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Jeder Student hat davon schon mal etwas gehört: Wenn es um den Berufseinstieg geht, erwarten viele Unternehmen nicht nur einen Bewerber, der einen beinahe perfekten Studienabschluss vorzeigen, sondern auch mit 25 bereits 10-15 Jahre Berufserfahrung vorweisen kann. Das ist natürlich übertrieben, aber oftmals leider gar nicht so weit von der Wirklichkeit entfernt.

  • Wieso ein Praktikum so wichtig ist.
  • Wieso man über das Wunsch-Unternehmen recherchieren sollte.
  • Vorschläge für Praktika in Deutschland

Doch was kann man als Student dagegen tun? Wie kommt man an diese Berufserfahrung? Die Lösung: Eine Bewerbung für ein Praktikum! In Praktika während des Studiums, etwa in den Semesterferien oder in einem Urlaubssemester, lassen sich solch wertvolle Erfahrungen optimal sammeln. Der einzige Nachteil – Praktikumsstellen sind heiß begehrt und kaum eine Bewerbung ist so beliebt wie die Bewerbung als Praktikant. Wie also kommt man an Praktikumsstellen, die einen wirklich weiter bringen? Denn nur Kaffee kochen oder daneben sitzen, möchte niemand.

Wie sieht die perfekte Bewerbung für ein Praktikum aus?

Mit der wichtigste Faktor beim Erstellen der Bewerbung: die Zeit! Man sollte sich für die Bewerbung als Praktikant unbedingt genügend Zeit nehmen. Vorgefertigte Standardanschreiben, Vorlagen für Bewerbungsschreiben oder unvollständige Lebensläufe will niemand lesen. Erfahrene Personaler erkennen innerhalb von Sekunden, ob die Bewerbung spezifisch auf ein Unternehmen und die passende Stelle zugeschnitten ist. Sie sehen aber auch sofort, ob es sich um eine 0-8-15 Bewerbung handelt. Man sollte sich deshalb alle Informationen zur Stelle ganz genau anschauen. Welche Qualifikationen und Kenntnisse sind für die Bewerbung relevant? Wie kann man als Bewerber punkten? Sehr wichtig ist es außerdem, dass man einen konkreten Ansprechpartner für die Bewerbung als Praktikant hat.

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1. Branche auswählen

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Egal an welche Branche oder an welches Unternehmen die Bewerbung als Praktikant geht, als Student kann man meist nur mit den persönlichen Kenntnissen aus Studium und co. glänzen. Dabei geht es nicht darum, lediglich den Studiengang zu nennen und zu umschreiben. Viel mehr geht es darum, aufzuzeigen, was man konkret gelernt hat und wie man das theoretische Fachwissen effektiv nutzen kann. Die meisten Unternehmen bieten Praktika schließlich nicht aus reinem Mitgefühl für arme Studenten an. Sie wollen selbst von dem Bewerber und dem entsprechenden Wissen profitieren. In der Bewerbung als Praktikant sollte also unbedingt der Nutzen, welchen das Unternehmen hat, aufgezeigt werden – so wird betont, warum der Bewerber der optimale Kandidat für das Praktikum ist.

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Was man vermeiden sollte

Ein absolutes No-Go in jeder Bewerbung, egal ob bei der Bewerbung als Praktikant oder der Bewerbung für den ersten Job, sind: Rechtschreib- oder Grammatikfehler. Die Bewerbung ist das persönliche Aushängeschild für den Bewerber, in welches man idealerweise viel Mühe und Zeit investiert hat. Wenn dann letztendlich in solch einem wichtigen Dokument noch Fehler enthalten sind – und wenn es nur ein vergessener Buchstabe ist –  sagt das im Umkehrschluss einiges über die Arbeitsweise des Bewerbers aus. Natürlich kleinere Flüchtigkeitsfehler sind menschlich und können sich durchaus mal einschleichen – aber gerade aus diesem Grund sollte man jede Bewerbung von einem zweiten oder sogar drittem Paar Augen lektorieren und korrigieren lassen. Dafür bieten sich z.B. Freunde oder Familienangehörige an.

Wo lohnt sich ein Praktikum?

Viele Studenten träumen von dem Top-Praktikum im Großunternehmen – denn schließlich steht am Ende ein renommierter Name auf dem Lebenslauf. Doch ist es das wirklich wert? Ein halbes Jahr Kaffee kochen, kopieren und Löcher in die Luft starren nur für ein paar Buchstaben auf dem Papier? Natürlich ist diese Vorstellung eines Praktikums im Großunternehmen oft lediglich ein Klischee – nicht selten entspricht dieses Klischee jedoch der Realität.

Bevor es also an die Bewerbung als Praktikant geht, sollte man sich bewusst machen, was man mit dem Praktikum gerne erreichen möchte. Denn auch kleinere Unternehmen haben nicht nur Vorteile! Hier die Vor- und Nachteile eines Praktikums in Großunternehmen oder Kleinunternehmen/StartUp im Überblick:

Großunternehmen:

  • PRO: renommierter Name, Alltag eines Großunternehmens hautnah erleben, festes Gehalt
  • CONTRA: kaum Eigenverantwortung, kleinere Aufgaben, Gefahr als „Praktikant für alles“ ausgenutzt zu werden

Kleinunternehmen/StartUp:

  • PRO: viel Eigenverantwortung, flache Hierarchien und große Aufstiegsmöglichkeiten, hoher Spaßfaktor
  • CONTRA: manchmal wenig Gehalt

Es ist schwer zu sagen, wo ein Praktikum letztendlich mehr Nutzen oder Mehrwert für den Bewerber bringt, denn das hängt letztendlich auch immer sehr stark von der individuellen Persönlichkeit des Bewerbers ab. Am besten man probiert beides und findet so, auch für die spätere Zukunft, heraus, welches berufliche Umfeld am besten zu einem passt.

Warum also Praktikant werden?

Ein Praktikum bietet nicht nur die Chance, zunächst einmal unverbindlich in unterschiedliche Branchen und Geschäftsfelder hereinzuschnuppern, sondern zusätzlich die Möglichkeit, wichtige Skills und Kenntnisse, welche im späteren Berufsleben von großen Nutzen sein können, zu erwerben. Des Weiteren hat man im Praktikum die Möglichkeit erste wichtige Kontakte in der Berufswelt zu knüpfen und somit Türen für die Zukunft öffnen kann. Das fängt übrigens bei der Bewerbung für ein Schülerpraktikum schon an. Die Bewerbung als Praktikant lohnt sich also und ist der erste wichtige Schritt in Richtung Traumjob.

Ein Tipp: Viele Jobs gewinnt man über den Nebenjob im Studium. Vielleicht lohnt sich also auch direkt eine Bewerbung als Aushilfe?

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Bewerbungsfotos Berlin: Wer in der Hauptstadt Bewerbungsbilder machen lässt, möchte natürlich hervorragende Ergebnisse bekommen. Schließlich ist das Bewerbungsfoto der erste Eindruck, den der Leser der Bewerbung erhält. Eine zweite Chance gibt es nicht. Entweder das Bild überzeugt – oder eben nicht.

Doch was zeichnet einen guten Bewerbungsfotografen aus und worauf sollte man achten, wenn man Bewerbungsfotos in Berlin machen lassen möchte? Damit man nicht auf einen schlechten Fotografen für Bewerbungsbilder hereinfällt und unnötig Geld zum Fenster raus schmeißt, geben wir 10 Hinweise, wie man einen guten Fotografen für Bewerbungsfotos in Berlin erkennt.

 Bewerbungsfotos Berlin: Auf diese 10 Dinge muss man achten

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 #1: Eine gute Homepage spricht für ein gutes Fotostudio

Wenn Bewerber auf der Suche nach einem guten Fotostudio für Bewerbungsfotos in Berlin sind, checkt man natürlich zuerst das Internet. Dort finden sich viele unterschiedliche Seiten mit Fotografen, die ihre Dienstleistung anpreisen. Auch wenn Bewerbungsfotografen natürlich keine Webdesigner sind (und auch nicht sein müssen), zeigt eine optisch ansprechende Homepage auch den Sinn für Ästhetik des Inhabers. Eine hübsche Web-Präsentation ist ein erstes Zeichen dafür, dass der Fotograf den Job auch ernst nimmt.

#2: Mund-zu-Mund-Propaganda

Bewerbungsfotos Berlin: Auf die hören, die sich auskennen! Es ist immer gut, auf die Empfehlung von Bekannten oder sogar guten Freunden zu hören. Falls der Bewerber ein Fotostudio für seine Bewerbungsbilder ausgesucht hat, kann man doch in den eigenen sozialen Medien nach Erfahrungen fragen. Vielleicht bekommt man so direkt auch Tipps für einen Fotografen, den man gar nicht auf dem Schirm hatte?

#3: Gute Bewertungen?

Aber auch unbekannte Fotostudios kann man checken. Dafür lohnt ein Blick auf Bewertungsseiten, um zu erfahren, ob der Fotograf gute (oder schlechte?) Bewertungen auf verschiedenen Plattformen sammeln konnte. Diese sind normalerweise ein verlässliches Indiz für die Arbeitsweise.

#4: Bewerbungsfotos Berlin: Ausgewiesener Profi?

Ein guter Bewerbungsfotograf lässt Taten sprechen: Aus diesem Grund präsentieren die meisten Fotostudios auf der Homepage Beispielfotos ihrer Arbeit. Auch wenn dies natürlich besonders gelungene Bilder sind, kann man daran einen gewissen Stil ablesen. Wenn die Bilder dem gewünschten Stil entsprechen, können Kunden im Studio außerdem direkt sagen:

„Ich möchte ein Bewerbungsfoto in der Art Ihrer Beispielbilder!“

So kennt der Fotograf direkt die Wünsche des Bewerbers und der Kunde weiß direkt, wie das Resultat aussehen kann.

#5: Klare Preisstruktur

Schlechte Fotostudios zocken den Kunden gerne ab und verschlüsseln ihre Preise. Zusatzleistungen werden plötzlich extra berechnet oder dem Kunden sogar aufgeschwatzt. Man sollte bei der Auswahl des Bewerbungsfotografen darauf achten, ob eine klare Preisstruktur gegeben ist. Die Angebote sollten erklärt werden und Kunden können zusätzlich nachfragen, was alles im Preis enthalten ist – und was nicht, damit später nicht das böse Erwachen kommt und mehr Geld ausgegeben wird, als geplant war.

#6: Es werden Termine gemacht

„Kommen se einfach vorbei. Sie brauchen keinen Termin“

Hört sich erstmal gut an. Aber ist es das wirklich? Ein guter Fotograf wird stark nachgefragt und ist allein deshalb dazu gezwungen, Termine zu vergeben. Wenn ein Fotograf immer Zeit hat, spricht das entweder dafür, dass er keine Kunden hat oder dass er schlechtes Zeitmanagement betreibt. Beides sind leider oftmals keine guten Anzeichen, wenn man ein gutes Fotostudio für die Bewerbungsfotos sucht.

#7: Es wird Beratung angeboten – für gute Bewerbungsfotos Berlin

Ein guter Bewerbungsfotograf berät die Kunden. Er nimmt sich Zeit und wird auf die Bedürfnisse eingehen und die Bewerbungsbilder schießen, die gewünscht sind. Es ist keine Massenabfertigung, sondern jeder Kunde wird geschätzt und so beraten, dass er oder sie mit einem guten Gefühl und guten Bewerbungsfotos in der Tasche das Studio verlässt.

#8: Das Studio ist sauber

Auch wenn es sich vielleicht trivial und unnötig anhört: Als Kunde sollte man bei Fotostudios auch darauf achten, ob das Studio sauber und das Equipment des Fotografen gepflegt aussehen. Wer das Fotostudio verrotten lässt, hat meist auch kein gutes Auge für die Details beim Bewerbungsfoto. Außerdem soll der Bewerber sich wohlfühlen, ob bei Bewerbungsfotos in Berlin oder anderswo!

#9: Der Fotograf gibt Hinweise zur Präsentation

Hinsetzen, Bild gemacht, fertig! Wenn das Shooting so abläuft, ist der Bewerber entweder ein Naturtalent oder, und das ist wahrscheinlicher, dem Bewerbungsfotografen ist es schlichtweg egal, wie die Bilder werden. Als Kunde sollte man den Fotografen notfalls bitten, Tipps zur perfekten Präsentation auf dem Bewerbungsfoto zugeben.

#10: Der Bewerbungsfotograf nimmt sich wirklich Zeit

Gute Bewerbungsbilder werden sicher nicht in 5 Minuten geschossen. Der Fotograf sollte sich unbedingt Zeit nehmen und mehrere Posen beim Shooting ausprobieren, sodass der Kunde auch merkt: So fühle ich mich wohl und auf diese Art und Weise will ich mich präsentieren.

Bewerbungsfotos Berlin: Auf die Details achten

Ob Bewerbungsfotos in Berlin oder an anderen Orten: Man sollte bei der Auswahl des Bewerbungsfotografens auf die Details achten. Bereits Kleinigkeiten können verraten, ob der Besuch im Fotostudio ein Erfolg wird – oder ob das Geld zum Fenster rausgeworfen wird. Wenn man auf unsere 10 Hinweise achtet, sollte aber nichts schief gehen und der Bewerber kann sicher sein, dass die Bewerbung inklusive Bewerbungsfotos (und Befestigung) gelingt.

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Produktionshelfer werden, wie der Name es schon sagt, dort eingesetzt, wo Waren produziert und hergestellt werden. In der Chemie, Elektronikindustrie, Fahrzeugbau, Maschinenbau oder der Lebensmittelbranche: Die Einsatzgebiete sind riesig! Und fast immer werden Mitarbeiter gesucht, die als ungelernte Hilfskräfte die Facharbeiter unterstützen. Doch die meisten scheitern bereits an der Bewerbung als Produktionshelfer, weil sie grobe Fehler machen und nicht die Fähigkeiten und eigenen Skills betonen, die die Unternehmen händeringend suchen – obwohl sie sie mitbringen. Damit die Bewerbung als Produktionshelfer gelingt, sollten Bewerber in den Bewerbungsunterlagen folgende Dinge unbedingt unterbringen:

Bewerbung als Produktionshelfer: Klarstellen, warum man sich bewirbt

Wer sich als Produktionshelfer bewirbt, ob auf eine Stellenanzeige oder initiativ, sollte immer zuallererst begründen, warum man genau zu diesem Unternehmen und genau in dieser Tätigkeit einsteigen möchte. Natürlich steht gerade Quereinsteigern die Bewerbung als Produktionshilfe offen, da es sich meist um Tätigkeiten handelt, die kein spezielles Fachwissen erfordern und angelernt werden können. Allerdings heißt das nicht, dass das Unternehmen keine Erklärung für diese berufliche Neuorientierung hören möchte. Ein Jobwechsel oder Neuanfang sollte deshalb immer plausibel begründet werden, auch bei der Bewerbung als Produktionshilfe.

Eine gute Möglichkeit bietet meist die Homepage des Unternehmens, bei dem man sich bewirbt: Hier kann man recherchieren, was die Firma auszeichnet und wie das Selbstbild des Produzenten ist.

In der Bewerbung als Produktionshelfer sollte man dann darauf eingehen und auch die Produkte hervorheben. Vielleicht zeichnen sich die produzierten Güter besonders aus? Oder man hat sogar selbst eine Beziehung dazu? Diese Punkte können super für eine gelungene Einleitung für die perfekte Bewerbung als Produktionshelfer dienen und das erste Eis im Anschreiben brechen.

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Schnelle Auffassungsgabe enorm wichtig

Da es sich bei der Bewerbung als Produktionshilfe nicht um einen Beruf handelt, dem eine spezielle Ausbildung voran steht, ist es wichtig, dass der Bewerber auch im Bewerbungsanschreiben seine schnelle Auffassungsgabe und Lernbereitschaft betont. Dem Unternehmen nützen vor allem wache und lernfähige Mitarbeiter, die sich schnell in die ihnen anvertrauten Arbeitsbereiche einarbeiten. Niemand möchte die Tätigkeiten mehrmals erklären müssen – schließlich kostet dies Zeit und Geld.

Belastbarkeit zeigen

Bewerbung als Produktionshelfer TippsProduktionsmitarbeiter sind meist mit körperlich fordernden Aufgaben betraut. In der Bewerbung als Produktionshelfer sollten Bewerber ihre körperliche Belastbarkeit durchaus hervorheben. Wer keine Scheu vor harter Arbeit hat, ist in der Produktion gut aufgehoben. Belastbarkeit und Flexibilität sind Eigenschaften, die in der Produktion hochgeschätzt werden. Wer dagegen Probleme mit unangenehmen Begleitumständen oder Arbeitsumgebungen (wie starke Wärme in Produktionshallen, unangenehme Gerüche oder laute Maschinen) hat, ist in der Produktion falsch.

Natürlich ist es nicht leicht, Belastbarkeit im Anschreiben so darzustellen, dass es sich nicht wie eine lose Floskel anhört: Hier liegt aber genau die Kunst! Wenn es gelingt, in der Bewerbung als Produktionshelfer die geforderten Fähigkeiten mit Tätigkeiten aus der eigenen beruflichen Vergangenheit zu belegen, sind die Bewerbungsunterlagen der erste Schritt zu dem Beruf.

Wichtige Soft Skills: Genauigkeit, Einsatzbereitschaft und Flexibilität

Während bei Jobs, die eine Ausbildung voraussetzen, meist bestimmte Fachkenntnisse entscheidend sind, wird bei der Bewerbung als Produktionshelfer auch sehr großer Wert auf Soft Skills gelegt: Da es in der Produktion oft auf Millimeter ankommt und kleine Fehler große Auswirkungen und Folgen nach sich ziehen können, sollten Bewerber unbedingt zeigen, dass sie genau und pflichtbewusst arbeiten können.

Oft werden Produktionshelfer auch als Springer eingesetzt: Das heißt, dass sie dort aushelfen, wo gerade Not am Mann ist, also von Einsatzort zu Einsatzort springen. Dies erfordert nicht nur eine hohe Flexibilität im Hinblick auf die Tätigkeit und oft auch Arbeitszeit, sondern auch Einsatzbereitschaft beim Mitarbeiter. Deshalb sehen es Personaler immer gern, wenn diese Qualitäten und Charaktereigenschaften auch aus der Bewerbung hervorgehen, sodass sie wissen:

Auch wenn es mal hoch her geht, können wir uns auf unsere Produktionshelfer verlassen und darauf bauen, dass die zugeteilte Arbeit pflichtbewusst und ordentlich erfüllt wird.

Fehlerfreie Bewerbungsunterlagen abliefern

Ob bei der Bewerbung als Produktionshelfer oder einem anderen Job: Die Bewerbungsunterlagen müssen immer frei von Fehlern sein: Grammatik- und Rechtschreibfehler sind ein absolutes No-Go und der Todesstoß für die Bewerbung. Wer in der eigenen Bewerbung Fehler macht und nicht mal dort darauf achtet, könnte auch später im Job dazu neigen, so die Argumentation der Personaler. Deshalb sollte jeder Bewerber immer jemanden Korrektur lesen lassen, damit die Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf und Anlagen der Bewerbung) fehlerfrei beim Wunschunternehmen ankommen. Dazu gehören natürlich immer auch Arbeitszeugnisse der vorherigen Arbeitgeber, damit sich Personaler und potenzielle Chefs ein Bild davon machen können, wie andere die Leistung des Bewerbers beurteilen. Ein Hinweis: Auch wer ein schlechtes Arbeitszeugnis hat, sollte dies nicht verschweigen: Recruiter und Personaler suchen immer nach Lücken – und haken dann gerne extra streng nach.

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Bewerbung als Altenpflegerin oder Altenpfleger? Wieso nicht! Die Pflege boomt: Der demografische Wandel in Deutschland führt dazu, dass immer mehr Stellen in der Altenpflege ausgeschrieben werden – und die Löhne ebenfalls langsam ansteigen. Viele Jobsuchende versuchen sich deshalb an der Bewerbung als Altenpflegerin oder Altenpfleger oder auch in anderen ähnlichen Berufen wie in der Krankenpflege (zum Beispiel mit einer Bewerbung als Krankenschwester): Doch gerade in der Pflege wird viel Wert auf Genauigkeit und ordentliches Arbeiten gelegt. Fehler in der Bewerbung als Altenpflegerin können sich deshalb extrem negativ auswirken. Um die ideale Bewerbung zu erstellen, sollten Bewerber die folgenden Fehler unbedingt vermeiden, damit die Jobsuche gelingt.

Kernkompetenzen, die man auf jeden Fall erwähnen sollte

Die soziale Kompetenz steht bei der Arbeit in der Pflege neben den fachlichen Kompetenzen und Erfahrungen immer im Vordergrund: In der Altenpflege arbeitet man nicht mit Maschinen oder Produkten, sondern immer mit Menschen. In der Bewerbung als Altenpflegerin sollten Bewerber deshalb betonen, weshalb sie gerne im sozialen Bereich arbeiten – und dass sie ein Gespür für die Sorgen und Nöte der ihnen anvertrauten Patienten oder Bewohner haben. Bewerbung als AltenpflegerinDiese sollen schließlich im Mittelpunkt stehen, gefördert und angeleitet werden, ihre Selbstständigkeit zu erhalten.

Ein großer Fehler in der Bewerbung ist, dass sich Bewerber zu sehr an den Kompetenzen festklammern, die sie in der Ausbildung erlangt haben. Natürlich ist das wichtig und sollte auch im Anschreiben der Bewerbung und dem Lebenslauf erwähnt werden – allerdings geht es grade in der Pflege auch um Skills, die in der Persönlichkeit des Bewerbers liegen: In der Altenpflege sind Flexibilität, Belastbarkeit und Stressresistenz unfassbar wichtig. Wer diesem Druck nicht standhält, kann schnell scheitern (Stichwort: Work-Life-Balance und Burnout!). Die Arbeit im Team und Zusammenarbeit mit dem restlichen Personal erfordern gute Kommunikations- und Problemlösefähigkeiten.

Wer es schafft, diese Soft Skills und Kernkompetenzen in der Bewerbung als Altenpflegerin unterzubringen und mit Stationen aus dem Karriereweg zu belegen, wird in jedem Fall zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen und hat die Chance auf eine Anstellung in der Altenpflege.

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Größter Fehler in der Bewerbung: Nicht auf die Leitlinien der Einrichtung eingehen

Ob Altenheim oder Krankenhaus: Pflegeeinrichtungen möchten meist ein gewisses Bild von sich vermitteln. Dabei werden meist religiöse (christliche) Ideen aufgegriffen, an denen man sich orientiert. Auch wenn man selbst nicht einer bestimmten Religion angehört, sollte man bei der Bewerbung als Altenpflegerin dieses Selbstbild der Institutionen aufgreifen und im Anschreiben darauf eingehen.

Barmherzigkeit, Nächstenliebe und die Wertschätzung des Älteren sind schließlich Werte, die zwar in der christlichen Religion verankert, aber auch eine allgemein gesellschaftliche und positive Bedeutung besitzen. Wer also die Bewerbung als Altenpflegerin an den Leitlinien den Hauses orientiert, bei dem man sich bewerben will, zeigt nicht nur, dass man sich mit der Einrichtung beschäftigt hat und großes Interesse an der ausgeschriebenen Stelle zeigt, sondern auch ein Auge fürs Detail, das in der Pflege immer gut ankommt.

Bewerbung als Altenpflegerin Vorlage

Bewerbung als Altenpflegerin: Examinierte Pflegerin oder Pflegehelfer?

Bevor du dich bewirbst, solltest du die ausgeschriebenen Stellen genau auswählen: Sowohl examinierte Altenpflegerinnen als auch Pflegehelfer sind Ausbildungsberufe und unterscheiden sich in den Aufgaben und Kompetenzen. Achte also unbedingt darauf, dass die Ausschreibung zu deinen Kompetenzen passt, da du sonst die Bewerbung als Altenpflegerin umsonst schreibst.

Arbeitsplatz mit kirchlichem Träger? Das sollte man in der Bewerbung beachten:

Wer in der Pflege nach einem neuen Job sucht, wird immer auch mit dem vermeintlichen Problem kirchlicher Träger konfrontiert. Sollte man die Konfession in der Bewerbung als Altenpflegerin grundsätzlich erwähnen – oder doch besser weglassen?

Zunächst vorweg: Niemand muss in der Bewerbung Angaben zur religiösen Orientierung machen.

Das ist reine Privatsache und geht daher niemanden in der Personalabteilung etwas an. Allerdings ist es natürlich so, dass viele Einrichtungen, seien es Pflegedienste, Altenheime oder Krankenhäuser, einen christlichen Ursprung haben und Leitlinien verfolgen, die sich an dieser Weltsicht orientieren. Wenn man also selbst ein religiöser Mensch ist, kann man dies natürlich, wenn man es wünscht, in der Bewerbung betonen. Auch wenn die Religion oder Konfession von der des Trägers der Einrichtung abweicht.

Besser ist es allerdings, eine generelle Einstellung zu Begriffen wie Nächstenliebe zu zeigen und weniger an einer bestimmten Religion festzuhalten. Es ist aber tatsächlich so, dass auch heute teilweise noch Bewerber bevorzugt werden, die die Konfession teilen, der der Träger angehört. Wenn man als Bewerber für eine protestantische Einrichtung auch protestantisch getauft wurde, kann dies einen Vorteil bedeuten.

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Ob im Krankenhaus, der Schule, Ämtern oder Bürogebäuden: Überall begegnet man Hausmeistern, die sich darum kümmern, dass das Gebäude instand gehalten wird. Um in der Bewerbung als Hausmeister zu punkten, sollte man sich auf die eigenen Stärken besinnen und die Fähigkeiten betonen, die die Arbeitgeber suchen – denn Hausmeister sind heute mehr als die Mädchen für alles, die kleine Defekte reparieren. Die Bewerbung als Hausmeister wird immer häufiger zur Bewerbung als Facility Manager. Wir zeigen, was in den Bewerbungsunterlagen unbedingt betont werden muss, um den Job zu bekommen.

Mit diesen Fähigkeiten punktet man in der Bewerbung als Hausmeister

Hausmeister sind wahre Multitalente: Und damit sollte man auch in der Bewerbung als Hausmeister pokern! Von der Kommunikation mit Dienstleistern, über die eigenständige Reparatur, Kontrolle und Instandhaltung von Schlössern oder Heizungen bis hin zum Streichen oder Tapezieren. Hier sind wahre Allrounder gefragt.

Mit handwerklichem Geschick oder sogar einer Ausbildung im Handwerk in der Hinterhand kann man punkten:

Wer schon einmal als Maurer, Elektriker oder Maler gearbeitet hat, weiß auch, wie man mit anderen Problemen umgeht – und wann ein Fachmann zu rufen ist und wann nicht.

Für die Bewerbung als Hausmeister gilt also: Handwerker werden meist bevorzugt eingestellt. Falls man keine abgeschlossene Berufsausbildung in einem technischen oder handwerklichen Beruf mitbringt, muss man zeigen, dass man die täglichen Arbeiten trotzdem beherrscht – Hobby-Schrauber sollten also Erfahrung mitbringen, wenn es um die Bewerbung als HausBewerbung als Hausmeistermeister oder Facility Manager geht. Allgemein ist es auch nicht verkehrt, im Lebenslauf Hobbys mit Bezug auf’s Handwerk aufzunehmen.

Als Hausmeister oder Facility Manager bewerben: Worin liegen die Unterschiede?

Die Aufgaben eines Hausmeisters sind vielfältig – und den allermeisten klar. Doch was macht ein Facility Manager? Ist das nicht dasselbe? Nicht ganz! Wer sich als Facility Manager bewerben möchte, sollte sich nicht nur im technischen Bereich auskennen, sondern ist für viel mehr zuständig: Er verwaltet die gesamte Einrichtung. Dazu zählen der Erhalt der Bausubstanz, die technische Überwachung der Haustechnik und die Beauftragung von externen Dienstleistern, der Umbau und die Instandhaltung der gesamten Einrichtung.

Wer eine Bewerbung als Facility Manager schreibt, sollte unbedingt nachforschen, ob ein Hausmeister oder eher ein umfassender Verwalter gesucht wird – da hier auch Grundlagen in den Bereichen Recht, Architektur und Betriebswirtschaft gefragt sind – oft untermauert mit einem Hochschulstudium in diesem Bereich. Dies ist bei der normalen Bewerbung als Hausmeister natürlich nicht notwendig, auch wenn viele Hausmeister Aufgaben aus diesem Bereich mit übernehmen. Also: Nicht vor großen Titeln oder Bezeichnungen erschrecken! Man kann sich auch auf Stellen als Facility Manager bewerben, wenn man als Hausmeister arbeiten möchte.

Bewerbung schreiben lassen?Welche Anbieter gibt es?Buchung
Besonders im handwerklichen Bereich sind viele Bewerber gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumplagen. Andere sind nicht mehr auf dem neusten Stand, was die Bewerbungsrichtlinien angeht, oder haben Schwierigkeiten beim Schreiben. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
Es gibt nur wenige gute Anbieter auf dem Markt. richtiggutbewerben.de ist aktuell die einzige Online-Plattform, die deutschlandweit aus den Medien bekannt ist und eine kostenfreie Lieferung innerhalb eines Tages anbietet. Im Beitrag von Galileo wird richtiggutbewerben.de als Anbieter positiv gelobt.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten.

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Fehlerfrei, schnell und von Experten. Vorbei sind die Tage, an denen man über dem Anschreiben schwitzt oder daran zweifelt, ob man sich optimal präsentiert hat. Die Arbeit übernehmen ab jetzt Profis.

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Wie man in der Bewerbung als Hausmeister besonders hervorsticht

Wenn zum handwerklichen Geschick noch besondere Fähigkeiten im technischen Bereich, beispielsweise bei der Arbeit mit dem Computer oder Telekommunikationsgeräten dazu kommen, ist das ein enormer Pluspunkt in der Bewerbung als Hausmeister: Ob Schule, Verwaltung oder Bürokomplex – kaum noch an einem Ort sind Digitalisierung und Computer wegzudenken. Normalerweise müssen bei Problemen mit der Technik teure Fachkräfte engagiert werden. Wenn der Hausmeister sich auch in diesem Bereich auskennt, ist das nicht nötig – und Kosten können eingespart werden. So kann man sich in der Bewerbung abheben, auch wenn man keine Ausbildung in diesem Bereich hat.

Außerdem ist der ideale Hausmeister nicht nur fleißig und pflichtbewusst, sondern kommunikativ und mit sozialer Kompetenz ausgestattet: Schließlich ist man der erste Ansprechpartner, wenn etwas schief geht. Da muss man schnell die Lage erfassen und sich auf die Notlage des Gegenübers einstellen und entsprechend reagieren. Ein kühler Kopf, der auch in stressigen Situationen die Nerven behält, ist gefragt. Wenn diese Soft Skills aus der Bewerbung als Hausmeister hervorgehen, hat man gute Chancen, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden. Ein Tipp: Man sollte sich auf jeden Fall gut vorbereiten und vielleicht auch Tricks für das Vorstellungsgespräch studieren, um nicht in Fettnäpfchen zu treten.

Wohnung nahe dem Arbeitsplatz? Unbedingt in der Bewerbung als Hausmeister betonen!

Früher war es so üblich, dass Hausmeister oder Gebäudeverwalter direkt auf dem von ihnen überwachten Gebiet eine Dienstwohnung bezogen haben. So ging man auf Nummer sicher, dass immer (auch außerhalb der eigentlichen Dienstzeiten) ein Ansprechpartner direkt vor Ort war – und auch in den Nachtstunden konnte man sicher sein, dass die Schule, das Krankenhaus oder die Firmenanlage „bewacht“ war.

Der Hausmeister hat schließlich ein offenes Auge auf seine Gebäude.

Heute gibt es tatsächlich immer noch Jobangebote mit Dienstwohnung. Allerdings ist dies weitaus seltener geworden. Wer also zufällig in der Nähe des zukünftigen Arbeitsplatzes wohnt oder bereit ist, in die direkte Umgebung zu ziehen, sollte das unbedingt in der Bewerbung als Hausmeister betonen. Diese Flexibilität und Einsatzbereitschaft kann den Ausschlag geben, um den Job als Hausmeister zu bekommen.

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