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Bewerbungsschreiben

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Die Konkurrenz wächst, immer mehr Fachleute drängen auf den Arbeitsmarkt und konzentrieren sich auf wenige, aber sehr beliebte freie Stellen in den Top-Unternehmen. Um aus der Masse hervorzustechen, sind perfekte Bewerbungsunterlagen ein absolutes Muss. Da die klassische Bewerbungsmappe von der Online-Bewerbung per E-Mail oder über unternehmenseigene Bewerbungsportale mittlerweile abgelöst wurde, fragen sich viele Bewerber, welche Bestandteile heute noch zu den Bewerbungsunterlagen dazu gehören: Ist das Anschreiben noch erwünscht? Wie lang darf der Lebenslauf sein? Und gibt es noch die ‚Dritte Seite‚? Um diese und viele weitere Fragen zu klären, folgen nun nicht nur wichtige Hinweise, was bei den Bewerbungsunterlagen auf keinen Fall fehlen darf, sondern auch noch Tipps, wie man aus der Masse der Bewerber erfolgreich hervorstechen kann und sich und den eigenen Werdegang gekonnt in Szene setzt.

Bewerbungsunterlagen: Bestandteile und Fokus

Auch wenn sich vieles im Bewerbungsprozess verändert hat, sind auch heute noch bei den meisten Bewerbungen und auch bei der Initiativbewerbung die traditionellen Bewerbungsunterlagen Pflicht:

Das Bewerbungsanschreiben

Das Bewerbungsschreiben, oder auch kurz Anschreiben genannt, dient dem Personaler, Recruiter oder potenziellen Chef, einen Eindruck zu erhalten, wie es mit der Motivation des Bewerbers steht. In einem kurzen Fließtext, der eine DIN A4 Seite nicht überschreiten sollte, bewerbungsbrief-einleitungssatzgibt es hier die Möglichkeit, Highlights aus dem Werdegang zu betonen und einen Zusammenhang zwischen der eigenen beruflichen Geschichte, dem Unternehmen und der ausgeschriebenen Stelle herzustellen. Das Bewerbungsschreiben nimmt dabei einen entscheidenden Teil der Bewerbungsunterlagen ein. Es dient dazu, folgende Fragen zu klären:

Warum bewirbt man sich bei dem Unternehmen? Hat sich der Bewerber informiert und weiß etwas über Unternehmen und Stelle, für die er sich bewirbt? Was qualifiziert ihn für den ausgeschriebenen Job? Und besonders wichtig: Kennt er die Aufgaben und kann diese, aufgrund seiner persönlichen Erfahrung, auch meistern?

Ein knackiger und treffend formulierter Einleitungssatz kann dabei helfen, dass sich der Leser direkt angesprochen fühlt und sieht, dass sich der Bewerber für die Erstellung der Bewerbungsunterlagen mit dem Unternehmen beschäftigt hat.

Außerdem kann es sein, dass explizit in der Stellenausschreibung bestimmte Informationen erbeten werden. Dazu gehört beispielsweise die Gehaltsvorstellung, aber auch ein mögliches Eintrittsdatum. Ist dies gefordert, sollte man diese Dinge unbedingt in den Bewerbungsunterlagen – passenderweise natürlich im Anschreiben – erwähnen. Falls man sich nicht an diese Vorgabe hält, kann es durchaus sein, dass die Bewerbungsunterlagen als unvollständig angesehen werden und man keine Chance hat, zu einem persönlichen Kennenlernen eingeladen zu werden.

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Der Stil sollte dabei stets sachlich bleiben, allerdings natürlich den Leser auch nicht langweilen. Man sollte  das Engagement und den Wunsch des Bewerbers spüren: Ich will den Job – und bringe dafür die allerbesten Voraussetzungen mit. 

Der Lebenslauf

Der Lebenslauf ist das Herzstück der Bewerbungsunterlagen. Die meisten Personaler geben an, dass sie zu aller erst den Lebenslauf in die Hand nehmen und an ihm entscheiden, ob sie sich überhaupt die Zeit nehmen, das Anschreiben zu lesen – oder ob die Bewerbungsunterlagen keinen Erfolg haben. Der Lebenslauf enthält dabei alle beruflichen Stationen, Informationen zu den Tätigkeiten und den gesamten beruflichen Werdegang.


Checkliste Bewerbungsunterlagen Lebenslauf
Hierbei ist es wichtig, den Lebenslauf einerseits aussagekräftig, aber auch vom Umfang ansprechend zu gestalten: Zwei bis maximal drei DIN A4 Seiten sind die normale Länge für einen Lebenslauf. Natürlich kann es vorkommen, dass man, im Falle einer sehr umfangreichen beruflichen Karriere, deutlich mehr Stationen vorzuweisen hat – und der Lebenslauf länger wird. Damit die Bewerbungsunterlagen vollständig, aber nicht zu lang werden, sollte man nicht den Fehler machen und Stationen komplett weglassen. Es geht darum, Prioritäten zu setzen. Auch am Design kann man arbeiten und die Bewerbungsunterlagen übersichtlicher gestalten – und Platz einsparen. Das Berufseinsteiger mit zwei bis drei Seiten Lebenslauf auskommen, ist selbstverständlich – genauso selbstverständlich, wie der Fakt, dass Fachkräfte mit langjähriger Erfahrung einen deutlich längeren Lebenslauf mitbringen.

Wer Platz einsparen will, kann bestimmte Dinge aus dem Lebenslauf, wie beispielsweise Projektlisten oder ähnliches, in die Anlagen der Bewerbung aufnehmen.

Die Anlage der Bewerbung

In den Anlagen der Bewerbungsunterlagen werden die Dokumente mitgeschickt, die man dem potenziellen Arbeitgeber zusätzlich zur Information mit auf den Weg geben möchte. Aber auch dabei ist es wichtig, nicht zu viele Arbeitszeugnisse, Projektlisten oder Arbeitsproben mitzusenden. Schließlich möchte man den Leser zwar informieren, aber auch nicht mit einer zu großen Fülle an Dokumenten erschlagen oder überfordern. In der Regel gilt: Meist reichen die letzten zwei bis drei Arbeitszeugnisse sowie Informationen zur Ausbildung oder zum Studium. Sollte eine frühere Station aber perfekt zur ausgeschriebenen Stelle passen, sollte man dieses Zeugnis natürlich ebenfalls beifügen.

Wie kann man bei den Bewerbungsunterlagen herausstechen?

Neben den traditionellen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf und Anhang) gibt es verschiedene Möglichkeiten, im Bewerbungsprozess hervorzustechen.

Ein Weg ist natürlich das Design. Dabei sollte man allerdings immer darauf achten, ein übersichtliches und eher schlichtes Design zu wählen, das den Leser nicht überfordert, sondern den Inhalt hervorhebt und betont. Ein gutes Layout gibt dabei Struktur und unterstützt Lesefluss und eine professionelle Erscheinung. Immer beliebter werden dabei vor allem Designs mit Deckblatt. Dieses schafft einen Rahmen für die gesamten Bewerbungsunterlagen und bietet zudem einen prominenten Platz für das Bewerbungsfoto. Hervorragende Beispiele und Vorlagen für Deckblätter findet man hier: Deckblatt Bewerbung!

Ein weiterer Weg, sich besonders positiv zu empfehlen und mit den Bewerbungsunterlagen zu überzeugen, ist ein professionelles Bewerbungsfoto. Früher noch üblich, ist das Bewerbungsbild heute nicht mehr Pflicht, sondern natürlich optional. Allerdings ist es doch so, dass auch Personaler natürlich Menschen sind und wenn sie einen optisch ansprechenden Eindruck bekommen, so natürlich eine andere Beziehung zum Bewerber aufbauen können. In vielen Fällen, in denen beispielsweise Kundenkontakt gefragt ist, kann ein professionelles Bewerbungsbild, das den Bewerbungsunterlagen beigefügt ist, einen großen Einfluss haben.

Das Motivationsschreiben, auch Dritte Seite genannt, war früher fester Bestandteil der Bewerbungsunterlagen und absolut üblich. Heute ist es dagegen eher so, dass die Motivation kurz und knapp im Bewerbungsschreiben angeschnitten wird. Wer aber gerne besonderes Engagement zeigen will, kann natürlich trotzdem ein ausführliches Motivationsschreiben beilegen und auf ein bis zwei DIN A4 Seiten nochmal zeigen und ausführen, warum man der passende Kandidat für die ausgeschriebene Stelle ist.

Ein besonderes Highlight der Bewerbungsunterlagen kann eine Projektliste darstellen. Gerade ehemalige Freiberufler oder Selbstständige, die für unterschiedliche Auftraggeber tätig waren, haben so die Möglichkeit, ausführlich ihr Fachwissen zu erläutern, ohne auf die Beschränkung von einer Seite im Bewerbungsschreiben achten zu müssen.

Wer einen besonders langen und ausführlichen Lebenslauf besitzt, kann diesem auch ein sogenanntes Kurzprofil voranstellen. Dabei handelt es sich um eine DIN A4 Seite, auf der kurz und knapp, in tabellarischer Form, die Highlights der Karriere und des Könnens präsentiert werden. Manche Arbeitgeber fordern mittlerweile nur noch Kurzprofile, um hier bereits aussortieren zu können: Nur passende Kandidaten bekommen die Möglichkeit, ausführliche Bewerbungsunterlagen einzureichen.

Bewerbung in internationalen Unternehmen? Vielleicht auf Englisch bewerben!

Besonders Unternehmen, die ihren Hauptsitz nicht in Deutschland haben, suchen Kandidaten, die sich auch in Fremdsprachen ausdrücken und bei Gesprächen mit internationalen Kollegen passend austauschen können.

Aus diesem Grund verlangen viele Global Player direkt von ihren Bewerbern die englische Bewerbung – und gehen natürlich davon aus, dass die Bewerbungsunterlagen auch in der Fremdsprache perfekt sind.

Doch auch wenn dies nicht direkt gefragt ist, kann man Pluspunkte sammeln und neben den deutschen Unterlagen beispielsweise die englische Version des Lebenslaufs direkt mitsenden. Das zeigt Engagement – und dass der Bewerber mitdenkt. Der Leser sieht: Der potenzielle, neue Kollege beherrscht die Sprache und weiß, dass das Unternehmen nicht nur aus deutschen Fachkräften besteht.

Erfolgreiche Bewerbung – und dann?

Die Bewerbungsunterlagen waren erfolgreich und jetzt steht die nächste Hürde vor der Tür: Im Vorstellungsgespräch überzeugen heißt, dass man dem Personaler oder potenziellen Chef zeigt, dass man nicht nur formal (denn dies wurde ja bereits durch die Bewerbungsunterlagen gezeigt), sondern auch charakterlich, also von der Ausstrahlung und Persönlichkeit, ins Unternehmen passt.

Auch hierbei gilt: Vorbereitung ist alles! Das Outfit und die äußere Erscheinung sollten optimal sein, sodass man direkt einen guten Eindruck macht. Aber auch die inhaltliche Recherche vor dem Termin ist entscheidend: Es gibt nichts schlimmeres als Bewerber, die die harten Fakten zum Unternehmen oder der Stelle nicht kennen. Das ist das kleine Einmaleins im Vorstellungsgespräch. Doch auch zu sich selbst sollte man die wichtigsten Fragen, die gestellt werden können, auf dem Schirm haben:

„Sie haben für Ihr Studium ja recht lange gebraucht – über Regelstudienzeit. Wie kommt das?“

„Nennen Sie doch bitte 3 negative Eigenschaften von sich!“

„Weshalb möchten Sie Ihren jetzigen Job wechseln? Gefällt Ihnen dort etwas nicht?“

Wichtig hierbei ist, dass man nicht die Schuld bei jemand anderem sucht (denn dies wirkt, als wolle man dreckige Wäsche waschen) – sich aber zeitgleich nicht selbst belastet. Eine gewisse Ausgewogenheit ist entscheidend. Als Bewerber will man schließlich die positiven Dinge im Bewerbungsgespräch im Vordergrund haben und negative Punkte in den Hintergrund rücken.

Wie man im Bewerbungsprozess punktet und wie man Menschen für sich gewinnt, findet man ebenfalls direkt hier auf der Seite.

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Bevor es daran geht, sich mit Bewerbungsschreiben und Lebenslauf via Online-Bewerbung um eine neue Stelle zu bewerben und so den Traumjob zu angeln, steht für viele mit dem Kündigungsschreiben eine ganz andere Herausforderung vor der Tür. Schließlich kündigt man nicht jeden Tag, muss aber natürlich für eine wirksame Kündigung einige wichtige Dinge beachten.

Formale Vorgaben der Kündigung

Niemand ist es gewohnt, Kündigungen zu schreiben. Allerdings kann dabei einiges schief gehen – und das kann schwerwiegende Folgen bis hin zu Streitigkeiten vor dem Arbeitsgericht nach sich ziehen. Damit eine Kündigung rechtsverbindlich ist, muss das Kündigungsschreiben einige formale Vorgaben erfüllen. Eine davon ist, dass mündliche Kündigungen oder Kündigungsschreiben, die per E-Mail oder Fax gesendet werden, nicht gültig sind. Wer eine Kündigung schreiben möchte, muss dies schriftlich in Papierform tun. Dies gilt auch für eine Kündigung in der Probezeit.

Folgende Vorgaben müssen ebenfalls enthalten sein:

  • Sind alle Formalia (Namen & Adressen) enthalten?
  • Wird ein konkreter Adressat (Vorgesetzter oder Personaler) genannt?
  • Steht im Dokument das Wort „Kündigung“?
  • An Datum & Unterschrift gedacht?

Formalia

Der Name des Arbeitnehmers, dessen volle Adresse sowie Name und Anschrift des Arbeitgebers müssen im Kündigungsschreiben unbedingt korrekt und vollständig genannt werden. Diese Punkte können als Anschrift und Absender wie in einem normalen regulären Brief genannt werden.

Adressat

An wen ist die Kündigung gerichtet? Ein „Sehr geehrte Damen und Herren“ reicht beim Kündigungsschreiben nicht aus. Das Schreiben muss an den zuständigen Betreuer der Personalabteilung oder den korrekten Vorgesetzten gerichtet sein, um gültig zu sein.

Überschrift des Kündigungsschreibens

Die Kündigung sollte immer mit einer Betreffzeile oder einer Überschrift versehen werden, die das Wort Kündigung enthält und somit klar zeigt, worum es sich handelt. Darüber hinaus gibt es einige weitere mögliche Angaben in der Überschrift, die man erwähnen kann: Personalnummer, Eintritts- und Enddatum der Beschäftigung. Ein Beispiel:

Kündigung meines Arbeitsvertrages vom 01.06.2015 zum 31.10.2017

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Briefkopf mit Datum

Um im Streitfall einen Beweis für die fristgerechte Kündigung zu haben, sollte unbedingt ein Datum im Briefkopf enthalten sein, um so die Verbindlichkeit des Kündigungsschreiben abzusichern.

Klare Formulierung

Aus dem Kündigungsschreiben muss die Kündigung einwandfrei hervorgehen und dass das Arbeitsverhältnis fristgerecht zu einem bestimmten Zeitpunkt beendet wird. Dazu sollte man vorab checken, welche Kündigungsfrist genau im Arbeitsvertrag angegeben wird, um nicht eine böse Überraschung zu erleben. Ein Beispiel:

Hiermit kündige ich das mit Ihnen bestehende Arbeitsverhältnis fristgerecht und ordentlich zum 31.10.2017.

Unterschrift, Ort und Datum der Unterschrift

Außerdem muss die Kündigung auf jeden Fall handschriftlich unterschrieben werden. Zusätzlich sollte man Ort und Datum der Unterschrift ebenfalls beifügen.

Kündigungsschreiben: Unbedingt alle Fristen einhalten

Fehler in der Kündigungsfrist sind die häufigsten Fehler, die in der Kündigung vorkommen. Welche Kündigungsfrist vorliegt, erfährt man mit einem Blick in den Arbeitsvertrag. Dort ist vermerkt, welche Fristen es gibt und ob beispielsweise zum Monatsende oder zum 15. des Monats eine Kündigung möglich ist. Diese Fristen sind verbindlich. Natürlich kann man, wenn man ein gutes Verhältnis zum Arbeitgeber hat, um eine frühere Freigabe bitten. Doch dies ist reine Kulanz.

Ein Beispiel:

Wer eine Kündigungsfrist von drei Monaten zum Monatsende hat und die Kündigung am 19.07.2017 abgibt, kann zum 31.10.2017 ordentlich und fristgerecht kündigen.

Kündigungsschreiben als Word-Datei oder Pages-Datei downloaden:

Unterschrift drauf, fertig!

Was kann man noch im Kündigungsschreiben erwähnen?

Wer sich absichern möchte, kann in der schriftlichen Kündigung um eine schriftliche Bestätigung des Eingangs und des Austrittsdatums bitten. So ist man auf der sicheren Seite. Außerdem ist es möglich, im Kündigungsschreiben auch direkt um ein qualifiziertes Arbeitszeugnis zu bitten. So spart man Zeit und muss sich nicht erneut an die Personalabteilung wenden.

Achtung: Einen Kündigungsgrund muss man nicht nennen. Allerdings kann man sich, wenn man sich im Guten trennt, in der schriftlichen Kündigung durchaus auch für das Arbeitsverhältnis bedanken und dem Unternehmen alles Gute für die Zukunft wünschen.

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Gehaltsvorstellung in der Bewerbung: Wie bewerbe ich mich richtig? Und sollte man einen Gehaltswunsch in den schriftlichen Bewerbungsunterlagen äußern – oder besser nicht? Dabei geht es nicht nur darum, den eigenen Marktwert zu kennen, sondern auch darum, die Gehaltsvorstellung zu formulieren. Viele Bewerber haben dabei Probleme und tun sich schwer – schließlich möchte man nicht unter Wert einsteigen, aber den potenziellen Arbeitgeber auch nicht verschrecken.

  • Sollte man seinen Gehaltswunsch angeben?
  • Wie sollte dieser formuliert sein?
  • Wie hoch sollte das Gehalt sein?

Eins vorweg: Wenn in einer Stellenausschreibung gefordert wird, dass Bewerber einen Gehaltswunsch formulieren (und ein Einstiegsdatum nennen), dann sollte man dies auf jeden Fall auch tun. Ansonsten läuft man Gefahr, dass Bewerbungsschreiben und Lebenslauf direkt aussortiert werden, da unvollständige Bewerbungen ein absolutes Ausschlusskriterium sind. Gehaltsvorstellung in der Bewerbung: So geht man am besten vor!

Nicht schüchtern sein beim Gehaltswunsch in der Bewerbung

Den größten Fehler, den man beim Gehaltswunsch in der Bewerbung machen kann, ist ihn komplett wegzulassen, auch wenn eine Gehaltsvorstellung gefordert wird. Personaler fragen sich dann nach dem Warum:

Hat der Bewerber sehr hohe Vorstellungen und nennt deshalb keine Zahl? Kennt er seinen eigenen Wert nicht? Lohnt es sich dann überhaupt, ihn einzuladen?

Doch viele Bewerber sind auch einfach zu schüchtern – und wollen lieber tiefstapeln, anstatt sich zu informieren und einen realistischen Marktwert anzugeben. Und Unternehmen nehmen dieses Angebot dann natürlich gerne an. Nach oben wird keine Personalabteilung korrigieren, sondern eher noch versuchen, das Angebot sogar noch weiter zu drücken.

Gehaltsvorstellung Bewerbung: Die perfekte Formulierung

Die perfekte Formulierung für die Gehaltsvorstellung  ist möglichst konkret formuliert. Schwammige Aussagen sind der größte Feind der Recruiter, wenn es um den Gehaltswunsch geht. Wichtig ist, dass man in der Forderung auch Argumente bringt. Das kann wie folgt aussehen:

Gehaltsvorstellung Bewerbung, Gehaltswunsch formulieren Bewerbung

Wer sich absolut unsicher ist, kann zur Not auch eine Gehaltsspanne angeben, in der sich das zukünftige Gehalt bewegen kann. Dann sollte man aber auf jeden Fall auch damit rechnen, dass in der Gehaltsverhandlung weiter unten angesetzt wird.

Den eigenen Marktwert kennen – Gehaltsvorstellung formulieren

Gehaltsvorstellung Bewerbung: Bevor man also eine zu niedrige oder zu hohe Gehaltsvorstellung angibt, muss man den eigenen Marktwert in seiner Branche kennen. Schließlich will man sich nicht unter Wert verkaufen – aber auch nicht übertreiben und mit unrealistischen Hoffnungen die Bewerbung zunichte machen. Doch wie erfährt man, gerade als Jobeinsteiger, wie viel man fordern kann und sollte, um ernst genommen zu werden? Dazu lohnt es sich auf Gehaltsvergleichsportale oder Übersichten in Jobbörsen und auf Karriereseiten zurückzugreifen. Achtung: Immer auf die Aktualität achten! Zahlen von vor 10 Jahren sind heute schon lange nicht mehr aktuell! Danach gilt es, den Brutto-Netto-Rechner zu Rate zu ziehen. Schließlich wird immer das Brutto-Gehalt (pro Jahr) angegeben. Eine weitere Möglichkeit, aktuelle und reelle Zahlen zum möglichen Gehalt zu bekommen, ist das Nutzen von Vitamin B. Meist hat man, beispielsweise während der Ausbildung oder dem Studium, Freunde in derselben Branche gewonnen. Allerdings sollte man, wenn man hier nach dem eigenen Gehalt fragt, immer diskret bleiben. Viele möchten nicht über die eigenen Verdienste reden. Und das sollte man auch akzeptieren.

Tipp: Kompromiss beim Gehaltswunsch in der Bewerbung

Wer eine konkrete Gehaltsvorstellung umgehen möchte, obwohl diese explizit gefordert ist, kann auch eine andere Lösung wählen: Einfach das derzeitige Gehalt angeben:

„Mein aktuelles Gehalt liegt bei 30.000 EUR brutto p.A.“

So signalisiert man dem Leser der Bewerbung, dass man natürlich registriert hat, dass ein Gehaltswunsch angegeben werden sollte – aber dies noch nicht möchte. Besser ist natürlich, direkt den eigenen Marktwert zu kennen und nennen zu können.

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Eine Bewerbung zu schreiben ist an sich für die meisten schon kompliziert. Doch an zwei Dingen bleiben Bewerber besonders häufig hängen: Einleitung und Schlusssatz der Bewerbung! Für die Einleitung gibt es viele Tipps und Ratschläge: Bezug zum Unternehmen recherchieren, eine Beziehung aufbauen und kurz aufzeigen, warum man sich für die ausgeschriebene Stelle interessiert.

  • Was man in den Schlusssatz schreibt
  • Beispiele & konkrete Tipps

Der Schlusssatz der Bewerbung ist dagegen viel kniffliger: Wirkt man zu arrogant? Wie lang sollte der Schluss sein? Und sollte man nun Gehaltsvorstellungen angeben? Um dabei zu helfen, die eigene Bewerbung mit einem aussagekräftigen Schlusssatz zu beenden, geben gibt es hier einige Hinweise, wie der Schlusssatz der Bewerbung gestaltet sein sollte. Konkrete Hilfe? Kein Problem: gute Beispiele für den perfekten Schlusssatz befinden sich am Ende des Artikels.

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Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumplagen. Andere sind nicht mehr auf dem neusten Stand, was die Bewerbungsrichtlinien angeht. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
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Schlusssatz der Bewerbung: Aufbau und Fehler

Viele Bewerber sitzen erstmal ratlos vor einem leeren Blatt Papier und fragen sich: Wie schreibe ich eine Bewerbung? Wie im gesamten Bewerbungsanschreiben gilt: In der Kürze liegt die Würze. Im Schlusssatz der Bewerbung sollen drei Botschaften an den Leser übermittelt werden:

Man möchte als Kandidat noch einmal betonen, dass man genau die richtige Besetzung für die offene Stelle ist und alle geforderten Fähigkeiten und Skills auf jeden Fall mitbringt. Der Recruiter oder potenzielle Chef, der das Anschreiben liest, soll nach dem Abschlusssatz sagen:

„Diesen Kandidaten möchte ich auf jeden Fall in einem Bewerbungsgespräch genauer unter die Lupe nehmen.“

Es sollten nochmal grundlegende Punkte, falls in der Ausschreibung gefordert, im Schlusssatz der Bewerbung geklärt werden. Dazu zählen auch ein mögliches Eintrittsdatum und die Gehaltsvorstellungen, die man mitbringt. Aber wie gesagt: Diese beiden Details sollten nur erwähnt werden, wenn dies wirklich in der Stellenanzeige so explizit gefordert wird, um sich nicht selbst schon vor dem Vorstellungsgespräch ins Abseits zu schießen.

Außerdem sollte der Schluss der Bewerbung nicht länger als zwei Sätze im letzten Abschnitt lang sein. Schließlich soll das Hauptaugenmerk auf dem Hauptteil liegen, nicht dem Schlusssatz der Bewerbung. Komplett verzichten muss man auch auf den Konjunktiv: Dieser wirkt unsicher und bricht sogar mit dem, was man zuvor geschrieben hat.

Wichtig: Man ist doch der vermeintlich perfekte Kandidat für die Stelle, wieso dann Sätze wie „über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen“ nutzen? Lieber überzeugend und selbstbewusst sein, ohne dabei all zu übertrieben oder arrogant zu wirken.

Folgende 3 Tipps sollte man außerdem beachten, wenn der Schlusssatz für die Bewerbung und das Anschreiben formuliert wird:

#1: Positiv bleiben: 5 gute Sätze

Niemals einen negativen Eindruck erwecken! Wenn im Schlusssatz des Bewerbungsanschreibens, also auf der Ziellinie, doch noch an sich selbst gezweifelt wird – und sei es in einer kleinen Formulierung – wird dies der Leser auch. Es sollte unbedingt ein positives Bild von sich selbst vermittelt werden und die eigene Einstellung gegenüber der ausgeschriebenen Stelle, dem Leser und dem Unternehmen, bei dem man arbeiten möchte.

Die besten Schlusssätze


Zurückhaltend:
Ich freue mich, wenn ich Ihr Interesse geweckt habe und überzeuge Sie gerne in einem persönlichen Gespräch von mir und meinen Fähigkeiten.

Normal: Über eine positive Antwort von Ihnen freue ich mich und stehe ab sofort dazu bereit, meine Fähigkeiten in Ihrem Unternehmen einzubringen.

Normal: Ich freue mich auf eine positive Rückmeldung Ihrerseits und auf ein erstes Kennenlernen in einem Vorstellungsgespräch.

Optimistisch: Gerne überzeuge ich Sie auch persönlich von meinen Fähigkeiten und biete Ihnen an, diese bei einem Probetag unter Beweis zu stellen. Über Ihre Antwort dazu freue ich mich sehr.

In Ordnung, aber langweilig: Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung und stehe zu einem Gespräch jederzeit zur Verfügung.

#2: Bereitschaft für weiteren Kontakt zeigen

Mit Sätzen wie aus unserer Grafik soll der Personaler unterbewusst dazu animiert werden, sich weiter mit dem Bewerber zu beschäftigen. Dabei sollte man aber auf keinen Fall zu fordernd oder aggressiv sein. Das wirkt negativ . Schließlich möchte man etwas vom Leser.

#3: Eigene Aktivität herausstellen

Passivität und unsicheres Auftreten sind im Bewerbungsgespräch nicht gern gesehen, genauso ist es auch beim Schlusssatz der Bewerbung. Es sollte dem Leser gezeigt werden, dass man unbedingt aktiv werden möchte und den Job wirklich haben will. In manchen Branchen bietet es sich auch an, ein Probearbeiten anzubieten, damit sich der potenzielle Chef selbst von den Fähigkeiten überzeugen kann.

Wieso bekommen andere eher den Job?

Manchmal fehlen Zeit & Nerven für die perfekte Bewerbung. Manchen Bewerbern auch einfach solides Bewerbungswissen. Einige Kandidaten suchen sich daher professionelle Hilfe und engagieren einen Bewerbungsservice. Unfairer Vorteil? So mancher Bewerber wird dies womöglich so sehen. Aber: Vielen Menschen hilft dieser Trick zum Erfolg: Die Bewerbung wird dabei einfach und bequem online gebucht. Wieso also nicht auch selbst nutzen? Im Vorstellungsgespräch fällt das nicht auf, da die Bewerbung auf den Bewerber zugeschnitten ist und inhaltlich sehr persönlich gehalten wird.

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In der Bewerbung Profil zu zeigen, finden manche überflüssig und schicken lieber eine allgemeine Bewerbung – eben „so wie immer„? Das kann klappen! Oder gnadenlos schief gehen.

Ein Beispiel: Man findet die Anzeige genauso spannend wie noch weitere 300 Mitbewerber. Passt man mit seiner Persönlichkeit und Berufserfahrung auch so gut zu den beschriebenen Stellenanforderungen? Ist man sich sicher, die besten Qualifikationen aller Mitbewerber mitzubringen? Wenn man Pech hat, wandert die eigene Bewerbung direkt auf den Stapel “uninteressant”. Personaler stöhnen über leblose Bewerbungswüsten, obwohl sie sich in diesen mit den immer gleichlautenden Stellenanforderungen häufig selber verirren: Wo sind sie, die echten Charakter-Lebensläufe? Die Bewerbungen, die Lust auf ein Kennenlernen machen? Wie sieht ein kreativer Lebenslauf aus? Eine Vita, in der man nicht nur etwas über den Bewerber erfährt, sondern ihn als Mensch und Mitarbeiter wahrnimmt, der genau auf die vakante Position passt? Die Kollegen von Birdiematch zeigen, wie es geht:

In der Bewerbung Profil zeigen – und damit punkten!

In der Bewerbung Profil zeigen – so richtig einfach war das nie. Aber heute, in Zeiten von Social Media- und One- Click-Recruiting, steht die Selbstvermarktung unter einem neuen Stern. Jeder Bewerber, auch ohne große technische Fähigkeiten oder Kenntnisse, kann sich eine richtig gute und ansprechende Bewerbung und Online-Präsenz erstellen: Ein XING-Profil, eine Präsenz auf LinkedIn oder doch die klassische, aber vom Layout perfekte Bewerbungsmappe? Schon lange keine Herausforderung mehr, sondern Voraussetzung für die professionelle Jobsuche und Bewerbung.

Lebenslauf Bewerbung Profil
Zu einer Bewerbung gehört eine Menge. In der Bewerbung Profil zeigen – und mehr verraten, als bloß die letzten Arbeitgeber. Der potenzielle neue Chef möchte den Bewerber schließlich kennen lernen.

Das Anschreiben ist häufig obsolet. Was zählt, ist der Lebenslauf. Individuell soll er sein, den roten Faden der Karriere beschreiben und eine klare Positionierung zum Wunschjob erkennbar machen. Das Eintippen in streng vorgegebene Templates raubt dem Profil jedoch oft die persönliche Note. Im Rahmen der empirischen Studie “Bewerbung der Zukunft” der Uni Bamberg sagten 63,3 Prozent der 1000 befragten Unternehmen, dass durch One-Click-Bewerbungen die Bewerber-Selektion erschwert wird. Der Grund: eine reduzierte Individualität. So kämpfen nicht nur Jobsuchende, sondern auch Arbeitgeber mit den Hürden der digitalen HR-Welt. In der Bewerbung Profil zeigen und die Individualität des potenziellen Mitarbeiters einbringen, wird zur Hürde.

Persönlichkeit einbringen: In der Bewerbung Profil zeigen

Das Unternehmen möchte den Bewerber und potenziell neuen Kollegen kennenlernen. Es geht natürlich darum, dass alle Qualifikationen passen und der Bewerber den Anforderungen entspricht, die in der Stellenanzeige gefordert werden. Allerdings stellt man einen Menschen ein: Es wird auch immer darauf geachtet, ob der Bewerber ins Team passt. Darum sollte die Bewerbung auch immer einige persönliche Aspekte enthalten: Was ist dem Bewerber wichtig? Worauf legt man Wert? Und das kann gerne über die Angabe von Hobbys und Interessen hinaus gehen.

Bewerbungslogistik: Profilieren statt nivellieren

In der Bewerbung Profil zeigen: Das geht natürlich in den klassischen Unterlagen wie Anschreiben und Lebenslauf. Aber auch Job-Matching-Plattformen legen Wert auf individuelle Profile für Jobsuchende. Birdiematch ist eine solche Plattform, die Bewerber und Unternehmen über eine Vielzahl persönlicher Kriterien und Wunschvorstellungen zusammenzubringen, die eine gewöhnliche Jobbörse niemals erfassen könnte. Für die Vermittlung ist jedes kleinste Detail wichtig. Früher war dies vor allem für hochqualifizierte Jobsuchende über den Headhunter möglich. Ein Profil, das sich aus 500 Job-Matching-Kriterien ergibt, sagt oft mehr als der herkömmliche Lebenslauf. Eine Win-Win-Situation für Jobsuchende und Unternehmen.

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