Auf Traumjob programmiert – mit dem inneren Navigationssystem zum Ziel

Mit der Pflicht zufrieden geben oder die Kür tanzen? Die Antwort ist klar, der Weg zur Kür jedoch manchmal beschwerlich. Häufig scheitert man bereits an der nicht vorhandenen Motivation, etwas zu ändern. Warum auch? Es läuft ja. Die Schmerzensgrenze liegt fern. Gutes Gehalt, angesehene Firma, spannende Themen – alle Zeichen stehen auf „Jobglück“. Trotzdem erzittert der Zeiger des inneren Kompass. Falsche Richtung? Es sieht ganz so aus, denn trotz dieser guten Bedingungen, fühlt es sich nicht nach Traumjob an.

Für den Traumjob auf die innere Stimme hören

Der eigene Job gehört regelmäßig auf den Prüfstand, vor allem, wenn die innere Stimme Veto einlegt. Hier ist Sensibilität in eigener Mission gefragt. Wer ab und zu die Antennen nach innen ausfährt, tut gut daran. Zu dynamisch sind die Veränderungen der eigenen Fähigkeiten, Talente und Wünsche. Aufhören zu träumen wäre fatal.

Für jeden gibt es einen Traumjob, für den man morgens gern aus dem Bett springt, der einem Spaß macht, der einen erfüllt und für den man sich auch noch nach Feierabend interessiert.

Traumjob finden, Erfolg bei der JobsucheKriegsentscheidend: Wie zwei Puzzleteile müssen sich Person und Aufgabe, – also Bewerber und Job – ineinander fügen. Wenn es passt, schlägt die innere Stimme Purzelbäume. Vielleicht ist der Traumjob dem aktuellen Broterwerb nicht so fern, vielleicht müsste man die Aufgaben nur um eine Nuance verändern.

Die Kunst ist, den Aufbruchsmoment zu erkennen. Meist spürt man bei der Arbeit, wenn die Motivation schwindet und der Job, den man eigentlich für den Traumjob gehalten hat, einfach nichts mehr hergibt, um sich zu motivieren. Ein Zeichen: Das Wochenende hat gerade erst begonnen – und es graut einem bereits davor, Montag wieder zurück an den Arbeitsplatz zu müssen. Das ist auf keinen Fall ein Traumjob-Gefühl.

Das innere Navigationssystem ist gut programmiert und gibt das “Go” zum Überdenken, zum Aufraffen. Dann muss man nur noch herausfinden, welche Arbeit zum eigenen Herzensjob avancieren kann. Um das zu verstehen, jeder in sich selbst hineinhören und erkennen, was den eigenen Traumjob wirklich ausmacht. Was sind die persönlichen Besonderheiten, das USP (also Alleinstellungsmerkmal), die persönlichen Ziele für das Berufsleben? Nur mit einer genauen Analyse der beruflichen und sozialen Fähigkeiten kann man das persönliche Job-Ideal skizzieren und ein passendes, nicht kneifendes Traum-Puzzleteil finden.

Auf die Suche nach dem Traumjob gehen

Falls man den eigenen Traumjob in der Logistik sucht, ist www.birdiematch.de, ein Job-Matching-Portal der Logistik, eine gute Wahl. Das Portal zeigt per Matching-Algorithmus alle freien Stellen für Logistiker, z.B. in Logistik, Spedition und Transport sowie Handel und Industrie, die fachlich-sachlich optimal zum Erfahrungs- und Anforderungsprofil des Bewerbers passen. Im Bewerbungsgespräch findet man dann schnell heraus, ob „die Chemie“ stimmt. Und für das erste persönliche Gespräch im Unternehmen gilt:

Immer man selbst sein: In den Kennenlerngesprächen sollte man sich auf keinen Fall verstellen. Natürlich ist man nervös, aber das Unternehmen sucht schließlich genau den Bewerber, den es anhand der schriftlichen Bewerbung ausgewählt hat. Man sollte sich bei der Suche nach dem Traumjob auf das eigene innere Navigationssystem verlassen, besonders, wenn es sagt: “Sie haben Ihr Ziel erreicht”.

Doch kommt man an das Vorstellungsgespräch zum Traumjob?

Wenn es darum geht, einen Fuß in die Tür des Unternehmens zu bekommen, das den Traumjob anbietet, steht zu Beginn immer die Frage: „Wie schreibe ich eine Bewerbung?“ Damit es nicht irgendeine, sondern die perfekte Bewerbung wird, sollte man einiges beachten:

Eine Bewerbung besteht immer aus Anschreiben, Lebenslauf und Anhang / Anlagen. Dabei ist es besonders wichtig, möglichst genau, präzise und sorgfältig vorzugehen, um keine wichtigen Informationen zu vergessen. Unpersönliche Massenanschreiben möchte kein Personaler lesen – und durchschaut dies auch sofort. Man sollte sich für die Bewerbung für den eigenen Traumjob immer Zeit nehmen, damit die Jobsuche auch erfolgreich wird.

Ein Gastbeitrag von birdiematch.de

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