei der Jobsuche. Dabei nehmen erfahrene Profis sowohl dem Unternehmen als auch den mit dem Outplacement Betrauten Arbeit ab und helfen vor allem praktisch: Keine Coachings oder Trainer, sondern konkrete Unterstützung bei der Erstellung professioneller Bewerbungsunterlagen. Vor allem Arbeitnehmer, die seit Jahren im gleichen Unternehmen tätig waren, haben das Bewerbungsschreiben verlernt oder kennen die aktuellen Standards nicht. Unternehmen können, wenn sie ihren Mitarbeitern etwas Gutes tun möchten, direkt hier ansetzen und mit der Bereitstellung neuer Bewerbungsunterlagen den ehemaligen Kollegen das Rüstzeug für die Jobsuche mit auf den Weg geben.

Das Ziel im Outplacement: Der ehemalige Mitarbeiter soll gut in einem neuen Arbeitsverhältnis untergebracht werden. Das funktioniert nur mit einer professionellen und kreativen Bewerbung.

⮩ Unterstützung beim Outplacement gesucht?
Wir beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten!

Im Outplacement gibt es unterschiedliche Wege, den Ex-Mitarbeiter bei der Suche nach einem neuen Job zu unterstützen: Eine Möglichkeit ist die Hilfe bei den Bewerbungsunterlagen. Sie haben Fragen, wie dies konkret aussehen kann? Kein Problem, wir beraten Sie gerne unverbindlich zu unseren Angeboten im Outplacement-Bereich und machen Ihnen ein individuelles Angebot.

Die Daten werden verschlüsselt übertragen.

Jeder kann sich Outplacement-Berater nennen

Laut einer BDU Studie haben 16 Prozent der Outplacement-Berater keinen akademischen Abschluss. Der Begriff ist nicht geschützt und somit kann sich jeder Outplacement-Berater nennen. Diese Berater stehen während des ganzen “Neuorientierungs-Prozesses” dem Gekündigten zur Seite, geben ihm damit das Gefühl nicht alleine zu sein und stellen das Selbstbewusstsein des Bewerbers wieder her. Zum Skill-Set des Trennungs-Beraters gehört es, den Arbeitsmarkt bestens zu kennen. Hauptsächlich betreut und begleitet der Berater den Arbeitssuchenden während des gesamten Bewerbungsprozesses. Er erstellt individuelle Empfehlungen und betreut den Bewerber auch psychologisch in manchen Fällen.

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