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Die 7 Must-haves für den idealen Lebenslauf

Wo fängt man an, wo hört man auf? Wie kann man den idealen Lebenslauf erstellen? Dieser entpuppt sich bei der Bewerbung oft als besondere Herausforderung – obwohl oder gerade, weil eine Vielzahl von Tipps & Tricks und gut gemeinten Ratgebern existiert.

Erst die Pflicht, dann die Kür

So ein Lebenslauf scheint eine komplizierte Sache zu sein angesichts der Flut von Dos und Don‘ts in Büchern und im Internet. Da fällt es mitunter schwer, den Überblick zu behalten und sich für den richtigen Ratgeber zum Lebenslauf zu entscheiden. Doch so schwierig ist die Sache gar nicht, wenn man sich an das Motto „erst die Pflicht, dann die Kür“ hält. Denn integriert man die folgenden sieben Pflichtelemente wirkungsvoll in den Lebenslauf, hat man den Personaler schon so gut wie überzeugt. Bei diesen wichtigen Must-haves handelt es sich nicht nur um Dauerbrenner wie Kontaktdaten oder Fremdsprachenkenntnisse. Als wichtigstes Bewerbungsdokument unterliegt auch der Lebenslauf neuen Trends, welche Einfluss auf Inhalt und Gestaltung haben. Hier sind die sieben aktuellen Must-haves für Ihren Lebenslauf. 

Wer sich auf das Wesentliche, die Must-haves, konzentriert, hat das wichtige Bewerbungsdokument schnell auf die eigene Person maßgeschneidert.

Lebenslauf erstellen leicht gemacht:

Must haves zum Lebenslauf erstellen#1: Das Gerüst

Während mittelständische Arbeitgeber meist wünschen, dass Bewerber einen gegenchronologischen tabellarischen Lebenslauf erstellen, mit Daten auf der linke Seite und Beschreibung auf der rechten Seite, erwarten internationale Unternehmen und Konzerne in der Regel einen angloamerikanischen Lebenslauf, bei dem die einzelnen Etappen unterhalb der Daten aufgelistet werden. Nur für Absolventen & Azubis empfiehlt sich aufgrund ihrer mangelnden Berufserfahrung eine chronologische Auflistung, beginnend mit Ausbildung oder Schulzeit. Egal wie aufregend und abwechslungsreich das Leben bislang war, der Lebenslauf sollte auf maximal drei Seiten begrenzt sein und in Rubriken wie Berufserfahrung, Ausbildung, Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen unterteilt sein.

#2: Das Layout

Bei der Gestaltung sollte man den typischen Blickverlauf in Z-Form eines Lesers beachten – von oben links nach unten rechts. Akzente setzt man dort, wo sie Sinn machen, doch das Dokument sollte nicht überladen wirken. Betonen Sie beispielsweise Funktionen, Abschlüsse oder ihre Erfolge durch Fettdruck, nicht aber Daten und Firmennamen. Ein einheitliches, harmonisches Schriftbild ist erstrebenswert. Die Kombination mehrerer Schriftarten wirkt schnell chaotisch und unübersichtlich. Wählen sollte man stattdessen nur eine Schrift, mit der man sich identifizieren kann. Gut geeignet um einen übersichtlichen Lebenslauf zu erstellen, sind klare Fonts wie Calibri, Cambria, Arial oder Helvetica. Wer seine Unterlagen optimal präsentieren möchte, findet online viele kreative Vorlagen für die eigene Bewerbungsmappe.

#3: Der Quickreader

Der Quickreader in längeren Lebensläufen hat sich inzwischen zu einem Must-have gemausert. Als erste Seite im Lebenslauf erstellt man ihn so, dass er einen schnellen Überblick der wichtigsten Fakten vermittelt. Dazu werden nicht mehr als vier bis sieben stellenrelevante Informationen aufgelistet. Genau die Menge, die unser Hirn leicht verarbeiten und gut abspeichern kann. Für Führungskräfte gilt: relevante berufliche Erfolge mit Zahlen und Fakten belegen, wie zum Beispiel Gewinnsteigerungen.

#4: Das gewisse Etwas

Dass ein Lebenslauf auch Platz für Kreativität bietet, zeigen viele Beispiele im Internet, in denen das Dokument als einprägsame und optisch unterhaltsame Infografik aufbereitet wurde. Doch keine Panik: Nicht zu jeder Stelle, Firma oder Branche passt so ein kreatives Werk. Auch mit kleinerem Aufwand kann dem Lebenslauf das gewisse Etwas verliehen werden, was Personaler wohlwollend zur Kenntnis nehmen. Mit einem QR-Code zum Beispiel gibt man dem Entscheider die Möglichkeit, per Smartphone auf ein Business-Profil im Netz zuzugreifen und ausführlichere Informationen zu erhalten. In PDF-Lebensläufen lassen sich Links aktivieren, die auf Zusatzinformationen führen.

#5: Der Mut zur Lücke

Für einen lückenlosen Lebenslauf sollte man sich nicht zu Lügen hinreißen lassen, etwa indem etwas hinzugefügt wird, was so nicht stattgefunden hat oder weglassen wird, was nicht gefällt. Damit verliert man an Glaubwürdigkeit und wertet sich selbst herab. Zudem sollten grundsätzlich alle Angaben der Wahrheit entsprechen und durch Zeugnisse, Referenzen, Zertifikate oder ähnliches belegbar sein. Denn mit Setzen der Unterschrift wird der Lebenslauf zu einer Urkunde. Falsche Angaben werden im Zweifelsfall als Betrugsversuch gewertet. Unser Tipp: die Aufmerksamkeit in der schriftlichen Bewerbung von weniger attraktiven zu den attraktiveren Stationen lenken, zum Beispiel, indem diesen optisch mehr Raum geben wird. Sind die Lücken zu zahlreich oder verbindet die beruflichen Stationen kein roter Faden, empfiehlt es sich, vom chronologischen Aufbau abzuweichen und in einem Qualifikationsprofil die für die Stelle wichtigen Kompetenzen und Erfahrungen aufzulisten. 

#6: Die Argumente

Was will das Unternehmen und was bringt man als Bewerber mit? Diese zentrale Frage muss ein Lebenslauf eindeutig beantworten. Fakten sind dabei das Überzeugungsargument. Das bedeutet, wenn man vor hat, sich die vom Unternehmen gesuchten Soft Skills, Kompetenzen oder Erfahrungen zuzuschreiben, dann sind diese anhand konkreter Beispiele zu belegen. Dazu gehören auch Erfolge im privaten und  sozialen bzw. ehrenamtlichen Bereich, die auf den ersten Blick nicht unbedingt Karrierebezug haben. So beweisen Platzierungen bei sportlichen Wettkämpfen zum Beispiel, dass Wettbewerbs- und Teamfähigkeit vorhanden sind. Freiwilligenarbeit und soziales Engagement sagen etwas über die Fähigkeit aus, mit anderen für ein gemeinsames Ziel zu arbeiten.

#7: Die Hard Facts

Die Einführung des AGG (Allgemeines Gleichstellungsgesetz) hat dafür gesorgt, dass unnötiger Ballast aus dem Lebenslauf verschwindet. Alle persönlichen Angaben wie Alter, Geschlecht, Informationen zu Eltern und Geschwistern oder Ihre Religionszugehörigkeit fallen zukünftig raus. Selbst eine Anschrift wird nicht länger nötig sein, E-Mail-Adresse und Telefonnummer sind als Kontaktdaten vollkommen ausreichend. Der Bewerber kann selbst entscheiden, ob er solche Informationen in seinem Lebenslauf aufführen will. Angaben zur Nationalität sind freiwillig, aber sinnvoll, wenn aufgrund des Familiennamens die Staatsangehörigkeit nicht ersichtlich ist. Die Bemerkung „ledig“ im Sinne von „ungebunden“ kann in manchen Branchen nützlich sein. Elternname und -berufe wirken zwar konservativ, können aber im Einzelfall hilfreich sein, sofern die elterlichen Tätigkeiten Aussagekraft für die Bewerbung besitzen. Auch das Bewerbungsfoto ist eine sehr deutsche Spezialität und wird in anderen Ländern schon fast zu 100 Prozent weggelassen.

Schon gewusst?

Wer wenig Zeit für die Jobsuche hat, kann auf Jobs.de die Möglichkeit nutzen, den eigenen Lebenslauf hochzuladen und für Unternehmen freizugeben, um bei Bedarf von attraktiven Arbeitgebern direkt angesprochen zu werden. Weitere Tipps und Tricks rund um das perfekte Erstellen von Lebensläufen finden Interessierte auf dem Karriere-Blog von Jobs.de. Wer sich lieber zurücklehnen und zuhören möchte, erfährt im 30-minütigen Webinar, wie man Personaler mit einem geschickt gestalteten Lebenslauf wirklich überzeugt. Hier geht’s direkt zur Anmeldung.

Gastartikel von CareerBuilder

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Bewerbung als Verwaltungsfachangestellte: Gefragte Fachkräfte

Ob kommunal, im Land oder Bund: Überall werden derzeit Fachkräfte in der (öffentlichen) Verwaltung gesucht. Wer eine abgeschlossene Ausbildung mitbringt und noch ohne Anstellung ist, sollte über eine Bewerbung als Verwaltungsfachangestellte oder Verwaltungsfachwirt nachdenken. Kaum standen die Chancen größer, im öffentlichen Dienst einen Job zu bekommen. Doch wie sollte eine Bewerbung als Verwaltungsfachangestellte aufgebaut sein, damit sie auch gelingt?

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Viele Bewerber für die Verwaltung sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumplagen. Andere sind nicht mehr auf dem neusten Stand, was die Bewerbungsrichtlinien angeht. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
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Aufbau der Bewerbung als Verwaltungsfachangestellte

Die Bewerbung als Verwaltungsfachangestellte besteht, wie es allgemein bei Bewerbungen üblich ist, aus dem Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf und Anlagen der Bewerbung. Der erste Blick von Personalverantwortlichen geht dabei natürlich in den Lebenslauf, in dem gut strukturiert und übersichtlich die bisherigen beruflichen Stationen aufgezählt werden. Ganz wichtig: Alle Daten im Lebenslauf müssen natürlich aktuell und korrekt sein – und nicht vergessen: Neben den bisherigen Arbeitgebern und Stellenbezeichnungen darf man auf keinen Fall die konkreten Tätigkeitsbereiche auslassen. Erst die zeigen dem Leser, in welchen Bereich man tatsächlich Erfahrungen sammeln konnte und wo das meiste Fachwissen des Bewerbers liegt.

Im Anschreiben der Bewerbung geht man dann im Fließtext einerseits auf die Highlights des Lebenslaufs ein, stellt aber auch die Verbindung der eigenen Fähigkeiten mit der ausgeschriebenen Stelle her.

Warum ist man besonders gut geeignet? Welchen Bezug hat man zu dieser Verwaltung? Wieso denkt man, dass man die Stelle besetzen sollte?

Mit den Anlagen der Bewerbung sollte man die Arbeitszeugnisse der letzten zwei bis drei Stationen mitsenden – außerdem dürfen natürlich die Qualifikationen, die den Bewerber zur Besetzung der Stelle qualifizieren, nicht fehlen: Also niemals die Unterlagen zur Ausbildung vergessen.

Bewerbung als Verwaltungsfachangestellte, Bewerbung als VerwaltungsfachwirtAchtung: Niemals die Fachrichtung der Ausbildung in der Bewerbung als Verwaltungsfachangestelllte vergessen

Wer schon eine Ausbildung als Verwaltungsfachwirtin oder Verwaltungsfachwirt absolviert hat, darf in der Bewerbung als Verwaltungsfachangestellte auf keinen Fall die eigene Fachrichtung der Ausbildung vergessen! Es klingt trivial, aber es kommt tatsächlich vor, dass dies geschieht. Folgende Fachrichtungen gibt es und sind auch in der Bewerbung üblich: Kommunalverwaltung, Landesverwaltung, Bundesverwaltung, Handwerksorganisation sowie Kirchenverwaltung.

Welche Skills sind bei der Bewerbung als Verwaltungsfachangestellte oder Verwaltungsfachwirt gefragt?

Neben den fachlichen Qualifikationen sind auch charakterliche Eigenschaften und Skills enorm wichtig in der Bewerbung als Verwaltungsfachangestellte oder Verwaltungsfachwirt, um an den Traumjob in der öffentlichen Verwaltung zu kommen. Als Bewerber sollte man unbedingt betonen, dass man neben einem ausgeprägten Verantwortungsbewusstsein und pflichtbewussten Dienstleistungsdenken gegenüber dem Bürger auch eine gewisse Kommunikationsstärke mitbringt, um dem Alltag und Dialog in einer Behörde gewachsen zu sein. Gute Arbeitsmoral und Vertrauenswürdigkeit können ebenfalls betont werden. Wichtig ist dabei aber, dass die Skills nicht nur einfach genannt, sondern mit Beispielen aus dem eigenen Karriereweg belegt werden. Jeder kann behaupten, teamfähig zu sein. Doch erst wenn man dies beispielsweise anhand von vergangenen Projekten auch zeigen kann, wird die Aussage glaubwürdig.

Bewerbung für eine Ausbildung als Verwaltungsfachwirt? Das darf man nicht vergessen:

Vor der Bewerbung als Verwaltungsfachangestellte steht die Ausbildung. Wer also einen guten Job nach der Schule sucht, sollte für die Bewerbung nach dem Abitur eine Karriere in der öffentlichen Verwaltung als Verwaltungsfachwirt in Betracht ziehen.

Diese Ausbildung kann man beispielsweise im öffentlichen Dienst, also in den Verwaltungen von Kommunen, Bundesländern oder dem Bund oder auch bei Kirchen oder Handelskammern, absolvieren und dauert 3 Jahre. Doch worauf muss man bei dieser Bewerbung unbedingt achten? Bei den schulischen Leistungen schaut der Personaler sicher zuerst auf die Fächer, die für ihn besonders spannend sind. Das sind in der Regel die Bereiche Mathematik und Deutsch, aber auch Fächer wie Sozialwissenschaften, Wirtschaft und Fremdsprachen können interessant werden. Außerdem sollten Bewerber auch ihre Kenntnisse im Bereich IT, also beispielsweise die Skills in MS Office, in der Bewerbung für eine Ausbildung als Verwaltungsfachwirt unterbringen.

Aber auch die Soft Skills, die oben bereits bei der Bewerbung als Verwaltungsfachangestellte wichtig sind, können untergebracht werden. Außerschulische Leistungen sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, im Anschreiben hervorzustechen: politisches oder außerschulisches Engagement, besondere Leistungen im Sport? Können durchaus hilfreich in der Bewerbung sein.

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Zu kurz, zu lang, mit Foto oder ohne, Siezen oder Duzen- welche Regeln gibt es für ein Bewerbungsschreiben? Eine gute Bewerbung ist schwieriger zu gestalten, als man denkt. Sie ist das Herzstück des Bewerbungsprozesses und eine mögliche Eintrittskarte zu dem neuen Traumjob. Deswegen sollte man sich die folgenden Tipps zu Herzen nehmen, damit man erfolgreich in die eigene berufliche Zukunft starten kann.

Lebenslauf

Eine vollständige Bewerbung beinhaltet: Deckblatt, Lebenslauf, Anschreiben und Anlagen. Beginnend mit dem Deckblatt, welches im besten Fall mit einem Foto ausgeschmückt sein sollte. Im Bewerbungsanschreiben heißt es nun Skills und Erfahrungen aus den bisherigen Stationen aufgreifen. Anschließend folgt der wichtigste Bestandteil der Bewerbung: der Lebenslauf. Dieser sollte antichronologisch und in Stichpunkten verfasst werden. Die Struktur ist hier das A und O. Nach jeder Station, die man durchgegangen ist, einen Absatz setzen und Tätigkeitsfelder hinzufügen, die man ausgeführt hat. Lange Texte vermeiden und Qualität über Quantität stellen.

Die Anlagen beinhalten Zeugnisse sowie Zertifikate. Auch hier sollte man nur das Wichtigste raussuchen. Ist man bereits ein alter Hase und hat etliche Stationen hinter sich, sollte man nur die letzten drei relevanten Zeugnisse einfügen. Wenn man gerade dabei ist in die Berufswelt einzusteigen, sollte man auch die Schul- und Hochschulzeugnisse nutzen.

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Was macht eine gute Bewerbung aus?

Wie soll eine gute Bewerbung aussehen?

Authentizität: In erster Linie gilt: nicht verstellen! Man präsentiert nämlich sich und seine Stärken. Natürlich soll man überzeugend und motiviert rüberkommen, aber in einem gesunden Maß. Letztendlich muss man das Geschriebene beweisen und darlegen können.

Einheitliches Design: Obwohl hauptsächlich der Inhalt der Schwerpunkt einer Bewerbung sein soll, liest das Auge natürlich mit. Daher ist ein aussagekräftigeres Design von Vorteil. Dafür braucht man keine besonderen Photoshop Skills. Es reicht, wenn die Bewerbung das gewisse Etwas an Design ausstrahlt und auffällt!

Unternehmensbezug herstellen: Die Stellenausschreibung bietet ordentlich Futter für das Bewerbungsschreiben. Das Profil und die Stärken, die gefordert sind, können einfach übernommen und in das Anschreiben hinzugefügt werden. Einen starken Bezug zu dem Unternehmen herstellen! Warum hat man sich gerade für dieses Unternehmen entschieden?

Individualität: Das Internet bietet viele Bewerbungsvorlagen- oder muster an und ausformulierte Anschreibemuster. Die Bewerbungsunterlagen sollten allerdings individuell und auf die eigene Person sowie auf das Unternehmen ausgerichtet sein. Man kann solche Muster als Orientierung oder Hilfe nutzen, allerdings sollten sie nicht Überhand nehmen.

Was soll vermieden werden?

Die perfekte Bewerbung, Inhalt Anschreiben Lebenslauf
5 Tipps für eine gute Bewerbung

Standardfloskeln: Bitte Sätze wie „Ich bin ein Organisationstalent und ein Teamplayer“ vermeiden. Solche Aussagen sind zum Gähnen! Diese will keiner lesen, denn jeder sollte organisiert und teamfähig sein, daher ist es nicht notwendig, diese Eigenschaften nochmal aufzugreifen. Gibt es Eigenschaften, die einen hervorheben und zu etwas Besonderem machen? Dann unbedingt schreiben! Die eigenen Stärken aus den bisherigen Tätigkeiten ableiten und einen Bezug zu diesen herstellen.

Stilfehler: Grammatik- und Rechtschreibfehler sind in vielen Fällen ein Ausschlusskriterium. Das Anschreiben von einem Familienmitglied oder einem Freund nochmal überprüfen lassen. Im Internet gibt es zahlreiche Seiten, die eine kostenlose Textüberprüfung auf Rechtschreibung und Grammatik anbieten. Auf jeden Fall nutzen!

Anschreiben öfters verwenden: Eine Bewerbung nimmt viel Zeit in Anspruch. Das hat auch alles seine Richtigkeit. Jedes Anschreiben sollte sich auf die ausgeschriebene Stellenausschreibung beziehen. Daher ist es nicht sehr effektiv nur die Adresse und den Ansprechpartner zu ändern. Allgemein gehaltene Anschreiben, die öfters verwendet wurden, werden schnell entlarvt und nicht weiter berücksichtigt.

Übermut: Darauf achten, passende Formulierungen zu finden. Das Anschreiben sollte positiv und selbstsicher geschrieben sein. Trotzdem sollte man nicht zu sehr von sich prahlen- dies wirkt arrogant und selbstverliebt. Versuchen, hier ein Gleichgewicht zu finden und dem Personaler vermitteln, warum ausgerechnet man selbst der perfekte Bewerber für die Stelle ist. Dabei sollten die Aussagen nicht fordernd und aggressiv wirken.

Fazit

Wichtig ist es, die Bewerbung an das Unternehmen anzupassen. Bewirbt man sich in einem Startup, kann man einen lockeren Ton wählen, im Gegensatz zu der Bewerbung bei einem großen Weltkonzern. Immer darauf achten, das Wichtigste kurz und kompakt zusammenzufassen. Ein Anschreiben sollte nie länger als eine Seite sein! Ein Foto einfügen! So haben die Personaler direkt ein Bild vor Augen und können sich mehr unter dem Bewerber vorstellen – mit sympatischen und professionellen Bewerbungsfotos punktet man immer!

Immernoch unsicher? Dann am besten unseren kostenlosen Bewerbungscheck nutzen und die Unterlagen von erfahrenen Schreibprofis überprüfen lassen!

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Bewerbungsservice Erfahrungen – lohnt sich der Service?

Bewerbungen schreiben kann ganz schön anstrengend sein, jeder Bewerber weiß das! Egal ob Zeit, Geld, Geduld oder Nerven – man investiert einiges in den Bewerbungsprozess. Für viele bedeutet das Bewerben enormen Stress, viele haben einfach nicht die Zeit dazu und andere wissen nicht, wie sie überhaupt anfangen sollen. Keine Angst, wir haben die Lösung: Ghostwriter. Professionelle Ghostwriter bieten an, die Bewerbung  zu erstellen und gehen dabei ganz individuell auf Tätigkeiten und Erfahrungen des Bewerbers ein.

Einen solchen Service von Profis zu nutzen, lohnt sich, denn man spart nicht nur enorm an Zeit, sondern bekommt auch garantiert eine gute Bewerbung. Bewerbungsanbieter wissen genau, worauf es beim Bewerben ankommt, sie sind immer up to date und absolute Profis in Sachen Bewerbung.

Nachteile von vielen Anbietern:

keine Plattform, umständliche Buchung
keine Vorschau vor der Bezahlung
keine oder sehr teure Express-Pakete
nachträgliche Zusatzkosten
nur wenige Änderungswünsche möglich
keine Fertigstellung am Wochenende

Mittlerweile findet man im Internet viele verschiedene Anbieter, die Hilfe bei der Bewerbung anbieten. Doch welcher von diesen Anbietern lohnt sich am meisten? Wie schneiden die verschiedenen Bewerbungsprofis im Vergleich untereinander ab? Wer sticht heraus und hebt sich von den anderen ab? Die Experten von richtiggutbewerben.de machen hier eine gute Figur. Wieso? Was sind ihre Vorteile? Was zeichnet die Bewerbungsprofis aus?

Klare, einheitliche Preisstruktur

Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern bietet richtiggutbewerben.de eine klare, einheitliche Preisstruktur. Die Bewerbungsprofis bieten verschiedene Pakete, individuell auf Wünsche angepasst an und listen die jeweiligen Preise übersichtlich auf ihrer Website auf. So bieten sie beispielsweise die komplette Erstellung der Bewerbung für 159 € / 99 € an. Wer die Unterlagen besonders schnell benötigt, dem bieten die Experten an, die Bewerbung noch am gleichen Tag zu erstellen. Dies ist zwar mit einem Aufpreis von 19 € verbunden, welcher jedoch im Vergleich zur Konkurrenz sehr preiswert und fair ist. Bei vielen anderen Anbietern von Bewerbungsservices ist die Preisstruktur nicht einheitlich und klar kommuniziert, deswegen kommt es oft zu einem unerfreulich hohen Preisen am Ende der Erstellung. In Sachen Preisstruktur lohnt es sich also richtiggutbewerben.de zu wählen.

Bilal Zafar bei n-tv über Bewerbungsschreiber
Ausschnitt aus der n-tv-Sendung mit richtiggutbewerben.de

Bewerbungsplattform: online buchen

Die Bewerbungsprofis von richtiggutbewerben.de arbeiten als einzige Experten mit einer Plattform innerhalb des Bestell- und Fertigungsvorgangs. Es vereinfacht nicht nur den Bestellvorgang, sondern auch die Kommunikation zwischen den Kunden und den Bewerbungsprofis. Nach der kostenlosen Registrierung bekommt man Zugang zur Bewerbungsplattform und besitzt somit ein eigenes Profil. Auf dieses Profil kann man nun jeder Zeit zugreifen, man sieht dort die aktuellen Aufträge und kann weitere Aufträge hinzufügen. Innerhalb der einzelnen Aufträge kann man alle benötigten Dokumente in der Plattform hochladen, den Link der gewünschten Stelle einfügen und über Notizen den Ghostwriter zusätzliche Anmerkungen mitteilen. Der komplette Vorgang innerhalb der Bewerbung ist somit bei richtiggutbewerben.de so einfach wie möglich gestaltet und hebt sich dadurch deutlich von anderen Anbietern ab.

Schnell und mit konkretem Fertigstelldatum

Wer die Ghostwriter von richtiggutbewerben.de bucht,  bekommt am nächsten Tag seine Unterlagen.

Die normale Bearbeitungszeit beträgt bei richtiggutbewerben.de einen Tag, der Expressservice liefert Dokumente noch am gleichen Tag.

Kostenfreie Vorschau der Bewerbungen

richtiggutbewerben.de wurde bei einem anderen Portal als SEHR GUT bewertet

Eine weitere Besonderheit der Ghostwriter von richtiggutbewerben.de ist die Vorschau der fertigen Unterlagen, die dem Kunden, auch bei noch nicht getätigter Zahlung des Auftrages, zur Verfügung gestellt wird. Diese Vorschau ist verkleinert und mit einem Wasserzeichen versehen, so kann sich der Kunde bereits vor Zahlung versichern, dass die Unterlagen professionell erstellt wurden. Sobald die Zahlung dann getätigt wurde und im System verzeichnet ist, werden die Unterlagen komplett für den Kunden zum Download freigeschaltet.

Keine Folgekosten für Änderungen

Wenn man nach Erhalt der fertig erstellten Dokumente einmal nicht zufrieden sein sollte, bieten die Ghostwriter von richtiggutbewerben.de an, kostenlos Änderungswünsche zu bearbeiten. Diese werden sich dann umgehend um die Änderungswünsche kümmern und ihr Bestes geben, um den Kunden zufrieden zu stellen. Meist kann man innerhalb von ein, zwei Tagen mit den Verbesserungen der Dokumente rechnen.

Direkt zu richtiggutbewerben.de

Fazit: richtiggutbewerben.de lohnt sich, viele andere Anbieter nicht!

Nicht nur die oben genannten Aspekte sprechen für die Ghostwriter von richtiggutbewerben.de. Auch die kompetenten und erfahrenen Schreiber selbst, sowie die Qualität der erstellten Dokumente und die freundliche, stets zielgerichtete Kommunikation mit den Kunden zeichnen die Bewerbungsprofis aus. Anfang des Jahres wollte sich auch n-tv von der Qualität von richtiggutbewerben.de überzeugen und testete die Bewerbungsprofis sowie einen anderen Anbieter. Die unabhängigen n-tv-Experten haben die zwei Anbieter ganz genau unter die Lupe genommen und in einem Blindtest Beispielbewerbungen analysiert. In diesem Test vom n-tv Ratgeber Hightech konnte richtiggutbewerben.de überzeugen. Das Urteil der Experten:

„Der fiktive Bewerber, dem richtiggutbewerben.de die Bewerbung geschrieben hat, würde in jedem Fall zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden.“

Besonders positiv hervorgehoben wurde, dass richtiggutbewerben.de die Emotionalität und ein großes Einfühlungsvermögen für den Bewerber mitgebracht hat. Den Beitrag von n-tv zum Nachschauen gibt es hier!

Abschließend lässt sich also sagen, dass es sich durchaus lohnt, die Expertise der Bewerbungsprofis zu nutzen um sich eine professionelle Bewerbung erstellen zu lassen. Die Schreiber von richtiggutbewerben.de sind hierfür eine sehr gute Adresse.

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Die Pflegebranche boomt! In fast keiner anderen Branche ist die Entwicklung und das Wachstum so groß wie in der Alten- und Krankenpflege. Das praxisorientierte Studium Pflegemanagement eignet sich daher perfekt als Weiterbildungsmaßnahme für bereits im Dienstleistungssektor Beschäftigte. Nach erfolgreichem Abschluss kann eine leitende Führungsposition übernommen werden. Gegenwärtig macht sich ein Umdenken im Gesundheitsbereich bemerkbar, das zur Akademisierung vieler Berufe geführt hat. Was du für ein Studium im Bereich Pflege und Pflegemanagement wissen solltest, erfährst du direkt hier:

Inhalt des Studiums Pflegemanagement

Das Management der Pflege benötigt ein vielseitiges Wissensspektrum. Das Studium schließt deshalb unterschiedliche Themenfelder ein. Für die optimale Umsetzung ist eine ganzheitliche Perspektive notwendig. Der interdisziplinäre Zugang erschließt sich aus der Medizin und der Psychologie. Für die Leitung braucht es sowohl rechtliche als auch betriebswirtschaftliche Grundlagen. In einem zusätzlichen Praxissemester kommt die Theorie zum Einsatz. Natürlich ist es hier sinnvoll, wenn du bereits Erfahrungen aus der Pflege mitbringst und dich etwas in diesem Bereich auskennst – aber dazu jetzt mehr:

Voraussetzungen für’s Studium

Für das Studium Pflegemanagement ist in der Regel das Abitur oder der erweiterte

Pflegemanagement studieren
Medizinisches Fachwissen ist für ein Studium im Pflegemanagement hilfreich, aber nicht zwingend notwendig und kann im Rahmen des Studiums noch erworben oder nachgeholt werden.

Realschulabschluss notwendig. Es kommt ganz darauf an, ob das Angebot von der Universität oder Fachhochschule ausgeht. Hierzu wird meist Berufserfahrung sowie eine abgeschlossene Ausbildung abverlangt. Aufgrund der hohen Nachfrage sind längere Wartezeiten zu erwarten. Auf die begrenzten Plätze kommen viele Bewerber. Deshalb solltest du als Bewerber nicht nur auf ein Pferd setzen und dich an mehreren Hochschulen bewerben – und dich auf ein oder sogar mehrere Wartesemester einstellen.

Persönliche Eignung

Neben der staatlichen Qualifikation sollte auch die persönliche Eignung mit dem späteren Tätigkeitsbereich übereinstimmen. Die Freude am sozialen Umgang ist dafür unabdingbar. Das Einfühlungsvermögen in die Perspektive der Bewohner und zu Pflegenden verhilft zur bestmöglichen Umsetzung der Dienstleistung. Mit psychischer Belastbarkeit können eventuelle Problemlagen selbstständig gelöst werden. Nicht jeder kommt mit der Situation in der Pflege klar, deshalb solltest du dich, wenn du im Pflegemanagement arbeiten willst, vorher genau damit beschäftigen. Ein gewisses Verständnis für wirtschaftliche Themen ergibt sich durch die Übernahme der Führungsposition.

Studium Pflegemanagement: Vollzeit oder berufsbegleitend?

Das Studium Pflegemanagement wird auf unterschiedlichen Wegen absolviert. Das Bildungssystem bietet die volle Bandbreite an. Neben der Vollzeit entspricht die berufsbegleitende Umsetzung der gängigen Form. Der hohe Praxisbezug geht von den Fachhochschulen aus. Die Fächerwahl lässt die Spezialisierung auf einen bestimmten Bereich zu. Auch die Kombination mit Gesundheitsmanagement oder Pflegepädagogik ist möglich. Unabhängig davon kann sowohl der Bachelor als auch der Master angestrebt werden.

Dauer des Studiums

Die Dauer des Studiums fällt ganz unterschiedlich aus. In der Regel sind sechs bis acht Semester erforderlich. Die berufsbegleitende Umsetzung erfordert selbstverständlich einen höheren Zeitaufwand und ein starkes Engagement deinerseits. Den Abschluss bildet in jedem Fall die Bachelor- oder Masterarbeit. Anhand einer wissenschaftlichen Fragestellung müssen die Absolventen ihr erlerntes Wissen selbstständig anwenden.

Hervorragende Karriereaussichten

Es gibt wohl kaum einen anderen Bereich, der solch optimale Karriereaussichten offenbart: Der Pflegesektor wird in den nächsten Jahren rasant anwachsen. Die demografische Entwicklung mit der zunehmenden Alterung der Bevölkerung liefert den direkten Beleg. Schon jetzt macht sich ein Mangel an qualifizierten Fachkräften bemerkbar. Experten meinen, dass sich diese Tendenz noch verstärken wird. Bis zum Jahr 2050 werden landesweit etwa eine Million neue Stellen frei. Über Arbeitslosigkeit brauchen sich die Absolventen somit keine Gedanken zu machen.

Gutes Gehalt für gute Arbeit

Die Gehaltsaussichten variieren stark nach den jeweiligen Arbeitsbedingungen und der persönlichen Qualifikation. Die Größe der jeweiligen Einrichtung sowie die vorherige Berufserfahrung sind ausschlaggebend. Einsteiger dürfen mit einem durchschnittlichen Verdienst von 2900 Euro rechnen. In einer leitenden Position ist ein Anstieg auf bis zu 6500 Euro möglich.

Im Beruf

In der konkreten beruflichen Tätigkeit ergeben sich vielfältige Möglichkeiten was den tatsächlichen Arbeitgeber betrifft. Das Angebot geht von Kliniken, aber auch ambulanten Diensten der Alten- und Krankenpflege aus. Die Qualitätssicherung erhält den entscheidenden Stellenwert.

Mit möglichst wenig Mitteln soll ein optimales Ergebnis umgesetzt werden. Die Arbeitsorganisation steht ganz im Zeichen des effizienten Zeitmanagements. Alle wichtigen Komponenten müssen in Einklang gebracht werden, was Pflegemanagement so anspruchsvoll und wichtig macht.

Die Planung des Budgets mit der Kalkulation von Ein- und Ausgaben erfordert wirtschaftliches Verständnis. Gewusst wie, werden alle notwendigen Standards so genau wie nur möglich eingehalten. Die Fähigkeit, Konflikte zu lösen, kommt in der Kommunikation mit dem Kunden und Bewohner zum Einsatz. In jedem Fall gibt es jede Menge zu tun. Auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren, will eben gelernt sein. Mit der Qualifikation zum Pflegemanager kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Die Führungsposition trägt die entscheidende Verantwortung für den Fortbestand der Institution. Übersicht für ein Pflegemanagement Studium

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