Category

Allgemein

Category

Eine Bewerbung als Krankenschwester kann ganz schön knifflig sein: Was schreibt man ins Anschreiben? Welche Daten müssen in den Lebenslauf? Und braucht man dringend ein Bewerbungsfoto? Diese und viele weitere Fragen stellen sich viele, wenn es um die Bewerbung als Krankenschwester oder die Bewerbung als Altenpfleger geht. Obwohl die Pflegebranche boomt, ist es wichtig, dass die Bewerbungsunterlagen perfekt sind. Schließlich soll die Bewerbung auch ein Aushängeschild für die eigene Karriere sein. Worauf man bei der Bewerbung als Krankenschwester oder Altenpfleger unbedingt achten sollte, wird nachfolgend geklärt.

Bewerbung als Krankenschwester: Was gehört ins Anschreiben?

Generell unterscheidet sich die Bewerbung in der Pflege, beispielsweise bei der Bewerbung als Altenpflegerin oder auch der Bewerbung als Arzt, nicht von einer normalen Bewerbung. Das Anschreiben ist dabei ein wichtiger Bestandteil: Darin schreibt man in einem Text auf maximal einer Seite, weshalb genau man selbst für die ausgeschriebene Stelle als Krankenschwester oder Krankenpfleger geeignet ist. Dabei sollte man nicht nur auf die Besonderheiten der Einrichtung eingehen, wo man sich bewirbt, sondern auch auf die Tätigkeiten, die die neue Stelle erfordert.

Aber Achtung: Wenn du mit Formulierungen Probleme hast, ist das vollkommen normal. Allerdings sind Bewerbungsmuster aus dem Internet, die du nur anpasst, keine Option!

Diese Vorlagen werden tausendfach benutzt – und haben nie Erfolg, weil die Personaler, Recruiter oder Pflegedienstleitungen die Vorlagen bereits kennen und direkt sehen: Da gibt sich jemand keine Mühe. Wenn du nicht zurecht kommst und Hilfe brauchst, lass das Anschreiben und die Bewerbung professionell schreiben.

Bewerbung als Krankenschwester Vorlage, Bewerbung Krankenhaus, Examinierte Krankenschwester Bewerbung Pflege

Der perfekte Lebenslauf für die Bewerbung in der Pflege

In den Lebenslauf gehören alle Daten, die deine Karriere umfasst: Wo bist du zur Schule gegangen? Welchen Abschluss hast du? Wie steht’s mit deiner Ausbildung? Und wo hast du bisher gearbeitet? Dabei ist es wichtig, dass du nicht nur angibst, als was du gearbeitet hast, sondern auch dass du konkrete Tätigkeiten nennst. Was waren deine Aufgabenbereiche? Hast du vielleicht besondere Fortbildungen gemacht? Hast du die Pflege- oder Teamleitung unterstützt? Diese Punkte heben dich von deinen Mitbewerbern ab und zeigen dem Personaler, wo er dich einsetzen kann. Erst durch die konkreten Tätigkeitsbeschreibungen wird dein Lebenslauf für deine Bewerbung als Krankenschwester oder Pfleger aussagekräftig und wertvoll.

Bewerbung als Krankenschwester
Ob im Labor, im Krankenhaus oder in einer Pflegeeinrichtung: Die Einsatzorte als Krankenschwester sind groß.

Ein Tipp: Verzichte auf ein zu auffälliges Design. Personaler mögen es, wenn alle Informationen gut strukturiert sind. Zu viele Schnörkel oder ähnliches lenken davon nur ab. Das Layout der Bewerbung sollte schlicht, aber trotzdem elegant sein. Schließlich soll jeder sehen, dass du dir Mühe gegeben hast.

Welche Unterlagen für die Bewerbung als Krankenschwester mitschicken?

Der Anhang der Bewerbung ist immer eine große Frage: Was schick ich nur mit? Als Faustregel gilt hierbei, dass du deine Ausbildungsunterlagen sowie die Arbeitszeugnisse deiner letzten 2 bis maximal 3 Stationen mitschicken solltest. Allerdings bestätigen Ausnahmen auch hier die Regel. Häufig werden in der Stellenanzeige auch Nachweise über Fort- und Weiterbildungen angefragt, damit der Arbeitgeber weiß, auf welchem Stand du bist. Wenn du dabei etwas gemacht hast, dass dich hervorhebt, wie beispielsweise einen Ausbilderschein oder eine besondere Qualifikation, ist das ebenfalls immer hilfreich und kann dir einen Vorsprung gegenüber anderen Kandidaten bringen.

Die Unterlagen, die du im Anhang für die perfekte Bewerbung als Krankenschwester mitschicken möchtest, sollten unbedingt in einer PDF-Datei zusammengefasst (und in der richtigen Reihenfolge gespeichert) sein, sodass der Personaler oder die Pflegedienstleitung kein Durcheinander hat und den Anhang auch auf jeden Fall öffnen kann.

Bewerbungen nerven? Wir übernehmen das Schreiben für Krankenschwestern!

(257 Bewertungen) | 24-Stunden-Express | PayPal

Krankenschwester im Bereich

Produkt auswählen/buchen

Bewerbungsfoto bei der Bewerbung als Krankenschwester mitschicken?

Du KANNST, aber du MUSST kein Bewerbungsfoto mitschicken. Das Bild ist keine Pflicht, allerdings in Deutschland immer noch üblich. Viele Bewerber benutzen ein Bewerbungsfoto, um sich gut zu präsentieren. Denn wer auf dem Bild ordentlich, seriös und freundlich ist und vielleicht durch ein sympathisches Lächeln überzeugt, hat oftmals schon einen Fuß in der Tür, auch wenn natürlich niemand zugeben würde, dass jemand aufgrund des Bewerbungsbilds eingeladen wird. Es hat definitiv einen Einfluss.

Wenn du dich also mit deinem Foto wohlfühlst, kannst du es definitiv mitschicken. Dabei kannst du es auf einem Deckblatt oder der oberen Ecke des Lebenslaufs platzieren.

Allerdings raten wir dir auf jeden Fall von einem privaten Foto oder einem ausgeschnittenen Urlaubsbild unbedingt ab! Wenn du ein Bewerbungsfoto in deiner Bewerbung in der Pflege mitschicken willst, solltest du auf jeden Fall einen professionellen Fotografen oder ein Fotostudio aufsuchen. Dieser weiß ganz genau, wie er dich positiv ins rechte Licht setzt und macht ordentliche Bilder von dir. Professionelle Bilder zeigen auch, dass du dir bei deiner Bewerbung Mühe gegeben hast und den Job wirklich willst. Ein guter erster Eindruck ist nun mal durch nichts zu ersetzen.

Beitrag bewerten
0 Bewertungen

„Kind, studier, dann wirste was!“ Dieser Ratschlag kommt von vielen Eltern, wenn das Abitur in der Tasche ist und sich die Frischlinge fragen, wo es im Leben hingehen soll. Das Studium ist dann sicher eine gute Wahl, auch wenn man sich vielleicht noch nicht direkt sicher ist, wohin der berufliche Weg einen tragen soll. Wenn jetzt aber auch der Uni-Abschluss in der Tasche ist und es heißt, ab in den Job, stehen viele junge Akademiker erstmal ratlos da.

„Warum kriege ich keinen Job? Wieso bekomme ich auf meine Bewerbungen keine Antwort? Was mache ich falsch?“

Um hier einige Missverständnisse auszuräumen, präsentiert richtiggutbewerben.de die drei größten Mythen, an die viele Studenten und Absolventen glauben.

Mythos 1: Mit einem Universitätsabschluss liegt einem die Welt zu Füßen!

Die letzte Hausarbeit ist korrigiert, das letzte Seminar besucht und die Bachelor- oder Masterarbeit wurde abgegeben – und jetzt ruft die große, weite Arbeitswelt und lockt mit bunten Lichtern und großen Angeboten. Viele frische Uni-Absolventen denken, ihnen liegt die Welt zu Füßen: Doch die Realität sieht oft ganz anders aus. Gerade für junge Geisteswissenschaftler heißt es schon während des Studiums Erfahrungen sammeln. Klartext: Praktika machen, auf dem Arbeitsmarkt umsehen und in möglichst viele Richtungen schnuppern!

Natürlich heißt das nicht, dass man jedes Praktikum machen muss: Viele Firmen, Agenturen oder auch Behörden beuten ihre Praktikanten schlichtweg aus – kein oder kaum nennenswertes Gehalt, elend lange Arbeitszeiten und dann vielleicht noch ein schlechtes Abschlusszeugnis. So sieht oft der Alltag für viele Praktikanten aus.

Auch wenn man im Betrieb ist, um zu lernen, sollte man sich nicht zu sehr unter Wert verkaufen. Zwar ist man neu, aber trotzdem kann man einen wichtigen und wertvollen Beitrag leisten.

Mythos 2: Derjenige mit den besten Qualifikationen bekommt den Job!

„Der beste Kandidat wird am Ende den Job schon bekommen.“ In einer perfekten Welt ist das vielleicht richtig – in der Realität leider oftmals nicht. Natürlich schauen Personaler auf die Qualifikationen, aber wenn es eng wird, entscheiden viele Kleinigkeiten: Und die müssen nicht unbedingt objektiv sein. Zu wenig Praktika, im Bewerbungsgespräch zu zurückhaltend oder doch 0,3 Punkte zu schlechte Bachelor-Abschlussnote? Oft kann man gar nicht genau sagen, woran der potenzielle neue Chef seine Entscheidung festmacht.

Es muss nicht daran liegen, dass man für den Job nicht geeignet oder qualifiziert war.

Wenn man nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird, kann es auch an den Bewerbungsunterlagen liegen. Hier solltet man sich unparteiische Hilfe holen: Freunde oder Familienmitglieder können zwar Rechtschreibfehler korrigieren, aber echte Bewerbungsprofis bieten hier die verlässlichere Hilfe. Die vorhandene Bewerbung optimieren lassen oder die Bewerbung komplett online schreiben lassen – ein Bewerbungsservice wie zum Beispiel richtiggutbewerben.de hilft in jedem Fall weiter.

Mythos 3: Jeder kann eine gute Bewerbung schreiben!

Man sieht die Stellenanzeige des Traumjobs und denkt sich, man muss nur kurz den Lebenslauf einreichen und – ZACK – hat man den Job, denn: Die Bewerbung spricht für sich und ist perfekt, schließlich hatte man einen tollen Berufsvorbereitungskurs an der Uni. Leider schockt auch hier die meisten der harte Boden der Tatsachen. Nicht jeder kann eine gute Bewerbung schreiben! Die Gepflogenheiten, wie Bewerbungen aufgebaut sind, was man mitschicken sollte und worauf die Personaler genau achten, ändern sich schnell.

Viele Kurse an Universitäten, die den Studierenden beibringen sollen, worauf es bei einer perfekten Bewerbung ankommt, werden von Akademikern geschrieben, die sich selbst höchstens einmal im Leben beworben haben: Das Wissen stammt dann aus Büchern, die gar nicht auf dem allerneusten Stand sein können. Vertraut man auf diese Erfahrung? Eher nicht!

Es ist hier empfehlenswert, dass man sich Hilfe von Experten holt. Es wird immer beliebter, Bewerbungen online schreiben zu lassen: Erfahrene Bewerbungsschreiber helfen dabei, das Beste aus dem Bewerber herauszuholen.

Und das ist auch für Uni-Absolventen empfehlenswert: Wenn der Lebenslauf noch nicht besonders ausführlich ist, muss das was drin steht, erstklassig präsentiert werden. Hier kann die Erfahrung von Bewerbungsprofis immer weiterhelfen und es steigert die Jobchancen enorm, wenn sich die Bewerber eine professionelle Bewerbung schreiben lassen.

Fazit:

Die Straßen auf dem Weg zum Traumjob nach dem Studium sind alles, aber nicht mit Gold gepflastert. Wenn man von der Uni kommt, heißt es, sich anzustrengen und Gas zu geben – sei es im Volontariat, Praktikum oder der ersten festen Stelle: Erfahrungen im Berufsleben sammeln, ist hier die Devise. Aber um erstmal an diesen Punkt zu kommen, sollte schon die eigene Präsentation perfektioniert werden. Die eigene Bewerbung ist das Aushängeschild, mit dem man bei Unternehmen vorspricht und dieses sollte richtig gut aufpoliert sein: Erfahrene Bewerbungsschreiber und Profis auf dem Gebiet der Bewerbung können hier eine Hilfe sein. Anbieter wie richtiggutbewerben.de bieten gerade auch für Bewerber für Praktikums- oder Azubi- und Volontariatsstellen vergünstigte Tarife, sodass es sich auch der kleine Geldbeutel leisten kann, eine Bewerbung schreiben zu lassen.

Beitrag bewerten
0 Bewertungen

Aufgepasst – Facebook kann zum Jobkiller werden! Dass die meisten Personaler Bewerber mittlerweile online durchleuchten, ist nichts Neues. Doch es gibt weit mehr zu beachten, als nur die letzten Partyfotos nicht öffentlich zu teilen. Hier sind die 6 schlimmsten Facebook-Fehler, die einem die Karriere versauen können:

1. Anstößige Beiträge auf Fanpages

Selbst wenn das eigene Profil geschützt ist, so sind Beiträge auf Fanpages für alle öffentlich einsehbar. Mit einer Google-Suche nach dem Namen des Bewerbers sind diese auch schnell auffindbar. Wer zum Beispiel unter einem Spiegel Online-Artikel fragwürdige Kommentare verfasst, kann sich damit leicht die Jobsuche erschweren.

2. Unangemessenes Titelbild oder Profilfoto

Selbst wenn sonst alle Bilder nur für Freunde zu sehen sind – Titelbild und Profilfoto sind immer öffentlich. Bikini und Bierglas haben dort also nichts zu suchen.

3. Lästereien über Ex-Arbeitgeber

Eine schlechte Sterne-Bewertung auf der Fanpage des Ex-Arbeitgebers oder Beschwerden über Kollegen – man kann seinen Ärger leicht auf Facebook auslassen. Aber Vorsicht: Für Personaler sind öffentliche Lästereien häufig ein Ablehnungsgrund.

4. Den Lebenslauf geschönt

Wer seinen Lebenslauf „aufgepeppt“ hat, sollte sich in Acht nehmen. Viele Personaler gleichen inzwischen die Angaben mit den Informationen ab, die sie online über die Bewerber finden. Wenn sich dann das Auslandssemester dank Facebook nur als Strandurlaub entpuppt, ist das nicht immer optimal. Auch sollte man die Informationen bei Karrierenetzwerken wie XING oder LinkedIn vorher mit dem offiziellen Lebenslauf abgleichen.

5. Der Freund eines Freundes…

Wer peinliche Partyfotos oder Witze über die Kollegen nur mit seinen Freunden auf Facebook teilt, kann nicht sicher sein, dass sie nicht trotzdem den Weg in die Öffentlichkeit finden. Ein Screenshot ist schnell gemacht und Bilder können einfach von Freunden kopiert und weiterverbreitet werden. Wenn die eigenen Freunde dann auch noch mit dem (zukünftigen) Chef bei Facebook befreundet sind, kann es schnell unangenehm werden.

Fazit:

Wer sich erfolgreich beruflich weiterentwickeln will, sollte also stets darauf Acht geben, was Personaler auf Facebook über einen finden können. Und wer deren Interesse wecken will, kommt um eine professionelle Bewerbung nicht herum.

Beitrag bewerten
0 Bewertungen

Wenn es um die Bewerbung nach dem Abitur geht, haben viele frische Abiturienten ein Problem: Die meisten wissen noch nicht, wohin es gehen soll! Erstmal reisen? Oder direkt in ein freiwilliges soziales Jahr, die Ausbildung oder das Studium starten? Viele Ratgeber wie nach-dem-abitur.de können dir bei der Entscheidung helfen: Treffen muss man diese aber alleine.

Grade Abi gemacht: Was kann man in der Bewerbung nach dem Abitur überhaupt schreiben?

Die Bewerbung nach dem Abitur ist der erste Schritt in Richtung Berufsleben und Karriere – und das wissen auch die Arbeitgeber und erwarten nicht, dass man schon einen langen und ausführlichen Lebenslauf mitbringt. Aber gerade deshalb ist es sehr wichtig, dass die Bewerbung ordentlich und aussagekräftig ist. Hier ist es sinnvoll, dass man besonders seine Motivation betont, warum gerade dieser Job oder dieser Ausbildungsplatz für einen die richtige Wahl ist.

Vielleicht kann man ja auch mit Dingen punkten, an die zuerst gar nicht gedacht wurden? Man war Stufensprecher in der Schule? Super, das zeigt, dass man Verantwortung übernehmen kann. Man war in einem Sportteam Mannschaftskapitän? Sehr schön, denn dabei hat man Führungspotenzial bewiesen. Und auch Nebenjobs oder kurze Praktika sollten erwähnt werden, da man ja noch nicht so viel mitbringt. Das zeigt aber dem potenziellen Chef, dass man aktiv ist und bereits einige Zeit gearbeitet hat.

Bewerbung nach dem Abitur: Ausbildung

Viele bewerben sich nach dem Abitur für einen Ausbildungsplatz: Bankkaufmann, Bürokaufmann oder Ähnliches sind beliebte Ausbildungsberufe. Gerade in diesen Jobs wird viel Wert darauf gelegt, dass man sauber und ordentlich arbeitet. Man zeigt mit der Bewerbung bereits, ob man auch im späteren Berufsleben diese gründliche und strukturierte Arbeitsweise an den Tag legen kann. Wenn es die erste Bewerbung nach dem Abitur ist, sollte auf grundsätzliche Aspekte wie Struktur, Rechtschreibung und Grammatik besonders viel Wert gelegt werden  – da man ja sonst nicht so viel an Erfahrung mitbringt.

Oder doch besser studieren?

Neben der Bewerbung für einen Ausbildungsplatz ist für immer mehr Abiturienten die Universität der erste Anlaufpunkt. Zulassungsfreie Studiengänge bieten vielen Absolventen, die vielleicht noch nicht genau wissen, was sie machen wollen, eine gute Lösung. Viele Studiengänge verlangen aber heute aufgrund der Masse an Interessierten eine Bewerbung: Neben dem Lebenslauf wird viel Wert auf ein aussagekräftiges Motivationsschreiben gelegt. Darin sollen junge Bewerber darstellen, warum genau dieser Studiengang ihr Interesse geweckt hat und weshalb sie darin eine Zukunft sehen. Hier sollte man als Bewerber unbedingt die gestellte Fragen beantworten und ruhig persönlich werden – die eigene Motivation ist gefragt.

Unterstützung für die Bewerbung nach dem Abitur holen

Da die Bewerbung nach dem Abitur ein Meilenstein ist und man natürlich noch nicht wissen kann, wie die perfekte Bewerbung aussieht, ist es ratsam, sich (professionelle) Hilfe zu holen: Diese Unterstützung kann man bei seinen Eltern finden, aber auch Freunde oder andere Verwandte mit Erfahrung auf dem Arbeitsmarkt können weiterhelfen. Außerdem gibt es verschiedene Hilfestellungen von öffentlicher Seite (wie der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter) die nicht nur bei der Orientierung, sondern auch bei der Bewerbung nach dem Abitur helfen. Wenn man auf Nummer Sicher gehen möchte, ist es ratsam, einen professionellen Bewerbungsservice um Hilfe zu bitten.

Gerade für die Bewerbung nach dem Abitur bieten Bewerbungsservices wie richtiggutbewerben.de spezielle Angebote an, wenn es um die Hilfe bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen für Ausbildungsplätze oder Motivationsschreiben für Studiengänge geht. Hier bekommt man eine komplette Bewerbung für einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz schon ab 99 EUR. Die so erstellten Unterlagen kann man dann natürlich nach der Ausbildung auch für das weitere Berufsleben nutzen – es lohnt sich also in jedem Fall, die Bewerbung schreiben zu lassen und das Fachwissen der Bewerbungsexperten zu nutzen.

Beitrag bewerten
0 Bewertungen

Einen Lebenslauf schreiben – das erscheint auf den ersten Blick leichter als ein komplettes Bewerbungsanschreiben zu verfassen. Der Lebenslauf soll einen kurzen, aussagekräftigen Überblick über die eigene Person geben und wird meist vor dem Anschreiben durchgesehen. Damit stellt er den Kern jeder Bewerbung dar und ist daher auch der Faktor, der oft zuerst über eine Absage oder Einladung zum Vorstellungsgespräch entscheidet. Denn erfahrene Personaler sortieren Bewerbungen mit schlechten Lebensläufen mit einem kurzen Blick sofort aus, egal wie gut vielleicht die restlichen Unterlagen sind. Es lohnt sich also, bei der Erstellung besonders sorgfältig zu sein und genau über die Inhalte nachzudenken.

Um genau solche unnötigen Absagen zu vermeiden, zahlt es sich aus professionelle Vorlagen zu nutzen und einige Richtlinien zu beachten:

Lebenslauf schreiben: Vorlagen

Hier Klicken für die Vorlage im WORD Format für Windows

Hier Klicken für die Vorlage im Pages Format für Mac

Eine klare, einheitliche Struktur bildet das Grundgerüst für jeden Lebenslauf – inhaltlich wie auch optisch. Der Personaler oder zukünftige Chef sollte nicht lange suchen müssen, um die für ihn wichtigen Informationen im Anschreiben oder dem Lebenslauf zu finden.

Hier Klicken für die Vorlage im WORD Format für Windows

Hier Klicken für die Vorlage im Pages Format für Mac

Auch die Möglichkeit, den Lebenslauf durch Farben oder ein spezielles Design aufzubessern, ist empfehlenswert. Allerdings sollte man darauf achten, es nicht zu übertreiben und eine dem Berufsbild angemessene Gestaltung zu wählen. Hier ist, genauso wie bei Schnörkeln, Mustern oder Ausschmückungen, weniger meist mehr. Zu knallige und zu auffällige Farben wirken häufig unprofessionell und zu verspielt.

Hier Klicken für die Vorlage im WORD Format für Windows

Hier Klicken für die Vorlage im Pages Format für Mac

Eine dezente Farbgestaltung unterstützt dagegen den Inhalt und zeigt dem Personaler auch, dass der Bewerber ein Gespür und Stilempfinden für die Gestaltung ansprechender Unterlagen besitzt.

Hier Klicken für die Vorlage im WORD Format für Windows

Hier Klicken für die Vorlage im Pages Format für Mac

Lebenslauf schreiben: TippsLebenslauf schreiben: Checkliste

So wird der Lebenslauf aufgebaut

Allgemein gilt: Wenn man einen perfekten Lebenslauf schreiben will, dann baut man ihn optimalerweise antichronologisch auf. Nach den persönlichen Daten beginnt man also mit der aktuellen oder letzten Arbeitsstelle. Der Leser hat somit sofort den Punkt im Blick, der am meisten über die momentane Situation des Bewerbers aussagt. Erst nach der Aufzählung aller Tätigkeiten folgen die Daten zum Studium, sowie Aus- und Schulbildung. Diese Aspekte sollten auf keinen Fall fehlen oder vernachlässigt werden:

Persönliche Angaben und Kontaktdaten

Ganz am Anfang werden die Kontaktdaten aufgeführt, dazu zählen Name, Anschrift, (Mobil-) Telefonnummer und die E-Mail-Adresse. Die Persönlichen Angaben können ruhig etwas knapper ausfallen, das Geburtsdatum oder das Alter sollte allerdings schon vorhanden sein. Alles andere wie Familienstand, Nationalität oder Angaben zu den Eltern ist absolut verzichtbar, da es nichts über die Eignung des Bewerbers aussagt und nur Zeit (für Schreiber und Leser) sowie auch Platz kostet.

Praxis- und Berufserfahrung

Nach den persönlichen Angaben folgt eine Auflistung aller bisherigen Tätigkeiten. Das beinhaltet den Zeitraum, den Namen des Unternehmens und die eigene Position. Diese Liste sollte absolut lückenlos sein.

Weiterhin sollte darauf geachtet werden, dass die jeweiligen Stellen durch Unterpunkte ausführlicher beschrieben werden. Hier können die konkreten Aufgabenbereiche, Erfahrungen und Kenntnisse verdeutlicht werden. Erst mit diesen Angaben verleiht man seinen beruflichen Stationen Aussagekraft. Man sollte es allerdings mit der Ausführlichkeit nicht übertreiben und sich auf drei bis zehn kurze Stichpunkte beschränken.  Natürlich geben die Anlagen auch Aufschluss über die Tätigkeitsbereiche, aber Personaler erhalten eine große Menge an Bewerbungen, haben daher nur begrenzt Zeit und entscheiden sich innerhalb weniger Sekunden, ob der Bewerber sich für die Stelle eignet. Erst dann werden Anhänge und Zeugnisse näher geprüft. Die Chancen in den engeren Kreis der Bewerber zu rücken verschlechtern sich also deutlich, falls diese Tätigkeitsbeschreibungen nicht berücksichtigt werden.

Ausbildung und Studium

Gerade zu Beginn des Arbeitslebens, als Student oder frisch aus der Ausbildung, kann man natürlich meistens noch nicht auf Jahre der Berufs- und Praxiserfahrung zurückgreifen. Daher empfiehlt es sich in diesem Fall, das erfolgreiche Diplom, den Bachelor- oder Masterabschluss direkt am Anfang zu nennen. Sollten diese Abschlüsse weiter in der Vergangenheit zurückliegen, werden sie weiter unten hinter der Praxiserfahrung platziert.

Schwerpunkte, die Mitwirkung an Projekten oder das Thema der Abschlussarbeit sollten auch in den Lebenslauf geschrieben werden, besonders wenn sie einen direkten Bezug zum Traumjob haben. So sind die Informationen konzentrierter und der Leser muss nicht erst durch den Anhang  blättern.

Übrigens: Bei der Bewerbung für ein Schülerpraktikum ist es aufgrund der fehlenden Berufserfahrung in jedem Fall sinnvoll, die Schule und den angestrebten Abschluss anzugeben.

Fort- und Weiterbildungen

Zusatzqualifikationen oder Weiterbildungen sind Pluspunkte, die das Interesse und Engagement an der persönlichen Weiterentwicklung verdeutlichen, eine Einstellung, die die meisten Arbeitgeber äußerst schätzen. Sie sind somit immer erwähnenswert! Wer allerdings schon viele Fortbildungen absolviert hat, der sollte sich bei der Erstellung des Lebenslaufs auf die wichtigsten beschränken, alle weiteren gehören dann in die Anlagen.

Auch hier gilt: Damit die Angaben  aussagekräftig sind, sollten Dauer, konkrete Bezeichnung und gegebenenfalls der Name der weiterbildenden Institution eingetragen werden.

IT- und Sprachkenntnisse

Heutzutage sind neben Fachkenntnissen und Qualifikationen Sprach- und IT-Kenntnisse besonders wichtig.

Die Bezeichnung EDV-Kenntnisse ist übrigens veraltet, klingt nicht gut und sollte deswegen auch vermieden werden. Dabei sollte man auch nicht vergessen, eine kurze Selbsteinschätzung über die eigenen Kenntnisse zu geben. Im IT-Bereich hat sich die Bewertungsskala „Grundkenntnisse, gut, sehr gut“ durchgesetzt. Bei den Sprachen sieht es mit den Begriffen „Grundkenntnisse, gut, sehr gut, fließend, Muttersprache“ ähnlich aus, aber auch „verhandlungssicher (in Wort und Schrift)“ ist möglich. Weiterhin können unter diesem Punkt auch Sprachkurse in Verbindung mit dem jeweiligen erworbenen Sprachlevel angegeben werden.

Wichtig: Auch wenn es die meisten Deutschen wahrscheinlich für selbstverständlich halten, so sollte die Sprache Deutsch immer als Muttersprache genannt werden.

Unterschrift und Datum

Wichtig: Auch der Lebenslauf sollte auf jeden Fall unterschrieben und mit dem Datum versehen werden. Nicht unterschriebene Unterlagen werden teilweise sogar von Unternehmen abgelehnt, da hier der Wahrheitsgehalt der Angaben nicht bestätigt und somit auch die Grundlage für ein Arbeitsverhältnis nicht vorhanden ist. Ein vermeidbarer Fehler, der fatal sein kann, also unbedingt den Lebenslauf unterschreiben!

Lebenslauf schreiben: FehlerLebenslauf schreiben: K. O.-Kriterien

Mit Grammatik- und Rechtschreibfehlern katapultiert sich jeder Bewerber hochkant ins Aus. Diese Flüchtigkeitsfehler verleiten den Leser nämlich zu der Annahme, dass der Bewerber sich nur wenig Mühe gegeben hat oder nicht die nötige Motivation mitbringt, was natürlich auch negative Rückschlüsse auf seine allgemeine Arbeitsweise zulässt. Solche Bewerber werden dementsprechend nicht zum Gespräch eingeladen. Es lohnt sich also besonders aufmerksam und sorgfältig zu sein, wenn man einen perfekten Lebenslauf schreiben will. Im Anschluss daran sollte noch eine zweite Person über die angefertigten Unterlagen schauen, dafür kommen natürlich Freunde und Familie in Frage, aber auch über die Möglichkeit einen professionellen Lektor oder Bewerbungsservice um Hilfe zu bitten, sollte nicht außer Acht gelassen werden.

Beitrag bewerten
0 Bewertungen