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Bewerbungsfoto Vorgaben: Es ist nicht immer leicht, das passende Bewerbungsbild auszuwählen. Schließlich möchte man sich in der Bewerbung immer von der besten Seite präsentieren. Welche Bewerbungsfoto Vorgaben es gibt und was man unbedingt beachten sollten, zeigt Netzwerk Photogenika in diesem Gastbeitrag:

Der erste Eindruck zählt – auch beim zukünftigen Arbeitgeber

Gerade am Anfang der Karriere ist der Lebenslauf allein meist noch nicht so sehr gefüllt, dass er direkt überzeugt. Ein ansprechendes Bewerbungsfoto, welches den gängigen Vorgaben entspricht, ist daher unbedingt zu empfehlen, um dem Recruiter oder Arbeitgeber ein rundes Bild vermitteln zu können.

Natürlich ist es nicht verpflichtend, ein Bewerbungsfoto zu verwenden. Allerdings ist es immer noch in Deutschland üblich – und Personaler und potenzielle Arbeitgeber finden es immer positiv, wenn der Bewerber sich auch bildlich vorstellt.

Wer Persönlichkeit in die Bewerbung steckt, kann dem Leser ein gutes Bild von sich selbst vermitteln. Man stelle sich vor, man wäre selbst in der Position und würde täglich viele Bewerbungen durchsehen und anhand dieser Unterlagen entscheiden müssen, wer zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird – und wer nicht. Es ist also wahnsinnig wichtig, das Anschreiben und die Bewerbungsfotos individuell zu gestalten und aus der Masse herauszuragen. Denn zu Beginn wird erst einmal grob aussortiert. Ein professionelles Bewerbungsfoto zählt dabei immer noch zu den ausschlaggebenden Kriterien bei der Vorauswahl. Allerdings gibt es noch weitere Bewerbungsfoto Vorgaben, die man beachten sollte.

Bewerbungsfoto Vorgaben zur Kleidung – Hemd oder T-Shirt?

Dass die Kleidung für Bewerbungsfotos gepflegt und sauber sein muss, sollte jedem klar sein. Es lohnt sich auch, das Bügeleisen in die Hand zu nehmen, denn Falten oder einen verknitterten Kragen sieht man auch später auf dem Bild. Schwieriger ist es, sich zu entscheiden, was man für das Fotoshooting anziehen sollte. Grundsätzlich gilt: Jeder Bewerber sollte das anziehen, was man auch in ähnlicher Form zum persönlichen Bewerbungsgespräch anziehen würde. Provokante Outfits, knallige Farben, tiefe Ausschnitte oder starke Muster bleiben lieber Zuhause. Im Idealfall wählt man mehrere Kombinationen aus, die man mit zum Fototermin nimmt. Dann sollte der Bewerber zusammen mit dem Fotografen entscheiden, was auf den Bildern am besten wirkt.

Und wie bekommt man ein ausdrucksstarkes Bewerbungsfoto?

Als allererstes ist es wichtig, sich selbst zu überlegen, welche Art von Bewerbungsfoto für die Branche passend ist, in der man sich bewerben möchte.

Bewerbung im öffentlichen Dienst oder als Bankkaufmann? Dann ist ein klassisches und eher seriöses Bewerbungsbild die richtige Wahl. Wer sich eher im kreativeren Bereich bewirbt oder beispielsweise eine Bewerbung als Erzieherin in Betracht zieht, darf auf dem Bewerbungsfoto ruhig etwas lockerer und entspannter sein. Ein guter und professioneller Fotograf kann aber mit Sicherheit kompetent beraten und dabei helfen, den richten Stil und die richtigen Bewerbungsfoto Vorgaben zu finden. Auch das Outfit sollte zu dem Bereich und der restlichen Bewerbung passen. Der Fotograf leitet im besten Fall auch vor der Kamera an und schlägt unterschiedliche Posen vor – zum Beispiel stehend oder sitzend. Das Format und der Hintergrund sind ebenso nicht zu vernachlässigende Faktoren beim Bewerbungsfoto. Ein neutraler, klassischer Hintergrund ist nie eine schlechte Wahl.

Ein Tipp: Einige Fotografen bieten auch einen Sonderpreis für Azubis, Studenten oder Berufseinsteiger.

Bearbeiten von Bewerbungsfotos – darf man das?

Es gibt keine offiziellen Richtlinien zum Bearbeiten von Bewerbungsfotos. Man kann aber durchaus ein paar prinzipielle Regeln aufstellen:

1. Kein digitales „Überschminken“ im Bewerbungsfoto

Zu viel Nachbearbeitung kann mehr schaden als nützen. Wer absolut nicht mehr natürlich aussieht, wird spätestens beim persönlichen Bewerbungsgespräch überrascht angeschaut.

2. Dezentes Kaschieren ist im Bewerbungsfoto erlaubt

Kleine Makel, Pickelchen oder andere Unreinheiten dürfen natürlich wegretuschiert werden. Ein guter Fotograf sollte bei Bewerbungsfotos eine professionelle Nachbearbeitung für kleine Mäkel automatisch anbieten.

3. Keine Hintergrund-Fakes

Bewerbungsfoto Vorgaben für den Hintergrund? Auch wenn wir uns nicht mehr Mitte der 90er Jahre befinden, tauchen immer mal wieder Bewerbungsfotos mit farbigen Hintergründen oder Hintergründen mit starken Farbverläufen in Bewerbungsmappen auf. Das ist ein absolutes No-Go – wer einen spannenderen Hintergrund als die weiße Stoffwand beim Fotografen auf dem Bewerbungsfoto haben möchte, sollte einmal vor die Türe zu gehen oder vorab einen Platz für das Shooting aussuchen. Erfahrene Bewerbungsfotografen beraten hier gerne, welche Bewerbungsfoto Vorgaben es bezüglich Businessshootoings im Freien gibt.

Zu guter Letzt – das Bewerbungsfoto nach Vorgabe in die Bewerbung einbinden

Wenn das Fotoshooting erfolgreich absolviert ist, das Bild zur Zufriedenheit aller ausgewählt wurde und der letzte Feinschliff in der Nachbearbeitung erfolgt ist, dann muss es nur noch gut sichtbar in die Bewerbung eingebunden werden. Hierbei gibt es eigentlich nur eines zu beachten: Das Bild gehört auf das Deckblatt oder direkt in den Lebenslauf. Bewerbungsbild befestigen? Besser sollte man es direkt als Datei einfügen. Niemals sollte man das Bewerbungsbild im Anhang mitsenden!

Zusätzlicher Tipp: Auch wenn es keine offiziellen Bewerbungsfoto Vorgaben gibt, sollte man zwei Bilder vom Fotografen aussuchen. So kann man variieren, auch wenn sich das Design ändern. Dabei bietet es sich an, zwei unterschiedliche Formate zu wählen.

Und Achtung: Es empfiehlt sich auch, ein Bewerbungsfoto auszusuchen, dass man auch bei XING und LinkedIn verwenden kann. Ab und zu schauen sich Recruiter auch dort um – und da fällt es dann positiv auf, wenn es sich um ein professionelles Bewerbungsfoto handelt.

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Das Bewerbungsfoto ist der Türöffner jeder Bewerbung: Der Bewerber bekommt die einmalige Chance, wortwörtlich ein Bild von sich abzugeben und dem Personaler zu zeigen, mit wem er es zu tun hat. Diese Chance sollte man unbedingt nutzen! Damit man mit dem Bewerbungsfoto richtig liegt, gibt richtiggutbewerben.de 12 Tipps, mit denen auch das Bewerbungsbild für die perfekte Bewerbung garantiert zum Hingucker wird.

1. „Das Urlaubsfoto wird schon reichen!“

Falsch! Niemals Freizeit- oder Urlaubsbilder verwenden. Den Gang zu einem Bewerbungsfotografen sollte man sich nicht sparen, denn man sollte immer professionelle Bewerbungsfotos für die Bewerbung nutzen. Jeder Personaler wird den Unterschied sofort sehen. Selfies kann man den Freunden schicken, aber niemals in einer Bewerbung verwenden.

2. Das Outfit muss passen!

Vermeiden sollte man unbedingt Kleidung mit Aufdruck, Schriftzügen und Verzierungen: Diese wirken eher unseriös und gehören in die Freizeit. Man möchte professionell und ordentlich wirken. Der Stil des Outfits sollte der Stelle angepasst werden: Ein ordentliches Oberhemd mit Sakko oder eine Bluse ist dabei nie verkehrt.

Je nach Bereich kann man lockerer oder formeller werden, allerdings sollte man für das Bewerbungsbild nicht zu grelle und knallige Farben wählen. Schlicht und traditionell wirkt seriös.

3. Nicht mit dem Make-Up übertreiben!

Viele weibliche Bewerber, aber auch einige Herren, setzen Make-Up und Schminke nicht zu ihrem Vorteil ein. Zu viel, zu wenig oder schlecht gemacht – die Palette der Schmink-Fehler ist breit. Auf Bewerbungsfotos gilt der Grundsatz: ein dezentes, professionelles Make-Up kann dabei helfen, unreine Haut zu kaschieren oder bestimmte Dinge zu betonen. Achtung: Wichtig ist das Abpudern gegen glänzende Haut, um Reflexionen auf dem Bewerbungsfoto zu verhindern.

4. Ein natürliches Lächeln ist der Türöffner!

Man will sich empfehlen – und dafür sollten man auf dem Bewerbungsbild sympathisch wirken. Auch wenn man nervös ist, sind eine positive Ausstrahlung und ein natürliches Lächeln die Türöffner zum Bewerbungsgespräch. Ein guter Bewerbungsfotograf achtet hierbei darauf, dass beispielsweise das Lächeln gerade ist und die Augen gleichmäßig geöffnet sind.

5. Nicht nur der Bewerber auf dem Foto!

Natürlich steht der Bewerber auf dem Bewerbungsfoto im Vordergrund. Allerdings hat auch jedes Bewerbungsbild einen Hintergrund: Auf diesen sollte man unbedingt achten. Natürlich kann man bei hochwertigen Foto-Shootings einen branchenspezifischen Hintergrund wählen und sich passend präsentieren, allerdings ist ein klassischer, dezenter Hintergrund auch nicht verkehrt. Achtung: Aufpassen, dass der Hintergrund des Bewerbungsfotos dann nicht zu knallig oder altbacken wirkt. Ein unruhiger Hintergrund lenkt zu sehr von der Person ab.

6. Sich ins richtige Licht rücken!

Für eine gute Beleuchtung sollte man sorgen. Gegenlicht sollte dabei unbedingt vermieden werden. Auch zu warme, weiche Lichttöne können auf den Bewerbungsunterlagen später unprofessionell und altmodisch wirken. Eine professionelle Beleuchtung findet man in jedem guten Fotostudio.

Achten Sie auf ein gutes Fotostudio für Ihr Bewerbungsfoto.

7. Haltung bewahren!

Man kann ruhig verschiedene Körper- und Kopfhaltungen ausprobieren. Ein guter Bewerbungsfotograf hilft dabei, wie man am Besten auf dem Bewerbungsfoto wirkt. Aber immer gilt: Gerade sitzen, aufrechte Haltung und  eine selbstbewusste Körperspannung.

8. Nachbearbeitung ja, aber bitte nicht übertreiben!

Selbstverständlich ist es möglich, das Bewerbungsfoto leicht zu bearbeiten, wenn die Helligkeit angepasst werden muss oder nervige Falten entfernt werden sollen. Allerdings sollte man es nicht zu sehr mit Photoshop übertreiben: Zu starke Korrekturen fallen dem geübten Auge immer auf, sind dann eher ein Ausschlusskriterium und führen eher zur Belustigung des Personalers, als zu einer Einladung zum Vorstellungsgespräch.

9. Profis ranlassen!

Ob zum Praktikum oder zu festen Job: Die Bewerbungsfotos für die richtig gute Bewerbung von einem professionellen Bewerbungsfotografen oder einem spezialisierten Fotostudio machen lassen. Natürlich kann der Hobby-Fotograf im Freundeskreis auch gute Bilder machen, allerdings besitzt ein Profi meist deutlich mehr Know-How und achtet auch auf viel mehr Details, die für Ihre Bewerbung wichtig sind.

10. Immer die Datei verlangen!

Früher war es die Regel, dass Sie vom Fotografen ausgedruckte Bilder in die Hand gedrückt bekommen haben, die der Bewerber dann, meist mehr schlecht als recht, an die Bewerbungsunterlagen geheftet hat. Man sollte sich unbedingt die Bewerbungsfotos als Bilddatei zusenden oder auf einer CD mitgeben lassen! So kann man diese, in einer guten Auflösung, selbst in die Unterlagen einfügen und ansprechend platzieren.

11. Das richtige Maß!

Wenn man die Bewerbung ausgedruckt abgeben muss, ist es wichtig, das richtige Maß für das Bewerbungsfoto zu finden. Hierbei gilt, dass vor allem die Maße zwischen 6 mal 4 oder 9 mal 6cm empfehlenswert sind.

12. Traditionelles Hochformat, modernes Querformat!

Traditionell wird das Bewerbungsbild meist im Hochformat verwendet. War das vor einigen Jahren noch die Regel, werden heute auch immer mehr Bewerbungsfotos im Querformat genutzt. Damit ist es möglich, einen Akzent zu setzen und aufzufallen. Allerdings muss man beim Querformat immer darauf achten, dass man selbst auf solchen Bildern meist breiter wirkt, was gegebenenfalls unvorteilhaft erscheinen kann.

Fazit

Noch keinen passenden Bewerbungsfotografen für die Bewerbung? richtiggutbewerben.de hilft gerne mit einer Profi-Bewerbung weiter und empfiehlt zudem professionelle Bewerbungsfotografen in jeder Stadt.

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Bewerbungsbild befestigen: Die Position ist wichtig!

Wo sollte man ein Bewerbungsbild befestigen? Mit der Bewerbung will der Jobsuchende einen ersten Fuß in die Tür des Arbeitgebers bekommen – und natürlich ein gutes Bild abgeben. In vielen Ländern ist das Bewerbungsfoto mittlerweile tabu: In Deutschland und einigen anderen Regionen, wie beispielsweise in vielen asiatischen Ländern, gehört es immer noch zu fast jeder Bewerbung dazu.

  • Was bei einem Bewerbungsbild wichtig ist
  • Wo man es in der Bewerbung unterbringt

Und wer kein Bild mitsendet, kann durchaus Nachteile bei der Auswahl für ein Vorstellungsgespräch haben, da viele Personaler natürlich auch einen optischen Eindruck vom Bewerber haben möchten. Vor allem in Berufen, in denen ständiger Kundenkontakt zum Alltag gehört, wird auf ein sicheres und adrettes Auftreten und Aussehen wert gelegt. Dabei ist klar, dass das Bewerbungsfoto sympathisch, professionell und ordentlich sein soll.

Doch eine Frage bleibt meist offen: Wo sollte man das Bewerbungsbild befestigen? Dazu bieten wir hier ein paar professionelle Tipps!

Bewerbungsbild befestigen: Pro und Contra Lebenslauf!

Noch vor wenigen Jahren war klar: Das Bewerbungsfoto wird oben rechts bzw. links im Lebenslauf eingeklebt. Wenn es darum geht, wo man das Bewerbungsbild befestigen sollte, ist der Lebenslauf natürlich auch heute noch in Ordnung. Ein Vorteil ist, dass der Lebenslauf meist aufbewahrt und weitergegeben wird. Wenn das Bewerbungsfoto dort befestigt ist, sieht es auch derjenige, der die Unterlagen nach dem Personaler in die Hand bekommt. Einen großen Nachteil für die Positionierung auf dem Lebenslauf, wenn man dort das Bewerbungsbild befestigen will, nennen wir weiter unten.

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Wie befestige ich das Bild?

Wenn man das Bewerbungsfoto befestigen will, gibt es verschiedene Optionen: Einkleben oder in der Datei abspeichern und ggf. dann direkt mit ausdrucken.

Man sollte auf Nummer sicher gehen: Wenn man das Bewerbungsbild befestigen will, sollte man die digitale Version des Bewerbungsfotos in der Datei platzieren und ordentlich ausdrucken oder ausdrucken lassen. So hat man auch direkt eine Version, die als digitale Bewerbung benutzt werden kann, da viele Stellen sowieso nur noch online ausgeschrieben werden.

Tipp: Ein Deckblatt für die Bewerbung!

Eine Lösung kann die Befestigung des Bewerbungsfotos auf einem separaten Deckblatt sein. Jede Arbeit und nahezu jedes Dokument, das man beispielsweise an der Uni abgibt, hat ein Deckblatt – und auch wenn es darum geht, wo man das Bewerbungsbild befestigen will, ist ein Deckblatt empfehlenswert. Dort fällt es direkt dem Betrachter ins Auge! Außerdem bietet dies auch einen psychologischen Vorteil: So verbindet der Leser des Bewerbungsschreibens direkt ein Gesicht mit dem Text. Vorher hätte der Personaler das Foto erst später im Lebenslauf gesehen. Auf diese Weise ist der Eindruck persönlicher, was unterbewusst Vorteile bringen kann.

Unfairer Vorteil? So kommen Konkurrenten schneller zum Job

Das Bewerbungsbild ist gut und nun soll die Bewerbung abgeschickt werden. Aber trotzdem hagelt es nur Absagen? Viele Bewerber suchen sich  professionelle Hilfe und engagieren einen Online-Bewerbungsservice. Unfairer Wettbewerbungsvorteil? Möglich. Jedenfalls hilft ein professioneller Bewerbungsschreiber potentiellen Jobkandidaten oft zum neuen Job. Die individuelle und professionelle Bewerbung kann dabei bequem online gebucht werden. Ein ordentliches Bewerbungfoto ist wichtig, aber reicht natürlich nicht, um gegen die Konkurrenz zu bestehen – besonders, wenn die Konkurrenz professionelle Bewerbungsexperten nutzt.

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Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumplagen. Andere sind nicht mehr auf dem neusten Stand, was die Bewerbungsrichtlinien angeht. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
Es gibt nur wenige gute Anbieter auf dem Markt. richtiggutbewerben.de ist aktuell die einzige Online-Plattform, die deutschlandweit aus den Medien bekannt ist und eine kostenfreie Lieferung innerhalb eines Tages anbietet. Im Beitrag von Galileo wird richtiggutbewerben.de als Anbieter positiv gelobt.

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Das richtige Bewerbungsfoto befestigen!

Aber wie sieht das perfekte Bewerbungsbild aus? Was muss man anziehen? Welchen Hintergrund wählt man am besten und welchen Gesichtsausdruck sollte man auflegen? Hier gibt es Tipps, wie das Bewerbungsbild aussehen sollte: 12 Tipps fürs Bewerbungsfoto!

Fazit:

Natürlich gibt es viele Möglichkeiten, ein Bewerbungsfoto zu befestigen – und keine ist komplett falsch. Man kann sein Bewerbungsbild im Lebenslauf einkleben oder direkt mit ausdrucken. Letzteres machen viele Bewerber und diese Methode ist altbewährt. Sinnvoller ist es aber, ein Deckblatt für die Bewerbung zu erstellen und so auch einige psychologische Vorteile auszunutzen und direkt einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Wenn man dann das Bewerbungsbild noch als Fotodatei zur Verfügung hat und als digitale Version direkt in die Unterlagen einbaut, kann man die Bewerbung auch ganz einfach online versenden, was sowieso von den meisten Unternehmen heute auch gefordert wird.

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Der Lebenslauf ist das Herz jeder Bewerbungsmappe: An ihm erkennen Personaler, ob der Bewerber es wert ist, in den näheren Kandidatenkreis aufgenommen zu werden – oder ob er eine Absage erhält. Ein handschriftlicher Lebenslauf wird dabei eher selten von den Personalern gefordert. Typisch ist ein tabellarischer Lebenslauf. Das Bewerbungsschreiben und die Anlagen der Bewerbung sind auch wichtig, allerdings ist es der Lebenslauf, der den Recruiter oder potenziellen Chef überzeugen muss. Erst danach wird der Rest der Bewerbung in Augenschein genommen.

  • Wieso ein guter Lebenslauf wichtig ist
  • Was unbedingt im Werdegang stehen muss
  • 4 schöne Vorlagen zum Download

Ein professioneller Lebenslauf ist deshalb extrem wichtig, um die Chance auf den Traumjob zu wahren. Aber was sollte man unbedingt beachten, damit der Lebenslauf zum Türöffner der Bewerbung wird und den Weg frei macht zum Vorstellungsgespräch? Hier finden Sie Tipps und Vorgaben zum Lebenslauf:

Tipps zum perfekten und aktuellen Lebenslauf

Der perfekte Lebenslauf wird heute in den allermeisten Fällen antichronologisch aufgebaut. Das heißt, man beginnt, nachdem man die persönlichen Daten und Kontaktdaten angegeben hat, nicht chronologisch mit der ersten Tätigkeit, sondern mit dem aktuellen Job oder der letzten Stelle. Schließlich sagt diese oft am meisten über den aktuellsten Kenntnisstand des Bewerbers aus. Erst danach sollte man die Aus- und Schulbildung thematisieren und skizzieren. Doch welche Punkte dürfen im Werdegang auf keinen Fall fehlen?Checkliste Lebenslauf Diese Tipps können hier weiterhelfen:

Kontaktdaten und persönliche Angaben

Zu Beginn sollten die Kontaktdaten des Bewerbers stehen. Dazu gehören Name, Anschrift, Telefonnummer (am besten Mobil) und E-Mail-Adresse. Diese Punkte platziert man im besten Fall in der Kopfzeile. So spart man Zeit und Platz. Bei den persönlichen Angaben ist weniger oft mehr. Früher musste man im Werdegang eine ganze Reihe persönlicher Informationen darlegen: Geburtsdatum, Geburtsort, Nationalität, Beruf der Eltern, Familienstand. Das ist heute so nicht mehr nötig – in deutschen Bewerbungen kann man ohne weiteres auf diese Angaben verzichten. Allerdings ist es üblich, beispielsweise das Alter über das Geburtsdatum anzugeben. Alle weiteren Angaben sind absolut optional.

Praxis- und Berufserfahrung

Auf die persönlichen Angaben folgt bei berufserfahrenen Bewerbern im Lebenslauf die Auflistung der bisherigen Tätigkeiten. Dabei gibt man sowohl den Zeitraum, den Namen des Unternehmens sowie die Position an, in der man tätig war. Diese Aufzählung sollte in jedem Fall lückenlos sein – alle bisherigen Anstellungen werden aufgezählt.

Die letzten zwei bis drei Stellen sollten außerdem mit Tätigkeitsbeschreibungen versehen werden: Was genau hat man konkret dort getan? Welche Kenntnisse hat man erworben? In welchem Bereich war man tätig? Erst diese Angaben machen den Lebenslauf wirklich aussagekräftig und wertvoll für den Leser. Viele Bewerber denken, dass diese Beschreibungen nicht nötig seien, da diese ja in den Anlagen und Arbeitszeugnissen geklärt werden. Doch hier liegt ein fataler Fehler: Recruiter und Personaler haben wenig Zeit und müssen innerhalb von wenigen Minuten entscheiden, ob sie den Bewerber näher betrachten wollen. Die Anhänge und Zeugnisse checken sie erst dann, wenn der Bewerber in den näheren Kandidatenkreis rückt. Ist der Lebenslauf nicht aussagekräftig, hat der Bewerber leider wenig Chancen.

Ausbildung und Studium

Natürlich kann man die Ausbildung oder das Studium auch prominenter platzieren. Besonders Jobeinsteiger nach dem Studium können das erfolgreiche Diplom, den Bachelor- oder Master-Abschluss direkt zu Beginn nennen. Liegen Ausbildung und Studium länger zurück, sollten sie aber weiter nach unten rücken. Hier zählt die Praxiserfahrung oftmals mehr.

Ein wichtiger Tipp: Wer sich um Studium mit Dingen beschäftigt hat, die für den künftigen Job entscheidend sind, sollte Schwerpunkte, Noten oder Inhalte (wie beispielsweise das Thema der Abschlussarbeit) im Lebenslauf vermerken. So spart er dem Leser ebenfalls einen Blick in den Anhang und somit Zeit.

Fort- und Weiterbildungen

Weiterbildungen oder zusätzliche Qualifikationen sind wichtig, denn sie zeigen das Engagement des Bewerbers, sich zu entwickeln und auf dem aktuellsten Stand zu bleiben. Wer viele Fortbildungen besucht und abgeschlossen hat, kann im Lebenslauf eine Auswahl präsentieren und in den Anlagen alle weiteren Maßnahmen aufführen. Hierbei gilt genauso wie bei den Beschreibungen der Berufspraxis: Man sollte immer die Dauer der Fortbildung, den Titel sowie Namen der Institution nennen, bei der man an der Weiterbildung teilgenommen hat.

IT- und Sprachkenntnisse

Besonders wichtig sind heute natürlich neben den Fachkenntnissen und Qualifikationen die IT- und Sprachkenntnisse. Dabei ist es nicht nur wichtig, die verschiedenen Programme und Sprachen, die man beherrscht, zu nennen. Ebenso wichtig ist es, auch den Kenntnisstand anzugeben. Hier reicht eine Selbsteinschätzung. Bei IT-Kenntnissen hat sich die Skala „Grundkenntnisse, gut, sehr gut“ etabliert. Bei Sprachen verwendet man üblicherweise „Grundkenntnisse, gut, sehr gut, fließend, Muttersprache„. Aber auch Begriffe wie „verhandlungssicher (in Wort und Schrift)“ sind ohne weiteres verwendbar. Zusätzlich kann man, wenn man Sprachkurse absolviert hat, den Grad des Könnens mit dem erworbenen Grad angeben.

Achtung: Auch die Sprache Deutsch sollte immer auch als Muttersprache genannt werden.

Hobbys im Lebenslauf

Hier scheiden sich die Geister: Viele Experten raten davon ab, Hobbys oder persönliche Interessen im Lebenslauf zu nennen. Diese könnten negativ ausgelegt werden und sind nicht zwingend nötig. Wer aber etwas über den eigenen Charakter im Lebenslauf zeigen möchte, kann natürlich aussagekräftige Interessen unten als letzten Punkt im Lebenslauf nennen – vor allem bietet sich dies an, wenn die eigenen Hobbys zum Job passen.

Unterschrift und Datum unter den Lebenslauf

Nicht vergessen: Der Lebenslauf sollte unbedingt unterschrieben und mit Datum versehen werden. Viele Unternehmen lehnen nicht unterzeichnete Unterlagen sogar ab, da sie die Bewerbungsunterlagen als verbindliche Grundlage für das Arbeitsverhältnis ansehen – und sich auf die Angaben verlassen. Der Verfasser garantiert damit für die Korrektheit und Aktualität seiner Angaben. Also: Lebenslauf unterschreiben!

Bewerbungsfoto im Lebenslauf?

Im deutschsprachigen Raum, aber auch in vielen anderen Ländern ist es üblich, ein Bewerbungsfoto in der Bewerbung mitzusenden. Dieses sollte auf keinen Fall als einzelne, lose Datei oder im Anhang geschickt werden. Es hat sich etabliert, das Bewerbungsbild entweder im Lebenslauf oder separat auf einem Deckblatt unterzubringen. Der klassische Ort für das Bewerbungsbild ist die rechte oder linke obere Ecke im Lebenslauf. Früher hat man hier ein kleines Passfoto mühsam mit Büroklammer befestigt oder eingeklebt. Die Möglichkeit, das Bild digital einzufügen, hat natürlich, sowohl für die Positionierung im Lebenslauf als auch auf dem Deckblatt der Bewerbung, ganz neue Möglichkeiten eröffnet.

Beide Orte sind absolut geeignet. Allerdings hat die Positionierung auf dem Deckblatt gegenüber dem Lebenslauf den Vorteil, dass der Leser direkt einen optischen Eindruck vom Bewerber erhält. Da spielt es keine Rolle, ob zuerst das Anschreiben oder der Werdegang beachtet wird. Diese Verbindung einer professionellen und sympathischen Erscheinung direkt zu Beginn ist zwar meist nicht ausschlaggebend für eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, kann aber unterbewusst durchaus einen Einfluss auf den Betrachter haben.

Lebenslauf individuell gestalten: Abstimmung auf das Unternehmen

Generell gilt natürlich: Der Lebenslauf muss vollständig sein! Alle Stationen und Zeiträume sollten mindestens genannt werden. Viele Bewerber fragen sich aber:

Sollte ich bei jeder Bewerbung einen neuen Lebenslauf schreiben?

Selbstverständlich ist es nicht in jedem Fall nötig, dass man den Lebenslauf umschreibt. Allerdings ist es notwendig, dass der Personaler direkt erfährt, ob der Kandidat die zukünftigen Tätigkeiten, auch ausüben kann. Es ist also definitiv sinnvoll, die Tätigkeitsbeschreibungen der vergangenen Jobs und Positionen an die Bewerbung anzupassen. Daber sollte man die Kenntnisse in den Vordergrund rücken, die für die Stelle wichtig sind. Schließlich möchte man, dass der Leser die Informationen bekommt, die für ihn entscheidend sind.

Wer sich immer auf ähnliche Stellen in derselben Branche bewirbt, muss hier sicherlich für den CV, wenn er einmal ordentlich erstellt ist, weniger Zeit verwenden als für ein perfektes Anschreiben. Kleine Ergänzungen sind, abgestimmt auf die Wunschstelle, aber immer empfehlenswert. Zumindest sollte man die geforderten Eigenschaften, die das Unternehmen anspricht und sucht, mit dem eigenen Profil abgleichen – und vorhandenes ruhig auch im Werdegang hervorheben.

No-Go's im Lebenslauf, Fehler im lebenslaufAbsolutes No-Go: Fehler

Was Personaler und potenzielle neue Chefs in Bewerbungsunterlagen überhaupt nicht passt, sind natürlich Rechtschreib- und Grammatikfehler.

Wenn Bewerber es nicht schaffen, das Bewerbungsschreiben und den Lebenslauf fehlerfrei abzuliefern, ein unglaublich wichtiges Dokument, dann sagt dies viel über die Arbeitsweise des Kandidaten oder die Motivation für die gewünschte Stelle aus. Entweder kann der Bewerber es nicht besser, oder er hat sich keine Mühe gegeben. So jedenfalls die Argumentation der Leser.

Aus diesem Grund empfiehlt es sich nicht, die eigenen Bewerbungsunterlagen selbst noch einmal gründlich Korrektur zu lesen. Eher sollte immer auch ein zweites Paar Augen über Anschreiben und Lebenslauf schauen. Dafür kann man Freunde oder die Familie einspannen – oder einen professionellen Lektor oder Bewerbungsservice mit an Bord holen. So geht man auf Nummer sicher und verhindert, dass man sich mit vermeidbaren Fehlern selbst ins Abseits schießt.

Ein Tipp: Man sollte demjenigen, der einem bei der Bewerbung hilft, unbedingt darauf hinweisen, auch auf Fehler im Layout oder Design zu achten. Schließlich sollte auch die optische Erscheinung makellos sein.

Bewerbungsvorlagen in Word oder Pages herunterladen:

Professionelle Unterstützung? Bewerbung schreiben lassen

Die professionelle Gestaltung des CVs liegt natürlich nicht jedem: Viele Bewerber, die aber trotzdem einen ansprechenden und nach den aktuellsten Vorgaben gestalteten Lebenslauf benötigen und sich mit perfekten Bewerbungsunterlagen beim potenziellen neuen Arbeitgeber vorstellen möchten, greifen auf die Unterstützung eines Online-Bewerbungsservices zurück. Einfach die Bewerbung schreiben lassen: Unsere Bewerbungsprofis mit jahrelanger Expertise im Bereich Job, Karriere und Personal helfen bei der Erstellung der Bewerbung und übernehmen die zeitraubende Aufgabe für den Bewerber.

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