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Der Beruf der Arzthelferin ist einer der wichtigsten Berufe im Gesundheitswesen. Ohne sie wären sowohl Ärzte als auch Patienten gründlich aufgeschmissen. Sowohl das Spektrum der Tätigkeiten, als auch das Spektrum der Einsatzbereiche von Arzthelferinnen ist vielseitig. Die Ausbildung und letztendlich Bewerbung als Arzthelferin lohnt sich also. Doch was muss man dazu alles wissen?

Welche Qualifikationen benötige ich für die Bewerbung als Arzthelferin?

Arzthelfer/in kann man theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Die Hauptvoraussetzung für den Beruf bildet die zweijährige Ausbildung.

Bewerbung als Arzthelferin

Natürlich sind gute Noten, vor allem in Bio, Deutsch oder Mathe, ein Pluspunkt für die Suche nach einer Ausbildungsstelle. Im Fokus steht jedoch, dass man die passenden Stärken für den Beruf der Arzthelferin mitbringt: Verantwortungsbewusstsein, besonders im Umgang mit Patienten und eine sehr genaue, sorgfältige Arbeitsweise. Ebenso wichtig ist die Bereitschaft, das Wissen ständig zu erweitern und Neues dazuzulernen.

Doch wie genau läuft die Ausbildung zur Arzthelferin ab? Die Ausbildung  ist dual, also zweigeteilt, aufgebaut, sodass die Weiterbildung im Wechsel im Betrieb und Berufsschule stattfindet. Im Ausbildungsbetrieb erlernt man die praktische Seite des Berufsbildes und man übernimmt konkrete Aufgaben. In der Berufsschule wird das theoretische Hintergrundwissen vermittelt. Während der Ausbildung muss als Ausbildungsnachweis ein Berichtsheft über Aufgaben und Tätigkeiten geführt werden, welches regelmäßig überprüft wird.  Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres ist eine schriftliche Zwischenprüfung abzulegen. Am Ende der Ausbildung gibt es dann eine Abschlussprüfung, welche aus 3 schriftlichen und einem praktischen Teil besteht. Anschließend, nach Bestehen der Abschlussprüfung, ist die Ausbildung abgeschlossen.

Was sind die Tätigkeiten einer Arzthelferin?

Das Arbeitsumfeld einer Arzthelferin kann ganz unterschiedlich aussehen, je nachdem wo die Bewerbung als Arzthelferin getätigt wird. In einer kleinen Praxis arbeitet man in einem kleinen Team, in einem großen Krankenhaus arbeitet man höchstwahrscheinlich mit vielen verschiedenen Ärzten und Kollegen zusammen – in einem medizinischen Labor wiederum hat man vermutlich eher wenig Kontakt mit Patienten. Daher sollte man sich genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb am besten zu einem passt und wo letztendlich in der Zukunft die Bewerbung als Arzthelferin hingeht.

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Als Arzthelferin sorgt man für die Organisation des gesamten Praxisablaufs. Man assistiert bei Eingriffen, nimmt Blut ab, legt Verbände an und beruhigt ängstliche Patienten. Darüber hinaus besteht die Pflicht, Patienten über Möglichkeiten der Vor- und Nachsorge zu informieren, die Terminvergabe zu regeln und Abrechnungen der erbrachten Leistungen zu erstellen. Auch die Dokumentation von Patientenakten mit Diagnosen und Laborergebnissen gehört in den Aufgabenbereich einer Arzthelferin. Die Bewerbung als Arzthelferin macht einem zum Seelentröster, Organisationstalent und Assistent in einem.

Wie sieht die perfekte Bewerbung aus?

In der Bewerbung als Arzthelferin wichtiger denn je: Sorgfalt, Sorgfalt, Sorgfalt! Denn die Bewerbung ist schließlich das Aushängeschild für die spätere Arbeitsweise des Bewerbers – und Aufmerksamkeit sowie Sorgfalt sind sehr wichtige Eigenschaften, die jede Arzthelferin mitbringen sollte. Die Bewerbungsformalitäten unterscheiden sich nicht all zu sehr von anderen Bewerbungen.

Eine Bewerbung, das sollte jeder wissen, besteht grundsätzlich aus drei Bestandteilen: Anschreiben, Lebenslauf und Anhang. In den letzten Jahren hat sich zusätzlich auch oft noch ein Deckblatt etabliert, das ist aber reine Geschmackssache. Das Bewerbungsschreiben sollte dabei maximal eine DIN-A4-Seite lang sein und ausformuliert zeigen, warum man ausgerechnet der passende Kandidat für die ausgeschriebene Stelle ist. Dabei bitte nicht den Lebenslauf nochmal 1 zu 1 abtippen, sondern eher Highlights und passende Punkte zur Stelle betonen.

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Der Lebenslauf ist der wichtigste Bestandteil einer perfekten Bewerbung. Dieser wird immer in Stichworten verfasst – hier niemals lange Texte schreiben. Ein geübter Personaler bewertet deinen Lebenslauf in nur wenigen Sekunden und entscheidet, ob man für die Stelle geeignet ist. Sehr wichtig beim Lebenslauf: nie vergessen zu jeder beruflichen Etappe auch einige tatsächliche Tätigkeiten einzufügen. Erst mit diesen Beschreibungen der tatsächlichen Aufgaben und Erfahrungen wird aus einer Aufzählung von Unternehmen ein guter Lebenslauf – und im Idealfall auch eine perfekte Bewerbung.

Zuletzt sind die Anlagen der Bewerbung unerlässlich. Dabei handelt es sich nicht um alle Zeugnisse, vom Schulabschluss bis hin zu allen Arbeitszeugnissen, sondern lediglich um eine Auswahl der Abschluss- und Arbeitszeugnisse.

Ganz besonders wichtig in der Bewerbung als Arzthelferin ist die Betonung der so genannten Soft Skills. Da man als Arzthelferin intensiv im Kontakt zu Menschen steht, zählen Empathie, Geduld und Kontaktfreudigkeit zu den wichtigsten Eigenschaften, welche Bewerber mitbringen und in der Bewerbung erwähnen müssen. Die Bewerbung als Arzthelferin sollte immer authentisch sein und die Überzeugung sowie Leidenschaft, als Arzthelferin zu arbeiten, sollte im Anschreiben immer zum Ausdruck gebracht werden.

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Jeder Student hat davon schon mal etwas gehört: Wenn es um den Berufseinstieg geht, erwarten viele Unternehmen nicht nur einen Bewerber, der einen beinahe perfekten Studienabschluss vorzeigen, sondern auch mit 25 bereits 10-15 Jahre Berufserfahrung vorweisen kann. Das ist natürlich übertrieben, aber oftmals leider gar nicht so weit von der Wirklichkeit entfernt.

  • Wieso ein Praktikum so wichtig ist.
  • Wieso man über das Wunsch-Unternehmen recherchieren sollte.
  • Vorschläge für Praktika in Deutschland

Doch was kann man als Student dagegen tun? Wie kommt man an diese Berufserfahrung? Die Lösung: Eine Bewerbung für ein Praktikum! In Praktika während des Studiums, etwa in den Semesterferien oder in einem Urlaubssemester, lassen sich solch wertvolle Erfahrungen optimal sammeln. Der einzige Nachteil – Praktikumsstellen sind heiß begehrt und kaum eine Bewerbung ist so beliebt wie die Bewerbung als Praktikant. Wie also kommt man an Praktikumsstellen, die einen wirklich weiter bringen? Denn nur Kaffee kochen oder daneben sitzen, möchte niemand.

Wie sieht die perfekte Bewerbung für ein Praktikum aus?

Mit der wichtigste Faktor beim Erstellen der Bewerbung: die Zeit! Man sollte sich für die Bewerbung als Praktikant unbedingt genügend Zeit nehmen. Vorgefertigte Standardanschreiben, Vorlagen für Bewerbungsschreiben oder unvollständige Lebensläufe will niemand lesen. Erfahrene Personaler erkennen innerhalb von Sekunden, ob die Bewerbung spezifisch auf ein Unternehmen und die passende Stelle zugeschnitten ist. Sie sehen aber auch sofort, ob es sich um eine 0-8-15 Bewerbung handelt. Man sollte sich deshalb alle Informationen zur Stelle ganz genau anschauen. Welche Qualifikationen und Kenntnisse sind für die Bewerbung relevant? Wie kann man als Bewerber punkten? Sehr wichtig ist es außerdem, dass man einen konkreten Ansprechpartner für die Bewerbung als Praktikant hat.

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1. Branche auswählen

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Egal an welche Branche oder an welches Unternehmen die Bewerbung als Praktikant geht, als Student kann man meist nur mit den persönlichen Kenntnissen aus Studium und co. glänzen. Dabei geht es nicht darum, lediglich den Studiengang zu nennen und zu umschreiben. Viel mehr geht es darum, aufzuzeigen, was man konkret gelernt hat und wie man das theoretische Fachwissen effektiv nutzen kann. Die meisten Unternehmen bieten Praktika schließlich nicht aus reinem Mitgefühl für arme Studenten an. Sie wollen selbst von dem Bewerber und dem entsprechenden Wissen profitieren. In der Bewerbung als Praktikant sollte also unbedingt der Nutzen, welchen das Unternehmen hat, aufgezeigt werden – so wird betont, warum der Bewerber der optimale Kandidat für das Praktikum ist.

arbeitslose-akademiker

Was man vermeiden sollte

Ein absolutes No-Go in jeder Bewerbung, egal ob bei der Bewerbung als Praktikant oder der Bewerbung für den ersten Job, sind: Rechtschreib- oder Grammatikfehler. Die Bewerbung ist das persönliche Aushängeschild für den Bewerber, in welches man idealerweise viel Mühe und Zeit investiert hat. Wenn dann letztendlich in solch einem wichtigen Dokument noch Fehler enthalten sind – und wenn es nur ein vergessener Buchstabe ist –  sagt das im Umkehrschluss einiges über die Arbeitsweise des Bewerbers aus. Natürlich kleinere Flüchtigkeitsfehler sind menschlich und können sich durchaus mal einschleichen – aber gerade aus diesem Grund sollte man jede Bewerbung von einem zweiten oder sogar drittem Paar Augen lektorieren und korrigieren lassen. Dafür bieten sich z.B. Freunde oder Familienangehörige an.

Wo lohnt sich ein Praktikum?

Viele Studenten träumen von dem Top-Praktikum im Großunternehmen – denn schließlich steht am Ende ein renommierter Name auf dem Lebenslauf. Doch ist es das wirklich wert? Ein halbes Jahr Kaffee kochen, kopieren und Löcher in die Luft starren nur für ein paar Buchstaben auf dem Papier? Natürlich ist diese Vorstellung eines Praktikums im Großunternehmen oft lediglich ein Klischee – nicht selten entspricht dieses Klischee jedoch der Realität.

Bevor es also an die Bewerbung als Praktikant geht, sollte man sich bewusst machen, was man mit dem Praktikum gerne erreichen möchte. Denn auch kleinere Unternehmen haben nicht nur Vorteile! Hier die Vor- und Nachteile eines Praktikums in Großunternehmen oder Kleinunternehmen/StartUp im Überblick:

Großunternehmen:

  • PRO: renommierter Name, Alltag eines Großunternehmens hautnah erleben, festes Gehalt
  • CONTRA: kaum Eigenverantwortung, kleinere Aufgaben, Gefahr als „Praktikant für alles“ ausgenutzt zu werden

Kleinunternehmen/StartUp:

  • PRO: viel Eigenverantwortung, flache Hierarchien und große Aufstiegsmöglichkeiten, hoher Spaßfaktor
  • CONTRA: manchmal wenig Gehalt

Es ist schwer zu sagen, wo ein Praktikum letztendlich mehr Nutzen oder Mehrwert für den Bewerber bringt, denn das hängt letztendlich auch immer sehr stark von der individuellen Persönlichkeit des Bewerbers ab. Am besten man probiert beides und findet so, auch für die spätere Zukunft, heraus, welches berufliche Umfeld am besten zu einem passt.

Warum also Praktikant werden?

Ein Praktikum bietet nicht nur die Chance, zunächst einmal unverbindlich in unterschiedliche Branchen und Geschäftsfelder hereinzuschnuppern, sondern zusätzlich die Möglichkeit, wichtige Skills und Kenntnisse, welche im späteren Berufsleben von großen Nutzen sein können, zu erwerben. Des Weiteren hat man im Praktikum die Möglichkeit erste wichtige Kontakte in der Berufswelt zu knüpfen und somit Türen für die Zukunft öffnen kann. Das fängt übrigens bei der Bewerbung für ein Schülerpraktikum schon an. Die Bewerbung als Praktikant lohnt sich also und ist der erste wichtige Schritt in Richtung Traumjob.

Ein Tipp: Viele Jobs gewinnt man über den Nebenjob im Studium. Vielleicht lohnt sich also auch direkt eine Bewerbung als Aushilfe?

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Bewerbungsfotos Berlin: Wer in der Hauptstadt Bewerbungsbilder machen lässt, möchte natürlich hervorragende Ergebnisse bekommen. Schließlich ist das Bewerbungsfoto der erste Eindruck, den der Leser der Bewerbung erhält. Eine zweite Chance gibt es nicht. Entweder das Bild überzeugt – oder eben nicht.

Doch was zeichnet einen guten Bewerbungsfotografen aus und worauf sollte man achten, wenn man Bewerbungsfotos in Berlin machen lassen möchte? Damit man nicht auf einen schlechten Fotografen für Bewerbungsbilder hereinfällt und unnötig Geld zum Fenster raus schmeißt, geben wir 10 Hinweise, wie man einen guten Fotografen für Bewerbungsfotos in Berlin erkennt.

 Bewerbungsfotos Berlin: Auf diese 10 Dinge muss man achten

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 #1: Eine gute Homepage spricht für ein gutes Fotostudio

Wenn Bewerber auf der Suche nach einem guten Fotostudio für Bewerbungsfotos in Berlin sind, checkt man natürlich zuerst das Internet. Dort finden sich viele unterschiedliche Seiten mit Fotografen, die ihre Dienstleistung anpreisen. Auch wenn Bewerbungsfotografen natürlich keine Webdesigner sind (und auch nicht sein müssen), zeigt eine optisch ansprechende Homepage auch den Sinn für Ästhetik des Inhabers. Eine hübsche Web-Präsentation ist ein erstes Zeichen dafür, dass der Fotograf den Job auch ernst nimmt.

#2: Mund-zu-Mund-Propaganda

Bewerbungsfotos Berlin: Auf die hören, die sich auskennen! Es ist immer gut, auf die Empfehlung von Bekannten oder sogar guten Freunden zu hören. Falls der Bewerber ein Fotostudio für seine Bewerbungsbilder ausgesucht hat, kann man doch in den eigenen sozialen Medien nach Erfahrungen fragen. Vielleicht bekommt man so direkt auch Tipps für einen Fotografen, den man gar nicht auf dem Schirm hatte?

#3: Gute Bewertungen?

Aber auch unbekannte Fotostudios kann man checken. Dafür lohnt ein Blick auf Bewertungsseiten, um zu erfahren, ob der Fotograf gute (oder schlechte?) Bewertungen auf verschiedenen Plattformen sammeln konnte. Diese sind normalerweise ein verlässliches Indiz für die Arbeitsweise.

#4: Bewerbungsfotos Berlin: Ausgewiesener Profi?

Ein guter Bewerbungsfotograf lässt Taten sprechen: Aus diesem Grund präsentieren die meisten Fotostudios auf der Homepage Beispielfotos ihrer Arbeit. Auch wenn dies natürlich besonders gelungene Bilder sind, kann man daran einen gewissen Stil ablesen. Wenn die Bilder dem gewünschten Stil entsprechen, können Kunden im Studio außerdem direkt sagen:

„Ich möchte ein Bewerbungsfoto in der Art Ihrer Beispielbilder!“

So kennt der Fotograf direkt die Wünsche des Bewerbers und der Kunde weiß direkt, wie das Resultat aussehen kann.

#5: Klare Preisstruktur

Schlechte Fotostudios zocken den Kunden gerne ab und verschlüsseln ihre Preise. Zusatzleistungen werden plötzlich extra berechnet oder dem Kunden sogar aufgeschwatzt. Man sollte bei der Auswahl des Bewerbungsfotografen darauf achten, ob eine klare Preisstruktur gegeben ist. Die Angebote sollten erklärt werden und Kunden können zusätzlich nachfragen, was alles im Preis enthalten ist – und was nicht, damit später nicht das böse Erwachen kommt und mehr Geld ausgegeben wird, als geplant war.

#6: Es werden Termine gemacht

„Kommen se einfach vorbei. Sie brauchen keinen Termin“

Hört sich erstmal gut an. Aber ist es das wirklich? Ein guter Fotograf wird stark nachgefragt und ist allein deshalb dazu gezwungen, Termine zu vergeben. Wenn ein Fotograf immer Zeit hat, spricht das entweder dafür, dass er keine Kunden hat oder dass er schlechtes Zeitmanagement betreibt. Beides sind leider oftmals keine guten Anzeichen, wenn man ein gutes Fotostudio für die Bewerbungsfotos sucht.

#7: Es wird Beratung angeboten – für gute Bewerbungsfotos Berlin

Ein guter Bewerbungsfotograf berät die Kunden. Er nimmt sich Zeit und wird auf die Bedürfnisse eingehen und die Bewerbungsbilder schießen, die gewünscht sind. Es ist keine Massenabfertigung, sondern jeder Kunde wird geschätzt und so beraten, dass er oder sie mit einem guten Gefühl und guten Bewerbungsfotos in der Tasche das Studio verlässt.

#8: Das Studio ist sauber

Auch wenn es sich vielleicht trivial und unnötig anhört: Als Kunde sollte man bei Fotostudios auch darauf achten, ob das Studio sauber und das Equipment des Fotografen gepflegt aussehen. Wer das Fotostudio verrotten lässt, hat meist auch kein gutes Auge für die Details beim Bewerbungsfoto. Außerdem soll der Bewerber sich wohlfühlen, ob bei Bewerbungsfotos in Berlin oder anderswo!

#9: Der Fotograf gibt Hinweise zur Präsentation

Hinsetzen, Bild gemacht, fertig! Wenn das Shooting so abläuft, ist der Bewerber entweder ein Naturtalent oder, und das ist wahrscheinlicher, dem Bewerbungsfotografen ist es schlichtweg egal, wie die Bilder werden. Als Kunde sollte man den Fotografen notfalls bitten, Tipps zur perfekten Präsentation auf dem Bewerbungsfoto zugeben.

#10: Der Bewerbungsfotograf nimmt sich wirklich Zeit

Gute Bewerbungsbilder werden sicher nicht in 5 Minuten geschossen. Der Fotograf sollte sich unbedingt Zeit nehmen und mehrere Posen beim Shooting ausprobieren, sodass der Kunde auch merkt: So fühle ich mich wohl und auf diese Art und Weise will ich mich präsentieren.

Bewerbungsfotos Berlin: Auf die Details achten

Ob Bewerbungsfotos in Berlin oder an anderen Orten: Man sollte bei der Auswahl des Bewerbungsfotografens auf die Details achten. Bereits Kleinigkeiten können verraten, ob der Besuch im Fotostudio ein Erfolg wird – oder ob das Geld zum Fenster rausgeworfen wird. Wenn man auf unsere 10 Hinweise achtet, sollte aber nichts schief gehen und der Bewerber kann sicher sein, dass die Bewerbung inklusive Bewerbungsfotos (und Befestigung) gelingt.

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Produktionshelfer werden, wie der Name es schon sagt, dort eingesetzt, wo Waren produziert und hergestellt werden. In der Chemie, Elektronikindustrie, Fahrzeugbau, Maschinenbau oder der Lebensmittelbranche: Die Einsatzgebiete sind riesig! Und fast immer werden Mitarbeiter gesucht, die als ungelernte Hilfskräfte die Facharbeiter unterstützen. Doch die meisten scheitern bereits an der Bewerbung als Produktionshelfer, weil sie grobe Fehler machen und nicht die Fähigkeiten und eigenen Skills betonen, die die Unternehmen händeringend suchen – obwohl sie sie mitbringen. Damit die Bewerbung als Produktionshelfer gelingt, sollten Bewerber in den Bewerbungsunterlagen folgende Dinge unbedingt unterbringen:

Bewerbung als Produktionshelfer: Klarstellen, warum man sich bewirbt

Wer sich als Produktionshelfer bewirbt, ob auf eine Stellenanzeige oder initiativ, sollte immer zuallererst begründen, warum man genau zu diesem Unternehmen und genau in dieser Tätigkeit einsteigen möchte. Natürlich steht gerade Quereinsteigern die Bewerbung als Produktionshilfe offen, da es sich meist um Tätigkeiten handelt, die kein spezielles Fachwissen erfordern und angelernt werden können. Allerdings heißt das nicht, dass das Unternehmen keine Erklärung für diese berufliche Neuorientierung hören möchte. Ein Jobwechsel oder Neuanfang sollte deshalb immer plausibel begründet werden, auch bei der Bewerbung als Produktionshilfe.

Eine gute Möglichkeit bietet meist die Homepage des Unternehmens, bei dem man sich bewirbt: Hier kann man recherchieren, was die Firma auszeichnet und wie das Selbstbild des Produzenten ist.

In der Bewerbung als Produktionshelfer sollte man dann darauf eingehen und auch die Produkte hervorheben. Vielleicht zeichnen sich die produzierten Güter besonders aus? Oder man hat sogar selbst eine Beziehung dazu? Diese Punkte können super für eine gelungene Einleitung für die perfekte Bewerbung als Produktionshelfer dienen und das erste Eis im Anschreiben brechen.

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Schnelle Auffassungsgabe enorm wichtig

Da es sich bei der Bewerbung als Produktionshilfe nicht um einen Beruf handelt, dem eine spezielle Ausbildung voran steht, ist es wichtig, dass der Bewerber auch im Bewerbungsanschreiben seine schnelle Auffassungsgabe und Lernbereitschaft betont. Dem Unternehmen nützen vor allem wache und lernfähige Mitarbeiter, die sich schnell in die ihnen anvertrauten Arbeitsbereiche einarbeiten. Niemand möchte die Tätigkeiten mehrmals erklären müssen – schließlich kostet dies Zeit und Geld.

Belastbarkeit zeigen

Bewerbung als Produktionshelfer TippsProduktionsmitarbeiter sind meist mit körperlich fordernden Aufgaben betraut. In der Bewerbung als Produktionshelfer sollten Bewerber ihre körperliche Belastbarkeit durchaus hervorheben. Wer keine Scheu vor harter Arbeit hat, ist in der Produktion gut aufgehoben. Belastbarkeit und Flexibilität sind Eigenschaften, die in der Produktion hochgeschätzt werden. Wer dagegen Probleme mit unangenehmen Begleitumständen oder Arbeitsumgebungen (wie starke Wärme in Produktionshallen, unangenehme Gerüche oder laute Maschinen) hat, ist in der Produktion falsch.

Natürlich ist es nicht leicht, Belastbarkeit im Anschreiben so darzustellen, dass es sich nicht wie eine lose Floskel anhört: Hier liegt aber genau die Kunst! Wenn es gelingt, in der Bewerbung als Produktionshelfer die geforderten Fähigkeiten mit Tätigkeiten aus der eigenen beruflichen Vergangenheit zu belegen, sind die Bewerbungsunterlagen der erste Schritt zu dem Beruf.

Wichtige Soft Skills: Genauigkeit, Einsatzbereitschaft und Flexibilität

Während bei Jobs, die eine Ausbildung voraussetzen, meist bestimmte Fachkenntnisse entscheidend sind, wird bei der Bewerbung als Produktionshelfer auch sehr großer Wert auf Soft Skills gelegt: Da es in der Produktion oft auf Millimeter ankommt und kleine Fehler große Auswirkungen und Folgen nach sich ziehen können, sollten Bewerber unbedingt zeigen, dass sie genau und pflichtbewusst arbeiten können.

Oft werden Produktionshelfer auch als Springer eingesetzt: Das heißt, dass sie dort aushelfen, wo gerade Not am Mann ist, also von Einsatzort zu Einsatzort springen. Dies erfordert nicht nur eine hohe Flexibilität im Hinblick auf die Tätigkeit und oft auch Arbeitszeit, sondern auch Einsatzbereitschaft beim Mitarbeiter. Deshalb sehen es Personaler immer gern, wenn diese Qualitäten und Charaktereigenschaften auch aus der Bewerbung hervorgehen, sodass sie wissen:

Auch wenn es mal hoch her geht, können wir uns auf unsere Produktionshelfer verlassen und darauf bauen, dass die zugeteilte Arbeit pflichtbewusst und ordentlich erfüllt wird.

Fehlerfreie Bewerbungsunterlagen abliefern

Ob bei der Bewerbung als Produktionshelfer oder einem anderen Job: Die Bewerbungsunterlagen müssen immer frei von Fehlern sein: Grammatik- und Rechtschreibfehler sind ein absolutes No-Go und der Todesstoß für die Bewerbung. Wer in der eigenen Bewerbung Fehler macht und nicht mal dort darauf achtet, könnte auch später im Job dazu neigen, so die Argumentation der Personaler. Deshalb sollte jeder Bewerber immer jemanden Korrektur lesen lassen, damit die Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf und Anlagen der Bewerbung) fehlerfrei beim Wunschunternehmen ankommen. Dazu gehören natürlich immer auch Arbeitszeugnisse der vorherigen Arbeitgeber, damit sich Personaler und potenzielle Chefs ein Bild davon machen können, wie andere die Leistung des Bewerbers beurteilen. Ein Hinweis: Auch wer ein schlechtes Arbeitszeugnis hat, sollte dies nicht verschweigen: Recruiter und Personaler suchen immer nach Lücken – und haken dann gerne extra streng nach.

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Bewerbung als Altenpflegerin oder Altenpfleger? Wieso nicht! Die Pflege boomt: Der demografische Wandel in Deutschland führt dazu, dass immer mehr Stellen in der Altenpflege ausgeschrieben werden – und die Löhne ebenfalls langsam ansteigen. Viele Jobsuchende versuchen sich deshalb an der Bewerbung als Altenpflegerin oder Altenpfleger oder auch in anderen ähnlichen Berufen wie in der Krankenpflege (zum Beispiel mit einer Bewerbung als Krankenschwester): Doch gerade in der Pflege wird viel Wert auf Genauigkeit und ordentliches Arbeiten gelegt. Fehler in der Bewerbung als Altenpflegerin können sich deshalb extrem negativ auswirken. Um die ideale Bewerbung zu erstellen, sollten Bewerber die folgenden Fehler unbedingt vermeiden, damit die Jobsuche gelingt.

Kernkompetenzen, die man auf jeden Fall erwähnen sollte

Die soziale Kompetenz steht bei der Arbeit in der Pflege neben den fachlichen Kompetenzen und Erfahrungen immer im Vordergrund: In der Altenpflege arbeitet man nicht mit Maschinen oder Produkten, sondern immer mit Menschen. In der Bewerbung als Altenpflegerin sollten Bewerber deshalb betonen, weshalb sie gerne im sozialen Bereich arbeiten – und dass sie ein Gespür für die Sorgen und Nöte der ihnen anvertrauten Patienten oder Bewohner haben. Bewerbung als AltenpflegerinDiese sollen schließlich im Mittelpunkt stehen, gefördert und angeleitet werden, ihre Selbstständigkeit zu erhalten.

Ein großer Fehler in der Bewerbung ist, dass sich Bewerber zu sehr an den Kompetenzen festklammern, die sie in der Ausbildung erlangt haben. Natürlich ist das wichtig und sollte auch im Anschreiben der Bewerbung und dem Lebenslauf erwähnt werden – allerdings geht es grade in der Pflege auch um Skills, die in der Persönlichkeit des Bewerbers liegen: In der Altenpflege sind Flexibilität, Belastbarkeit und Stressresistenz unfassbar wichtig. Wer diesem Druck nicht standhält, kann schnell scheitern (Stichwort: Work-Life-Balance und Burnout!). Die Arbeit im Team und Zusammenarbeit mit dem restlichen Personal erfordern gute Kommunikations- und Problemlösefähigkeiten.

Wer es schafft, diese Soft Skills und Kernkompetenzen in der Bewerbung als Altenpflegerin unterzubringen und mit Stationen aus dem Karriereweg zu belegen, wird in jedem Fall zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen und hat die Chance auf eine Anstellung in der Altenpflege.

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Größter Fehler in der Bewerbung: Nicht auf die Leitlinien der Einrichtung eingehen

Ob Altenheim oder Krankenhaus: Pflegeeinrichtungen möchten meist ein gewisses Bild von sich vermitteln. Dabei werden meist religiöse (christliche) Ideen aufgegriffen, an denen man sich orientiert. Auch wenn man selbst nicht einer bestimmten Religion angehört, sollte man bei der Bewerbung als Altenpflegerin dieses Selbstbild der Institutionen aufgreifen und im Anschreiben darauf eingehen.

Barmherzigkeit, Nächstenliebe und die Wertschätzung des Älteren sind schließlich Werte, die zwar in der christlichen Religion verankert, aber auch eine allgemein gesellschaftliche und positive Bedeutung besitzen. Wer also die Bewerbung als Altenpflegerin an den Leitlinien den Hauses orientiert, bei dem man sich bewerben will, zeigt nicht nur, dass man sich mit der Einrichtung beschäftigt hat und großes Interesse an der ausgeschriebenen Stelle zeigt, sondern auch ein Auge fürs Detail, das in der Pflege immer gut ankommt.

Bewerbung als Altenpflegerin Vorlage

Bewerbung als Altenpflegerin: Examinierte Pflegerin oder Pflegehelfer?

Bevor du dich bewirbst, solltest du die ausgeschriebenen Stellen genau auswählen: Sowohl examinierte Altenpflegerinnen als auch Pflegehelfer sind Ausbildungsberufe und unterscheiden sich in den Aufgaben und Kompetenzen. Achte also unbedingt darauf, dass die Ausschreibung zu deinen Kompetenzen passt, da du sonst die Bewerbung als Altenpflegerin umsonst schreibst.

Arbeitsplatz mit kirchlichem Träger? Das sollte man in der Bewerbung beachten:

Wer in der Pflege nach einem neuen Job sucht, wird immer auch mit dem vermeintlichen Problem kirchlicher Träger konfrontiert. Sollte man die Konfession in der Bewerbung als Altenpflegerin grundsätzlich erwähnen – oder doch besser weglassen?

Zunächst vorweg: Niemand muss in der Bewerbung Angaben zur religiösen Orientierung machen.

Das ist reine Privatsache und geht daher niemanden in der Personalabteilung etwas an. Allerdings ist es natürlich so, dass viele Einrichtungen, seien es Pflegedienste, Altenheime oder Krankenhäuser, einen christlichen Ursprung haben und Leitlinien verfolgen, die sich an dieser Weltsicht orientieren. Wenn man also selbst ein religiöser Mensch ist, kann man dies natürlich, wenn man es wünscht, in der Bewerbung betonen. Auch wenn die Religion oder Konfession von der des Trägers der Einrichtung abweicht.

Besser ist es allerdings, eine generelle Einstellung zu Begriffen wie Nächstenliebe zu zeigen und weniger an einer bestimmten Religion festzuhalten. Es ist aber tatsächlich so, dass auch heute teilweise noch Bewerber bevorzugt werden, die die Konfession teilen, der der Träger angehört. Wenn man als Bewerber für eine protestantische Einrichtung auch protestantisch getauft wurde, kann dies einen Vorteil bedeuten.

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