Manchmal erweist sich die Suche und Bewerbung für einen Ausbildungsplatz als gar nicht so einfach. Doch es gibt Bewerber und junge Erwachsene, denen es leichter fällt als anderen. Wieso eigentlich? Wie kann man mit seiner Bewerbung für eine Ausbildung erfolgreich sein und woran scheitert eine Bewerbung?

1. Der Ausbildungsplatz als klares Ziel

Wer ein klares Zielt hat und schon immer wusste, dass er von klein auf Polizist werden wollte, der wird alles dafür tun, sich diesen Wunsch zu erfüllen. Schwieriger wird es, wenn man nicht genau weiß, was man will. Wer einen guten Ausbildungsplatz bekommen möchte, der kann sich sein Ziel auch großzügiger stecken und für sich festhalten, dass er z.B. Menschen helfen möchte. Auf diesem Wege kann man gezielter nach Ausbildungsplätzen Ausschau halten, anstatt sich ziellos für alles Mögliche zu bewerben. Es kann hilfreich sein, Praktika zu machen, um sich seiner Stärken bewusst zu werden und sich so ein klares Ziel vor Augen zu schaffen.

2. Überzeugendes Bewerbungsbild

Laut Gesetzgeber eigentlich nicht unbedingt nötig und in vielen Ländern auch gar nicht erwünscht: das Bewerbungsbild. Doch in Deutschland entscheidet oft ein gutes Bild über Erfolg oder Misserfolg. Dabei muss niemand wie ein Model aussehen, sondern einfach nur ein sehr gutes, ansprechendes Bild haben. Deshalb muss man aber nicht immer gleich zum Fotografen um die Ecke rennen, der einem möglicherweise einen völlig altmodischen blauen Hintergrund vorschlägt.

Manchmal ist sogar ein gut belichtetes  Bild mit dem Smartphone geeignet – nur wenn es gut gemacht ist – oder man sucht eben einen professionellen Fotografen auf, der moderne Bewerbungsbilder macht.

3. Optisch ansprechendes Profil nutzen!

Junge Erwachsene und Schüler sind in der Regel sehr ähnlich aufgestellt und abgesehen von den Noten unterscheiden sie sich bezogen auf die geringe Berufserfahrung kaum voneinander. Gute Möglichkeit, um aufzufallen: Manche Bewerber nutzen außergewöhnliche Designs, um sich von der Masse abzuheben. Wer eine kreative Bewerbung nutzt, der zeigt auch, dass er selbst kreativ sein kann und sich auch wirklich Mühe für seine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz gegeben hat. Dabei spielt die Branche gar keine so große Rolle. Ansprechende Bewerbungen kommen immer gut an, wenn man nicht übertreibt.

4. Sehr gute Bewerbungsunterlagen

Was viele nicht wissen: Ein nicht geringer Teil der Bewerber nutzt professionelle Bewerbungsservices, um sich die bestmöglichen Bewerbungsunterlagen erstellen zu lassen. Von der Erstellung eines Deckblattes, Anschreibens und Lebenslaufes wird alles übernommen. Man erhält so nicht nur optimale Unterlagen, sondern spart auch noch eine Menge Zeit: Noch keine Erfahrung auf dem Arbeitsmarkt? Erste Bewerbung für einen Ausbildungsplatz? Dann sollte man sich ruhig trauen, einen professionellen Bewerbungsschreiber zu engagieren.

Fazit:

Die Erstellung von professionellen Bewerbungsunterlagen kann ein wichtiger Schritt sein, um einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Gerade für die erste richtige Bewerbung ist der Gang zum Experten zu empfehlen, damit es mit dem Ausbildungsplatz auch wirklich klappt und man nicht erst lange auf eine positive Rückmeldung warten muss.

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