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„Aushilfe gesucht!“ – der wohl meist gelesene und kürzeste Titel einer Stellenausschreibung. Aushilfen (speziell in der aktuellen Corona-Krise) werden oft und überall gesucht. Egal ob Automobilbranche, Einzelhandel oder Gastronomie – eine Bewerbung als Aushilfe ist fast überall gerne gesehen. Besonders für Schüler oder Studenten, die einen Studentenjob finden wollen, aber auch für Berufstätige, ist der Job als Aushilfe eine ideale Ergänzung um sich nebenher etwas zu verdienen und erste Erfahrungen im Berufsleben zu sammeln. Aber was genau ist denn eigentlich eine Aushilfe? Was muss man dafür können? Und wie bewirbt man sich am besten? Wie sieht eine Bewerbung zum Beispiel als VerkäuferIn aus?

Was macht eine Aushilfe eigentlich?

Die Aufgaben als Aushilfe variieren natürlich je nach Branche, in der man sich bewirbt. Was einen bei der Bewerbung als Aushilfe jedoch generell erwartet, lässt sich bereits ganz einfach am Wort „Aushilfe“ selbst ableiten – genau richtig: man hilft aus! Und zwar bei all dem was gerade so ansteht. Als Aushilfe unterstützt man das jeweilige Team in seinen täglichen Aufgaben. In verschiedensten Branchen können die Tätigkeiten  dann zum Beispiel wie folgt aussehen:Bewerbung als Aushilfe im Einzelhandel

  • Aushilfe im Einzelhandel:  Abwicklung der einzelnen Kassiervorgänge, Abrechnung der Kasse, Auffüllen Und Kontrolle der Ware, kompetente Beratung und freundliche Ansprache von Kunden
  • Aushilfe in der Gastronomie: Bedienung und Beratung von Gästen, Produktpräsentation/-anrichten, Kassieren / Kassentätigkeiten
  • Aushilfe in der Automobilbranche:  Fahrzeugaufbereitung von hochwertigen Automobilen – Innen- sowie Außenaufbereitung (Reinigung, Lackversiegelung, Polieren, Innenraumpflege, Lederaufbereitung, etc.), einfache mechanische Aufgaben u.a. Reifenwechsel

Die Tätigkeiten können natürlich nicht nur in der Branche sondern auch individuell in jedem Unternehmen variieren. Die Tätigkeitsfelder einer Aushilfe sind in jedem Fall sehr vielseitig und eine Stelle als Aushilfe bietet somit zahlreiche Einblicke sowie Erfahrungen in diversen Bereichen.

Welche Qualifikationen benötig man?

Genau so vielfältig und unterschiedlich wie die Tätigkeitsfelder einer Aushilfe sind dementsprechend auch die Anforderungen. Im Kern ähneln sich die Qualifikationen, die in der Bewerbung als Aushilfe unbedingt auftauchen sollten, jedoch. So kann man beispielsweise mit folgenden Attributen punkten: Freude am Umgang mit Kunden, gute Kommunikationsfähigkeit, hohe Teamfähigkeit und zielorientierte Arbeitsweise. Je nach Branche gehen die entsprechenden Anforderungen dann natürlich detaillierter auf die Tätigkeiten ein – Modebewusstsein und gepflegtes Äußeres in der Modebranche oder Flexibilität und Koordinationsfähigkeit in der Gastronomie.

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Wie sieht eine gute Bewerbung als Aushilfe aus?

Auch wenn die Bewerbung als Aushilfe nicht ganz so aufwendig ist, wie die Bewerbung um einen richtigen Job, sollte diese trotzdem sorgfältig und ordentlich angefertigt werden. Wie jede andere Bewerbung, besteht auch die Bewerbung als Aushilfe aus Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf sowie ggf. Zeugnissen (wenn vorhanden).

Was gibt es außerdem speziell bei der Bewerbung als Aushilfe zu beachten?

  • Fehlende Erfahrung mit Softskills ausgleichen: Wenn man sich als Aushilfe bewirbt, hat man meist kaum oder nur sehr wenig Berufserfahrung geschweige denn eine entsprechende Ausbildung. Doch das ist nicht schlimm, denn in einer Bewerbung als Aushilfe kann man den Fokus auf seine Softskills setzen. Teamfähigkeit, Kommunikationsfreude und Motivation sind Eigenschaften, die einem als Aushilfe hoch angerechnet werden. Ein solcher Aushilfsjob kann gleichzeitig dazu führen, dass man einen Ausbildungsplatz bekommen kann.
  • Auf die Tätigkeiten der Stelle eingehen: Wichtig in der Bewerbung als Aushilfe ist ebenfalls, detailliert auf die angegebenen Tätigkeiten der Stelle einzugehen. Es wird nach Koordinationsfähigkeit gefragt? Das kann man in der Bewerbung super mit alltäglichen Beispielen wie z.B. verschiedenen Sportarten aufführen und belegen.
  • Flexibilität betonen: Flexibilität ist oft eine der Kernanforderungen an eine Aushilfe. Nicht selten sind die Arbeitszeiten nicht klar definiert und es muss ausgeholfen werden, wann es eben gerade nötig ist. Zu betonen, dass man zeitlich sehr flexibel ist und auch mal spontan einspringen kann, ist also in jedem Fall ein Plus bei der Bewerbung als Aushilfe.
  • Persönlichkeit hervorheben: Ähnlich wie die Softskills spielt auch die eigene Persönlichkeit als Aushilfe eine große Rolle. Was macht einen besonders? Mit was kann man persönlich punkten? Hier steht das Menschliche oft im Vordergrund

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Fazit

Eine Bewerbung als Aushilfe kann nicht nur zusätzlich den Geldbeutel aufbessern, sondern auch dabei helfen, wertvolle Erfahrung für die spätere Zukunft zu sammeln. Die Tätigkeiten einer Aushilfe sind vielseitig und der Bedarf stetig hoch. Zudem bietet sich ein Aushilfsjob optimal an, um die gewünschte Branche besser kennenzulernen. So schnuppert man bereits in verschiedene Tätigkeiten rein und kann so für später bereits einen Fuß in der Tür des jeweiligen Unternehmens bzw. der jeweiligen Branche haben. Und nicht vergessen: Nicht von einer Absage auf die Bewerbung abschrecken lassen, sondern dran bleiben. Absagen gehören dazu und sind normal.

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Bewerbungen schreiben fällt vielen Menschen schwer. Es nimmt kostbare Zeit in Anspruch, man muss viele Informationen in relativ wenig Text packen und es verlangt ein hohes Maß an Kreativität. Sehr ärgerlich ist es, wenn der erwünschte Erfolg dann am Ende sogar noch ausbleibt. Doch woran liegt das? Schließlich hat man versucht, sein Bestes zu geben und alles richtig zu machen. Leider schleichen sich schnell kleine, aber feine Fehler ein, die keinem Personaler gefallen. Hier sind 5 schwerwiegende Fehler aufgelistet, die man auf alle Fälle vermeiden sollte – ansonsten landet die Bewerbung direkt im Müll.

1. Rechtschreib-, Grammatik- und Kommafehler

Dieser Punkt sollte selbstverständlich sein. Eine Bewerbung, die – wenn auch nur wenige – Rechtschreib-, Grammatik- oder Kommafehler aufweist, wird sofort aussortiert. Dadurch vermittelt man nicht nur ein fehlendes Sprachgefühl, sondern auch einen Eindruck von Ungenauigkeit. Deshalb sollte man seine Bewerbungsunterlagen in jedem Fall überprüfen lassen. Oder man vermeidet solche Fehler von vornherein, indem man sich seine Unterlagen professionell erstellen lässt.

2. Kein Bezug zum Unternehmen

Selbst wenn man der perfekte Kandidat für die ausgeschriebene Stelle ist, wird der potenzielle Arbeitgeber sich nicht für einen interessieren, wenn man keinen Bezug zum Unternehmen herstellt. Mit Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit bei der Arbeit möchte jeder überzeugen. Aber nur der Bewerber kann überzeugen, der seine Fähigkeiten mit den Anforderungen des Unternehmens in Verbindung bringen kann.

Außerdem sollte man dem potenziellen Arbeitgeber zeigen, dass man sich ausführlich über das Unternehmen informiert hat und der geeignete Kandidat für die Stelle ist. Deshalb sollte man sich vorab über das Unternehmen schlau machen und schauen, welche Anforderungen an die Bewerber gestellt werden. Durch den Bezug zum Unternehmen wird die Bewerbung persönlicher und zeugt von ernsthaftem Interesse an der Stelle, um die man sich bewirbt.

3. Nicht an den richtigen Ansprechpartner gerichtet

Im Rahmen der Recherche ist es zudem besonders wichtig, den richtigen Ansprechpartner ausfindig zu machen. Klingt einfach, ist es aber nicht unbedingt. Oft ist der Ansprechpartner bei der Stellenausschreibung mit angegeben. Manchmal erfordert es aber auch ein paar Klicks, um zu wissen, an wen man die Bewerbung richten soll. Diese Mühe sollte man sich auf jeden Fall machen, da es nicht nur peinlich wäre, den falschen oder keinen Ansprechpartner anzugeben, sondern auch zeigt, dass man sich nicht richtig informiert hat.

4. Überladenes Design in der Bewerbung

Ein ansprechendes Design ist wichtig. Da bei den Personalern viele Bewerbungen auf dem Tisch landen, muss es zudem auch mal ausgefallener sein. Aber Vorsicht: Ein zu überladenes oder unstimmiges Design wirkt abschreckend und unprofessionell! Gerne kann man durch Farben, Bullet Points und klare Abschnitte die Bewerbung ansprechend gestalten. Allerdings sollte man nicht mit unterschiedlichen und unseriösen Schrifttypen herum experimentieren, buntes Papier benutzen oder mit verspielten Effekten arbeiten – das wirkt unprofessionell und lenkt vom Wesentlichen ab. Das Design sollte den Inhalt unterstützen, nicht irritieren oder abschrecken.

5. Es wimmelt nur so von Standardformulierungen

„Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung gelesen…“ oder „Da ihr Anforderungsprofil genau meinen Fähigkeiten und Neigungen entspricht, sehe ich mich als perfekten Kandidaten für Ihre Stellenausschreibung“ – solche und weitere  Standardformulierungen sind nicht nur überflüssig und inhaltslos, sondern überzeugen auch keinen Personaler.

Leere Phrasen und endlose Auflistungen von Soft Skills, ohne diese mit Hard Facts in Verbindung zu bringen, sollten vermieden werden. Teamfähig und zuverlässig ist laut Bewerbung jeder – aber wie und wo hat man sich diese Fähigkeiten angeeignet?

Das Können und Wissen sollte mit den Anforderungen des Unternehmens sowie mit der Unternehmenskultur verknüpft werden – da ist auch wieder eine ausführliche Recherche gefragt. Wer Schwierigkeiten dabei hat, kann sich auch professionelle Bewerbungsunterlagen erstellen lassen, die individuell, ansprechend und professionell sind.

Fazit:

Beim Bewerbungen schreiben schleichen sich schnell kleine Fehler mit großer Wirkung ein – leider zum Nachteil des Bewerbers. Ein professioneller Bewerbungsservice kann helfen, diese Fehler zu vermeiden, die Bewerbung ansprechend zu gestalten und dem Kandidaten mit einem individuellen Anschreiben zu ermöglichen, sich gegen die anderen Bewerber durchzusetzen.

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Eine Bewerbung zu schreiben ist an sich für die meisten schon kompliziert. Doch an zwei Dingen bleiben Bewerber besonders häufig hängen: Einleitung und Schlusssatz der Bewerbung! Für die Einleitung gibt es viele Tipps und Ratschläge: Bezug zum Unternehmen recherchieren, eine Beziehung aufbauen und kurz aufzeigen, warum man sich für die ausgeschriebene Stelle interessiert.

  • Was man in den Schlusssatz schreibt
  • Beispiele & konkrete Tipps

Der Schlusssatz der Bewerbung ist dagegen viel kniffliger: Wirkt man zu arrogant? Wie lang sollte der Schluss sein? Und sollte man nun Gehaltsvorstellungen angeben? Um dabei zu helfen, die eigene Bewerbung mit einem aussagekräftigen Schlusssatz zu beenden, geben gibt es hier einige Hinweise, wie der Schlusssatz der Bewerbung gestaltet sein sollte. Konkrete Hilfe? Kein Problem: gute Beispiele für den perfekten Schlusssatz befinden sich am Ende des Artikels.

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Schlusssatz der Bewerbung: Aufbau und Fehler

Viele Bewerber sitzen erstmal ratlos vor einem leeren Blatt Papier und fragen sich: Wie schreibe ich eine Bewerbung? Wie im gesamten Bewerbungsanschreiben gilt: In der Kürze liegt die Würze. Im Schlusssatz der Bewerbung sollen drei Botschaften an den Leser übermittelt werden:

Man möchte als Kandidat noch einmal betonen, dass man genau die richtige Besetzung für die offene Stelle ist und alle geforderten Fähigkeiten und Skills auf jeden Fall mitbringt. Der Recruiter oder potenzielle Chef, der das Anschreiben liest, soll nach dem Abschlusssatz sagen:

„Diesen Kandidaten möchte ich auf jeden Fall in einem Bewerbungsgespräch genauer unter die Lupe nehmen.“

Es sollten nochmal grundlegende Punkte, falls in der Ausschreibung gefordert, im Schlusssatz der Bewerbung geklärt werden. Dazu zählen auch ein mögliches Eintrittsdatum und die Gehaltsvorstellungen, die man mitbringt. Aber wie gesagt: Diese beiden Details sollten nur erwähnt werden, wenn dies wirklich in der Stellenanzeige so explizit gefordert wird, um sich nicht selbst schon vor dem Vorstellungsgespräch ins Abseits zu schießen.

Außerdem sollte der Schluss der Bewerbung nicht länger als zwei Sätze im letzten Abschnitt lang sein. Schließlich soll das Hauptaugenmerk auf dem Hauptteil liegen, nicht dem Schlusssatz der Bewerbung. Komplett verzichten muss man auch auf den Konjunktiv: Dieser wirkt unsicher und bricht sogar mit dem, was man zuvor geschrieben hat.

Wichtig: Man ist doch der vermeintlich perfekte Kandidat für die Stelle, wieso dann Sätze wie „über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen“ nutzen? Lieber überzeugend und selbstbewusst sein, ohne dabei all zu übertrieben oder arrogant zu wirken.

Folgende 3 Tipps sollte man außerdem beachten, wenn der Schlusssatz für die Bewerbung und das Anschreiben formuliert wird:

#1: Positiv bleiben: 5 gute Sätze

Niemals einen negativen Eindruck erwecken! Wenn im Schlusssatz des Bewerbungsanschreibens, also auf der Ziellinie, doch noch an sich selbst gezweifelt wird – und sei es in einer kleinen Formulierung – wird dies der Leser auch. Es sollte unbedingt ein positives Bild von sich selbst vermittelt werden und die eigene Einstellung gegenüber der ausgeschriebenen Stelle, dem Leser und dem Unternehmen, bei dem man arbeiten möchte.

Die besten Schlusssätze


Zurückhaltend:
Ich freue mich, wenn ich Ihr Interesse geweckt habe und überzeuge Sie gerne in einem persönlichen Gespräch von mir und meinen Fähigkeiten.

Normal: Über eine positive Antwort von Ihnen freue ich mich und stehe ab sofort dazu bereit, meine Fähigkeiten in Ihrem Unternehmen einzubringen.

Normal: Ich freue mich auf eine positive Rückmeldung Ihrerseits und auf ein erstes Kennenlernen in einem Vorstellungsgespräch.

Optimistisch: Gerne überzeuge ich Sie auch persönlich von meinen Fähigkeiten und biete Ihnen an, diese bei einem Probetag unter Beweis zu stellen. Über Ihre Antwort dazu freue ich mich sehr.

In Ordnung, aber langweilig: Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung und stehe zu einem Gespräch jederzeit zur Verfügung.

#2: Bereitschaft für weiteren Kontakt zeigen

Mit Sätzen wie aus unserer Grafik soll der Personaler unterbewusst dazu animiert werden, sich weiter mit dem Bewerber zu beschäftigen. Dabei sollte man aber auf keinen Fall zu fordernd oder aggressiv sein. Das wirkt negativ . Schließlich möchte man etwas vom Leser.

#3: Eigene Aktivität herausstellen

Passivität und unsicheres Auftreten sind im Bewerbungsgespräch nicht gern gesehen, genauso ist es auch beim Schlusssatz der Bewerbung. Es sollte dem Leser gezeigt werden, dass man unbedingt aktiv werden möchte und den Job wirklich haben will. In manchen Branchen bietet es sich auch an, ein Probearbeiten anzubieten, damit sich der potenzielle Chef selbst von den Fähigkeiten überzeugen kann.

Wieso bekommen andere eher den Job?

Manchmal fehlen Zeit & Nerven für die perfekte Bewerbung. Manchen Bewerbern auch einfach solides Bewerbungswissen. Einige Kandidaten suchen sich daher professionelle Hilfe und engagieren einen Bewerbungsservice. Unfairer Vorteil? So mancher Bewerber wird dies womöglich so sehen. Aber: Vielen Menschen hilft dieser Trick zum Erfolg: Die Bewerbung wird dabei einfach und bequem online gebucht. Wieso also nicht auch selbst nutzen? Im Vorstellungsgespräch fällt das nicht auf, da die Bewerbung auf den Bewerber zugeschnitten ist und inhaltlich sehr persönlich gehalten wird.

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Einfache Fehler in der Bewerbung sind vor allem eins: Peinlich! Der Konkurrenzdruck auf dem Jobmarkt ist heute größer denn je. Wer eine gute Stelle ergattern und bei der Suche nach dem Traumjob nicht leer ausgehen will, sollte unbedingt darauf achten, dass die Bewerbungsunterlagen (Bewerbungsschreiben und Lebenslauf) perfekt und fehlerfrei sind. Doch immer wieder begegnen Personalern Fehler, die sofort dazu führen, dass die Bewerbungsunterlagen direkt in den Papierkorb wandern. Dies kann man aber ganz einfach umgehen: Bewerbung Korrekturlesen lassen und einfache Fehler vermeiden.

Viele Bewerbungen enthalten Fehler, die zu einer Absage führen.
Hier kostenlos checken lassen, ob die eigene Bewerbung richtig erstellt ist:

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Die Bewerbungsprofis prüfen die Bewerbung kostenfrei. Einfach auf die Büroklammer klicken und Unterlagen hochladen. Ein Bewerbungsexperte antwortet meist noch am selben Tag und gibt eine erste Einschätzung ab.

Die Daten werden verschlüsselt übertragen.

Hier die Top 4 Gründe, warum man die Bewerbung Korrektur lesen lassen sollte:

1. Absolutes No-Go: Rechtschreib- und Grammatikfehler!

Der absolute Worst Case sind offensichtliche und peinliche Rechtschreibfehler. Oft sieht man eigene Fehler oder Buchstabendreher beim eigenen Korrektur lesen gar nicht, weil man sich zu sehr auf den Inhalt konzentriert und auf andere Aspekte achtet. Auch einfache Grammatikfehler sollten unbedingt vermieden werden. Natürlich können auch Freunde, Bekannte oder die eigene Familie die Bewerbung Korrektur lesen, allerdings besitzen diese meist nicht die Erfahrung, die ein erfahrener Lektor, Bewerbungsschreiber oder Bewerbungscoach mitbringt. Diese Profis und Bewerbungsexperten haben nicht nur ein geschultes Auge, sie wissen auch ganz genau, wie ein Bewerbungsschreiben und ein perfekter Lebenslauf aussieht. Hier sollte man das vorhandene Fachwissen nutzen und die Bewerbung Korrektur lesen und optimieren lassen.

2. Unnötige Informationen streichen – wichtige Details hervorheben!

Viele Bewerber neigen beim Schreiben einer Bewerbung dazu, zu viele unnötige Informationen in das Bewerbungsschreiben zu packen und das Anschreiben somit unnötig aufzublähen. Grundsätzlich sollte man genau filtern: Man möchte sich in dem Bewerbungsschreiben vorstellen, der Personaler oder zukünftige Chef möchte sich ein Bild von der Person machen. Man sollte deshalb für das Bewerbungsschreiben auch nur die Informationen aussuchen, die für die Stelle wichtig sind und dadurch zeigen, warum genau man selbst der beste Bewerber ist.

Der Personaler oder Chef soll neugierig werden und nicht daran vorbei kommen, einen zu einem Vorstellungs- und Bewerbungsgespräch einzuladen.

Genauso gilt es, wichtige Details im Lebenslauf hervorzuheben und genauer auszuführen. Dies geschieht am leichtesten durch Bullet-Points zu den verschiedenen Stationen, mit denen man die genauen Tätigkeiten beschreibt. Nur so ist der Lebenslauf für den Leser überhaupt lesenswert! Wenn man die Bewerbung Korrekturlesen und optimieren lässt, ist eine solche Optimierung immer mit dabei – und erfahrene Bewerbungsschreiber helfen dabei, die passenden Informationen auszuwählen.

3. Komplizierte Schachtelsätze: Das Grauen für den Leser!

Eine schlechte Bewerbung ist anstrengend zu lesen – und Personaler möchten die Auswahl der Bewerber möglichst einfach haben. Gründe für schlecht lesbare Bewerbungsunterlagen sind da sehr vielfältig: Schriftart, Zeilenabstand oder die Schriftgröße können die Lesbarkeit selbstverständlich beeinflussen. Viel schlimmer und vor allem nerviger sind aber Schachtelsätze über mehrere Zeilen hinweg! Nebensatz reiht sich an Nebensatz und am Ende weiß der Leser nicht mehr, wie der Satz eigentlich angefangen hat. Das ist ermüdend und man fragt sich, ob der Bewerber immer so verwirrend schreibt. Die Bewerbung deshalb lieber einfach halten und kurze Sätze benutzen, um dem Personaler unnötiges zwei- oder gar dreifaches Lesen von Schachtelsätzen zu ersparen.

4. Das Preis/Leistungsverhältnis: Bewerbung Korrektur lesen und optimieren lassen

Unter dem Strich macht es sogar aus ökonomischen Gründen Sinn, die Bewerbung Korrektur lesen zu lassen und dafür einen Bewerbungsservice zu engagieren. Viele Anbieter bieten eine Bewerbungskorrektur an! Darin enthalten ist die inhaltliche Optimierung von Bewerbungsschreiben und Lebenslauf: Nicht nur Rechtschreibfehler werden ausgemerzt, sondern auch Änderungsvorschläge für den Inhalt gemacht!

Was kann optimiert werden? Wo fehlen Informationen? Wie kann man sich besser präsentieren? Auf welche Informationen sollte ich in der Bewerbung meinen Fokus legen?

Man muss also nur wenig finanzielle Mittel investieren, um optimal zu profitieren und eine perfekte Bewerbungskorrektur zu bekommen. Außerdem entlastet man auch seine Freunde und Familie, die ansonsten Stunden über den Unterlagen brüten müssten.

Lösung: Bewerbung Korrektur lesen lassen!

Wie man sieht, ist es absolut sinnvoll, die eigene Bewerbung Korrektur lesen zu lassen (hier geht’s zu unserem Bewerbungscheck) Man muss sich über einfache Rechtschreib- und Grammatikfehler keine Gedanken machen und auch inhaltliche Ungenauigkeiten und Schachtelsätze gehören der Vergangenheit an. Man profitiert von der Erfahrung professioneller Bewerbungsschreiber und nutzt das Fachwissen der Experten optimal. Outsourcen und so Zeit und Geld sparen, ist die beste Wahl, wenn es darum geht, die Bewerbung Korrektur lesen zu lassen.

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Produktionshelfer werden, wie der Name es schon sagt, dort eingesetzt, wo Waren produziert und hergestellt werden. In der Chemie, Elektronikindustrie, Fahrzeugbau, Maschinenbau oder der Lebensmittelbranche: Die Einsatzgebiete sind riesig! Und fast immer werden Mitarbeiter gesucht, die als ungelernte Hilfskräfte die Facharbeiter unterstützen. Doch die meisten scheitern bereits an der Bewerbung als Produktionshelfer, weil sie grobe Fehler machen und nicht die Fähigkeiten und eigenen Skills betonen, die die Unternehmen händeringend suchen – obwohl sie sie mitbringen. Damit die Bewerbung als Produktionshelfer gelingt, sollten Bewerber in den Bewerbungsunterlagen folgende Dinge unbedingt unterbringen:

Bewerbung als Produktionshelfer: Klarstellen, warum man sich bewirbt

Wer sich als Produktionshelfer bewirbt, ob auf eine Stellenanzeige oder initiativ, sollte immer zuallererst begründen, warum man genau zu diesem Unternehmen und genau in dieser Tätigkeit einsteigen möchte. Natürlich steht gerade Quereinsteigern die Bewerbung als Produktionshilfe offen, da es sich meist um Tätigkeiten handelt, die kein spezielles Fachwissen erfordern und angelernt werden können. Allerdings heißt das nicht, dass das Unternehmen keine Erklärung für diese berufliche Neuorientierung hören möchte. Ein Jobwechsel oder Neuanfang sollte deshalb immer plausibel begründet werden, auch bei der Bewerbung als Produktionshilfe.

Eine gute Möglichkeit bietet meist die Homepage des Unternehmens, bei dem man sich bewirbt: Hier kann man recherchieren, was die Firma auszeichnet und wie das Selbstbild des Produzenten ist.

In der Bewerbung als Produktionshelfer sollte man dann darauf eingehen und auch die Produkte hervorheben. Vielleicht zeichnen sich die produzierten Güter besonders aus? Oder man hat sogar selbst eine Beziehung dazu? Diese Punkte können super für eine gelungene Einleitung für die perfekte Bewerbung als Produktionshelfer dienen und das erste Eis im Anschreiben brechen.

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Schnelle Auffassungsgabe enorm wichtig

Da es sich bei der Bewerbung als Produktionshilfe nicht um einen Beruf handelt, dem eine spezielle Ausbildung voran steht, ist es wichtig, dass der Bewerber auch im Bewerbungsanschreiben seine schnelle Auffassungsgabe und Lernbereitschaft betont. Dem Unternehmen nützen vor allem wache und lernfähige Mitarbeiter, die sich schnell in die ihnen anvertrauten Arbeitsbereiche einarbeiten. Niemand möchte die Tätigkeiten mehrmals erklären müssen – schließlich kostet dies Zeit und Geld.

Belastbarkeit zeigen

Bewerbung als Produktionshelfer TippsProduktionsmitarbeiter sind meist mit körperlich fordernden Aufgaben betraut. In der Bewerbung als Produktionshelfer sollten Bewerber ihre körperliche Belastbarkeit durchaus hervorheben. Wer keine Scheu vor harter Arbeit hat, ist in der Produktion gut aufgehoben. Belastbarkeit und Flexibilität sind Eigenschaften, die in der Produktion hochgeschätzt werden. Wer dagegen Probleme mit unangenehmen Begleitumständen oder Arbeitsumgebungen (wie starke Wärme in Produktionshallen, unangenehme Gerüche oder laute Maschinen) hat, ist in der Produktion falsch.

Natürlich ist es nicht leicht, Belastbarkeit im Anschreiben so darzustellen, dass es sich nicht wie eine lose Floskel anhört: Hier liegt aber genau die Kunst! Wenn es gelingt, in der Bewerbung als Produktionshelfer die geforderten Fähigkeiten mit Tätigkeiten aus der eigenen beruflichen Vergangenheit zu belegen, sind die Bewerbungsunterlagen der erste Schritt zu dem Beruf.

Wichtige Soft Skills: Genauigkeit, Einsatzbereitschaft und Flexibilität

Während bei Jobs, die eine Ausbildung voraussetzen, meist bestimmte Fachkenntnisse entscheidend sind, wird bei der Bewerbung als Produktionshelfer auch sehr großer Wert auf Soft Skills gelegt: Da es in der Produktion oft auf Millimeter ankommt und kleine Fehler große Auswirkungen und Folgen nach sich ziehen können, sollten Bewerber unbedingt zeigen, dass sie genau und pflichtbewusst arbeiten können.

Oft werden Produktionshelfer auch als Springer eingesetzt: Das heißt, dass sie dort aushelfen, wo gerade Not am Mann ist, also von Einsatzort zu Einsatzort springen. Dies erfordert nicht nur eine hohe Flexibilität im Hinblick auf die Tätigkeit und oft auch Arbeitszeit, sondern auch Einsatzbereitschaft beim Mitarbeiter. Deshalb sehen es Personaler immer gern, wenn diese Qualitäten und Charaktereigenschaften auch aus der Bewerbung hervorgehen, sodass sie wissen:

Auch wenn es mal hoch her geht, können wir uns auf unsere Produktionshelfer verlassen und darauf bauen, dass die zugeteilte Arbeit pflichtbewusst und ordentlich erfüllt wird.

Fehlerfreie Bewerbungsunterlagen abliefern

Ob bei der Bewerbung als Produktionshelfer oder einem anderen Job: Die Bewerbungsunterlagen müssen immer frei von Fehlern sein: Grammatik- und Rechtschreibfehler sind ein absolutes No-Go und der Todesstoß für die Bewerbung. Wer in der eigenen Bewerbung Fehler macht und nicht mal dort darauf achtet, könnte auch später im Job dazu neigen, so die Argumentation der Personaler. Deshalb sollte jeder Bewerber immer jemanden Korrektur lesen lassen, damit die Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf und Anlagen der Bewerbung) fehlerfrei beim Wunschunternehmen ankommen. Dazu gehören natürlich immer auch Arbeitszeugnisse der vorherigen Arbeitgeber, damit sich Personaler und potenzielle Chefs ein Bild davon machen können, wie andere die Leistung des Bewerbers beurteilen. Ein Hinweis: Auch wer ein schlechtes Arbeitszeugnis hat, sollte dies nicht verschweigen: Recruiter und Personaler suchen immer nach Lücken – und haken dann gerne extra streng nach.

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