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Eine Bewerbung zu schreiben ist an sich für die meisten schon kompliziert. Doch an zwei Dingen bleiben Bewerber besonders häufig hängen: Einleitung und Schlusssatz der Bewerbung! Für die Einleitung gibt es viele Tipps und Ratschläge: Bezug zum Unternehmen recherchieren, eine Beziehung aufbauen und kurz aufzeigen, warum man sich für die ausgeschriebene Stelle interessiert.

  • Was man in den Schlusssatz schreibt
  • Beispiele & konkrete Tipps

Der Schlusssatz der Bewerbung ist dagegen viel kniffliger: Wirkt man zu arrogant? Wie lang sollte der Schluss sein? Und sollte man nun Gehaltsvorstellungen angeben? Um dabei zu helfen, die eigene Bewerbung mit einem aussagekräftigen Schlusssatz zu beenden, geben gibt es hier einige Hinweise, wie der Schlusssatz der Bewerbung gestaltet sein sollte. Konkrete Hilfe? Kein Problem: gute Beispiele für den perfekten Schlusssatz befinden sich am Ende des Artikels.

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Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumplagen. Andere sind nicht mehr auf dem neusten Stand, was die Bewerbungsrichtlinien angeht. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
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Schlusssatz der Bewerbung: Aufbau und Fehler

Viele Bewerber sitzen erstmal ratlos vor einem leeren Blatt Papier und fragen sich: Wie schreibe ich eine Bewerbung? Wie im gesamten Bewerbungsanschreiben gilt: In der Kürze liegt die Würze. Im Schlusssatz der Bewerbung sollen drei Botschaften an den Leser übermittelt werden:

Man möchte als Kandidat noch einmal betonen, dass man genau die richtige Besetzung für die offene Stelle ist und alle geforderten Fähigkeiten und Skills auf jeden Fall mitbringt. Der Recruiter oder potenzielle Chef, der das Anschreiben liest, soll nach dem Abschlusssatz sagen:

„Diesen Kandidaten möchte ich auf jeden Fall in einem Bewerbungsgespräch genauer unter die Lupe nehmen.“

Es sollten nochmal grundlegende Punkte, falls in der Ausschreibung gefordert, im Schlusssatz der Bewerbung geklärt werden. Dazu zählen auch ein mögliches Eintrittsdatum und die Gehaltsvorstellungen, die man mitbringt. Aber wie gesagt: Diese beiden Details sollten nur erwähnt werden, wenn dies wirklich in der Stellenanzeige so explizit gefordert wird, um sich nicht selbst schon vor dem Vorstellungsgespräch ins Abseits zu schießen.

Außerdem sollte der Schluss der Bewerbung nicht länger als zwei Sätze im letzten Abschnitt lang sein. Schließlich soll das Hauptaugenmerk auf dem Hauptteil liegen, nicht dem Schlusssatz der Bewerbung. Komplett verzichten muss man auch auf den Konjunktiv: Dieser wirkt unsicher und bricht sogar mit dem, was man zuvor geschrieben hat.

Wichtig: Man ist doch der vermeintlich perfekte Kandidat für die Stelle, wieso dann Sätze wie „über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen“ nutzen? Lieber überzeugend und selbstbewusst sein, ohne dabei all zu übertrieben oder arrogant zu wirken.

Folgende 3 Tipps sollte man außerdem beachten, wenn der Schlusssatz für die Bewerbung und das Anschreiben formuliert wird:

#1: Positiv bleiben: 5 gute Sätze

Niemals einen negativen Eindruck erwecken! Wenn im Schlusssatz des Bewerbungsanschreibens, also auf der Ziellinie, doch noch an sich selbst gezweifelt wird – und sei es in einer kleinen Formulierung – wird dies der Leser auch. Es sollte unbedingt ein positives Bild von sich selbst vermittelt werden und die eigene Einstellung gegenüber der ausgeschriebenen Stelle, dem Leser und dem Unternehmen, bei dem man arbeiten möchte.

Die besten Schlusssätze


Zurückhaltend:
Ich freue mich, wenn ich Ihr Interesse geweckt habe und überzeuge Sie gerne in einem persönlichen Gespräch von mir und meinen Fähigkeiten.

Normal: Über eine positive Antwort von Ihnen freue ich mich und stehe ab sofort dazu bereit, meine Fähigkeiten in Ihrem Unternehmen einzubringen.

Normal: Ich freue mich auf eine positive Rückmeldung Ihrerseits und auf ein erstes Kennenlernen in einem Vorstellungsgespräch.

Optimistisch: Gerne überzeuge ich Sie auch persönlich von meinen Fähigkeiten und biete Ihnen an, diese bei einem Probetag unter Beweis zu stellen. Über Ihre Antwort dazu freue ich mich sehr.

In Ordnung, aber langweilig: Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung und stehe zu einem Gespräch jederzeit zur Verfügung.

#2: Bereitschaft für weiteren Kontakt zeigen

Mit Sätzen wie aus unserer Grafik soll der Personaler unterbewusst dazu animiert werden, sich weiter mit dem Bewerber zu beschäftigen. Dabei sollte man aber auf keinen Fall zu fordernd oder aggressiv sein. Das wirkt negativ . Schließlich möchte man etwas vom Leser.

#3: Eigene Aktivität herausstellen

Passivität und unsicheres Auftreten sind im Bewerbungsgespräch nicht gern gesehen, genauso ist es auch beim Schlusssatz der Bewerbung. Es sollte dem Leser gezeigt werden, dass man unbedingt aktiv werden möchte und den Job wirklich haben will. In manchen Branchen bietet es sich auch an, ein Probearbeiten anzubieten, damit sich der potenzielle Chef selbst von den Fähigkeiten überzeugen kann.

Wieso bekommen andere eher den Job?

Manchmal fehlen Zeit & Nerven für die perfekte Bewerbung. Manchen Bewerbern auch einfach solides Bewerbungswissen. Einige Kandidaten suchen sich daher professionelle Hilfe und engagieren einen Bewerbungsservice. Unfairer Vorteil? So mancher Bewerber wird dies womöglich so sehen. Aber: Vielen Menschen hilft dieser Trick zum Erfolg: Die Bewerbung wird dabei einfach und bequem online gebucht. Wieso also nicht auch selbst nutzen? Im Vorstellungsgespräch fällt das nicht auf, da die Bewerbung auf den Bewerber zugeschnitten ist und inhaltlich sehr persönlich gehalten wird.

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Der Lebenslauf ist das Wichtigste bei einer Bewerbung. Meist wird dieser vor Anschreiben und anderen Unterlagen angeguckt. Dabei lassen sich Personaler, Recruiter oder potenzielle Chefs nicht viel Zeit. Meist reichen wenige Sekunden, in denen der Verantwortliche entscheidet, ob er sich den Rest der Bewerbung anschaut oder ob der Lebenslauf mitsamt dem Rest aussortiert wird. Dabei gibt es typische Fehler, die fast jeder in seinem Lebenslauf macht. Das sind die 4 Fehler, die so gut wie jeder Lebenslauf enthält:

1. Die Hobbys-Liste mit Lesen, Musik und Freunde treffen

Hobbys sind wichtig, keine Frage. Es interessiert Unternehmen und Arbeitgeber aber nicht wirklich, auch wenn das der Höflichkeit halber manchmal gesagt wird. Deshalb gilt: Besser den übrigen Abschnitten mehr Aufmerksamkeit schenken und nach Möglichkeit Hobbys einfach weglassen. Hat das Hobby unmittelbar mit der Stelle zu tun und passt auch vom Umfang gut rein, so kann dieses „Hobby“ also unter „Praxiserfahrung“ genannt werden. Wer unbedingt eine persönliche Note in die Bewerbung und den Lebenslauf einbringen will und auf die Hobbys nicht verzichten möchte, sollte diese möglichst aussagekräftig gestalten:

Lesen als Hobby? Ein Möglichkeit ist es, die Lieblingsautoren oder das Genre, das zur Zeit am meisten begeistert, zu erwähnen. Musik ist die Passion und ein Instrument zu spielen, entspannt im Feierabend? Das zeigt Kreativität und die Ausdauer, etwas Neues zu erlernen.

2. IT- oder Sprachkenntnisse ohne Selbsteinschätzung

„Englisch und Französisch“, „Microsoft Word und Powerpoint“ steht vielleicht im Lebenslauf jeweils unter IT-Kenntnissen und Sprachen. Das reicht aber nicht aus. Wie gut wird die jeweilige Sprache und das entsprechende Computerprogramm beherrscht ? Diese Angaben werden immer in Klammern mit angegeben: „Englisch (gut)“, „Microsoft Word (sehr gut)“. Und vor allem: Wahrheitsgetreu! Alles, was im Lebenslauf genannt wird, wird auch im Unternehmen für bare Münze genommen – und könnte im Vorstellungsgespräch gecheckt werden. Da wird dann ganz einfach mitten im Bewerbungsgespräch die Sprache gewechselt oder es wird ein kleiner Excel-Test gemacht.

Wenn man nicht dumm dastehen möchte, hält man sich im Lebenslauf an die Wahrheit!

3. Auflistung von Unternehmen und Stellen ohne genaue Tätigkeitsbeschreibung

Mit einer Angabe wie „10/2007 bis 07/2011 – Aushilfe bei der IHG GmbH“ kann ein Personaler nicht viel anfangen. Deshalb gibt man an, was genau in dem jeweiligen Unternehmen gemacht und welche Aufgabenbereiche übernommen wurden. So kann sich der Leser des Lebenslaufes ein Bild davon machen, was genau für Fähigkeiten vorhanden sind und ob diese mit den Anforderungen für die zu besetzende Stelle übereinstimmen.

4. Auflistung der Grundschule unter „Bildung“ im Lebenslauf

Nicht alle, aber einige Lebensläufe enthalten tatsächlich noch die Angabe der Grundschule. Diese Angabe ist völlig überflüssig. Besser Details zu Ausbildung, Abitur oder Studium auflisten. Jeder Personaler geht davon aus, dass die Bewerber die Grundschule erfolgreich besucht haben: Hier reicht es, den letzten Schulabschluss aufzulisten. Wer sich richtig guten bewerben will, lässt die Grundschule im Lebenslauf lieber weg.

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Traumjob Polizist – wer vorhat sich für einen Job bei der Polizei zu bewerben, sollte unbedingt etwas mehr Zeit für den Bewerbungsprozess einplanen. Das Arbeiten bei der Polizei ist beliebt und so der Wettbewerb entsprechend hoch. Im Schnitt werden etwa 1/3 aller Bewerbungen bereits nach der ersten Sichtung aussortiert. Um dem vorzubeugen und mit der Bewerbung zu punkten, müssen einige Dinge beachtet werden – vor allem was Formalitäten und co. angeht. Auch wenn die Bewerbung Polizei generell der Bewerbung im öffentlichen Dienst ähnelt, gibt es ausschlaggebende Unterschiede. Auch zur Bewerbung für eine Ausbildung gibt es Abgrenzungen.

#1 Bewerbung Polizei: Allgemeine Voraussetzungen

Bevor es an die Erstellung der Bewerbung für die Polizei geht, sollte man sich gründlich informieren, welche allgemeinen Voraussetzungen die Arbeit bei der Polizei mit sich bringt. Eine Alternative ist auch die Bewerbung bei der Bundeswehr. Die Liste ist nicht gerade kurz! Als allgemeine Voraussetzungen stehen als erster Stelle: frei von Vorstrafen sowie frei von Verschuldungen zu sein. Man muss außerdem den Führerschein Klasse B  und die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Auch Einschränkungen zu Körperschmuck (Piercings, Tätowierungen etc.), Mindestalter sowie -größe sind gegeben.

Des Weiteren muss ein Gesundheitseignungstest, um die Polizeidiensttauglichkeit zu garantieren, abgelegt werden. Dieser umfasst das Testen der körperlichen Belastung, der Hörfähigkeit, dem Sehvermögen sowie der Sprachfähigkeit. Nur wer diesen Test besteht, kann bei der Polizei arbeiten.

#2 Bewerbung Polizei: die Bewerbungsunterlagen

Sind die allgemeinen Voraussetzungen für die Bewerbung bei der Polizei erfüllt, geht es anschließend an die Erstellung der Bewerbungsunterlagen. Auch wenn sich der Aufbau der Bewerbung nicht groß von anderen unterscheidet, bringt die Bewerbung bei der Polizei doch einige Herausforderungen mit sich:

Vorbereitung

Auch bei der Bewerbung Polizei ist Vorbereitung das A und O. Folgende Punkte sind zu beachten:

Ist der Lebenslauf vollständig und aktuell?

Wie sieht es mit der Bewerbungsfrist aus?

Welche Polizeilaufbahn ist die richtige? Eventuell gibt es auch hier noch gesonderte Anforderungen zu beachten!

Welche Zeugnisse und Nachweise müssen beigefügt werden?

Erst wenn alle diese Fragen beantwortet sind, sollte man sich der eigentlichen Erstellung, der Unterlagen für die Bewerbung Polizei, widmen.

Lebenslauf

Was den Lebenslauf für die Bewerbung bei der Polizei angeht, so unterscheidet sich dieser nicht sehr von regulären Bewerbungen. Wichtig ist es, dass der Lebenslauf immer vollständig und übersichtlich gestaltet ist. Für eine Bewerbung bei der Polizei ist zunächst kein besonderer Schulabschluss oder besondere Praxiserfahrung notwendig. Je nach angestrebter Laufbahn und Polizeibehörde variiert das natürlich. So setzt zum Beispiel der mittlere Dienst  i.d.R. einen mittleren Bildungsabschluss wie die Realschule voraus – in manchen Bundesländern ist eine Bewerbung jedoch auch mit einem Hauptschulabschluss möglich. Der gehobene Dienst allerdings setzt fast immer die (Fach-) Hochschulreife voraus. Zusätzlich gibt es auch individuelle Ansprüche an den Notendurchschnitt oder besondere Anforderungen an einige Fächer wie Englisch, Deutsch und Sport.

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Insbesondere bei der Polizei sind – wie bei allen Landes- und Bundesbehörden – fehlerfreie und ordentliche Bewerbungsunterlagen ein Muss. Allerdings haben viele Bewerber nicht die Zeit, sich tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumzuplagen oder haben Probleme beim Verfassen des Anschreibens. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
Es gibt nur wenige gute Anbieter auf dem Markt. richtiggutbewerben.de ist aktuell die einzige Online-Plattform, die deutschlandweit aus den Medien bekannt ist und eine kostenfreie Lieferung innerhalb eines Tages anbietet. Im Beitrag von Galileo wird richtiggutbewerben.de als Anbieter positiv gelobt.

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Bewerbungsschreiben

Bevor es an das Verfassen des Anschreiben für die Polizei geht, sollte man sich mit den formalen Kriterien auseinander setzen. Bei der Bewerbung Polizei sollte im Bewerbungsschreiben ein konservativer Schreibstil gewählt werden. Das wirkt professionell und beugt einer schnellen Aussortierung vor. Die Länge des Bewerbungsschreibens umfasst grundsätzlich eine DIN A4-Seite. Außerdem bietet es sich an, gut lesbare Schriftarten wie zum Beispiel Arial oder Times New Roman zu verwenden. Auch ist es sehr wichtig, einen direkten und persönlichen Ansprechpartner in deinem Schreiben zu adressieren.

Besonderen Fokus sollte man auf den Inhalt des Bewerbungsschreibens legen. Hier sollte unbedingt sorgfältig gearbeitet werden. Standardfloskeln gilt es zu vermeiden und das Bewerbungsschreiben sollte immer so individuell wie möglich erstellt werden. Beim Anschreiben für die Polizei ist es wichtig, zu betonen, dass die Charaktereigenschaften des Bewerbers sehr gut für den Polizeiberuf geeignet sind. Einige Beispiele für passende Charaktereigenschaften sind:

  • Belastbarkeit
  • Zivilcourage
  • Entscheidungsvermögen
  • Flexibilität
  • Teamfähigkeit
  • Kommunikationsfähigkeit

Im Allgemeinen sollte außerdem immer ein durchweg positives Erscheinungsbild übermittelt werden, um so hervorzuheben, dass der Bewerber der geeignete Kandidat ist.

Aber Vorsicht: Bei der Bundespolizei wird zum Beispiel ein ausformulierter Lebenslauf und kein klassisches Anschreiben mit tabellarischem Lebenslauf verlangt. Es muss sich unbedingt vorher genau erkundigt werden, welche Unterlagen man in welcher Form einreichen muss.

#3 Bewerbung Polizei: Bewerbung verschickt und nun?

Nach Erstellung und Versand der Bewerbungsunterlagen heißt es jetzt: Daumen drücken, abwarten und hoffen! Die Sichtung der Bewerbung kann einiges an Zeit beanspruchen, deshalb ist es hier sehr wichtig, nicht ungeduldig zu werden. Sollte wirklich sehr viel Zeit vergehen, bevor man eine Rückmeldung kommt, kann man ruhig einmal höflich nachfragen und sich nach dem aktuellen Stand der Bewerbung erkundigen – dies sollte nur nicht zu früh und zu oft passieren, da das schnell unhöflich wirken kann und so die Bewerbung negativ beeinflusst

4 Premium-Muster für eine Bewerbung herunterladen:

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Aufbau Bewerbung: Die Bewerbungsunterlagen, die bei einer schriftlichen Bewerbung mitgeschickt werden müssen, sind nach einer klaren Struktur aufgebaut und sollten immer individuell und persönlich für jede einzelne Stelle erstellt werden. Massenanschreiben, Bewerbungsmuster oder immer gleich aufgebaute Unterlagen haben wenig Aussicht auf Erfolg.

  • Darum ist der Aufbau so wichtig
  • Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf und Anhänge korrekt einfügen
  • 4 Premium-Bewerbungsvorlagen zum Download

Doch wie sieht der Aufbau einer Bewerbung konkret aus? Aufbau Bewerbung: So wird’s gemacht:

Aufbau Bewerbung: Zu Beginn steht das Deckblatt

Deckblatt Bewerbung: In den letzten Jahren hat es sich etabliert, dass Bewerber neben dem Anschreiben, Lebenslauf und Anhang ein Deckblatt zur Bewerbung mitgeschickt haben. Es bietet nämlich eine Reihe Vorteile, wenn man nicht direkt mit dem Bewerbungsschreiben beginnt, sondern eine Frontseite voran stellt. Auf dieser kann nicht nur die Intention (beispielsweise: Bewerbung als Ingenieur) vermerkt werden, sondern vor allem auch das Bewerbungsfoto befestigt werden: So erhält der Leser noch vor einem Blick in den Lebenslauf einen persönlichen Eindruck des Bewerbers. Außerdem hat diese Positionierung des Bewerbungsbildes den Vorteil, dass man in der Größe und Gestaltung weitaus mehr Möglichkeiten hat, als wenn man es in eine Ecke des Lebenslaufs quetscht.

Natürlich ist niemand gezwungen, ein Bild für die Bewerbung zu benutzen – allerdings kann das perfekte Bewerbungsfoto durchaus einen Ausschlag haben, wenn es um die Einladung zu einem persönlichen Gespräch geht.

Im Anschreiben wird’s persönlich

Bewerbungsschreiben: Im Anschreiben geht es darum, sich auf maximal einer Seite dem Wunschunternehmen persönlich vorzustellen – in einem Fließtext. Dabei ist es nicht nur wichtig, auf die Firma, deren Produkte und gegebenenfalls auf ein Leitbild oder die Selbstwahrnehmung des Unternehmens einzugehen, sondern auch zu zeigen, wie der persönliche Karriereweg einen dazu befähigt, die ausgeschriebene Position zu besetzen. Es werden beispielsweise in der Bewerbung in der IT bestimmte Kenntnisse in einem bestimmten Programm gesucht?

Dann sollte der Bewerber unbedingt im Anschreiben erwähnen, dass er dieses beherrscht und vor allem, wie und wo er es bereits angewendet hat. In der Ausschreibung für eine Bewerbung als Krankenschwester wird ein Spezialgebiet oder eine Fortbildung erfragt? Unbedingt kurz im Anschreiben ansprechen. Mit dem perfekten Schlusssatz der Bewerbung lässt die Antwort bestimmt nicht lange auf sich warten.

Ein Tipp zu Aufbau der Bewerbung: Wer sich ohne eine Ausschreibung bei einem Unternehmen vorstellen möchte, also eine Initiativbewerbung verfasst, sollte die eigene Motivation, für das Traumunternehmen arbeiten zu wollen, unbedingt hervorheben. Dies geht besonders gut in einem separaten Motivationsschreiben.

Lebenslauf: Mehr als eine Auflistung der Tätigkeiten

Der Lebenslauf ist mehr als eine Liste, in der die bisherigen Stationen im beruflichen Werdegang aufgezählt werden. Ein guter, kreativer Lebenslauf zeichnet sich dadurch aus, dass der Leser genau die Informationen schnell und gut vorbereitet findet, die er sucht: Dazu benötigt man ein hervorragendes Design, das den Inhalt strukturiert und nicht überstrahlt. Viele Bewerber versuchen dabei mit aufwändigen und bunten Lebensläufen zu punkten, doch das lenkt eher ab und hilft dem Personaler nicht, das zu finden, was er sucht.

Neben der Struktur des Lebenslaufs ist natürlich der Inhalt entscheidend: Dabei ist entscheidend, dass man die Stationen nicht nur nennt, sondern kurz in Stichpunkten die wichtigsten Tätigkeiten schildert, die man bei den Ex-Arbeitgebern bearbeitet hat. So sieht der Leser direkt, in welchen Bereichen der Bewerber Erfahrungen mitbringt und muss nicht erst in die mitgesendeten Arbeitszeugnisse schauen – er spart Zeit, was den Bewerber in den Augen des Personalers sehr sympathisch macht.

Aufbau der Bewerbung: Anlagen nicht unterschätzen

Wer sich über den Aufbau der Bewerbung Gedanken macht, denkt zu erst an das Anschreiben oder den Lebenslauf. Dass auch die Anlagen der Bewerbung über den Erfolg mit entscheiden, vergessen viele Bewerber.

Der größte Fehler:

„Ach, ich sende einfach mal alle Zeugnisse mit. Der Recruiter sucht sich schon das, was er braucht.“

Die Personalabteilung leidet immer an chronischem Zeitmangel. Alles, was viel Zeit erfordert, stört! Und wenn eine riesige Datei mit 20 Seiten oder mehr ankommt, macht das keinen guten ersten Eindruck. Es reicht vollkommen aus, im Anhang die letzten zwei bis drei Zeugnisse mitzusenden. Gegebenenfalls macht auch noch das Zeugnis der Ausbildung oder des letzte Abschlusses (beispielsweise das Abschlusszeugnis der Universität) Sinn, wenn diese noch nicht zu lange zurückliegen. Mehr Arbeitszeugnisse sollten es auf keinen Fall sein.

Aufbau Bewerbung / Anlagen: Nachweise über wichtige Qualifizierungsmaßnahmen oder Fortbildungen, die zum Antritt der Stelle zwingend notwendig sind, sollten natürlich ebenfalls mitgeschickt werden. Aber auch bei den Anlagen gilt: Lieber kurz und prägnant! Zum Vorstellungsgespräch empfiehlt es sich aber immer, alle Dokumente mitzunehmen und auf Verlangen vorzeigen zu können, falls noch etwas wichtiges benötigt wird. So zeigt der Bewerber, dass er gut vorbereitet ist und mitdenkt.

Aufbau-Vorlage: Premium-Muster für eine Bewerbung herunterladen

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Das Wochenende neigt sich dem Ende und dir graust es am Sonntag schon davor, dass du am nächsten Tag wieder zur Arbeit musst. So geht es vielen Arbeitnehmern! Ganz ehrlich? Es ist vollkommen normal, dass man lieber die Freizeit genießt. Wenn du aber gar keine Lust auf deine Arbeit hast und dich jeden Morgen nur zum Job quälst, solltest du dir überlegen, woran es liegt. Das kann viele Gründe haben: Bist du nur momentan über- oder auch unterfordert? Magst du grundsätzlich deinen gewählten Beruf nicht? Oder liegt es an deinem Arbeitgeber? Zusammen mit unserem Partner Deutschlands100.de präsentieren wir dir 4 Gründe, woran du erkennst, dass du deinen Job wechseln solltest – und zeigen dir direkt, wie Deutschlands beliebteste Arbeitgeber ihre Mitarbeiter bei Laune halten.

#1: Du hast am Wochenende schon keine Lust auf Montag

Es ist Samstag nachmittag, du verbringst Zeit mit Familie und Freunden oder nutzt das Wochenende, um mal so richtig abzuschalten. Doch ein dumpfes Pochen macht sich bereits im Hinterkopf breit: Am Montag musst du wieder hin! Wenn dein Job dich bis nach Hause verfolgt, du keine Lust mehr auf Arbeit hast und du dich nicht mal mehr entspannen kannst, weil du schon fast Angst davor hast, wieder arbeiten zu müssen, ist der Zeitpunkt für eine Veränderung gekommen. Wer zufrieden im Job ist, kann die Arbeit auch mal Arbeit sein lassen. Da steht nichts im Hintergrund, das dich immer wieder im negativen Sinn an die Arbeitsstelle erinnert. Falls du dich darin wiedererkennst, ist es vielleicht auch bei dir Zeit für einen Jobwechsel.

#2: Du kapselst dich bei der Arbeit ab

Und wenn du dann bei der Arbeit bist, willst du eigentlich mit niemandem etwas zu tun haben. Du beschränkst die Gespräche und Konversation mit den Kollegen auf das Minimum und kapselst doch total ab. Die Kollegen machen zusammen Mittagspause? Nein danke, ich esse lieber allein! Nach der Arbeit noch ein After-work-Bier zusammen? Nein, ich will nach Hause.

Niemand muss der gesellige Typ sein. Vielleicht arbeitet man hervorragend zusammen, auch wenn es zwischenmenschlich jetzt nicht direkt funkt. Allerdings sollte man doch versuchen, mit den Kollegen klar zu kommen.

Schließlich verbringt man sehr viel Zeit zusammen – und das sollte nicht nur profitabel sein, sondern im besten Fall auch Spaß machen. Wenn du merkst, dass du dich von allen Aktivitäten und Gesprächen bei der Arbeit und danach abkapselst und eigentlich nur noch nach Hause willst, solltest du darüber nachdenken, woran es liegt. Sind es wirklich nur die Kollegen oder macht dir dein Job keinen Spaß mehr?

#3: Du erzählst niemandem von deinem Job

Wer seinen Job liebt, redet dauernd davon. Vom Partner hört man dann: „Du redest schon wieder nur über deine Arbeit!“ Bei dir ist es anders: Du kommst nach Hause und willst einfach nur deine Ruhe. Wenn du neue Leute kennen lernst und gefragt wirst, was du beruflich machst, antwortest du mit einem Satz und willst auch nicht mehr sagen. Das ist auch in Ordnung – solange du für einen Geheimdienst arbeitest und Schweigepflicht hast. Normalerweise freut man sich über das Interesse und erzählt gerne etwas über die Arbeit und im besten Fall über das Unternehmen, für das man arbeitet. Zufriedene Mitarbeiter sind schließlich die beste Werbung. Wenn du so gar keine Lust darauf hast, bist du vermutlich nicht zufrieden – und solltest über einen Jobwechsel nachdenken.

#4: Nine-to-five, mehr nicht!

Es gibt zwei Dinge, an denen du an deinen Arbeitszeiten siehst, dass etwas falsch läuft: Entweder machst du extrem viele Überstunden, dein Arbeitsplatz wird dein zweites Zuhause und du kennst deine Kollegen besser als deine eigene Familie – oder aber du machst nur Dienst nach Vorschrift! Auch nur eine Sekunde mehr tun, als du bezahlt bekommst? Quatsch! Wenn dem so ist, solltest du dir ebenfalls Gedanken machen. Natürlich verlangt niemand von dir, dass du länger bleibst, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Allerdings zeigt diese Einstellung auch, dass dir nicht unbedingt etwas am Unternehmen und deiner Arbeit liegt. Wer nur Dienst nach Schema F schiebt, kommt nicht voran – und so kann es auch Zeit sein, dass du deine Zelte abbrichst und dir einen Job suchst, der dich mehr motiviert.

Jobwechsel, aber wohin? Beliebteste Arbeitgeber Deutschlands!

Wer bei der Arbeit unzufrieden ist, sollte über einen Jobwechsel nachdenken. Deutschlands beliebteste Arbeitgeber versuchen alles, um gute Mitarbeiter zu halten und bieten dabei eine ganze Menge. Neben einem guten Gehalt, Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie vernünftigen Arbeitszeiten wollen die Top Unternehmen sich auch noch über andere Angebote hervortun:

So bietet beispielsweise das Unternehmen 3M seinen Mitarbeitern neben flexiblen Arbeitszeiten, Home-Office und betrieblicher Krankenvorsorge an vielen Standorten kostenfreie Angebote wie ein eigenes Sportangebot in Form von einem Fitnesscenter oder Schwimmbad. Fortbildungen und persönliche Coachings sind der Normalzustand.

Andere Betriebe tun sich vor allem in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie hervor: Hier wird nicht nur bei der Urlaubsplanung Rücksicht auf die Schulferien genommen, es werden auch betriebseigene Kindergärten oder Betreuung für den Nachwuchs der Mitarbeiter angeboten.

Deutschlands beliebteste Arbeitgeber tun eine Menge, um ihre Mitarbeiter zu fördern und zu halten – denn gute Arbeitnehmer haben immer Alternativen. Die besten Arbeitgeber Deutschlands findest du hier!

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