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Absage Bewerbung: Worst-Case-Szenario! Schlechte Nachrichten: es hat wieder nicht geklappt und der erhoffte Traumjob ist dahin. Das erlebt niemand gerne, schließlich geht es bei der Absage auf die Bewerbung auch immer um deine Zukunft und du hast womöglich viel Zeit und Mühe in deine Unterlagen gesteckt. Damit es das nächste Mal klappt, geben wir dir 6 Tipps, mit denen du deine Chancen erhöhst und Absagen vermeidest.

  • Mögliche Gründe für eine Absage
  • Was man nachträglich tun kann
  • Weitere Lösungsmöglichkeiten

#1: Zunächst einmal: Ruhe bewahren!

Viele Bewerber neigen dazu, in Panik zu verfallen:

Ich finde niemals einen neuen Job. Es klappt ja sowieso nicht. Ich gebe es auf!

Diese Gedanken solltest du ganz schnell hinter dir lassen und nach vorne blicken. Klar, Jobsuche ist eine schwere Sache und es kann auch mal etwas länger dauern. Das ist aber vollkommen normal. Konzentriere dich auf deine Stärken und analysiere, warum es mit der Bewerbung nicht geklappt hat. Nur wer lernt, kann Bewerbungsabsagen vermeiden.

#2: Absage Bewerbung: Unterlagen auf Fehler checken

Wer eine Absage auf die Bewerbung erhält, kann natürlich einfach Pech haben und die anderen Kandidaten waren besser qualifiziert – oder es liegt tatsächlich an den Bewerbungsunterlagen. Deshalb sollte man unbedingt bei jeder Absage die Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf und Anhang) checken und kontrollieren. Wurde ein Rechtschreib- oder Grammatikfehler übersehen? Stimmt etwas mit dem Anhang nicht? Ging etwas verloren oder ist womöglich das Anschreiben nicht spezifisch genug? Wer einmal einen Fehler macht, sollte daraus lernen, um es in Zukunft besser zu machen und erfolgreich zu sein.

#3: Lag es am Stellenprofil?

Ein Grund für die Bewerbungsabsage kann auch sein, dass das Stellenprofil nicht auf dich und deinen Werdegang passt und die Recruiter schlicht jemand anderes suchen. Natürlich kannst du das nicht beeinflussen, allerdings solltest du immer – bei jeder Bewerbung – darauf achten, dass du dich in deinem Anschreiben auf die Ausschreibung beziehst. Du musst zeigen: Ich passe perfekt zur vakanten Stelle!

#4: Bessere Recherche

Dazu gehört auch, dass du deine Suchkriterien hinterfragst: Wonach suchst du beispielsweise, wenn du in Online-Jobbörsen stöberst? Gibt es da vielleicht eine Anfrage oder Jobbezeichnung, die du noch gar nicht in Betracht gezogen hast? Mit ausgewogener Recherche kannst du viel erreichen und Absagen auf die Bewerbung vermeiden.

#5: Mehr Zeit nehmen, genauer auf das Unternehmen eingehen

Wer etwas in Hektik tut, tut es selten gut. Nimm dir also Zeit, wenn du eine Bewerbung schreiben willst! Geh auf die Unternehmenshomepage und schau dir an, worauf dort Wert gelegt wird.

Gibt es neue Produkte? Vielleicht sogar Leitlinien? Wie berichtet derzeit die Presse?

Antworten auf diese Fragen kann man hervorragend im Bewerbungsanschreiben aufgreifen und zeigen, dass man sich wirklich für die Stelle und das Unternehmen interessiert.

#6: Absage auf die Bewerbung? Professionelle Unterstützung holen!

Viele Bewerber können sich nicht so viel Zeit für eine professionelle Bewerbung nehmen. Wer dennoch Absagen auf die Bewerbung vermeiden will, kann sich Rat vom Fachmann holen und die Bewerbung schreiben lassen. Bewerbungsservices übernehmen die Anfertigung der Bewerbungsunterlagen und sorgen dafür, dass Absagen auf die Bewerbung minimiert werden.

Fazit:

Absage auf die Bewerbung? Keine Panik! Erstmal geht es zunächst an die Fehleranalyse. Warum hat es nicht geklappt? Lag es an den Unterlagen oder am Unternehmen? Für die nächste Bewerbung solltest du besser vorbereitet sein: Nimm dir Zeit und recherchiere über die Stelle und das Unternehmen. Ein Tipp: Wenn du gar nicht mehr weiter weißt und Unterstützung benötigst, kann ein professioneller Bewerbungsservice weiterhelfen. Einfach Bewerbung schreiben lassen und so die Gewissheit haben, dass die Unterlagen optimal passen, sodass es das nächste Mal heißt: Absage Bewerbung? Nicht mit mir, ich habe den Traumjob!

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Kein Job nach Studium: Es ist der Albtraum aller Studienabsolventen, nach dem Studium keinen Job zu bekommen und arbeitslos zu sein. Zwar schafft die große Mehrheit der Akademiker den Jobeinstieg nach dem Studium, doch ein Teil der Hochschulabsolventen bleibt tatsächlich arbeitslos. Die meisten Gründe hierfür sind jedoch hausgemacht.

Wer studiert hat und wirklich einen Job möchte, der bekommt diesen auch. Allerdings empfiehlt es sich, bereits während des Studiums relevante Berufserfahrung zu sammeln. Ohne Berufserfahrung ist es sehr schwierig, eine gute Einstiegsstelle zu ergattern. Praktika & Werkstudentenstellen sind ideale Möglichkeiten, den zukünftigen Arbeitgeber von sich zu überzeugen

Hier sind die 5 Gründe, wieso man nach dem Studium keinen Job findet:

1. Kein Job nach Studium, weil man keine oder schlechte Praktika gemacht hat

Heutzutage sind gute Praktika Gold wert. Viele Unternehmen rekrutieren ihre zukünftigen Mitarbeiter über Praktika-Stellen. Wer sich im Praktikum gut anstellt, der kann mit einem attraktiven Jobangebot rechnen. Auch allgemein muss ein Student gute Praktika vorweisen, damit er überhaupt eine Chance hat, einen Job zu bekommen. Denn kein Praktikum gemacht zu haben bedeutet, dass man keine echte Praxiserfahrung gesammelt hat. Auch schlechte Praktika, in denen man kaum etwas zu tun hatte, sind kontraproduktiv und lassen sich selten als echte Praxiserfahrung verkaufen.

Die Arbeitslosenquote unter Akademikern liegt bei durchschnittlich 2,5 Prozent

2. Keinen Job nach Studium, weil man keine Zusatzqualifikationen hat

Wer sich beispielsweise im Marketing bewerben möchte, aber so gar keine Zusatzqualifikationen dahin gehend hat und außer seinem Hochschulstudium nichts vorweisen kann, der wird es schwer haben. Hier reicht es oft nicht aus, wenn in der Bewerbung einfach nur genannt wird, dass man besonders kreativ sei. Wer seine Kreativität zum Beispiel durch Kenntnisse von branchenspezifischen Computerprogrammen unterstreichen kann, der ist klar im Vorteil.

arbeitslose-akademiker

3. Keinen Job nach Studium wegen schlechten Noten

Noten sind nicht das Wichtigste und auch mit mittelmäßigen Noten kann man sich sehr gute Stellen sichern. Wer aber schlechte Noten hat, der wird es schwer haben. Bewerber, die ähnliche Qualifikationen mit besseren Noten haben, werden bevorzugt.

4. Keine klaren Schwerpunkte im Studium

Wer ein sehr allgemeines Studium wählt, der ist zwar breit aufgestellt, könnte aber später Probleme auf dem Arbeitsmarkt haben, da hier oft Spezialisten statt Generalisten gesucht werden. Vielleicht macht es dann Sinn, nach dem Bachelor noch ein Master-Studium mit einer Spezialisierung hinten an zu hängen.

5. Arbeitslos: Sinnloses Schreiben von schlechten Bewerbungen

Unzählige Bewerbungen geschrieben, aber keine einzige Antwort oder gar Einladung zum Vorstellungsgespräch? Das kann daran liegen, dass man sich aus Angst, gar nichts zu bekommen, um alle möglichen Stellen bewirbt, ohne sich Gedanken darüber zu machen, dass viele dieser Stellen gar nicht zu einem passen.

Viele Bewerbungen enthalten Fehler, die zu einer Absage führen.
Ist die eigene Bewerbung richtig erstellt? Kostenloser Bewerbungcheck von uns.

Wer unsicher ist, ob die eigene Bewerbung überhaupt gut genug ist, der kann schnell und einfach unseren kostenlosen Bewerbungscheck nutzen und sich eine erste Einschätzung einholen.

Kein Job nach Studium: Letztlich sollten Studenten von Anfang an darum bemüht sein,  gute Praktika zu absolvieren und diese mit entsprechenden Schwerpunkten im Studium kombinieren. Das gilt für alle Fächer, egal ob BWL oder Germanistik. Ohne gute Praxiserfahrung bringt der beste Abschluss nichts.

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Wenn man sich für ein Studium innerhalb Deutschlands entschieden hat, warten viele gute Hochschulen und Möglichkeiten auf einen. Endlich raus aus Hotel Mama und das typische Studentenleben erleben! Lange schlafen, hin und wieder Vorlesungen besuchen und feiern. So stellen es sich viele vor, doch ist es in der Realität wirklich so?
Die drei beliebtesten Studentenstädte sind Berlin, München und Bonn. So schön diese Städte auch sind, so teuer sind sie aufgrund ihrer Beliebtheit auch geworden. Das BAföG-Geld deckt gerade mal die Miete und die Preise steigen stetig an. Aufgrund dessen gehört für zweidrittel der Studenten in Deutschland ein Studentenjob zum Alltag dazu.

Was muss man beachten, wenn man neben dem Studium einen Studentenjob annehmen will?

Wie sieht es mit dem BAföG aus?

Studenten, die BAföG beziehen, dürfen im Monat nicht mehr als 450€ verdienen. Andernfalls würde die Leistung gekürzt werden. Die Regeln ändern sich allerdings hin und wieder. So wurde die Obergrenze beispielsweise im Oktober 2016 von 400€ auf 450€ hochgesetzt. Wenn sich die generelle wirtschaftliche Situation und Lebenserhaltungskosten ändern, müssen auch die BAföG-Richtlinien angepasst werden.

Welche anderen Bedingungen muss man beachten?

Man darf als Student die Wochenanzahl von 20 Stunden nicht überschreiten, da man sonst, laut Gesetz, nur noch in Teilzeit studiert. Als Ausnahme gelten hier die Semesterferien und die vorlesungsfreie Zeit – also abends, nachts und an freien Tagen.

Was kommt in den Arbeitsvertrag?

Man sollte immer einen schriftlichen Arbeitsvertrag abschließen, um sich abzusichern! Urlaubstage, Arbeitsstunden und Kündigungsrecht sind ein paar wichtige Punkte, die immer auf dem Papier festgehalten werden sollten.

Ist es ein Minijob?

Bei einem Minijob verdient man bis zu 450€ im Monat und hat keinerlei Sozialabgaben zu zahlen. Diese Obergrenze kann sich auch aus mehreren Minijobs zusammensetzen. Mit diesem Einkommen giltst man als geringfügig beschäftigt und hat weiterhin das Recht auf Kindergeld. Ein weiterer Vorteil ist, dass man weiterhin familienversichert bleiben kann, sofern man unter 25 Jahre alt ist.

Oder doch lieber ein Praktikum?

Wenn es sich bei dem Praktikum um ein verpflichtendes Praktikum handelt, ist man versicherungsfrei und muss keine Beiträge leisten. Sollte das Praktikum allerdings freiwillig sein, gelten dieselben Regeln wie bei den Minijobs. Sobald man über 450€ verdient, muss man sich selbst versichern und Steuern zahlen.

Wo kann man einen Studentenjob finden?

Erste Adresse: Jobbörsen

Eine der meist genutzten und effektivsten Wege einen Job zu suchen, ist auf Jobbörsen. Es ist fast unvorstellbar ohne das Internet einen Job zu finden! In Deutschland existieren insgesamt über 1000 Jobbörsen und ca. 50 davon spezialisieren sich auf Studentenjobs.

In den meisten Fällen kann man sein eigenes Profil erstellen, seinen Lebenslauf hochladen und sich direkt auf unterschiedliche Stellen bewerben.

Die Möglichkeiten der Tätigkeitsfelder und Jobarten sind sehr unterschiedlich. Egal, ob man nach einem Ferienjob, Teilzeitjob oder Home Office Job ohne feste Arbeitszeiten sucht: auf Jobbörsen für Studenten ist bestimmt etwas dabei!

Immer auch die Unternehmenswebsite beachten

Sollte man bereits eine bestimmte Firma im Kopf haben, lohnt es sich immer auf die Unternehmensseite zu schauen. Grundsätzlich haben viele Unternehmen eine Karriere-Seite, auf welcher aktuelle Jobangebote gepostet werden. Am besten erstellt man eine Liste mit all den Firmen an denen man Interesse hat und prüft, ob Jobs auf der Website angeboten werden. Teilweise werden die Jobs absichtlich nur auf der eigenen Website und nicht auf externen Jobbörsen gepostet, da manche Firmen befürchten, ansonsten hunderte von Bewerbungen zu empfangen.

Niemals Soziale Netzwerke unterschätzen

Heutzutage gehört ein Profil auf sozialen Netzwerken wie XING oder LinkedIn zum Berufsalltag dazu. LinkedIn ist ein international aktives Netzwerk, wohingegen XING auf das Networking innerhalb Deutschlands spezialisiert ist. Das Praktische an solch Networking-Websites ist, dass man mit verschiedenen Kollegen und Geschäftspartnern in Kontakt treten und gleichzeitig auch nach Jobs suchen kann oder von Firmen gefunden wird. Behandeln sollte man das Profil wie eine Art digitale Visitenkarte, denn viele Personaler werfen einen Blick auf das Profil, ehe sie mit einem in persönlichen Kontakt treten.

Der Freundeskreis ist das beste Vitamin B

It’s not what you know, but who you know

Vitamin B ist in aller Munde, doch es muss nicht immer ein geschäftlicher Kontakt sein, der einen dem Traumjob ein Stück näher bringt. Manchmal liegt die Zukunft direkt vor der eigenen Nase! Arbeitet ein Freund momentan in einer Firma, für die man sich auch interessiert? Einfach nachfragen, ob gerade nach weiterem Personal gesucht wird. Eine gute Referenz könnte die Chance auf einen neuen Job sein. Das funktioniert für Studentenjobs und könnte auch für die zukünftige Festanstellung klappen.

Fazit

Ganz egal auf welche Art und Weise man seinen Studentenjob gefunden hat, eines steht fest: früh übt sich! Je mehr praktische Erfahrung man sammelt und Abläufe in Unternehmen begreift, desto schneller kann man sich auch in neue Arbeitsumfelder einleben. Der Wille neben dem Studium zu arbeiten, verdeutlicht dem zukünftigen Arbeitgeber, dass man motiviert und ein Organisationstalent ist!

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Irgendwann muss jeder einmal eine interne Bewerbungen schreiben. Sich intern erfolgreich zu bewerben und im Job aufzusteigen, ist wichtig für viele Menschen. Nach spätestens 2 Jahren in gleicher Position möchten die meisten Menschen neue Kollegen und frische Aufgaben bewältigen. Doch wie klappt es mit der Bewerbung im eigenen Unternehmen? Dieser Artikel zeigt die wichtigsten Punkte, die bei einer internen Karriere zu beachten sind.

Zunächst einmal gilt es, sich einen Überblick über die offenen Stellen in der eigenen Firma zu verschaffen. Welche Stellen sind in meiner Abteilung frei? Hat der Chef dazu vielleicht Informationen? Welche offenen Stellen sind insgesamt im Unternehmen zu besetzen? Wenn keine interessanten Stellen in der firmeninternen Jobbörse ausgeschrieben sind, hilft zum Beispiel auch ein Blick bei indeed.de. Vielleicht gibt es hier tatsächlich Stellen, die die eigene Firma nicht intern ausgeschrieben hat, die aber besetzt werden müssen. Vielleicht wurde einfach vergessen, diese in die firmeninterne Jobbörse mit aufzunehmen.

Wer intern Karriere machen möchte, der muss wissen, dass manche Stellen gar nicht in der hauseigenen Jobbörse ausgeschrieben werden. Manchmal wird das schlicht vergessen.

Frag deinen Chef, zeig Initiative!

Wer aufsteigen möchte und eine neue Stelle anstrebt, der sollte auch Initiative zeigen und mit seinem Vorgesetzten darüber sprechen. Bereite dich auf ein solches Gespräch vor. Was hast du bisher geleistet, was möchtest du noch in Zukunft leisten. Eigeninitiative bewirkt oft wahre Wunder.

Wenn gerade keine Stelle direkt in deiner Abteilung frei ist, dann hat dein Chef vielleicht eine freie Stelle aus einer anderen Abteilung im Hinterkopf.

Die wichtigsten Projekte und Erfolge im Lebenslauf

Ganz wichtig sind deine schriftlichen Unterlagen. Für interne Bewerbungen wird manchmal sogar eine komplette Bewerbung verlangt. Neben einem gut strukturierten Anschreiben ist ist auch ein Lebenslauf wichtig, der alle Projekte und Erfolge enthält.

Die folgende Grafik fasst die wichtigsten Punkte zusammen.

interne-bewerbung

Da deine Unterlagen oft herumgereicht werden, ist es wichtig, dass du deine Vita schriftlich zusammenfasst. Auch wenn interne Arbeitszeugnisse und Unterlagen zu deiner Arbeit im Unternehmen vorhanden sind, so erleichtert dein Lebenslauf allen Beteiligten die Arbeit.

Wie in der Grafik beschrieben, ist für den Lebenslauf also wichtig:

  • WO habe ich gearbeitet?
  • WAS habe ich geleistet?
  • WIE habe ich das gemacht?
  • WIESO will ich wechseln?

Interne Bewerbung und keine Erfolgsaussichten? Arbeitgeber wechseln!

Wer sich innerhalb seines aktuellen Unternehmens bewirbt und auch in Zukunft wenig Erfolgsaussichten hat, der sollte sich überlegen, ob dann vielleicht nicht der Wechsel des Arbeitgebers sinnvoll ist. Ein Wechsel des Arbeitsplatzes kann ebenfalls zu einem höheren Gehalt führen. Daher sollte man sich auch diese Option immer frei halten.

Englische Bewerbungsunterlagen

In internationalen Unternehmen wird oft sogar für deutsche Jobs eine Bewerbung auf Englisch angefordert, obwohl man gar nicht so viel Englisch auf der täglichen Arbeit sprechen muss. Aber auch hier gelten die gleichen Regeln wie für eine interne Bewerbung auf Deutsch: gute Unterlagen sind das A und O.

Perfekte Bewerbungsunterlagen helfen

Wer eine perfekte Bewerbung mit den oben genannten Punkte vorweisen kann, der zeigt nicht nur, dass die wichtigsten Informationen direkt parat hat, sondern auch, dass er strukturiert und gewissenhaft arbeiten kann. Eine gute Bewerbung ist daher immer noch die Eintrittskarte für viele interne Jobs. Neben dem Lebenslauf muss auch das Anschreiben stimmig sein. Hier kann auf Dinge eingegangen werden, die im Lebenslauf nicht genauer beschrieben werden konnten und noch erklärende Sätze benötigen.

Ohne eine gute Bewerbung läuft nichts.

Sind Anschreiben und Lebenslauf gut gestaltet, die eigenen Erfolge klar herausgearbeitet, so steht der erfolgreichen internen Bewerbung und Karriere nichts mehr im Weg. Falls man noch unsicher ist, ob eigenen Unterlagen gut genug sind, kann man uns kostenlos die Unterlagen per Screenshot oder Bild zuschicken. Ein Experte benotet alle Unterlagen völlig kostenfrei

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Bewerbungen schreiben ist nicht immer einfach und kann manchmal recht nervig sein. Doch worauf kommt es an und wann kann mit einer Bewerbung einfach und schnell die Einladung zum Vorstellungsgespräch gelingen? Mit ein paar einfachen Tricks und der Beachtung von ein paar Punkten ist es gar nicht so schwer, gute Bewerbungsunterlagen und Bewerbungsschreiben zu erstellen.

Bewerbungen schreiben und trotzdem keinen Erfolg?

Die Mehrheit der Bewerbungen wird aussortiert, das sollte jedem bewusst sein, der eine Bewerbung schreibt. Aber wieso ist das so? Wieso geht die Mehrheit der Bewerber immer leer aus? Zumindest ein Teil der Antwort auf diese Frage ist ganz einfach: Es gibt nun mal mehr Bewerber als freie Stellen. Daher ist es nur logisch, wenn man oftmals viele Bewerbungen verschicken muss, bis es mit der neuen Stelle klappt. Der andere Grund: schlechte Bewerbungsunterlagen. Manchmal passiert es tatsächlich, dass gar kein Bewerber zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird, weil die Unterlagen aller Bewerber einfach nicht gut sind. Welche Fehler werden gemacht? Was darf also auf gar keinen Fall gemacht werden, welche Fehler sind beim Bewerbungen schreiben unbedingt zu vermeiden?

bewerbungen schreiben

Was sind häufige Fehler bei Bewerbungen?

#1: Die Bewerbung enthält viele Fehler

Auch bei dem, der gut schreiben kann, ist es möglich, dass Fehler übersehen werden. Eine Bewerbung ist die erste Arbeitsprobe und Fehler sind hier leider nicht verzeihbar. Deshalt gilt: Genau sein, jemand Dritten über die Bewerbung lesen lassen, damit auch wirklich keine Fehler enthalten sind.

#2: Unpersönliche Bewerbungen schreiben

Sehr oft schreiben Bewerber unpersönliche Bewerbungen. Eine Bewerbung sollte nicht mit „Mit großen Interesse haben ich Ihre Stellenanzeige auf XY gelesen“ beginnen. Das war einmal. Keine moderne Bewerbung sollte solche Sätze enthalten. Wichtig ist, dass man im Anschreiben direkten Bezug zur Stelle und zum potentiellen Arbeitgeber nimmt. Nur so kann eine Bewerbung gelingen.

#3: Ungenauer Lebenslauf

Ein Lebenslauf muss unbedingt Daten zu den jeweiligen Tätigkeiten enthalten. Es ist also wichtig, nicht nur zu schreiben, wo man von wann bis wann gearbeitet, sondern auch, was man dort genau getan hat. Die konkreten Tätigkeiten sind immens wichtig, damit der Lebenslauf auch eine echte Aussagekraft besitzt.

#4: Altmodische Bewerbung als WORD-Datei

Beim Bewerbungen schreiben kann man auch Fehler machen, wenn es um den Versand der Dokumente geht. Die Unterlagen sollten immer als eine zusammenhängende PDF verschickt werden und nicht einzeln oder gar als WORD-Datei. Eine Bewerbung als WORD-Datei zu verschicken, ist in etwa vergleichbar mit dem Versenden eines Briefes ohne Briefumschlag.

Wo finde ich Bewerbungsvorlagen?

Wer beim Bewerbungen schreiben etwas Inspiration benötigt, der kann online viele verschiedene Bewerbungsvorlagen finden und als WORD-Datei herunterladen. Einige unserer besten Bewerbungsvorlagen haben wir hier zusammengefasst. Mit Klick auf die Vorlage gelangt man zur Downloadseite mit verschiedenen Designs:

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Der Vorteil einer Bewerbungsvorlage ist, dass man das Design der Bewerbung nicht selbst entwerfen muss, sondern etwas Zeit sparen kann und eine bereits fertige Vorlage verwendet. Inhaltliche Bewerbungsvorlagen, also zum Beispiel eine Vorlage mit einem bereits erstellten Bewerbungsanschreiben, sollte man immer mit Vorsicht genießen. Eine Bewerbung sollte schließlich immer individuell erstellt werden und einen direkten Bezug zur Stelle und zum Arbeitgeber haben, damit die entsprechende Bewerbung auch Erfolg hat.

Wo finde ich weitere Hilfe beim Bewerbungen schreiben?

Viele weitere Informationen zum Thema Bewerbungen gibt es hier in unserem Blog. Die perfekte Bewerbung kostet immer etwas Einsatz. Man muss seine eigene Zeit investieren, etwas über den potentiellen Arbeit recherchieren, um dann alles passgenau zusammenstellen zu können. Unser Blog bietet hier erste Hilfestellungen, zum Beispiel zum Aufbau einer Bewerbung: Wie schreibe ich eine Bewerbung? Wie sieht der Schlusssatz der Bewerbung aus?

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