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Die Pharmaindustrie ist eine aufstrebende und zukunftsträchtige Branche, denn egal welche Krise gerade auf unsere Gesellschaft zusteuert – sie wird nie aufhören, nach neuen und verbesserten Möglichkeiten zur Linderung und Heilung von Krankheiten nachzufragen. Außerdem bietet die Pharmaindustrie ein breitgefächertes Spektrum an Ausbildungs- bzw. Berufsmöglichkeiten und steht somit oft im Fokus beim Thema Bewerbung.

Neben der klassischen Herstellung und Vermarktung von Arzneimitteln steht in der Pharmaindustrie vor allem die Forschung im Mittelpunkt. Aber auch die Bereiche Produktion & Qualitätsprüfung, Marketing, Vertrieb & Beratung, Controlling & Management oder Rechtswesen finden ihren Platz in den vielseitigen Berufen der Pharmaindustrie.

Mit über 800 pharmazeutischen Unternehmen alleine in Deutschland, ist die Pharmaindustrie somit ein sehr attraktives Feld für die unterschiedlichsten Bewerber. Des Weiteren wächst der Stellenwert Deutschlands als Top-Pharmastandort aufgrund der hohen Qualitätsstandards und den technischen Innovationen stetig an. Innerhalb Europas erwirtschaftet Deutschland bereits den höchsten Umsatz und bietet so einen großen Wachstumsmarkt an, welcher über 100.000 Angestellte umfasst.

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Was klar ist: Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit nervigen Bewerbungssätzen herumplagen oder gleich am Einleitungssatz der Bewerbung scheitern. Abhilfe schafft eine Ghostwriter-Bewerbung. Die muss dann aber auch gut sein.
Daher gibt es Tests von bekannten Medien. Zum Beispiel von Galileo, einer Sendung mit Millionen von Zuschauern auf Prosieben. richtiggutbewerben.de schneidet bei diesem Test sehr gut ab. Der Experte findet unsere Bewerbung sehr gelungen. Den Link zum Video gibt es in im Beitrag Beitrag schreiben lassen.

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Bewerbung in der Pharmaindustrie – lohnt sich das?

JA – Die Bewerbung in der Pharmaindustrie lohnt sich, denn abgesehen vom klassischen Beruf des Apothekers oder des PTA gibt es noch zahlreiche andere spannende Berufe zu entdecken – zum Beispiel den des Pharmareferenten. Dieser umfasst die Beratung und Information bestimmter Kundengruppen wie z.B. von Ärzten. Hauptsächlich also den Außendienst mit dem Ziel des Verkaufs von verschiedensten Arzneimitteln. Eine weitere Möglichkeit ist das Arbeiten in der Arzneimittelzulassung, den sogenannten Regulatory Affairs.

Hierbei handelt es sich um die Begleitung der Entwicklung eines Arzneimittels oder Wirkstoffs von Anfang an sowie der Sicherstellung, dass das Produkt den regulatorischen Anforderungen an Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit entspricht.

Auch die Pharmakovigilanz bietet ein interessantes Tätigkeitsfeld innerhalb der Pharmaindustrie. Dort wird die Anwendung von Arzneimitteln am Menschen und auch an Tieren bezüglich des Auftretens von Nebenwirkungen, oder bis dahin unbekannten Wirkungen, und generellen Problemen wie Suchtpotential und Missbrauch überwacht.

Voraussetzungen für die Bewerbung in der Pharmaindustrie

Es gibt natürlich je nach Job, verschiedene Voraussetzungen für den Einstieg in die Pharmaindustrie. Für viele Berufe gibt es die Möglichkeit einer Ausbildung. Auch gibt es verschiedene Studienrichtungen im Bereich Pharma wie z.B. angewandte Pharmazie oder Pharmatechnik. Im Allgemeinen gelten die Berufe in der Pharmaindustrie als anspruchsvoll, da ein hohes Maß an Fachwissen (chemische/ pharmazeutische/ medizinische Kenntnisse) gefragt ist. Weitere notwendige Fähigkeiten sind unter anderem gute Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit und da die meisten der Pharmaunternehmen international aufgestellt sind: gute Englischkenntnisse.

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Bewerbung in der Pharmaindustrie – was muss ich beachten?

Abgesehen von den üblichen Anforderungen an eine Bewerbung wie beispielsweise dem direkten Anschreiben eines persönlichen Ansprechpartners, der fehlerfreien Rechtschreibung und Grammatik oder dem Vermeiden von Standardfloskeln gibt es bei der Bewerbung in der Pharmaindustrie noch zusätzlich ein paar Dinge zu beachten.

Ein sehr wichtiger Aspekt ist die kurze Vorstellung deines fachlichen Profils im Anschreiben. Denn auch wenn dies im Lebenslauf bereits ausführlich dokumentiert ist, lohnt es sich, dies auch im Anschreiben zu erwähnen. Zum fachlichen Profil gehören zum Beispiel besuchte Universitäten oder Ausbildungseinrichtungen, mögliche Schwerpunkte oder Vertiefungen, Studienarbeiten oder die Promotion. Zu beachten ist, dass innerhalb des Profils auch auf die Anforderungen der Stellenausschreibung eingegangen wird.

Es bietet sich also an, die Anforderungen der Stellenanzeige mit dem fachlichen Profil zu verknüpfen und somit die eigenen Stärken hervorzuheben. Bei der Bewerbung sollte man außerdem detailliert aufzeigen, warum ausgerechnet man selbst einen Nutzen für das Unternehmen darstellt. Dieser kann sowohl mit fachlichem Know-how als auch mit Softskills wie beispielsweise Kommunikations-, Teamfähigkeit oder Zuverlässigkeit unterstrichen werden, um so die eigene Bewerbung hervorzuheben.

Ein weiterer Pluspunkt in der Bewerbung für die Pharmaindustrie ist die sorgfältig durchdachte Struktur des Anschreibens – denn ist dieses durcheinander und ohne roten Faden verfasst,  lässt das sicherlich nicht auf eine gut strukturierte Arbeitsweise schließen und gerade diese ist in der Pharmaindustrie sehr gefragt.

Wie schreibe ich ein gutes Anschreiben?
Die Jobs in der Pharmaindustrie sind beliebt und mit einem guten Einkommen verbunden. Wer die erste Hürde nimmt und mit einer gute Bewerbung zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde, ist schon weit gekommen. Doch wie gelingt eine gute Bewerbung? Weiterführende Informationen zu den Themen: Einleitungssatz der Bewerbung sowie Bewerbungsschreiben
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Man fühlt sich leer, verbraucht, ausgebrannt – die Work-Life-Balance ist nicht mehr existent und man verwechselt bereits den Türschlüssel von Zuhause mit der Schlüsselkarte von der Arbeit? Wenn sich alles nur noch um den Job dreht, keine Minute mehr ohne einen Blick ins E-Mail-Postfach auf dem Diensthandy vergeht und man nur noch funktioniert, nicht mehr lebt, ist irgendwann Schluss. Dann geht nichts mehr. Diagnose Burnout!

Die Anzahl der Betroffenen nimmt immer mehr zu: Laut Statistischen Bundesamt hat sich die Anzahl der Betroffenen in den letzten 10 Jahren verzwanzigfacht – Tendenz steigend! Und die Dunkelziffer ist vermutlich gewaltig, da der Druck durch die Gesellschaft, Familie und den Arbeitgeber viele dazu bringt, einfach weiterzumachen.

Das Statistische Bundesamt schätzt, dass circa 8 Prozent der Belegschaft der deutschen DAX-Unternehmen unter Burnout und ähnlichen Depressionen leiden. Den Schaden haben nicht nur die Erkrankten, die unter der Anstrengung zusammenbrechen: Die Gesellschaft muss die Konsequenzen abfangen – und erleidet neben dem persönlichen Schaden der Betroffenen auch riesige wirtschaftliche Verluste.

Doch was können Unternehmen und Arbeitnehmer tun, um die Situation zu verbessern? Work-Life-Balance und Jobwechsel sind für viele die Zauberworte.

Schlussstrich ziehen: Jobwechsel bei zu starker Belastung!

Arbeit macht nicht immer Spaß – das ist klar! Es gibt Phasen, da ist richtig viel zu tun und man fühlt sich, als würden Überstunden, To-Dos und Projekte einen erdrücken. Vermutlich hat sich jeder schon einmal so gefühlt. Wenn dieses Gefühl aber nicht mehr abnimmt und in eine echte Depression zu münden droht, ist Vorsicht geboten und man sollte sich unbedingt professionelle Unterstützung holen – oder rechtzeitig selbst den Schlussstrich ziehen.

Dafür muss es gar nicht so weit kommen, dass man psychologische Hilfe einholen muss. Dazu sollte man immer auf sich selbst hören und sich fragen:

„Kann ich Arbeit und Privatleben noch trennen? Halte ich der Belastung stand? Bin ich glücklich?“

Und wenn die Belastung zu hoch wird, sollte man möglichst rechtzeitig selbst reagieren – und den Chef ansprechen oder direkt einen Jobwechsel in Betracht ziehen. Der neue Arbeitnehmer sollte nicht nur schon mal von Work-Life-Balance gehört haben, sondern auch konkrete Konzepte dazu verfolgen.

Zu viel auf dem Schreibtisch? Work-Life-Balance optimieren
Den Fokus neu einstellen: Was ist wichtig? Was möchte man erreichen?

Was ist Work-Life-Balance?

Work-Life-Balance bedeutet, dass das Privat- und Arbeitsleben im Einklang stehen sollen. Dabei geht es nicht nur um die reine Arbeitszeit, sondern vielfach auch um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Ressourcen Geld, Zeit und Entscheidungsspielräume stehen im Zusammenhang mit Gesundheit und beruflichen sowie sozialen Ressourcen. Hier soll ein Gleichgewicht (eine Balance) gefunden werden, sodass Privatleben und Arbeit harmonieren.

Natürlich ist dieses Gefühl von vielen Faktoren abhängig: Alter, Lebenssituation, individuelles Glücksempfinden und natürlich auch von Beruf und Branche. Während manche Arbeitnehmer gerne Zeit mit Familie und Kindern verbringen, suchen andere im Sport, Reisen, gesellschaftlichem Engagement oder anderen Aktivitäten einen Ausgleich. Wie die Interessen ist hier die Situation und das Empfinden unterschiedlich – und genauso unterschiedlich gestalten sich die einzelnen Konzepte, die eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Privatleben garantieren:

Betriebliche Gesundheitsförderung

Viele Arbeitgeber bieten eine gesonderte, betriebliche Gesundheitsförderung für ihre Angestellten. Das beginnt bei Arbeitsschutzmaßnahmen, über eine betriebliche Kranken- und Altersfürsorge bis hin zu Sportangeboten: In vielen großen Betrieben gehört das betriebsinterne Fitnesscenter, Schwimmbad oder die eigene Kita schon zu Alltag. Auch was die Ernährung angeht, gibt es viele Vorreiter, die neben der normalen Kantine mit Currywurst und Pommes auch Frühstücks- und Abendessensangebote mit ausgewogenen Mahlzeiten – meist sogar kostenfrei – anbieten. Das entlastet die Mitarbeiter und fördert die Produktivität.

Ein wenig Farbe in den Job - mit guter Work-Life-Balance
Ein wenig Farbe in den Job – mit guter Work-Life-Balance!

Arbeitszeitflexibilität

Ein strikter 9-to-5-Job? Für viele Arbeitnehmer ist das die Hölle. Gleitzeitmodelle oder Home Office werden immer beliebter und werden gerne angenommen, wenn es in der Branche oder dem Beruf möglich ist. So kann der Arbeitgeber selbst einteilen, wie er die Arbeitszeit legt.

Ein Arzttermin am Vormittag? Kein Problem! Das Kind früher von der Kita oder Schule abholen? Geht natürlich auch. Die Arbeitszeit wird flexibel geplant und Abends vielleicht noch etwas von Zuhause gearbeitet.

Viele Unternehmen gehen sogar noch einen Schritt weiter und bieten an, dass Mitarbeiter ein sogenanntes Sabbat-Jahr nehmen können. Dabei verzichtet der Arbeitnehmer eine gewisse Zeit auf einen Teil seines Gehalts bei gleicher Arbeitszeit. Er arbeitet quasi im Voraus – und kann sich dann bei gleichem Gehalt eine gewisse Zeit freinehmen und tun, was er möchte: Das sogenannte Sabbat-Jahr.

Gesunder Führungsstil

Auch der Führungsstil der Vorgesetzten trägt zu einer gesunden Work-Life-Balance bei: Fördern die Führungskräfte die Talente der Mitarbeiter? Werden die Aufgaben gerecht verteilt, sodass keine Überforderung eintritt? Sind Aufstiegschancen vorhanden? Auch kleine Gesten – sei es Freizeit oder auch Boni – tragen zur Förderung und Motivation bei.

Woran erkennt ein Arbeitnehmer, ob das Unternehmen ein Work-Life-Balance Konzept verfolgt?

Worauf sollten Arbeitnehmer beim Jobwechsel achten, wenn sie ein neues Unternehmen suchen, das Wert auf eine gute Work-Life-Balance legt und so Burnout oder anderen Erkrankungen der Mitarbeiter entgegen wirkt? Die meisten Unternehmen sind stolz darauf und werben damit, besondere Work-Life-Balance Konzepte für ihre Mitarbeiter umzusetzen. Heute reicht es nicht mehr aus, einen Job mit einem guten Gehalt zu bieten.

Sind die eigenen Mitarbeiter zufrieden, erzählen sie es weiter – und rekrutieren und werben so direkt die eigenen Kollegen. Freunden oder Bekannten wird vorgeschwärmt, was der Arbeitgeber alles bietet – und schon hat man einen neuen Kollegen.

Wer einen Jobwechsel anstrebt, um die eigene Situation zu verbessern, sollte sich also umhören: Was erzählen Freunde? In welchen Unternehmen ist Work-Life-Balance kein Fremdwort? Und wo strengt man sich an, Burnout oder andere Krankheiten aktiv zu bekämpfen? Vielleicht ist dann schnell ein neues Unternehmen gefunden, das bessere Arbeitsbedingungen bietet.

Absprung schaffen, Jobwechsel durchziehen und neu bewerben

Doch viele Geplagte scheitern und haben Angst davor, das sichere Nest zu verlassen und zu kündigen. Doch hier gilt es, den Jobwechsel konsequent durchzuziehen! Natürlich kann man sich auch aus einer Anstellung heraus bewerben. So riskiert man nichts und gewinnt beim Jobwechsel Zeit.

Wer neben der Arbeit keine Zeit für die Bewerbung findet, kann sich ohne Probleme dabei von professionellen Bewerbungsexperten helfen und die Bewerbung schreiben lassen. An den Bewerbungsunterlagen sollte der Jobwechsel auf keinen Fall scheitern!

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Wie bewerbe ich mich richtig? Vor dieser Frage stehen viele Jobsuchende, die schon mehrere erfolglose Bewerbungen verschickt haben und immer noch auf eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch warten. Doch bevor man verzweifelt und sich Chancen auf Traumstellen mit einer schlechten Bewerbung verdirbt, sollte man sich lieber erkundigen, wie die perfekte Bewerbung aussehen sollte. So spart man nicht nur eigene Nerven, sondern kommt deutlich schneller an einen der begehrten Jobs.

Hier gibt’s die Antwort auf die Frage: Wie bewerbe ich mich richtig?

Wie bewerbe ich mich richtig?Wie bewerbe ich mich richtig: Aufbau, Inhalt und Design

Der Aufbau der Bewerbung ist entscheidend: Klassischerweise beginnt die Bewerbung mit einem persönlichen Bewerbungsschreiben, auf das der Lebenslauf und die Anlagen folgen. Viele Bewerber nutzen heute außerdem ein Deckblatt, auf dem beispielsweise das Bewerbungsfoto attraktiv platziert werden kann. Ein Motivationsschreiben, auch Dritte Seite genannt, ist heute vor allem bei Bewerbungen um (duale) Studienplätze oder kreative Berufe gefragt, bei denen die Unternehmen die persönliche Motivation oder Fähigkeit der Bewerber interessiert, diese auszudrücken.

Beim Inhalt gilt: Bewerber sollten sich Zeit lassen und jede Bewerbung individuell und persönlich für die einzelnen Stellenausschreibungen erstellen. Erfahrene Recruiter erkennen Massenanschreiben sofort – und sortieren gnadenlos aus. Im Bewerbungsschreiben sollte man deshalb sowohl auf die Besonderheiten des Unternehmens als auch auf die eigene Motivation eingehen.

Vor „Wie bewerbe ich mich richtig?“ steht also die Frage „Warum bewerbe ich mich gerade in diesem Unternehmen?

Die Antwort auf diese Frage eignet sich hervorragend für einen optimalen Einleitungssatz. Darauf folgend kann kurz und prägnant gezeigt werden, dass man die Fähigkeiten und Qualifikationen mitbringt, die in der Ausschreibung gefordert werden. Wichtig dabei: Immer Belege dazu aufführen und zeigen, wann man diese Skills erworben und angewendet hat.

Neben dem Inhalt ist auch das Design und Layout der Bewerbung wichtig. Bei der Bewerbung isst das Auge schließlich ebenfalls mit. Aber Achtung: Viele Bewerber übertreiben dabei und wählen sehr farbenfrohe Designs mit Symbolen, Grafiken und Details. Das mag optisch etwas hermachen und für ein Designstudium durchaus Sinn machen. Doch bei den allermeisten Bewerbungen ist ein klassisches und gut strukturiertes Bewerbungsdesign die weitaus bessere Wahl.

Wie bewerbe ich mich richtig? Richtig reagieren

Wenn es mit einer Bewerbung mal nicht geklappt hat, sollte man nicht verzweifeln. Absagen gehören zum Bewerbungsprozess dazu – und so gut wie niemand bekommt auf die erste Bewerbung direkt eine Einladung und Zusage zum Job.

Nach einer negativen Antwort ist stattdessen Arbeit angesagt. Fehleranalyse steht ganz oben auf der Liste. Warum wurde abgesagt? Natürlich kann man beim Unternehmen selbst nachfragen und nach konstruktiver Kritik bitten. Besonders kleinere Firmen sind in diesem Bereich freundlich und geben tatsächlich Hinweise, weshalb es nicht gepasst hat. Wichtiger ist aber, sich selbst nochmal an die alten Unterlagen zu setzen.

Hat die Ausschreibung nicht auf das eigene Profil gepasst? Ist das Anschreiben wirklich persönlich und spezifisch genug? Wird im Bewerbungsschreiben die eigene Qualifikation erwähnt? Ist der Lebenslauf komplett und übersichtlich? Und: Ist die Bewerbung fehlerfrei?

Nichts schadet einer Bewerbung mehr als Rechtschreib- und Grammatikfehler: Das ist das No-Go Nummer 1 und ein Grund für eine sofortige Absage. Wer in der schriftlichen Bewerbung Fehler macht, könnte auch im Job unsauber arbeiten – so jedenfalls der Tenor der Personaler.

Fazit: Trotz Absagen sollte man auf keinen Fall den Kopf in den Sand stecken. Stattdessen ist Fehlersuche angesagt, damit die nächste Bewerbung erfolgreicher verläuft und man nicht erneut vor der Frage steht: Wie bewerbe ich mich richtig?

Gute und richtige Bewerbung: 4 schöne Bewerbungsvorlagen herunterladen

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Erfolgreiche Menschen finden eher eine neue Stelle, weil sie schon erfolgreich sind. Zu dem Schluss könnte man schnell kommen. Einen guten Job finden? Natürlich greifen sie häufig auf wertvolle Kontakte zurück, die die Suche nach einer neuen Herausforderung erleichtern können. Doch sie berücksichtigen neben dem Netzwerk weitere Strategien, die die Stellensuche zu einem Erfolg werden lassen. Was kann man sich davon für die eigene Jobsuche abschauen?

1. Im Netzwerk den gesuchten Job finden

Insbesondere Kandidaten, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, bringen oft erst einmal in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis und im beruflichen Umfeld in Erfahrung, welche Perspektiven sich ihnen derzeit bieten. Nicht ohne Grund: Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat beispielsweise herausgefunden, dass 40 Prozent der freien Stellen über Beziehungen vergeben werden. Eine Studie der EU-Kommission belegt sogar, dass es unter Führungspositionen 70 Prozent sind.

Gerade im professionellen Netzwerk gilt allerdings, nicht direkt mit der Tür ins Haus zu fallen mit der Frage “Na, hast du vielleicht einen Job für mich?”. Vielmehr geht es darum herauszufinden, vor welchen Herausforderungen ein Unternehmen, eine Abteilung oder ein Team gerade steht und ob du mit deinem Profil und deinen Ideen zur Lösung von Problemen beitragen könntest.

2. Information ist das A und O

Neben dem Aktivieren des eigenen Netzwerks, um Jobchancen auszumachen, setzen erfolgreiche Menschen auf informierte Karriereentscheidungen. Bevor sie sich für eine neue Stelle oder ein bestimmtes Unternehmen entscheiden, versuchen sie so viel wie möglich darüber in Erfahrung zu bringen. Sie treffen sich mit ihren Kontakten im Umfeld des Unternehmens, betreiben eigene Recherche über die Stelle, die Firma und mögliche neue Kollegen und diskutieren mit Freunden und Verwandten Vor- und Nachteile der neuen Position. Auf diese Weise stellt man sicher, dass man über das Netzwerk nicht an irgendeinen Job kommt, sondern eine Stelle findet, die wirklich passt.

3. “Was wären die Aufgaben?” statt “Was steht in der Stellenausschreibung?”

Während die meisten Stellensuchenden sich an den Jobausschreibungen abarbeiten, bringen erfolgreiche Menschen in Erfahrung, welche Aufgaben tatsächlich in den jeweiligen Verantwortungsbereich fallen. Nicht selten enthalten Ausschreibungen viele allgemeine Angaben, aber wenig konkrete Aussagen zum tatsächlichen Arbeitsbereich oder den zu bearbeitenden Projekten. Wer einen Job finden will, muss genau hinschauen!

Wer einen persönlichen Kontakt im Unternehmen oder im Team hat, kommt natürlich schnell an diese Informationen. Doch auch ohne Informanten lassen sich diese Dinge aufdecken. Vor der Bewerbung in der Personalabteilung nachfragen oder – falls dort niemand Auskunft geben kann oder möchte – im Vorstellungsgespräch auf diese Punkte eingehen.

Das hinterlässt auch bei dem Interviewpartner den positiven Eindruck, dass man sich intensiv mit der ausgeschriebenen Position auseinandersetzen möchte.

4. Tätigkeiten und Entwicklungschancen vor Vergütung

Informationen über konkrete Aufgabenfelder, aber auch berufliche Perspektiven und Weiterentwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen sind wichtige Elemente bei der Überlegung, ob eine Stelle für dich in Betracht kommt. Erfolgreiche Menschen suchen nach der nächsten Herausforderung, die sie beruflich und persönlich weiterbringt – nicht zwingend nach den besten Verdienstmöglichkeiten.

Man sollte also herausfinden, was eine neue Position dahingehend bietet. Für Berufseinsteiger kann es beispielsweise sinnvoll sein, sich für den geringer bezahlten Startup-Job (und gegen die hochdotierte Konzernstelle) zu entscheiden. Dort wird man früh eigenverantwortlich arbeiten und so wertvolle Berufserfahrung sammeln können.

5. Finanzieller Druck sollte nicht den Ausschlag geben

Wer beruflich erfolgreich ist, entscheidet sich meist nicht aus ökonomischen Druck für eine neue Stelle. Das ist natürlich keine Überraschung: Erfolgreiche Menschen dürften bereits ein ordentliches Einkommen haben. Allerdings lässt sich hieraus dennoch ein Tipp ableiten, den man berücksichtigen kann. Die Entscheidung für eine neue Stelle sollte wohlüberlegt und abgewogen, statt aus einer Notsituation heraus gefällt sein.
Natürlich ist das leichter gesagt als getan, wenn man nicht weiß, wie man am Ende des Monats seine Rechnungen bezahlen soll. In diesem Fall kann es ratsam sein, erst einmal rasch einen Job anzunehmen und die Stellensuche von dort aus ohne finanzielle Nöte noch einmal anzugehen.

Fazit:

Bei Jobspotting möchten man dem Bewerber das ideale Umfeld bieten, um eine überlegte und informierte Karriereentscheidung zu treffen. Hier werden Stellen vorgeschlagen, die den Fähigkeiten, Kenntnissen und Erfahrungen entsprechen. Außerdem werden Unternehmens- und Einstellungstrends geliefert und detaillierte Informationen über potenzielle Arbeitgeber, Mitbewerber und die Arbeitsmarktsituation geboten. So kann man ganz leicht einen neuen Job finden.

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Erfolg im Job ist kein Hexenwerk. Wenn man einige Grundsätze verinnerlicht, dann kann man seinen beruflichen Erfolg selbst in die Hand nehmen – und viele Konkurrenten hinter sich lassen. Viele Coaches, Trainer und Karriere-Experten schreiben dicke Bücher, doch mit einigen wenigen Tipps und Tricks klappt es auch so mit dem Aufstieg im Job. Hier die 5 goldenen Karriere-Regeln.

1. Abteilungsübergreifend Erfahrungen sammeln

Wer keine Erfahrungen sammelt und direkt ohne jegliche Referenzen Karriere machen will, der wird scheitern. Erfahrungen zu machen, ist zentral für den beruflichen Erfolg. Abteilungsübergreifende Projekte zu übernehmen, um auch außerhalb des gewohnten Umfeldes, Neues dazuzulernen, ist empfehlenswert. So zeigt man Engagement, lernt neue Bereiche und Kollegen kennen und vergrößert den Erfahrungsschatz enorm.

2. Zeit in Netzwerke investieren

Ganz alleine hat noch keiner Karriere gemacht. Deshalb gilt: netzwerken. An sich nichts Neues, doch was heißt „netzwerken“ genau? Mit Menschen und Kollegen reden! Fragen, was eigentlich der Kollege macht, dem man immer auf dem Flur begegnet, aber von dem man oft nicht mal den Namen kennt. Netzwerken heißt, sich trauen, auf andere zu zu gehen.

Ein wichtiger Tipp: Immer auch an die digitale Variante denken: Wer heute ohne XING und LinkedIn Karriere machen will, hat es schwer. Die Profile sollten stets auf dem aktuellsten Stand gehalten und Kontakte gepflegt werden, damit das Netzwerk auch richtig genutzt werden kann.

3. Überlegen, was der andere braucht

Der Chef vergibt neue Aufgaben? Man sollte immer hinterfragen, mit welchem Ziel er diese Aufgabe weitergegeben hat. Was erhofft er sich vom Ergebnis? Welche Informationen könnten ihm wichtig sein? Vielleicht gibt es die Möglichkeit, unaufgefordert auch zusätzliche Kennzahlen mitzuliefern, an die er gar nicht gedacht hatte.

4. Proaktiv sein, in der Karriere voran kommen

Aufgaben und Projekte von sich aus anstoßen und umsetzten. Wer proaktiv ist, der weiß, was sein Unternehmen und seine Kunden brauchen. Vorausschauend handeln und Projekte von sich aus starten lohnt sich. Nicht immer braucht man dazu das Einverständnis des Chefs – z.B. bei einer einfachen Marktanalyse für einen Markt, den der Vorgesetzte bisher noch gar nicht berücksichtigt hatte.

5. Mentoren für sich gewinnen

Will man Karriere machen, braucht man unbedingt Menschen, die an einen glauben und oben sehen wollen. Vorgesetzte und Kollegen sollte man versuchen, für sich zu gewinnen. Wer gut in seinem Bereich ist, bekommt Hilfe von Menschen, um nach oben zu kommen. Dies hängt natürlich eng mit dem Begriff des Netzwerks zusammen, ist jedoch nochmal eine Stufe drüber.

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