„Kind, studier, dann wirste was!“ Dieser Ratschlag kommt von vielen Eltern, wenn das Abitur in der Tasche ist und sich die Frischlinge fragen, wo es im Leben hingehen soll. Das Studium ist dann sicher eine gute Wahl, auch wenn man sich vielleicht noch nicht direkt sicher ist, wohin der berufliche Weg einen tragen soll. Wenn jetzt aber auch der Uni-Abschluss in der Tasche ist und es heißt, ab in den Job, stehen viele junge Akademiker erstmal ratlos da.

„Warum kriege ich keinen Job? Wieso bekomme ich auf meine Bewerbungen keine Antwort? Was mache ich falsch?“

Um hier einige Missverständnisse auszuräumen, präsentiert richtiggutbewerben.de die drei größten Mythen, an die viele Studenten und Absolventen glauben.

Mythos 1: Mit einem Universitätsabschluss liegt einem die Welt zu Füßen!

Die letzte Hausarbeit ist korrigiert, das letzte Seminar besucht und die Bachelor- oder Masterarbeit wurde abgegeben – und jetzt ruft die große, weite Arbeitswelt und lockt mit bunten Lichtern und großen Angeboten. Viele frische Uni-Absolventen denken, ihnen liegt die Welt zu Füßen: Doch die Realität sieht oft ganz anders aus. Gerade für junge Geisteswissenschaftler heißt es schon während des Studiums Erfahrungen sammeln. Klartext: Praktika machen, auf dem Arbeitsmarkt umsehen und in möglichst viele Richtungen schnuppern!

Natürlich heißt das nicht, dass man jedes Praktikum machen muss: Viele Firmen, Agenturen oder auch Behörden beuten ihre Praktikanten schlichtweg aus – kein oder kaum nennenswertes Gehalt, elend lange Arbeitszeiten und dann vielleicht noch ein schlechtes Abschlusszeugnis. So sieht oft der Alltag für viele Praktikanten aus.

Auch wenn man im Betrieb ist, um zu lernen, sollte man sich nicht zu sehr unter Wert verkaufen. Zwar ist man neu, aber trotzdem kann man einen wichtigen und wertvollen Beitrag leisten.

Mythos 2: Derjenige mit den besten Qualifikationen bekommt den Job!

„Der beste Kandidat wird am Ende den Job schon bekommen.“ In einer perfekten Welt ist das vielleicht richtig – in der Realität leider oftmals nicht. Natürlich schauen Personaler auf die Qualifikationen, aber wenn es eng wird, entscheiden viele Kleinigkeiten: Und die müssen nicht unbedingt objektiv sein. Zu wenig Praktika, im Bewerbungsgespräch zu zurückhaltend oder doch 0,3 Punkte zu schlechte Bachelor-Abschlussnote? Oft kann man gar nicht genau sagen, woran der potenzielle neue Chef seine Entscheidung festmacht.

Es muss nicht daran liegen, dass man für den Job nicht geeignet oder qualifiziert war.

Wenn man nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird, kann es auch an den Bewerbungsunterlagen liegen. Hier solltet man sich unparteiische Hilfe holen: Freunde oder Familienmitglieder können zwar Rechtschreibfehler korrigieren, aber echte Bewerbungsprofis bieten hier die verlässlichere Hilfe. Die vorhandene Bewerbung optimieren lassen oder die Bewerbung komplett online schreiben lassen – ein Bewerbungsservice wie zum Beispiel richtiggutbewerben.de hilft in jedem Fall weiter.

Mythos 3: Jeder kann eine gute Bewerbung schreiben!

Man sieht die Stellenanzeige des Traumjobs und denkt sich, man muss nur kurz den Lebenslauf einreichen und – ZACK – hat man den Job, denn: Die Bewerbung spricht für sich und ist perfekt, schließlich hatte man einen tollen Berufsvorbereitungskurs an der Uni. Leider schockt auch hier die meisten der harte Boden der Tatsachen. Nicht jeder kann eine gute Bewerbung schreiben! Die Gepflogenheiten, wie Bewerbungen aufgebaut sind, was man mitschicken sollte und worauf die Personaler genau achten, ändern sich schnell.

Viele Kurse an Universitäten, die den Studierenden beibringen sollen, worauf es bei einer perfekten Bewerbung ankommt, werden von Akademikern geschrieben, die sich selbst höchstens einmal im Leben beworben haben: Das Wissen stammt dann aus Büchern, die gar nicht auf dem allerneusten Stand sein können. Vertraut man auf diese Erfahrung? Eher nicht!

Es ist hier empfehlenswert, dass man sich Hilfe von Experten holt. Es wird immer beliebter, Bewerbungen online schreiben zu lassen: Erfahrene Bewerbungsschreiber helfen dabei, das Beste aus dem Bewerber herauszuholen.

Und das ist auch für Uni-Absolventen empfehlenswert: Wenn der Lebenslauf noch nicht besonders ausführlich ist, muss das was drin steht, erstklassig präsentiert werden. Hier kann die Erfahrung von Bewerbungsprofis immer weiterhelfen und es steigert die Jobchancen enorm, wenn sich die Bewerber eine professionelle Bewerbung schreiben lassen.

Fazit:

Die Straßen auf dem Weg zum Traumjob nach dem Studium sind alles, aber nicht mit Gold gepflastert. Wenn man von der Uni kommt, heißt es, sich anzustrengen und Gas zu geben – sei es im Volontariat, Praktikum oder der ersten festen Stelle: Erfahrungen im Berufsleben sammeln, ist hier die Devise. Aber um erstmal an diesen Punkt zu kommen, sollte schon die eigene Präsentation perfektioniert werden. Die eigene Bewerbung ist das Aushängeschild, mit dem man bei Unternehmen vorspricht und dieses sollte richtig gut aufpoliert sein: Erfahrene Bewerbungsschreiber und Profis auf dem Gebiet der Bewerbung können hier eine Hilfe sein. Anbieter wie richtiggutbewerben.de bieten gerade auch für Bewerber für Praktikums- oder Azubi- und Volontariatsstellen vergünstigte Tarife, sodass es sich auch der kleine Geldbeutel leisten kann, eine Bewerbung schreiben zu lassen.

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