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Wie schreibe ich ein Motivationsschreiben? Ob für das Studium, einen kreativen Beruf oder weil man sich von der Masse abheben möchte: Das Motivationsschreiben, das früher unter dem geheimnisvollen Namen Dritte Seite in Bewerbungen die Regel war, stellt viele Bewerber vor eine Herausforderung.

  • Darum ist das Motivationsschreiben so wichtig
  • So sollte das Schreiben aufgebaut sein
  • Unterschied Anschreiben vs. Motivationsschreiben
Keine Lust auf Motivationsschreiben?
Noch anstrengender als eine Bewerbung oder ein Anschreiben zu schreiben ist häufig ein Motivationsschreiben zu erstellen. Viele sind davon genervt. Aber auch hier gibt Abhilfe. Experten, die das Schreibern übernehmen. Selbst schreiben oder schreiben lassen: beides ist möglich.

Das darf in keinem Motivationsschreiben fehlen

Aus dem Motivationsschreiben soll, wie der Name schon sagt, die Motivation des Bewerbers hervorgehen: Warum passt gerade dieser Bewerber perfekt auf die ausgeschriebene Stelle. Dabei geht es weniger um die Hard Facts, die der Bewerber mitbringt. Diese werden im Lebenslauf und im Bewerbungsschreiben bereits präsentiert. Normalerweise heißt es: Anschreiben, Lebenslauf, Anlagen. Im Motivationsschreiben soll aber auf der persönlichen Ebene geklärt werden, was den Ausschlag für die Bewerbung gegeben hat. Doch welche Punkte kann man in der sogenannten Dritten Seite vorbringen – und wie überzeugt man den Personaler?

Motivationsschreiben von Experten
schreiben lassen

Nicht mehr selbst wochenlang über dem Motivationsschreiben sitzen. Bis zu 12 Tage Zeit sparen und Experten das Schreiben überlassen. Wer will, kann sich die folgenden Tipps durchlesen und das Schreiben selbst erstellen. Wer Zeit sparen möchte, hat die Möglichkeit das für sich machen zu lassen. Alles bequem online und individuell.

Der Galileo/ProSieben-TestDer n-tv-Test 🦁 Höhle der LöwenRisikofreie Vorschau

Der Galileo-Experte findet unsere Motivationsschreiben gelungen.

Was klar ist: Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit nervigen Bewerbungssätzen herumplagen oder gleich am Einleitungssatz der Bewerbung scheitern. Abhilfe schafft eine Ghostwriter-Bewerbung. Die muss dann aber auch gut sein.
Daher gibt es Tests von bekannten Medien. Zum Beispiel von Galileo, einer Sendung mit Millionen von Zuschauern auf ProSieben. richtiggutbewerben.de schneidet bei diesem Test sehr gut ab. Der Experte findet unsere Bewerbung gelungen. Den Link zum Video gibt es ganz unten im Beitrag.

Der n-tv-Experte würde unser Motivationsschreiben minimal kürzen, sonst hat er an der Bewerbung nichts zu meckern.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten. Davon konnte sich auch der Nachrichtensender n-tv in einem etwas älteren Beitrag über uns überzeugen. Auch hier verfolgt richtiggutbewerben.de das wichtigste Ziel: Der Kunde soll zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Und idealerweise nicht nur zu einem. Link zu diesem Beitrag ebenfalls ganz unten im Artikel.

Bilal Zafar bei n-tv

Die Löwen 🦁 mochten uns: Wir haben einen Deal in der Sendung erhalten!

richtiggutbewerben.de konnte die Löwen in der Sendung „Die Höhle der Löwen“ vom 14.09.2020 überzeugen und einen Deal einfahren. Ein Bild durften wir leider nicht benutzen. Den gesamten Pitch sowie die gesamte Folge von VOX kann man aber hier ansehen.

Glück gehabt: Wir sind eine moderne, nützliche Online-Plattform. Für Anschreiben, Bewerbungen und eben auch Motivationsschreiben.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt in wenigen Minuten komplett online. Unsere Bewerbungsexperten sind daran interessiert, dass Sie wertvolle Zeit sparen und es ist ihnen darüber hinaus ein Herzensanliegen, dass Sie beruflich vorankommen. Daher beraten unsere Experten Sie gerne vorab. Die Registrierung auf der Plattform ist komplett kostenfrei, Sie erhalten nach der Buchung risikofrei eine Vorschau der erstellten Unterlagen und können danach via PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisung bezahlen.

Zunächst einmal muss man differenzieren: Motivationsschreiben ist nämlich nicht gleich Motivationsschreiben! Hier gibt es nicht nur viele verschiedene Arten, die sich in kleinen, aber wichtigen Details voneinander unterscheiden. Auch der gewünschte Inhalt kann sehr stark voneinander abweichen: Auch wenn man bereits für eine ältere Bewerbung eine gute Dritte Seite verfasst hat, sollte man für neue Bewerbungen immer auch ein neues Schreiben erstellen.

Woher kennt man das Unternehmen? Wieso interessiert man sich für genau diese Stelle? Hat man vielleicht sogar einen persönlichen Bezug? Warum sollte der potenzielle Arbeitgeber den Bewerber zum Vorstellungsgespräch und persönlichen Kennenlernen einladen?

Doch was genau schreibt man am besten in die Dritte Seite? Eine Reihe möglicher Themen, die man gut in die Dritte Seite einbauen kann, finden sich in der Checkliste:

Checkliste Motivationsschreiben

Aus der Dritten Seite sollte natürlich die Motivation des Bewerbers hervorgehen: Eine Möglichkeit ist der persönliche oder familiäre Hintergrund. Hat man selbst schon Erfahrungen mit der Branche gemacht? Oder sind vielleicht Verwandte, zu denen man aufschaut und die man bewundert, in diesem Berufsfeld tätig? Vorbilder sind eine starke Motivation und können durchaus zur Wahl eines Berufs beitragen.

Warum sieht man sich selbst in Zukunft in diesem Beruf? Gibt es vielleicht Innovationen oder aktuelle Vorgänge, die einen bestimmten Beruf besonders reizvoll oder attraktiv erscheinen lassen? Oder sind es die persönlichen Fähigkeiten, die den Bewerber qualifizieren, den Job anzutreten und die Stelle beziehungsweise den Studienplatz zu bekommen?

Diese Fragen gilt es, neben den Vorgaben des Unternehmens, die häufig bei einem klassischen Motivationsschreiben hinzu kommen, zu beantworten.

Wann benötigt man ein Motivationsschreiben?

Motivationsschreiben waren noch vor einigen Jahren in jeder Bewerbung enthalten. Während im Bewerbungsschreiben eher formell das Interesse an der ausgeschriebenen Stelle bekundet wurde, war die Dritte Seite für die persönliche Motivation des Bewerbers da. Heute hat sich das Motivationsschreiben in den allermeisten Branchen mit dem Anschreiben vermischt: Selten wird noch explizit eine Dritte Seite gefordert. Das liegt auch am Zeitmangel der Personalabteilungen. Dinge wie die persönliche Eignung und Motivation klärt man lieber – wenn überhaupt noch – im Bewerbungsgespräch. Unternehmen wünschen sich knackige Anschreiben, in denen Motivation, Eignung und Grund der Bewerbung kurz und prägnant geklärt werden.

Das heißt aber nicht, dass die Dritte Seite ausgestorben ist: Gerade im universitären Rahmen, ob für normale Studiengänge, für Auslandssemester oder einen dualen Studienplatz, aber auch für besonders kreative und beliebte Jobs werden häufig noch längere Schreiben erwartet, in denen der Bewerber die Eignung mit etwas mehr Raum als im Anschreiben darstellen kann.

Ein Tipp: Gerade wer eine Initiativbewerbung verfasst, kann mit einer zusätzlichen Dritten Seite Türen öffnen. Es zeigt, dass sich der Bewerber Mühe gibt und wirkliches Interesse hat, in diesem Unternehmen eine Chance auf einen Job zu bekommen.

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Motivationsschreiben für ein Studium

Anders als bei den meisten Bewerbungen für normale Berufe verlangen viele Universitäten oder Ausbildungsstellen für ein Duales Studium heute neben den bekannten Zugangsbeschränkungen wie dem NC (Numerus Clausus) im Auswahlverfahren auch ein zusätzliches Schreiben, dass die Motivation und persönlichen Beweggründe des Bewerber zeigt. Gerade in beliebten Studiengängen mit vielen Interessierten ist dies der Fall: Das Motivationsschreiben für Mediziner beispielsweise stellt viele potenzielle Studierende vor eine große Hürde:

Was schreibe ich auf? Was wollen die potenziellen Dozenten hören? Was ist wirklich relevant?

Generell gilt: Die persönliche Note steht im Vordergrund. Wenn die Schulnoten passen, wird der Hintergrund des Bewerbers so betrachtet und die charakterliche und persönliche Eignung abgefragt. Warum möchte der Bewerber genau diesen Studiengang absolvieren? Warum sieht er hier seine berufliche Zukunft? Da die meisten Studienplätze, in denen eine Dritte Seite verlangt wird, sehr beliebt sind, sollte sich der Bewerber hier große Mühe geben – und bloß keine Vorlage aus dem Internet nutzen. Das wird sofort enttarnt und ist ein absolutes Ausschlusskriterium.

Motivationsschreiben für ein Auslandssemester

Eine Hürde, vor der viele Bewerber zurückschrecken, ist ein Motivationsschreiben für ein Auslandssemester. Dieses soll natürlich einerseits die sprachliche Befähigung des Bewerbers testen, aber auch die Hintergründe der Bewerbung für ein Auslandssemester klären. Da dieses Motivationsschreiben auf Englisch oder in einer anderen Fremdsprache verlangt wird, ist es für die meisten Studierenden eine große Herausforderung. Vielen fällt es bereits schwer, die eigene Motivation in ihrer Muttersprache sauber und nachvollziehbar zu präsentieren. Wie soll das dann bei einer Dritten Seite auf Englisch gehen? Hier gibt’s Tipps sowie wertvolle Do’s und Dont’s zum Motivationsschreiben für Auslandssemester und zu Fragen wie: Wie bewerbe ich mich richtig?

Noch ein Tipp: Wer Zeit und Nerven bei der Erstellung seiner Hausarbeit sparen möchte, der kann sich hier Hilfe holen.

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Während ein Bewerbungsschreiben normalerweise auf eine ausgeschriebene Stelle in einem Unternehmen zugeschnitten ist, wird das Initiativanschreiben für eine Initiativbewerbung ohne eine Ausschreibung – sozusagen blind – und auf eigene Initiative verschickt. Und das erfordert natürlich eine Menge Fingerspitzengefühl. Schließlich will der Bewerber den Leser von sich überzeugen, ohne dass eine freie Stelle besetzt werden muss.

Der Schwierigkeitsgrad einer Initiativbewerbung ist weit höher als bei einer normalen Bewerbung um einen ausgeschriebenen Job!

Ein passendes Initiativanschreiben erfordert deshalb nicht nur mehr Kreativität, sondern muss den Personaler oder potenziellen neuen Chef wirklich überzeugen. Hier gibt es deshalb wertvolle Tipps zur perfekten Initiativbewerbung sowie Bewerbungsvorlagen:

Das perfekte Initiativanschreiben

Das Initiativanschreiben für die professionelle Initiativbewerbung hat zwar ähnliche Bestandteile und Vorgaben wie ein reguläres Bewerbungsschreiben, allerdings gibt es inhaltlich doch einiges zu beachten. Während man sich bei einer normalen Bewerbung an der Ausschreibung, den geforderten Tätigkeiten und Kenntnissen sowie den Angaben zur Stelle orientieren kann, um ein optimales Anschreiben verfassen zu können, muss der Bewerber bei der Initiativbewerbung selber beweisen, dass er weiß, was er will und was in einem Job in diesem Unternehmen wirklich gefordert ist. Folgende Hinweise helfen dabei, ein gutes Initiativanschreiben zu verfassen:

Das eigene Profil schärfen

Wo will der Bewerber hin? Um sich initiativ zu bewerben, sollte man zunächst überlegen, was man im Traumunternehmen überhaupt machen will. Dazu gehört nicht nur die Jobbezeichnung – also als was man arbeiten möchte, sondern auch die konkreten Tätigkeiten. Wenn man dem Leser im Anschreiben zeigt, dass man weiß, was im Unternehmen zählt und ebenfalls weiß, welche Tätigkeiten dazu gehören – und man diese auch noch bewältigen kann, ist man schon einmal einen guten Schritt näher am Traumjob dran.

InitiativanschreibenRecherche zum Unternehmen

Wie bei der normalen Bewerbung ist auch bei der Initiativbewerbung Recherche notwendig. Der Leser möchte sehen, dass sich der Bewerber mit dem Unternehmen beschäftigt hat und keine 0815-Bewerbung mit Standard-Anschreiben herausgeschickt wurde. Dabei geht es nicht darum, dass man Daten oder Fakten herunterleiert. Es geht darum, dass  man einige Details und Kenntnisse unauffällig einbaut und dabei zeigt, warum man genau für dieses Unternehmen arbeiten möchte. Genau das ist bei einer Initiativbewerbung essentiell wichtig – die Motivation muss klar werden und den Leser mitnehmen.

Wer viele Absagen auf Bewerbungen bekommt, sollte das Bewerbungsanschreiben überdenken. Hat man vielleicht einfach Sätze oder Vorlagen aus dem Internet kopiert? Das mögen Personaler gar nicht!

Struktur im Initiativanschreiben

Ein gutes Anschreiben zeichnet sich durch einen roten Faden aus, der der gesamten Bewerbung Struktur gibt und auch den Lesefluss erleichtert. Dabei ist es empfehlenswert, wenn auch das Initiativanschreiben durch Einleitung, Hauptteil und Schluss gegliedert wird. Die einzelnen Abschnitte kann man durch Absätze auflockern, sodass kein großer Textblock entsteht. Generell bevorzugen Personaler und Recruiter kurze und knackige Anschreiben, die nicht länger als eine DIN A 4 Seite sind.

Gerade bei Initiativanschreiben ist die richtige Länge extrem wichtig: Ist das Anschreiben zu lang, wird der Personaler sich nicht die Zeit nehmen, es zu lesen – schließlich ist keine Position ausgeschrieben und er MUSS niemanden in dieser Richtung einstellen. Es lohnt sich nicht, viel Zeit zu investieren. Es darf aber auch nicht zu kurz sein, will man doch im Initiativanschreiben Werbung für sich selbst und die eigenen Kompetenzen und Skills machen. Ausgewogenheit ist hier das Stichwort.

Die eigene Motivation zeigen

Als Einstieg ist es sinnvoll, dass direkt gezeigt wird, warum man unbedingt für genau dieses Unternehmen arbeiten möchte. Das Interesse am Bewerber soll geweckt werden! Gerade in einer Initiativbewerbung kann also ruhig ein etwas kreativerer Einstieg gewählt werden, der Aufmerksamkeit erregt und die Reaktion beim Personaler oder Chef hervorruft, die man möchte:

Wir suchen zwar gerade niemanden, aber diesen Bewerber möchte ich unbedingt kennenlernen!

Das Ziel der Initiativbewerbung ist immer die Einladung zum Vorstellungsgespräch, denn dies ist schon die halbe Miete. Ein spannender und positiv formulierter Einstieg ist dabei schon ein guter Weg. Wenn dann noch die eigenen Fähigkeiten und Skills ins beste Licht gerückt werden, ist die perfekte Bewerbung bereits zum Greifen nah.

Fehler sind ein direktes Ausschlusskriterium

Natürlich sind Rechtschreib- und Grammatikfehler in jedem Anschreiben und jedem Lebenslauf ein absolutes No-Go. Doch gerade im Initiativanschreiben sind sie das größte Ausschlusskriterium überhaupt. Sie zeigen nicht nur, dass der Bewerber nicht besonders aufmerksam arbeitet, sondern wirken zusätzlich noch unprofessionell. Wer bereits in der schriftlichen Bewerbung Fehler macht, arbeitet auch im Job nachlässig – so jedenfalls der Gedankengang der meisten Personaler, die Bewerbungen mit Fehlern direkt aussortieren.

Deshalb ist es absolut ratsam, dass man das Initiativanschreiben und den Lebenslauf vor dem Versenden nochmals selbst auf mögliche Rechtschreibfehler überprüft und die gesamte Initiativbewerbung von einem zweiten Paar Augen überprüfen lässt.

Warum sind andere Bewerber mit Initiativanschreiben erfolgreicher?

Vielen Jobsuchenden fällt das Verfassen von Bewerbungsschreiben – besonders bei einer Initiativbewerbung – sehr schwer. Man hat keine Zeit und manchmal auch einfach nicht die Nerven, sich einige Stunden mit dem Verfassen von optimalen Bewerbungsunterlagen zu befassen. Ein professioneller Bewerbungsservice kann dabei weiterhelfen! Das ist kein unfairer Vorteil! Diese professionelle Unterstützung kann schnell und bequem zum neuen Traumjob verhelfen. Dabei kann alles bequem online in Auftrag gegeben werden. Auch für die persönliche Note im Initiativanschreiben wird durch einen persönlichen Ansprechpartner gesorgt.

Bewerbungsvorlagen in WORD oder Pages herunterladen:

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Eine professionelle Bewerbung bzw. ein Bewerbungsschreiben sagt viel über den Bewerber aus – und gehört deshalb immer noch neben Lebenslauf und Anlagen als fester Bestandteil der Bewerbung mit dazu. Auch wenn ein kreativer Lebenslauf für viele Personaler und Recruiter das Erste ist, auf das beim Bewerbungsprozess das Auge fällt, muss selbstverständlich auch das Anschreiben überzeugen. Ein professionelles Bewerbungsschreiben zeigt nicht nur, warum der Bewerber Interesse am Unternehmen hat, sondern bietet eine ausformulierte Highlight-Setzung der gesamten beruflichen Laufbahn des Bewerbers.

UPDATE: Am 14.09. waren wir auch bei „Die Höhle der Löwen“ zu sehen.

Allerdings gibt es viele Fettnäpfchen, in die der Bewerber dabei treten kann. Auch wenn der Lebenslauf aktuell und perfekt ist, kann es passieren, dass ein nicht professionelles Bewerbungsschreiben den Ausschlag für eine Absage gibt. Damit dies nicht vorkommt, gibt es hier 8 Tipps für das perfekte Anschreiben. Alternativ kann man mit einem professionellen Bewerbungsservice wertvolle Zeit sparen kann.

#1: Worst case: Rechtschreib- und Grammatikfehler

Das Worst-Case-Szenario in einer Bewerbung sind immer Rechtschreib- und Grammatikfehler! Auch wenn es überall zu lesen ist und jeder weiß, dass solche Fehler der Tod jeder erfolgreichen Bewerbung sind, kommt es immer wieder vor, dass Recruiter fehlerhafte Unterlagen auf den Schreibtisch bekommen. Diese werden gnadenlos aussortiert. Der Rückschluss, den viele Personaler ziehen:

Wer in einem so wichtigen Dokument wie der Bewerbung Fehler macht, hat sich entweder keine Mühe gegeben oder arbeitet nicht sorgfältig. In beiden Fällen disqualifiziert sich der Bewerber selbst.

Natürlich kann es vorkommen, dass man Fehler macht. Flüchtigkeitsfehler passieren jedem und sind vollkommen normal. Allerdings sollte jeder, der sich bewerben möchte und ein professionelles Bewerbungsschreiben abliefern will, für Unterlagen ohne eben diese Fehler sorgen. Man sollte also die Bewerbung schreiben lassen oder Freunde und Verwandte bitten, das Anschreiben und den Lebenslauf Korrektur zu lesen – am besten mehrmals, damit einem nichts durch die Lappen geht. Schließlich soll die Bewerbung nicht an etwas scheitern, bevor der Inhalt überhaupt bewertet ist.

#2: Zeit nehmen und recherchieren

Doch bevor es überhaupt losgeht und man mit dem Schreiben des Anschreibens beginnen kann, sollte man sich zunächst genügend Zeit nehmen und recherchieren. Wenn man dann eine passende Stellenausschreibung gefunden hat, die auf das eigene Profil passt, sollte man sich das Unternehmen genauer anschauen (auch wenn man glaubt, das Unternehmen bereits zu kennen): Worauf legt man Wert? Verfolgt man eine Philosophie? Was gibt es neues? Diese Informationen sind nicht nur für ein späteres Vorstellungsgespräch interessant, sondern liefern Ideen für das Bewerbungsschreiben. Schließlich will man zeigen: Ich habe mich mit euch befasst, ich will den Job also wirklich!

Der Galileo/Prosieben-TestDer n-tv-TestRisikofreie Vorschau

Der Galileo-Experte findet unsere Bewerbungen sehr gelungen

Was klar ist: Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit nervigen Bewerbungssätzen herumplagen oder gleich am Einleitungssatz der Bewerbung scheitern. Abhilfe schafft eine Ghostwriter-Bewerbung. Die muss dann aber auch gut sein.
Daher gibt es Tests von bekannten Medien. Zum Beispiel von Galileo, einer Sendung mit Millionen von Zuschauern auf Prosieben. richtiggutbewerben.de schneidet bei diesem Test sehr gut ab. Der Experte findet unsere Bewerbung sehr gelungen. Den Link zum Video gibt es in diesem Beitrag.

Der n-tv-Experte würde das Anschreiben minimal kürzen, sonst hat er an unserer Bewerbung nichts zu meckern

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten. Davon konnte sich auch der Nachrichtensender n-tv in einem etwas älteren Beitrag über uns überzeugen. Auch hier verfolgt richtiggutbewerben.de das wichtigste Ziel: Der Kunde soll zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Und idealerweise nicht nur zu einem. Den Link zu diesem Beitrag gibt es ebenfalls im Beitrag Bewerbung schreiben lassen.

Bilal Zafar bei n-tv

Glück gehabt: Wir sind eine moderne Online-Plattform und kein Service, der einem die Bewerbung per Fax zuschickt

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt in wenigen Minuten komplett online. Unsere Bewerbungsexperten sind daran interessiert, dass Sie wertvolle Zeit sparen und es ist ihnen darüber hinaus ein Herzensanliegen, dass Sie beruflich vorankommen. Daher beraten unsere Experten Sie gerne vorab. Die Registrierung auf der Plattform ist komplett kostenfrei, Sie erhalten nach der Buchung risikofrei eine Vorschau der erstellten Unterlagen und können danach via PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisung bezahlen.

Fehlerfrei, schnell und von Experten. Vorbei sind die Tage, an denen man über dem Anschreiben schwitzt oder daran zweifelt, ob man sich optimal präsentiert hat. Die Arbeit übernehmen ab jetzt Profis.

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#3: Einleitungssatz mit Bedacht wählen

Die perfekte Bewerbung zeichnet sich dadurch aus, dass sie dem Leser direkt von Beginn aus zeigt, dass man den Job wirklich möchte. Hier hat es sich etabliert, dass im Einleitungssatz nicht nur das Interesse herausgestellt wird, sondern auch ein Hinweis darauf gegeben wird, warum man sich genau dort bewirbt: Was zeichnet das Unternehmen aus? Man muss natürlich keinen Roman schreiben, sondern nur herausstellen, was die Firma so besonders macht. Die Einleitung soll das Interesse anregen und zum Weiterlesen ermuntern.

#4: Kurz und präzise

Viele Bewerber neigen dazu, viel zu viel zu schreiben. Ein professionelles Bewerbungsschreiben zeichnet sich dadurch aus, dass es niemals länger als eine Seite ist und in einem klaren Text mit rotem Faden zeigt, dass der Interessierte weiß, wo er hin will.

Die Gliederung ist zu erkennen: Kurze Einleitung, klar definierter Hauptteil und Schlusssatz der Bewerbung, der den Leser zu einer Antwort verleitet.

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#5: Die richtigen Highlights für die Stelle wählen: Keine Massenanschreiben

Jede Bewerbung sollte unbedingt individuell für jede ausgeschriebene Stelle angefertigt werden. Natürlich kann man Formulierungen „recyclen“ und öfter verwenden, wenn sie besonders gelungen sind und die eigene Persönlichkeit widerspiegeln, aber insgesamt sollten Bewerber davon absehen, unpersönliche Massenanschreiben zu verschicken.

Erfahrene Personaler merken sofort, ob sich jemand Mühe gegeben hat – oder eben nicht! Dazu sollte man auf das Unternehmen und die geforderten Anforderungen eingehen und diese in einen Zusammenhang mit den eigenen Kenntnissen und Erfahrungen setzen.

#6: Professionelles Bewerbungsschreiben heißt: Professionalität ausstrahlen

Und natürlich sollte ein perfektes, professionelles Bewerbungsschreiben auch in der Wortwahl Professionalität ausstrahlen. Das gilt auch für die verwendeten Formulierungen und die Wortwahl. Natürlich sollten keine Standard-Floskeln oder Sätze genutzt werden, die jeder in Bewerbungen schreibt – aber gewisse Redewendungen, die auf eine professionelle Arbeitsweise hindeuten, sind dabei nicht verkehrt. Umgangssprache hat natürlich – in der Regel – in der Bewerbung nichts zu suchen. Ein professionelles Bewerbungsschreiben erstellen heißt, dass der Bewerber zeigt, dass man auch professionell formulieren kann.

#7: Im Schlusssatz zu Reaktion anregen

Schlusssatz Bewerbung: Viele verzweifeln hier und wollen es schnell hinter sich bringen. Allerdings liegt in der Verabschiedung im Anschreiben großes Potenzial: Der Leser soll, auch in der Wortwahl, dazu angeregt werden, eine Reaktion zu zeigen. Im besten Fall meldet er sich natürlich direkt und lädt den Bewerber zum Vorstellungsgespräch ein, um ihn persönlich kennen zu lernen.

Bewerbung schreiben lassen
Auch RTL hat schon über die Bewerbungsexperten von richtiggutbewerben.de berichtet

#8: Formalia checken

Bevor die Bewerbung tatsächlich raus geht und Lebenslauf, professionelles Bewerbungsschreiben und Anlagen der Bewerbung verschickt werden, sollte man nicht nur den Inhalt nochmal kontrollieren, sondern auch die Formalia checken: Sind die eigenen Kontaktdaten vorhanden und aktuell? Dazu zählt nicht nur die Adresse, sondern auch E-Mail und mobile Telefonnummer, über die man für Rückfragen erreichbar ist. Auch die Adresse und der Ansprechpartner müssen selbstverständlich vorhanden und korrekt geschrieben sein. Denn jeder weiß: Niemand mag es, wenn der eigene Namen falsch geschrieben ist. Und so eine kleine Verstimmung kann ganz große Auswirkungen auf den Erfolg der gesamten Bewerbung haben – da nutzt auch ein professionelles Bewerbungsschreiben und perfekter kreativer Lebenslauf nichts.

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Wie bewerbe ich mich richtig? Vor dieser Frage stehen viele Jobsuchende, die schon mehrere erfolglose Bewerbungen verschickt haben und immer noch auf eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch warten. Doch bevor man verzweifelt und sich Chancen auf Traumstellen mit einer schlechten Bewerbung verdirbt, sollte man sich lieber erkundigen, wie die perfekte Bewerbung aussehen sollte. So spart man nicht nur eigene Nerven, sondern kommt deutlich schneller an einen der begehrten Jobs.

Hier gibt’s die Antwort auf die Frage: Wie bewerbe ich mich richtig?

Wie bewerbe ich mich richtig?Wie bewerbe ich mich richtig: Aufbau, Inhalt und Design

Der Aufbau der Bewerbung ist entscheidend: Klassischerweise beginnt die Bewerbung mit einem persönlichen Bewerbungsschreiben, auf das der Lebenslauf und die Anlagen folgen. Viele Bewerber nutzen heute außerdem ein Deckblatt, auf dem beispielsweise das Bewerbungsfoto attraktiv platziert werden kann. Ein Motivationsschreiben, auch Dritte Seite genannt, ist heute vor allem bei Bewerbungen um (duale) Studienplätze oder kreative Berufe gefragt, bei denen die Unternehmen die persönliche Motivation oder Fähigkeit der Bewerber interessiert, diese auszudrücken.

Beim Inhalt gilt: Bewerber sollten sich Zeit lassen und jede Bewerbung individuell und persönlich für die einzelnen Stellenausschreibungen erstellen. Erfahrene Recruiter erkennen Massenanschreiben sofort – und sortieren gnadenlos aus. Im Bewerbungsschreiben sollte man deshalb sowohl auf die Besonderheiten des Unternehmens als auch auf die eigene Motivation eingehen.

Vor „Wie bewerbe ich mich richtig?“ steht also die Frage „Warum bewerbe ich mich gerade in diesem Unternehmen?

Die Antwort auf diese Frage eignet sich hervorragend für einen optimalen Einleitungssatz. Darauf folgend kann kurz und prägnant gezeigt werden, dass man die Fähigkeiten und Qualifikationen mitbringt, die in der Ausschreibung gefordert werden. Wichtig dabei: Immer Belege dazu aufführen und zeigen, wann man diese Skills erworben und angewendet hat.

Neben dem Inhalt ist auch das Design und Layout der Bewerbung wichtig. Bei der Bewerbung isst das Auge schließlich ebenfalls mit. Aber Achtung: Viele Bewerber übertreiben dabei und wählen sehr farbenfrohe Designs mit Symbolen, Grafiken und Details. Das mag optisch etwas hermachen und für ein Designstudium durchaus Sinn machen. Doch bei den allermeisten Bewerbungen ist ein klassisches und gut strukturiertes Bewerbungsdesign die weitaus bessere Wahl.

Wie bewerbe ich mich richtig? Richtig reagieren

Wenn es mit einer Bewerbung mal nicht geklappt hat, sollte man nicht verzweifeln. Absagen gehören zum Bewerbungsprozess dazu – und so gut wie niemand bekommt auf die erste Bewerbung direkt eine Einladung und Zusage zum Job.

Nach einer negativen Antwort ist stattdessen Arbeit angesagt. Fehleranalyse steht ganz oben auf der Liste. Warum wurde abgesagt? Natürlich kann man beim Unternehmen selbst nachfragen und nach konstruktiver Kritik bitten. Besonders kleinere Firmen sind in diesem Bereich freundlich und geben tatsächlich Hinweise, weshalb es nicht gepasst hat. Wichtiger ist aber, sich selbst nochmal an die alten Unterlagen zu setzen.

Hat die Ausschreibung nicht auf das eigene Profil gepasst? Ist das Anschreiben wirklich persönlich und spezifisch genug? Wird im Bewerbungsschreiben die eigene Qualifikation erwähnt? Ist der Lebenslauf komplett und übersichtlich? Und: Ist die Bewerbung fehlerfrei?

Nichts schadet einer Bewerbung mehr als Rechtschreib- und Grammatikfehler: Das ist das No-Go Nummer 1 und ein Grund für eine sofortige Absage. Wer in der schriftlichen Bewerbung Fehler macht, könnte auch im Job unsauber arbeiten – so jedenfalls der Tenor der Personaler.

Fazit: Trotz Absagen sollte man auf keinen Fall den Kopf in den Sand stecken. Stattdessen ist Fehlersuche angesagt, damit die nächste Bewerbung erfolgreicher verläuft und man nicht erneut vor der Frage steht: Wie bewerbe ich mich richtig?

Gute und richtige Bewerbung: 4 schöne Bewerbungsvorlagen herunterladen

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Der Lebenslauf ist das Herz jeder Bewerbungsmappe: An ihm erkennen Personaler, ob der Bewerber es wert ist, in den näheren Kandidatenkreis aufgenommen zu werden – oder ob er eine Absage erhält. Ein handschriftlicher Lebenslauf wird dabei eher selten von den Personalern gefordert. Typisch ist ein tabellarischer Lebenslauf. Das Bewerbungsschreiben und die Anlagen der Bewerbung sind auch wichtig, allerdings ist es der Lebenslauf, der den Recruiter oder potenziellen Chef überzeugen muss. Erst danach wird der Rest der Bewerbung in Augenschein genommen.

  • Wieso ein guter Lebenslauf wichtig ist
  • Was unbedingt im Werdegang stehen muss
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Ein professioneller Lebenslauf ist deshalb extrem wichtig, um die Chance auf den Traumjob zu wahren. Aber was sollte man unbedingt beachten, damit der Lebenslauf zum Türöffner der Bewerbung wird und den Weg frei macht zum Vorstellungsgespräch? Hier finden Sie Tipps und Vorgaben zum Lebenslauf:

Tipps zum perfekten und aktuellen Lebenslauf

Der perfekte Lebenslauf wird heute in den allermeisten Fällen antichronologisch aufgebaut. Das heißt, man beginnt, nachdem man die persönlichen Daten und Kontaktdaten angegeben hat, nicht chronologisch mit der ersten Tätigkeit, sondern mit dem aktuellen Job oder der letzten Stelle. Schließlich sagt diese oft am meisten über den aktuellsten Kenntnisstand des Bewerbers aus. Erst danach sollte man die Aus- und Schulbildung thematisieren und skizzieren. Doch welche Punkte dürfen im Werdegang auf keinen Fall fehlen?Checkliste Lebenslauf Diese Tipps können hier weiterhelfen:

Kontaktdaten und persönliche Angaben

Zu Beginn sollten die Kontaktdaten des Bewerbers stehen. Dazu gehören Name, Anschrift, Telefonnummer (am besten Mobil) und E-Mail-Adresse. Diese Punkte platziert man im besten Fall in der Kopfzeile. So spart man Zeit und Platz. Bei den persönlichen Angaben ist weniger oft mehr. Früher musste man im Werdegang eine ganze Reihe persönlicher Informationen darlegen: Geburtsdatum, Geburtsort, Nationalität, Beruf der Eltern, Familienstand. Das ist heute so nicht mehr nötig – in deutschen Bewerbungen kann man ohne weiteres auf diese Angaben verzichten. Allerdings ist es üblich, beispielsweise das Alter über das Geburtsdatum anzugeben. Alle weiteren Angaben sind absolut optional.

Praxis- und Berufserfahrung

Auf die persönlichen Angaben folgt bei berufserfahrenen Bewerbern im Lebenslauf die Auflistung der bisherigen Tätigkeiten. Dabei gibt man sowohl den Zeitraum, den Namen des Unternehmens sowie die Position an, in der man tätig war. Diese Aufzählung sollte in jedem Fall lückenlos sein – alle bisherigen Anstellungen werden aufgezählt.

Die letzten zwei bis drei Stellen sollten außerdem mit Tätigkeitsbeschreibungen versehen werden: Was genau hat man konkret dort getan? Welche Kenntnisse hat man erworben? In welchem Bereich war man tätig? Erst diese Angaben machen den Lebenslauf wirklich aussagekräftig und wertvoll für den Leser. Viele Bewerber denken, dass diese Beschreibungen nicht nötig seien, da diese ja in den Anlagen und Arbeitszeugnissen geklärt werden. Doch hier liegt ein fataler Fehler: Recruiter und Personaler haben wenig Zeit und müssen innerhalb von wenigen Minuten entscheiden, ob sie den Bewerber näher betrachten wollen. Die Anhänge und Zeugnisse checken sie erst dann, wenn der Bewerber in den näheren Kandidatenkreis rückt. Ist der Lebenslauf nicht aussagekräftig, hat der Bewerber leider wenig Chancen.

Ausbildung und Studium

Natürlich kann man die Ausbildung oder das Studium auch prominenter platzieren. Besonders Jobeinsteiger nach dem Studium können das erfolgreiche Diplom, den Bachelor- oder Master-Abschluss direkt zu Beginn nennen. Liegen Ausbildung und Studium länger zurück, sollten sie aber weiter nach unten rücken. Hier zählt die Praxiserfahrung oftmals mehr.

Ein wichtiger Tipp: Wer sich um Studium mit Dingen beschäftigt hat, die für den künftigen Job entscheidend sind, sollte Schwerpunkte, Noten oder Inhalte (wie beispielsweise das Thema der Abschlussarbeit) im Lebenslauf vermerken. So spart er dem Leser ebenfalls einen Blick in den Anhang und somit Zeit.

Fort- und Weiterbildungen

Weiterbildungen oder zusätzliche Qualifikationen sind wichtig, denn sie zeigen das Engagement des Bewerbers, sich zu entwickeln und auf dem aktuellsten Stand zu bleiben. Wer viele Fortbildungen besucht und abgeschlossen hat, kann im Lebenslauf eine Auswahl präsentieren und in den Anlagen alle weiteren Maßnahmen aufführen. Hierbei gilt genauso wie bei den Beschreibungen der Berufspraxis: Man sollte immer die Dauer der Fortbildung, den Titel sowie Namen der Institution nennen, bei der man an der Weiterbildung teilgenommen hat.

IT- und Sprachkenntnisse

Besonders wichtig sind heute natürlich neben den Fachkenntnissen und Qualifikationen die IT- und Sprachkenntnisse. Dabei ist es nicht nur wichtig, die verschiedenen Programme und Sprachen, die man beherrscht, zu nennen. Ebenso wichtig ist es, auch den Kenntnisstand anzugeben. Hier reicht eine Selbsteinschätzung. Bei IT-Kenntnissen hat sich die Skala „Grundkenntnisse, gut, sehr gut“ etabliert. Bei Sprachen verwendet man üblicherweise „Grundkenntnisse, gut, sehr gut, fließend, Muttersprache„. Aber auch Begriffe wie „verhandlungssicher (in Wort und Schrift)“ sind ohne weiteres verwendbar. Zusätzlich kann man, wenn man Sprachkurse absolviert hat, den Grad des Könnens mit dem erworbenen Grad angeben.

Achtung: Auch die Sprache Deutsch sollte immer auch als Muttersprache genannt werden.

Hobbys im Lebenslauf

Hier scheiden sich die Geister: Viele Experten raten davon ab, Hobbys oder persönliche Interessen im Lebenslauf zu nennen. Diese könnten negativ ausgelegt werden und sind nicht zwingend nötig. Wer aber etwas über den eigenen Charakter im Lebenslauf zeigen möchte, kann natürlich aussagekräftige Interessen unten als letzten Punkt im Lebenslauf nennen – vor allem bietet sich dies an, wenn die eigenen Hobbys zum Job passen.

Unterschrift und Datum unter den Lebenslauf

Nicht vergessen: Der Lebenslauf sollte unbedingt unterschrieben und mit Datum versehen werden. Viele Unternehmen lehnen nicht unterzeichnete Unterlagen sogar ab, da sie die Bewerbungsunterlagen als verbindliche Grundlage für das Arbeitsverhältnis ansehen – und sich auf die Angaben verlassen. Der Verfasser garantiert damit für die Korrektheit und Aktualität seiner Angaben. Also: Lebenslauf unterschreiben!

Bewerbungsfoto im Lebenslauf?

Im deutschsprachigen Raum, aber auch in vielen anderen Ländern ist es üblich, ein Bewerbungsfoto in der Bewerbung mitzusenden. Dieses sollte auf keinen Fall als einzelne, lose Datei oder im Anhang geschickt werden. Es hat sich etabliert, das Bewerbungsbild entweder im Lebenslauf oder separat auf einem Deckblatt unterzubringen. Der klassische Ort für das Bewerbungsbild ist die rechte oder linke obere Ecke im Lebenslauf. Früher hat man hier ein kleines Passfoto mühsam mit Büroklammer befestigt oder eingeklebt. Die Möglichkeit, das Bild digital einzufügen, hat natürlich, sowohl für die Positionierung im Lebenslauf als auch auf dem Deckblatt der Bewerbung, ganz neue Möglichkeiten eröffnet.

Beide Orte sind absolut geeignet. Allerdings hat die Positionierung auf dem Deckblatt gegenüber dem Lebenslauf den Vorteil, dass der Leser direkt einen optischen Eindruck vom Bewerber erhält. Da spielt es keine Rolle, ob zuerst das Anschreiben oder der Werdegang beachtet wird. Diese Verbindung einer professionellen und sympathischen Erscheinung direkt zu Beginn ist zwar meist nicht ausschlaggebend für eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, kann aber unterbewusst durchaus einen Einfluss auf den Betrachter haben.

Lebenslauf individuell gestalten: Abstimmung auf das Unternehmen

Generell gilt natürlich: Der Lebenslauf muss vollständig sein! Alle Stationen und Zeiträume sollten mindestens genannt werden. Viele Bewerber fragen sich aber:

Sollte ich bei jeder Bewerbung einen neuen Lebenslauf schreiben?

Selbstverständlich ist es nicht in jedem Fall nötig, dass man den Lebenslauf umschreibt. Allerdings ist es notwendig, dass der Personaler direkt erfährt, ob der Kandidat die zukünftigen Tätigkeiten, auch ausüben kann. Es ist also definitiv sinnvoll, die Tätigkeitsbeschreibungen der vergangenen Jobs und Positionen an die Bewerbung anzupassen. Daber sollte man die Kenntnisse in den Vordergrund rücken, die für die Stelle wichtig sind. Schließlich möchte man, dass der Leser die Informationen bekommt, die für ihn entscheidend sind.

Wer sich immer auf ähnliche Stellen in derselben Branche bewirbt, muss hier sicherlich für den CV, wenn er einmal ordentlich erstellt ist, weniger Zeit verwenden als für ein perfektes Anschreiben. Kleine Ergänzungen sind, abgestimmt auf die Wunschstelle, aber immer empfehlenswert. Zumindest sollte man die geforderten Eigenschaften, die das Unternehmen anspricht und sucht, mit dem eigenen Profil abgleichen – und vorhandenes ruhig auch im Werdegang hervorheben.

No-Go's im Lebenslauf, Fehler im lebenslaufAbsolutes No-Go: Fehler

Was Personaler und potenzielle neue Chefs in Bewerbungsunterlagen überhaupt nicht passt, sind natürlich Rechtschreib- und Grammatikfehler.

Wenn Bewerber es nicht schaffen, das Bewerbungsschreiben und den Lebenslauf fehlerfrei abzuliefern, ein unglaublich wichtiges Dokument, dann sagt dies viel über die Arbeitsweise des Kandidaten oder die Motivation für die gewünschte Stelle aus. Entweder kann der Bewerber es nicht besser, oder er hat sich keine Mühe gegeben. So jedenfalls die Argumentation der Leser.

Aus diesem Grund empfiehlt es sich nicht, die eigenen Bewerbungsunterlagen selbst noch einmal gründlich Korrektur zu lesen. Eher sollte immer auch ein zweites Paar Augen über Anschreiben und Lebenslauf schauen. Dafür kann man Freunde oder die Familie einspannen – oder einen professionellen Lektor oder Bewerbungsservice mit an Bord holen. So geht man auf Nummer sicher und verhindert, dass man sich mit vermeidbaren Fehlern selbst ins Abseits schießt.

Ein Tipp: Man sollte demjenigen, der einem bei der Bewerbung hilft, unbedingt darauf hinweisen, auch auf Fehler im Layout oder Design zu achten. Schließlich sollte auch die optische Erscheinung makellos sein.

Bewerbungsvorlagen in Word oder Pages herunterladen:

Professionelle Unterstützung? Bewerbung schreiben lassen

Die professionelle Gestaltung des CVs liegt natürlich nicht jedem: Viele Bewerber, die aber trotzdem einen ansprechenden und nach den aktuellsten Vorgaben gestalteten Lebenslauf benötigen und sich mit perfekten Bewerbungsunterlagen beim potenziellen neuen Arbeitgeber vorstellen möchten, greifen auf die Unterstützung eines Online-Bewerbungsservices zurück. Einfach die Bewerbung schreiben lassen: Unsere Bewerbungsprofis mit jahrelanger Expertise im Bereich Job, Karriere und Personal helfen bei der Erstellung der Bewerbung und übernehmen die zeitraubende Aufgabe für den Bewerber.

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