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Hähnchen süß sauer, Schokolade mit Chili, Karamel und Salz – dass die Devise „Gleich und Gleich gesellt sich gern“ schon längst nicht mehr gilt, beweist nicht nur die Lebensmittelindustrie. Auch die Brüder Bilal und Adil Zafar beweisen mit ihrem Online-Startup richtiggutbewerben.de, dass Gegensätze oft eine erfolgreiche Symbiose ergeben.

Copy-Paste von Google? – Nicht mit uns!

Wie war das nochmal mit dem Anschreiben? Was gehört alles in den perfekten Lebenslauf? Und brauche ich überhaupt noch ein Foto? Solche und andere Fragen kennt jeder, der sich schon mal auf der Suche nach einem neuen Job befunden hat. Horrorgeschichten von meterhohen Bewerbungsbergen, die sich auf den Tischen der Personaler stapeln und ungeöffnet auf dem Friedhof der „Ablage P“ landen, mischen sich mit der Schwierigkeit, den eigenen Werdegang knackig und möglichst attraktiv auszudrücken.

Bilal Zafar bei n-tv

Viele knicken im Angesicht dieser Herausforderung ein und lassen sich von der von Google gelieferten Ergebnisflut verführen. Die Folge? Standardmäßige Formulierungen. Mittelmäßige Anschreiben, obwohl die eigenen Stärken eigentlich gut zur Stelle passen. Gänzliche Resignation. Fatale Fehler, kann einem doch so die Traumstelle durch die Lappen gehen. „Wir in Deutschland haben immer ein bisschen Angst vor Neuem. Aber das brauchen wir gar nicht zu haben“, so Bilal Zafar, einer der Gründer. Seit 2014 bieten er und sein Bruder Adil richtig gute Bewerbungen an, stressfrei online gebucht und von Profis geschrieben.

Bilal und Adil Zafar: Gegensätze ziehen sich an

Seit der Gründung von richtiggutbewerben.de im Jahr 2014 hat sich einiges getan in dem aufstrebenden Startup. Schrieb Bilal Zafar die gebuchten Bewerbungen anfangs noch selbst, steht mittlerweile ein ganzes Team aus Schreibprofis, bestehend aus Autoren, Journalisten und Lehrern, hinter ihm. „Ärzte und Ingenieure haben oft keine Zeit zum Erstellen von Bewerbungsschreiben; Leute, die schon länger im Beruf sind, haben es einfach verlernt“, so der BWL-Absolvent der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Bewerbungen nerven? Verständlich.
Wir übernehmen das Schreiben.

(1.342 Bewertungen) | Same-Day-Express | PayPal

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Produkte von richtiggutbewerben.de

Doch was wäre ein Online-Startup ohne die Online-Komponente? Diese liefert der fünf Jahre jüngere Bruder und Wirtschaftsinformatiker Adil Zafar mit der Entwicklung der Plattform. Buchen – Unterlagen hochladen – bezahlen – fertige Bewerbung runterladen, alles online und ohne Risiko.

Die Registrierung ist innerhalb von wenigen Minuten erledigt, den Rest übernehmen die Profis. Stylisches Design inklusive. Dass die Zusammenarbeit der beiden gegensätzlichen Brüder Früchte trägt, zeigen zahlreiche Erfolge: Bekannt aus Funk und Fernsehen fungiert Bilal Zafar u.a. als Karriereberater und Redner an diversen deutschen Universitäten, stolze 86% der Kunden wurden laut einer Hochrechnung aus diesem Jahr dank ihrer professionell erstellten Unterlagen zum Bewerbungsgespräch eingeladen.

Welchen Ratschlag haben die beiden Gründer für alle, die spätestens beim Anschreiben den Rücktritt antreten?: „Auch große Unternehmen kochen nur mit Wasser“. Statt vor der Traumstelle zurückzuschrecken also lieber hier eine richtig gute Bewerbung buchen.

Der Galileo/Prosieben-TestDer n-tv-TestRisikofreie Vorschau

Der Galileo-Experte findet unsere Bewerbungen sehr gelungen

Was klar ist: Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit nervigen Bewerbungssätzen herumplagen oder gleich am Einleitungssatz der Bewerbung scheitern. Abhilfe schafft eine Ghostwriter-Bewerbung. Die muss dann aber auch gut sein.
Daher gibt es Tests von bekannten Medien. Zum Beispiel von Galileo, einer Sendung mit Millionen von Zuschauern auf Prosieben. richtiggutbewerben.de schneidet bei diesem Test sehr gut ab. Der Experte findet unsere Bewerbung sehr gelungen. Den Link zum Video gibt es unten im Beitrag.

Der n-tv-Experte würde das Anschreiben minimal kürzen, sonst hat er an unserer Bewerbung nichts zu meckern

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten. Davon konnte sich auch der Nachrichtensender n-tv in einem etwas älteren Beitrag über uns überzeugen. Auch hier verfolgt richtiggutbewerben.de das wichtigste Ziel: Der Kunde soll zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Und idealerweise nicht nur zu einem. Den Link zu diesem Beitrag gibt es ebenfalls unten im Artikel.

Bilal Zafar bei n-tv

Glück gehabt: Wir sind eine moderne Online-Plattform und kein Service, der einem die Bewerbung per Fax zuschickt

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt in wenigen Minuten komplett online. Unsere Bewerbungsexperten sind daran interessiert, dass Sie wertvolle Zeit sparen und es ist ihnen darüber hinaus ein Herzensanliegen, dass Sie beruflich vorankommen. Daher beraten unsere Experten Sie gerne vorab. Die Registrierung auf der Plattform ist komplett kostenfrei, Sie erhalten nach der Buchung risikofrei eine Vorschau der erstellten Unterlagen und können danach via PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisung bezahlen.

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Um beruflich erfolgreich zu sein, reicht gute Leistung oftmals nicht mehr aus. Häufig bedarf es dafür eines Netzwerkes aus Personen, die einem beim Aufstieg auf der Karriereleiter weiterhelfen und einen unterstützen. Das nennt man Networking. So verbessern die positiven Worte eines Fürsprechers die Chancen auf einen Ein- und Aufstieg ungemein.

Social Media – der ideale Start zum Networking

LinkedIn, Xing & Co. machen es immer einfacher, das eigene Netzwerk zu erweitern. Es bedarf nur ein paar Klicks und schon kann man Personen finden, die in derselben Branche beschäftigt sind. Aber auch Kontakte, die man während seiner schulischen und beruflichen Laufbahn kennenlernen durfte, können so wiedergefunden werden und direkt dem eigenen Netzwerk hinzugefügt werden.
Um das gänzliche Potential solcher Seiten nutzen zu können, ist es besonders wichtig, das eigene Profil aktuell zu halten und sich die nötige Zeit zu nehmen, um relevante Felder wie beispielsweise die eigene Berufserfahrung korrekt und möglichst genau auszufüllen. Nun steht dem Versenden von Kontaktanfragen nichts mehr im Wege. Je mehr Kontakte man selbst gesammelt hat, desto leichter werden auch neue Kontakte – mit einem gemeinsamen Anknüpfungspunkt wie dem gleichen Arbeitgeber oder gemeinsame Kontakte – auf einen aufmerksam.

Networking mit Plan und Ziel

Immer wieder begegnen uns Menschen, die ohne viel Aufwand und Probleme in kurzer Zeit neue Kontakte knüpfen. Oftmals sind dies Personen, die sich in großen Gemeinschaften sehr wohl fühlen und gerne selbst im Mittelpunkt stehen. Gehört man selbst eher zu jenen, die sich lieber im Hintergrund halten, kann es sinnvoll sein, sich zuvor einen Plan zurechtzulegen, um damit der eigenen Unsicherheit entgegen zu wirken. Aber auch wenn man gerne im Mittelpunkt steht und in solchen Situationen keine Nervosität verspürt, kann eine überlegte Strategie für das Networking sinnvoll sein.

Ein hilfreicher Tipp ist es, bereits vorab online einen ersten Kontakt herzustellen und damit bei einem persönlichen Treffen bereits einen Anknüpfungspunkt zu haben.

Wie geht man nun aber am besten beim Networking vor?

1. Die passenden Netzwerke finden

Ganz zu Beginn sollte man sich selbst die Frage stellen, welche Kontakte einem beim beruflichen Aufstieg weiterhelfen können. Aber auch darüber, welchen Kontakten man selbst behilflich sein kann, sollte man sich Gedanken machen. Denn im bestmöglichen Fall unterstützt man sich gegenseitig, anstatt immer nur Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Vorab sollte man also herausfinden, wo sich solche Personen aufhalten. Viele Personen in Führungspositionen sind Mitglieder in formalen Netzwerken wie branchenspezifischen Klubs, Vereinen und Organisationen. Bringt man selbst die entsprechenden Voraussetzungen mit und kann argumentieren, weshalb man das jeweilige Netzwerk bereichern kann, hat man die Chance, viele Kontakte auf einmal zu knüpfen. Durch eine regelmäßige Zusammenkunft erweisen sich solche Netzwerke oftmals als sehr nachhaltig. Auch Studentenverbindungen sowie die Mitgliedschaft in einer politischen Studentenorganisation sind gute Möglichkeiten, um bereits während der Studienzeit Kontakte zu knüpfen.
Natürlich besteht auch die Möglichkeit, sich selbst ein informelles Netzwerk aufzubauen. Besonders wenn einem die Zeit für regelmäßige Zusammenkünfte fehlt. Im Idealfall besteht das eigene Netzwerk jedoch aus einer Mischung aus einem formellen und informellen Netzwerk. Je größer und vielschichtiger das eigene Netzwerk ist, desto besser sind die beruflichen Ein- und Aufstiegschancen.

2. Das erste Treffen – was zählt wirklich?

Er dauert nur wenige Sekunden und ist doch so entscheidend: Der erste Eindruck. Um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, gibt es ein paar Dinge, die man unbedingt beachten sollte. Eine ebenso simple wie essentielle Sache ist es, Augenkontakt zu halten. Dadurch wirkt man im Gespräch nicht nur direkt viel selbstbewusster, man vermittelt dem Gegenüber auch ein großes Interesse am Gespräch. Um ein Gespräch zu beginnen und am Laufen zu halten, eignen sich nicht nur klassische Small-Talk-Fragen, sondern auch situative Fragen. Wurde beispielsweise gerade ein Vortrag gehalten, kann man sich erkundigen, wie dieser dem Gegenüber gefallen hat.

Das Verhalten seines Gesprächspartners zu spiegeln und nach anderen Gemeinsamkeiten zu suchen, schafft Vertrauen. Dabei sollte man aber auf jeden Fall aufpassen, sich natürlich zu verhalten und sich nicht zu verstellen. Auch sein Gegenüber ausreden zu lassen und bei Interesse nachzufragen zeugt von Interesse und bringt einem direkt mehr Sympathiepunkte ein. Zu guter Letzt sollte man unbedingt daran denken, Kontaktdaten auszutauschen. Obwohl dies so selbstverständlich klingt, wird dieser Schritt nämlich oftmals einfach vergessen.

3. Quit pro quo – Netzwerken ist ein Geben und Nehmen

An sein Netzwerk bloß Forderungen zu stellen, ohne selbst auch für die Kontaktpersonen etwas zu tun, lässt einen nur wenig sympathisch wirken. Selbst wenn erfahrenere Personen in bestimmten Bereichen die Nase vorn haben, gibt es durchaus Angelegenheiten, in denen man selbst punkten kann. Ein Beispiel ist die Digitalisierung. Berufseinsteiger finden oftmals einen leichteren Zugang als jene, die bereits viele Jahre oder Jahrzehnte Berufserfahrung sammeln konnten. Damit kann man einen perfekten Ausgleich schaffen und sich so für die geleistete Hilfe revanchieren. Selbst wenn man auf den ersten Blick keinen Bereich findet, in dem man genau so viel geben kann wie man zuvor an Hilfe bekommen hat, zeugt schon die Bereitschaft, andere zu unterstützen von einem ausbalancierten Netzwerk.

4. Nach dem Treffen ist vor dem Treffen

Nicht jeden Kontakt aus seinem Netzwerk wird man häufig treffen. Dennoch ist es wichtig, sich zwischendurch auch einmal nach dem Gegenüber zu erkundigen. Selbst wenn es nichts Neues zu berichten gibt. Denn es genügt schon zu fragen, wie es dem anderen geht. Besonders dann, wenn der Kontakt schon viel für einen getan hat.

Gastartikel von absolventen.at

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 Wenn man nach gefühlt 1.000 geschriebenen Bewerbungen endlich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhält, fällt einem im ersten Moment ein großer Stein vom Herzen. Aber dieses Gefühl dauert meist nur wenige Sekunden an. Darauf folgt das Gefühl der Panik. Was zieht man an? Wie bereitet man sich richtig vor? Was antwortet man, wenn der Recruiter knifflige Fragen stellt? Keine Panik, eine Einladung zum Vorstellungsgespräch ist ein gutes Zeichen und sollte nicht schlechtgeredet werden. Wer nicht großartig in seinem Lebenslauf geflunkert hat oder angegeben hat, jemand komplett anderes zu sein, hat gute Chancen, den Job auch tatsächlich zu bekommen. Hier sind ein paar Tipps, damit das Vorstellungsgespräch ein voller Erfolg wird.

#1 Mit Vorbereitung zum Erfolg

Vorbereitung ist das A und O für jedes Vorstellungsgespräch – egal, wo man sich bewirbt.

Zum einen kann gute Vorbereitung gegen Nervosität helfen und zum anderen dabei helfen, immer eine gute Antwort parat zu haben. Vorbereitung heißt, dass man sich intensiv mit der Stelle und dem Stellenangebot sowie mit dem Unternehmen auseinandersetzt. Eine detaillierte und nachhaltige Informationssuche ist also bereits vor dem Abschicken der Bewerbung unerlässlich, wenn man ein erfolgreiches Bewerbungsgespräch führen möchte.

Ausführlich informiert zu sein hilft mit der Nervosität

Der Recruiter möchte sehen, dass man sich wirklich für die Stelle und das Unternehmen interessiert. Gut informiert zu sein hat automatisch diesen Effekt.

Außerdem sollte man sich auch gut mit dem eigentlichen Tätigkeitsbereich der Stelle auskennen. Was macht man in dem Job genau? Was wären die zukünftigen Aufgaben? Wie kann man hier mit den eigenen Stärken strahlen? Aber auch: Was sind persönliche Schwächen? Am besten beantwortet man diese Frage im Vorstellungsgespräch übrigens nicht mit der berüchtigten “Perfektionismus-Krankheit”, sondern ehrlich mit einer Schwäche, die nicht direkt mit der Tätigkeit für die man sich bewirbt, zu tun hat.

#2 Lieber over- als underdressed

Kleider machen ja bekanntlich Leute. Zwar sagt Kleidung nicht wirklich etwas über das eigene Können aus, doch der erste Eindruck ist nicht nur beim ersten Date wichtig. Generell gilt: Lieber overdressed als underdressed, um ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch zu führen. Aber wie bei so vielen Sachen gibt es auch hier Ausnahmen. Natürlich sollte man nicht im Ballkleid zum Vorstellungsgespräch kommen, nur weil man auf Nummer sicher gehen möchte. Vielmehr variiert der Kleidungsstil von Unternehmen zu Unternehmen. In einem jungen Start-Up kann man sich natürlich etwas legerer anziehen als bei einem Vorstellungsgespräch bei einem traditionellen Großkonzern. Auch hier ist das vorherige Informieren also unerlässlich, sodass man sich direkt an die Norm des jeweiligen Unternehmens anpassen kann.

#3 Träum weiter

Zum ersten Eindruck zählt unter anderem auch, wie wach man wirkt. Denn wer nach 10 Kaffee beim Vorstellungsgespräch auftaucht und immer noch gähnen muss, hinterlässt sicherlich keinen erfreulichen Nachgeschmack. Lieber am Abend vor dem Vorstellungsgespräch etwas früher schlafen gehen. So wacht man am nächsten Morgen nicht nur ausgeruht auf, sondern hat auch noch genug Zeit, um sich mental auf das Gespräch vorzubereiten. Abgesehen davon hat Schlaf noch einen weiteren Vorteil: Ausgeruht ist man einfach schlagfertiger. Das Gehirn arbeitet schneller und findet so zu jeder Frage die passende Antwort.

#4 Pünktlich ankommen heißt, sich rechtzeitig auf den Weg zu machen

erfolgreiches Vorstellungsgespräch? Lieber pünktlich sein
Lieber ein bisschen mehr Zeit für die Anreise einplanen

Jeder sollte eigentlich wissen, dass Pünktlichkeit bei einem Vorstellungsgespräch unabdingbar ist. Allerdings hören die meisten bei diesem Rat doch nur halbherzig hin und planen so, dass sie genau zur rechten Zeit ankommen sollten. Dabei wird aber meist nicht genug Zeit für eventuelle Zwischenfälle eingeplant. Und wer kennt es nicht? Immer dann, wenn man es besonders eilig hat und auf gar keinen Fall zu spät kommen darf, fällt der Bus oder die Bahn aus oder man steht im Stau. Daher sollte man vor einem Vorstellungsgespräch immer ein wenig mehr Zeit einplanen als man eigentlich braucht. Auf dem Weg zum Vorstellungsgespräch wird man sich selbst dankbar für die zusätzliche Zeit sein.

#5 Extraportion Selbstbewusstsein für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch

Es ist wichtig, während des Vorstellungsgesprächs Selbstbewusstsein auszustrahlen. Nur so bekommt man die Aufmerksamkeit der Recruiter. Wenn man hingegen nur wild stottert und zwischen jedes Wort ein “ähm” schiebt, beeindruckt das niemanden. Um selbstbewusst aufzutreten, sollte man sich auf die eigenen Stärken konzentrieren und zuhören, anstatt die ganze Zeit zu reden, auch wenn man eigentlich gar nichts Bedeutendes zu sagen hat. Natürlich heißt das nicht, dass man kein bisschen nervös sein darf. Jeder Recruiter wird verstehen, wenn man nicht die Ruhe selbst ist, aber eine Extraportion Selbstbewusstsein kann definitiv zu einem besseren Eindruck und so auch zu einem besseren Vorstellungsgespräch führen.

#6 Mit Fragen zum Ziel

Gegen Ende des Vorstellungsgesprächs fragen Recruiter immer gerne, ob man noch offene Fragen bestehen. Da während des Vorstellungsgesprächs schon viele Aspekte bearbeitet wurden, tendieren viele dazu, an dieser Stelle zu verneinen. Das ist aber ein fataler Fehler, denn Fragen sind der einfachste Weg, um zu zeigen, dass man sich wirklich für den Job interessiert und ihn auch ernst nimmt. Also sollte man hier kein Blatt vor den Mund nehmen!

Fazit

Mit ein bisschen Vorbereitung, der richtigen Kleidung, genügend Schlaf und einer Portion Selbstbewusstsein kann beim Vorstellungsgespräch nichts mehr schief gehen. Wichtig ist, dass man dem Recruiter zeigt, dass man wirklich am Job interessiert ist. Mehr Tipps für ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch und den passenden Job für die Bewerbung gibt es auf StudentJob!

Gastartikel von StudentJob

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Matching ist kein unbekannter Begriff. Und doch verbinden die meisten Menschen damit eher Dating-Apps als seriöse Jobplattformen. Der Begriff beschreibt aber eigentlich nur die Tatsache, dass zwei passende Dinge zueinander gebracht werden. Anwendbar ist dieses Prinzip auf alle Bereiche des Lebens. Online-Shopping, Dating und eben auch die Jobsuche. Wie Job-Matching die Jobsuche begünstigen kann und wie sich die Art sich zu bewerben dadurch verändert, wird hier erklärt.

Wie Job-Matching die Persönlichkeit analysiert

Beim Job-Matching sollen Unternehmen und Kandidaten zusammengeführt werden – und das möglichst perfekt. Dadurch soll eine nachhaltige Arbeitsbeziehung entstehen, von der beide Parteien profitieren. Der Arbeitnehmer, weil ihm ein passender Arbeitsplatz geboten wird und das Unternehmen, weil es motivierte und langfristige Mitarbeiter einstellen kann.

Job-Matching ist dabei ein sehr schwammiger Begriff, denn jedes Produkt mit der Technologie arbeitet unterschiedlich und auf Basis verschiedener wissenschaftlicher Modelle und Ansätze. Der Fokus liegt auf Technologien mit ganzheitlichem Ansatz, also Job-Matching, welches die Persönlichkeit des Bewerbers bewertet und mit in den Matching-Prozess einfließen lässt.

Job-Matching durch online Fragebögen
Durch Fragebögen findet man sein „perfect fit“

Grundlage für die Annahme eines „Perfect Match“ bildet dabei die Analyse der persönlichen Profile von Kandidat und Unternehmen. Dazu durchlaufen beide Seiten einen begründeten Prozess von intuitiven Frage- und Bewertungsbögen. Von Arbeitszeiteinteilung bis zu Benefits wie Kantine und Fitnessstudio kann der Kandidat seinen Traumjob zusammenbauen. Dabei werden auch Persönlichkeit, Qualifikationen und die Erwartungen an den Job erfasst. Das Unternehmen füllt ähnliche Fragebögen aus und der Algorithmus fängt an zu arbeiten. Die Ergebnisse spiegeln den perfekten „Fit“ mit unterschiedlichen Stellen wider – übersichtlich und begründet. Der Kandidat erhält so eine gefilterte Auswahl an offenen Stellen und kann somit auch ohne konkrete Vorstellung oder bestimmte Jobbezeichnung von Möglichkeiten inspiriert werden.

Win-Win-Situation

Job-Matching ist aber nicht nur für den Arbeitssuchenden mit vielen Vorteilen verbunden. Auch ein Unternehmen profitiert davon. Es findet nicht nur langfristige und motivierte Mitarbeiter, es findet sie auch deutlich schneller. Statt hunderte von Bewerbungen durchzugucken, von denen am Ende kaum eine auf die Stelle passt, bekommt der Personaler nur Bewerbungen von Personen, die den Anforderungen der Stelle gerecht werden und gleichzeitig zum Unternehmen passen. So spart man viel Zeit. Wichtige Stellen können die Personaler schnell und passend besetzen. Die meisten Jobportale haben sich auf einen bestimmten Typ Jobsuchenden spezialisiert, jobify zum Beispiel auf Akademiker. So muss das Unternehmen nicht mehr wahllos Stellenanzeigen auf allen möglichen Plattformen streuen, sondern kann sich gezielt an Jobsuchende wenden, die in Frage kommen.

Ist Job-Matching also die Zukunft?

Fakt ist, die Bewerbung über Job-Matching Plattformen funktioniert durch den vorgeschalteten Algorithmus ergebnisorientierter und ergänzt die Jobsuche um einen, und wenn nicht sogar den wichtigsten, Faktor: Die Persönlichkeit.

Die Realität spricht dennoch von anderen Zahlen: Laut einer Studie von Personalmarketing2Null.de bevorzugen 71% der Jobsuchenden weiterhin eine Bewerbung per Post, obwohl diese bei Personalern wesentlich unbeliebter ist als die Bewerbung über E-Mail oder Online-Portale. Nur etwa 3% der Personaler bevorzugen die Bewerbung auf dem Postweg, wie eine Studie vom Staufenbiel Institut belegt. Dennoch hat sich ca. ein Viertel aller jungen Erwachsenen zwischen 17- und 19 Jahren schon mal mit klassischen Bewerbungsunterlagen in Papierform beworben. Das ist in Zeiten der Digitalisierung fast unglaublich und weckt den Anschein, dass sich das Vertrauen in neue Technologien erst noch entwickeln muss.

Bewerbung ohne Anschreiben – Algorithmus statt Floskeln

Floskeln, gezwungene Individualität und generelle Designvorlagen gehören jetzt der Vergangenheit an. Die Bewerber müssen bei einer Job-Matching-Plattform im besten Fall kein Anschreiben mehr einreichen. Hier zählen die eigene Persönlichkeit, die individuellen Wünsche und die Anforderungen an den neuen Job. Probieren geht über Studieren. Eine neue Technologie erfordert Mut. Dennoch kann eine Bewerbung über ein Job-Matching-Portal den Bewerbern eines der vermutlich größten Potenziale für die erfolgreiche Jobsuche bieten.

Gastartikel von Jobify

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Work hard, play hard – diese alte Floskel wird in der modernen Arbeitswelt nur all zu oft bedient, wird aber häufig nur für PR-Zwecke gebraucht. Im Düsseldorfer StartUp richtiggutbewerben.de wird eine gesunde Work-Life-Balance gelebt.

„Unsere Kollegen wissen, worauf es ankommt,“ sagt Bilal Zafar, der das Unternehmen 2014 zusammen mit seinem Bruder Adil gegründet hat. „Wir bieten ihnen also auch Incentives, damit jeder gerne Zeit bei uns verbringt.“ Die Botschaft: Arbeit muss Spaß machen! Typische StartUp-Stimmung inklusive: In den Pausen wird Netflix geguckt, der Kicker steht im Office und nach der Arbeit geht’s zusammen zum Lasertag. Ein kollegiales Leben wird groß geschrieben: „Wir alle verbringen viel Zeit am Arbeitsplatz – da sollten wir ab und zu auch abschalten können,“ so Zafar.

Bei der Arbeit Druck rausnehmen und gesund bleiben

Doch diese Einstellung vertreten nur wenige Chefs: Allgemein steigt der Druck auf Beschäftigte stark an! Zwischen 2003 und 2014 stieg die Anzahl der Tage, die Arbeitnehmer aufgrund psychischer Krankheiten (wie Burnout) ausfielen, um mehr als 80%, wie eine Studie herausfand. Arbeitszeiten werden unkontrolliert ausgeweitet, der Druck steigt, die Pausen werden weniger. Andauernder Stress und Druck führt schließlich zu psychischen und sogar physischen Problemen.

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Bei richtiggutbewerben.de werden sogar die Schuhe gegen Hausschuhe getauscht.

StartUp-Spirit: Netflix, Playstation und Kicker-Turniere

Im StartUp der Zafar-Brüder sieht das anders aus: „Wir möchten unsere Produktivitätsphasen gezielt nutzen,“ erklärt der Gründer. „Und wer 8 Stunden am Stück auf den Bildschirm glotzt, kann das garantiert nicht.“

Individuelle Zeiteinteilung sind die Stichworte – und diese sorgt dafür, dass sich Stress und Druck reduzieren. Da hilft eine kurze Auszeit Wunder, ob bei einer halben Stunde Netflix, einer Runde Joggen im Park oder einem Kicker-Match gegen die Kollegen bleibt dann jedem selbst überlassen.

Kontakt für Journalisten und Bewerber: Bilal Zafar, CEO: bilal.zafar@richtiggutbewerben.de

Bei uns arbeiten? Hier gibt’s freie Stellen: richtiggutbewerben.de/Bewerbung

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