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Arbeiten in der Schweiz? Nicht ohne Schweizer Bewerbung!

Die Schweiz ist nicht nur für viele Urlauber ein beliebtes Ziel – auch in Hinsicht auf den Arbeitsmarkt und die dort ansässigen Unternehmen wird diese immer attraktiver. Die vielen Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung kombiniert mit guten Arbeitsbedingungen und hohen Löhnen locken zahlreiche Auswanderer in die Schweiz. Eine Bewerbung in der Schweiz lohnt sich also – doch was muss man dabei beachten? Auch wenn sich Bewerbungen in Deutschland und der Schweiz nicht sonderlich von einander unterscheiden, sollte man trotzdem sorgfältig sein und die kleinen, aber feinen Unterschiede beachten. Denn gerade was die Missachtung solcher Kleinigkeiten angeht, sind die Schweizer sehr strikt und stempeln diese gerne als Ignoranz ab. Folgende Dinge sollte man in seiner Bewerbung in der Schweiz unbedingt vermeiden:

#1 Willkürlich eine Sprache wählen:

Bei einer Bewerbung in der Schweiz gilt es zunächst herauszufinden in welcher Sprache man seine Bewerbung anfertigen muss. Es gibt dort nämlich, je nach Region, drei verschiedene Möglichkeiten: Deutsch, Französisch oder Italienisch. Man sollte also erst einmal recherchieren in welcher der drei Regionen das Wunsch-Unternehmen ansässig ist und dann anschließend mit der Erstellung der Bewerbung beginnen. Ist das ausgewählte Unternehmen in einer Region mit Fremdsprache tätig, so bietet es sich an, sich Unterstützung (z.B. Bekannte/Freunde oder auch einen professionellen Bewerbungsservice) zu holen – vor allem wenn man vorher noch nie etwas in der gewünschten Sprache verfasst hat.

#2 Zu selbstbewusst auftreten:

Einer der wichtigsten und größten Unterschiede zwischen der Bewerbung in Deutschland und der Bewerbung in der Schweiz ist wohl das bescheidene Understatement, welches die Schweizer bevorzugt in Sprache und Schrift verwenden. Nicht selten sortiert ein Personaler in der Schweiz Bewerbungen mit zu viel Selbstbewusstsein direkt aus. Es ist also ratsam, die Fähigkeiten möglichst ehrlich und ohne Superlative zu beschreiben.

Anstelle von „Herausragende Kenntnisse in XY“ lieber mit wirkungsvollen Beispielen verdeutlichen, dass man etwas besonders gut kann.

Dies soll jedoch in keinem Fall heißen, dass man seine Fähigkeiten und Kompetenzen unter den Scheffel stellen soll. Man sollte sie lediglich etwas neutraler präsentieren als man dies vielleicht in anderen Bewerbungen gewohnt ist.

#3 Keine Referenzliste hinzufügen:

Ein absolutes Muss bei der Bewerbung in der Schweiz ist das Anhängen einer Referenzliste. Ähnlich wie bei Bewerbungen in den USA, machen Referenzpersonen einen großen Teil der Bewerbung aus. Es kommt also dementsprechend auch nicht selten vor, dass Personaler in der Schweiz die gelisteten Personen tatsächlich kontaktieren um sich über den Bewerber zu informieren. Nach Fertigstellung der Bewerbung sollte man sich also überlegen, wer alles als Referenzperson in Frage kommt und diese direkt darüber informieren. Es bietet sich an ca. 2-3 Personen mit Kontaktdaten zu listen, dies können ehemalige Arbeitgeber, Mentoren oder Professoren sein. Die Referenzliste wird anschließend mit den Zeugnissen und Zertifikaten der Bewerbung angehängt.

#4 Bei Bewerbungen auf Deutsch: „ß“ verwenden:

In der Schweiz gibt es in Gegensatz zu Deutschland kein „ß“. Man sollte also unbedingt darauf achten, konsequent bei der Bewerbung in der Schweiz „ss“ anstelle von „ß“ zu verwenden. Die Missachtung dieser Schweizer Gepflogenheit deuten Personaler oft als Ignoranz und somit kann diese Sympathiepunkte kosten. Hier lohnt es sich also die Bewerbung doppelt zu überprüfen oder sie prüfen zu lassen.

#5 Nach Anrede und Gruß ein Komma setzen:

Eine weitere Schweizer Gepflogenheit spiegelt sich in der Kommasetzung wieder. In der Schweiz setzt man nach „Sehr geehrte(r) Herr/Frau XY“ sowie auch nach dem Gruß wie z.B. „Freundliche Grüsse“ kein Komma. Bei Missachtung gilt dasselbe wie beim „ß“ – also bitte vermeiden!

#6 Bei der Gehaltsangabe zu dick auftragen:

Auch bei der Angabe zur Gehaltsvorstellung, innerhalb der Bewerbung in der Schweiz, ist Bescheidenheit gefragt.  Wer hier zu dick aufträgt macht oft einen schlechten ersten Eindruck bei Personaler oder Arbeitgeber. In der Schweiz sind die Löhne zwar durchschnittlich höher als in Deutschland, jedoch fordert ein hoher Lohn auch die entsprechende Leistung. Direkt mit einer übertrieben hohen Gehaltsvorstellung zu starten, kommt daher gar nicht gut an.

#7 Den Lebenslauf unterschreiben:

Im Unterschied zu einer Bewerbung in Deutschland, wird der Lebenslauf bei der Bewerbung in der Schweiz nicht mit Datum und Name unterschrieben. Unterschrieben wird nur das Anschreiben, der Lebenslauf bleibt ohne Datum und Unterschrift. Auch bei dieser Gepflogenheit gilt das Argument mit der Ignoranz, also bitte auch auf diese Kleinigkeit sorgfältig achten!

So wird deine Bewerbung in der Schweiz erfolgreich!

Die Bewerbung in der Schweiz unterscheidet sich wirklich nur anhand von Kleinigkeiten von der Bewerbung in Deutschland. Trotzdem sollte man gerade diese kleinen Unterschiede nicht unterschätzen. Anhand der aufgelisteten No-Gos lässt sich optimal überprüfen ob die Bewerbung den Schweizer Ansprüchen entspricht und dich somit dem Traumjob in der Schweiz ein Stückchen Näher bringt.

Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, sich Hilfe von professionellen Bewerbungsexperten zu holen. Diese wissen genau, worauf man bei einer Bewerbung in der Schweiz achten muss und worin diese sich von der Bewerbung in Deutschland unterscheidet.

Sie erstellen hochwertige Unterlagen, individuell auf den Bewerber zugeschnitten und helfen ihm somit den nächsten Schritt auf der Karrieleiter zu gehen – ausprobieren lohnt sich!

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Bewerbung bei der Polizei – was muss ich beachten?

Wenn du vorhast, dich bei der Polizei zu bewerben, lohnt es sich besonders, etwas mehr Zeit in deine Bewerbung – vorallem in das Anschreiben für die Polizei, zu investieren. Generell werden ca. 1/3 aller Bewerbungen bereits bei der ersten Sichtung aussortiert. Damit dir das nicht passiert, solltest du beim Anschreiben für die Polizei und der Bewerbung generell einige Dinge beachten. Denn auch wenn die Bewerbung bei der Polizei grundsätzlich der Bewerbung im öffentlichen Dienst ähnelt, gibt es doch ein paar ausschlaggebende Unterschiede. Hier ein paar Tipps, die du bei deiner Bewerbung für die Polizei unbedingt beachten solltest:

1. Schritt: Vorbereitung der Bewerbung

Auch bei der Bewerbung für die Polizei vereinfacht dir eine gute Vorbereitung die Arbeit an deiner Bewerbung. Bevor du dich also um das Anschreiben für die Polizei kümmerst, solltest du ein paar grundlegende Sachen klären:

1. Informiere dich ob du den allgemeinen Anforderungen entsprichst (Größe, Alter, Schulabschluss, etc.).

2. Überprüfe die Bewerbungsfrist.

3. Auf welche Polizeilaufbahn möchtest du dich bewerben? Eventuell gibt es auch hier noch besondere Anforderungen zu beachten!

4. Welche Zeugnisse und Nachweise sind gewünscht? Unterlagen sortieren und zusammensuchen.

5. Ist dein Lebenslauf aktuell und vollständig?

Wenn du dich über alles wichtige informiert hast und deine Unterlagen komplett sind, solltest du dich nun um deinen Lebenslauf kümmern. Dieser sollte unbedingt aktuell und vollständig sein. Du bist dir unsicher, ob dein Lebenslauf in Ordnung ist und weißt nicht, ob er allen Anforderungen entspricht? Die Bewerbungsprofis von richtiggutbewerben.de bieten dir einen kostenlosen Check deines Lebenslaufes an: Einfach den Lebenslauf per Foto oder Dokument senden.

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Insbesondere bei der Polizei sind – wie bei allen Landes- und Bundesbehörden – fehlerfreie und ordentliche Bewerbungsunterlagen ein Muss. Allerdings haben viele Bewerber nicht die Zeit, sich tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumzuplagen oder haben Probleme beim Verfassen des Anschreibens. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
Es gibt nur wenige gute Anbieter auf dem Markt. richtiggutbewerben.de ist aktuell die einzige Online-Plattform, die deutschlandweit aus den Medien bekannt ist und eine kostenfreie Lieferung innerhalb eines Tages anbietet. Im Beitrag von Galileo wird richtiggutbewerben.de als Anbieter positiv gelobt.

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Bewerbung für die Polizei nervt? Wir übernehmen das Schreiben!

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2. Schritt: Formale Aspekte beachten

Wie auch bei Bewerbungen im öffentlichen Dienst gilt es beim Anschreiben für die Polizei, eher einen konservativen Schreibstil zu wählen. Dieser wirkt professioneller und beugt einer schnellen Aussortierung vor. Die Länge des Anschreibens umfasst grundsätzlich eine DIN A4-Seite, mit angemessenen Seitenrändern: links 24,1 mm, rechts mindestens 8,1 mm, oben und unten jeweils 16,9 mm.

3. Schritt: Anschreiben für die Polizei – der Inhalt

Dein Anschreiben für die Polizei ist der wichtigste Bestandteil deiner Bewerbung. Du solltest hier sehr sorgfältig arbeiten. Trotz konservativen Schreibstils bemühe dich darum, Standardfloskeln zu vermeiden und gestalte dein Anschreiben so individuell wie möglich. Beim Anschreiben für die Polizei ist es sehr wichtig, hervorzuheben, dass deine Charaktereigenschaften sehr gut für den Polizeiberuf geeignet sind. Betone zum Beispiel besonders:

  • Belastbarkeit
  • Entscheidungsvermögen
  • Zivilcourage
  • Teamfähigkeit
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Flexibilität

Denn diese Charaktereigenschaften sind sehr gerne gesehen, wenn nicht sogar Voraussetzung für eine Anstellung bei der Polizei. Im Allgemeinen solltest du darauf achten, in deinem Anschreiben ein durchweg positives Erscheinungsbild von dir zu übermitteln.

Aber Vorsicht: Bei der Bundespolizei wird zum Beispiel ein ausformulierter Lebenslauf und kein klassisches Anschreiben mit tabellarischem Lebenslauf verlangt. Es muss sich unbedingt vorher genau erkundigt werden, welche Unterlagen man in welcher Form einreichen muss.

Du brauchst Hilfe bei deinem Anschreiben für die Polizei? Die Bewerbungsprofis von richtiggutbewerben.de helfen dir gerne und optimieren oder erstellen dir dein komplettes Anschreiben!

Welchen Blödsinn soll ich weglassen?

Wie viele Geschwister du hast oder andere ähnliche Infos sind für eine Bewerbung nicht relevant. Lass diesen Blödsinn also einfach weg.

Bewerbung bei der Polizei – Ablauf nach der Einsendung deiner Bewerbungsunterlagen

Nach Erstellung und Versendung deiner Unterlagen heißt es nun Daumen drücken und abwarten. Was du allerdings bei einer Bewerbung bei der Polizei noch beachten solltest, ist, dass es mit der Einsendung deiner Dokumente noch nicht getan ist. Um einen Job bei der Polizei zu bekommen, müssen die Bewerber noch einen Einstellungs-  sowie einen Sporttest absolvieren und sich einer polizeiärztlichen Untersuchung unterziehen.

Bei dem Einstellungstest handelt es sich um einen Test, welcher sich auf Wissen rund um die Polizei bezieht.

Der Sporttest beinhaltet 4 bis 5 Disziplinen, in welchen Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit getestet werden. Man sollte beide Tests auf keinen Fall unterschätzen und sich auch hier sehr  sorgfältig vorbereiten.

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Der Arbeitsmarkt wird immer internationaler: Aus diesem Grund legen viele Arbeitgeber bei der Suche nach neuen Mitarbeitern Wert auf Arbeitserfahrung im Ausland. Ob während des Studiums durch ein Auslandssemester, als Orientierung nach dem Abitur oder ein Internship: Es kommt immer gut an, wenn man gezeigt hat, dass man nicht nur in einer vertrauten Umgebung funktioniert, sondern sich auch in einem fremden Land mit fremder Sprache zurechtfindet.

Eine beliebte Möglichkeit, das Angenehme wie Reisen in fremde Länder mit dem Nützlichen zu verbinden, ist Work-and-Travel. Wie man zu diesen Erfahrungen kommt und wie man diese später in der Bewerbung richtig ausspielt, erfährt man hier!

Vorbereitung ist das A und O!

„Nach dem Studium möchte ich erstmal reisen.“ Diesen Satz hört man immer wieder: Dabei steht meist aber nicht nur Entspannung auf dem Plan, sondern auch das Sammeln von Erfahrungen. Sprache, kulturelle Kompetenz und Lebenserfahrung im Ausland sind wertvolle Skills auf Arbeitsmarkt. Bevor es aber auf die Reise geht, sollte man wichtige Vorbereitungen treffen: Wo soll es hingehen? Beherrscht man die Sprache ausreichend, um dort schnell Anschluss und Arbeit zu finden? Wie sind die rechtlichen Vorgaben vor Ort? Gibt es dort überhaupt Arbeit?

Fragen wie diese sollten unbedingt vorher geklärt sein, bevor man sich auf den Weg macht. Viele gute Tipps und einen passenden Guide für viele Work-and-Travel-Ziele findet man bei work-and-traveller.de.

Work-and-Travel Programme helfen bei der Orientierung!

Wenn es in ein Land gehen soll, in dem man sich vielleicht noch nicht so gut auskennst und das besondere Vorgaben für Arbeitsuchende aus anderen Ländern hat, sollte man sich überlegen, ob man nicht professionelle Hilfe in Anspruch nimmt. Besondere Work-and-Travel Programme und Agenturen sind darauf spezialisiert, einem weiterzuhelfen und bringen genau das Fachwissen mit, welches benötigt wird. Viele haben bereits Angebote, die den den Einstieg auf den fremden Arbeitsmarkt erleichtern.

Solche Programme findet man beispielsweise bei Auslandsjob.de.

Auslandserfahrung in der Bewerbung: Wie verpackt man es richtig?

Man ist schließlich zurück in der Heimat und blickt auf eine erfolgreiche Reise zurück, während der man viele Erfahrungen sammeln konnte. Nun möchte man sich aber für einen neuen Job bewerben und dabei soll der Auslandsaufenthalt natürlich weiterhelfen – schließlich hat man ja auch vor Ort Dinge gelernt, die potenziellen Arbeitgebern etwas Wert sein sollten.

Wenn es jetzt darum geht, die Work-and-Travel Erfahrungen im Lebenslauf zu erwähnen, sollte man folgende 3 Tipps beachten:

    1. Work-and-Travel unter Auslandserfahrung nennen!

Das Wichtigste direkt am Anfang: Die Work-and-Travel Aktivitäten sollten als eigener Punkt im Lebenslauf aufgeführt werden. So wird die Auslandserfahrung nicht nur hervorgehoben, man hat auch die Möglichkeit, etwas mehr darüber in Stichworten festzuhalten, als wenn sich Work-and-Travel irgendwo zwischen dem studentischen Nebenjob und einem Praktikum versteckt.

    2. Tätigkeiten nicht einzeln aufzählen!

Wenn es nun darum geht zu erklären, was genau man auf der Reise gearbeitet hat, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man nennt jeweils jeden Arbeitgeber auf dem Trip und die jeweiligen Tätigkeiten – oder man fasst die Tätigkeiten zusammen. Meist ist es so, dass man mehrere unterschiedliche Stationen auf der Tour durchlaufen hat, die jeweils nicht so lange gedauert haben. Die meisten Work-and-Traveller beschränken sich außerdem auf Tätigkeiten, die keine große Verantwortung oder Fachwissen erfordern. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, die Tätigkeiten kurz zusammenzufassen und lediglich die Stationen prägnant zu nennen. So bekommt der Trip genügend Raum, unwichtige Informationen werden aber weggelassen.

3. Erfahrungen und Sprachkenntnisse im Anschreiben erwähnen!

Nicht nur im Lebenslauf, auch im Anschreiben der Bewerbung kann man seine Erfahrungen ausspielen. Meist sammelt man bei Work-and-Travel aber weniger konkrete Kenntnisse oder Qualifikationen, die für den Traumjob gewünscht sind. Deshalb ist es wichtig, mit den erworbenen Sprachkenntnissen und kulturellen Erfahrungen zu pokern, die man von seiner Tour mitgebracht hat. Man hat nicht nur gezeigt, dass man mutig und offen ist, alleine in einem fremden Land zu arbeiten, sondern auch, dass man gegebenenfalls auch wieder neue Herausforderungen im Ausland annehmen würde, wenn sich beruflich die Gelegenheit ergibt. Also ruhig offensiv sein und solche Erfahrungen auch im Bewerbungsschreiben erwähnen.

Fazit:

Work-and-Travel im Ausland bringt einen in jedem Fall weiter: Man sammelt wertvolle Erfahrungen, die man natürlich auch in seinen Bewerbungsunterlagen erwähnen sollte. Um aber optimal auf seine Zeit vorbereitet zu sein und auch die richtigen Jobs zu finden, sollte man sich professionelle Unterstützung für die Planung holen.

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Bewerbungsbild befestigen: Die Position ist wichtig!

Wo sollte man ein Bewerbungsbild befestigen? Mit der Bewerbung will der Jobsuchende einen ersten Fuß in die Tür des Arbeitgebers bekommen – und natürlich ein gutes Bild abgeben. In vielen Ländern ist das Bewerbungsfoto mittlerweile tabu: In Deutschland und einigen anderen Regionen, wie beispielsweise in vielen asiatischen Ländern, gehört es immer noch zu fast jeder Bewerbung dazu.

  • Was bei einem Bewerbungsbild wichtig ist
  • Wo man es in der Bewerbung unterbringt

Und wer kein Bild mitsendet, kann durchaus Nachteile bei der Auswahl für ein Vorstellungsgespräch haben, da viele Personaler natürlich auch einen optischen Eindruck vom Bewerber haben möchten. Vor allem in Berufen, in denen ständiger Kundenkontakt zum Alltag gehört, wird auf ein sicheres und adrettes Auftreten und Aussehen wert gelegt. Dabei ist klar, dass das Bewerbungsfoto sympathisch, professionell und ordentlich sein soll.

Doch eine Frage bleibt meist offen: Wo sollte man das Bewerbungsbild befestigen? Dazu bieten wir hier ein paar professionelle Tipps!

Bewerbungsbild befestigen: Pro und Contra Lebenslauf!

Noch vor wenigen Jahren war klar: Das Bewerbungsfoto wird oben rechts bzw. links im Lebenslauf eingeklebt. Wenn es darum geht, wo man das Bewerbungsbild befestigen sollte, ist der Lebenslauf natürlich auch heute noch in Ordnung. Ein Vorteil ist, dass der Lebenslauf meist aufbewahrt und weitergegeben wird. Wenn das Bewerbungsfoto dort befestigt ist, sieht es auch derjenige, der die Unterlagen nach dem Personaler in die Hand bekommt. Einen großen Nachteil für die Positionierung auf dem Lebenslauf, wenn man dort das Bewerbungsbild befestigen will, nennen wir weiter unten.

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Wie befestige ich das Bild?

Wenn man das Bewerbungsfoto befestigen will, gibt es verschiedene Optionen: Einkleben oder in der Datei abspeichern und ggf. dann direkt mit ausdrucken.

Man sollte auf Nummer sicher gehen: Wenn man das Bewerbungsbild befestigen will, sollte man die digitale Version des Bewerbungsfotos in der Datei platzieren und ordentlich ausdrucken oder ausdrucken lassen. So hat man auch direkt eine Version, die als digitale Bewerbung benutzt werden kann, da viele Stellen sowieso nur noch online ausgeschrieben werden.

Tipp: Ein Deckblatt für die Bewerbung!

Eine Lösung kann die Befestigung des Bewerbungsfotos auf einem separaten Deckblatt sein. Jede Arbeit und nahezu jedes Dokument, das man beispielsweise an der Uni abgibt, hat ein Deckblatt – und auch wenn es darum geht, wo man das Bewerbungsbild befestigen will, ist ein Deckblatt empfehlenswert. Dort fällt es direkt dem Betrachter ins Auge! Außerdem bietet dies auch einen psychologischen Vorteil: So verbindet der Leser des Bewerbungsschreibens direkt ein Gesicht mit dem Text. Vorher hätte der Personaler das Foto erst später im Lebenslauf gesehen. Auf diese Weise ist der Eindruck persönlicher, was unterbewusst Vorteile bringen kann.

Unfairer Vorteil? So kommen Konkurrenten schneller zum Job

Das Bewerbungsbild ist gut und nun soll die Bewerbung abgeschickt werden. Aber trotzdem hagelt es nur Absagen? Viele Bewerber suchen sich  professionelle Hilfe und engagieren einen Online-Bewerbungsservice. Unfairer Wettbewerbungsvorteil? Möglich. Jedenfalls hilft ein professioneller Bewerbungsschreiber potentiellen Jobkandidaten oft zum neuen Job. Die individuelle und professionelle Bewerbung kann dabei bequem online gebucht werden. Ein ordentliches Bewerbungfoto ist wichtig, aber reicht natürlich nicht, um gegen die Konkurrenz zu bestehen – besonders, wenn die Konkurrenz professionelle Bewerbungsexperten nutzt.

Bewerbung schreiben lassen?Welche Anbieter gibt es?Buchung
Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumplagen. Andere sind nicht mehr auf dem neusten Stand, was die Bewerbungsrichtlinien angeht. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
Es gibt nur wenige gute Anbieter auf dem Markt. richtiggutbewerben.de ist aktuell die einzige Online-Plattform, die deutschlandweit aus den Medien bekannt ist und eine kostenfreie Lieferung innerhalb eines Tages anbietet. Im Beitrag von Galileo wird richtiggutbewerben.de als Anbieter positiv gelobt.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten.

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Fehlerfrei, schnell und von Experten. Vorbei sind die Tage, an denen man über dem Anschreiben schwitzt oder daran zweifelt, ob man sich optimal präsentiert hat. Die Arbeit übernehmen ab jetzt Profis.

Bewerbungen nerven? Wir übernehmen das Schreiben!

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Das richtige Bewerbungsfoto befestigen!

Aber wie sieht das perfekte Bewerbungsbild aus? Was muss man anziehen? Welchen Hintergrund wählt man am besten und welchen Gesichtsausdruck sollte man auflegen? Hier gibt es Tipps, wie das Bewerbungsbild aussehen sollte: 12 Tipps fürs Bewerbungsfoto!

Fazit:

Natürlich gibt es viele Möglichkeiten, ein Bewerbungsfoto zu befestigen – und keine ist komplett falsch. Man kann sein Bewerbungsbild im Lebenslauf einkleben oder direkt mit ausdrucken. Letzteres machen viele Bewerber und diese Methode ist altbewährt. Sinnvoller ist es aber, ein Deckblatt für die Bewerbung zu erstellen und so auch einige psychologische Vorteile auszunutzen und direkt einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Wenn man dann das Bewerbungsbild noch als Fotodatei zur Verfügung hat und als digitale Version direkt in die Unterlagen einbaut, kann man die Bewerbung auch ganz einfach online versenden, was sowieso von den meisten Unternehmen heute auch gefordert wird.

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Bewerbungen schreiben fällt vielen Menschen schwer. Es nimmt kostbare Zeit in Anspruch, man muss viele Informationen in relativ wenig Text packen und es verlangt ein hohes Maß an Kreativität. Sehr ärgerlich ist es, wenn der erwünschte Erfolg dann am Ende sogar noch ausbleibt. Doch woran liegt das? Schließlich hat man versucht, sein Bestes zu geben und alles richtig zu machen. Leider schleichen sich schnell kleine, aber feine Fehler ein, die keinem Personaler gefallen. Hier sind 5 schwerwiegende Fehler aufgelistet, die man auf alle Fälle vermeiden sollte – ansonsten landet die Bewerbung direkt im Müll.

1. Rechtschreib-, Grammatik- und Kommafehler

Dieser Punkt sollte selbstverständlich sein. Eine Bewerbung, die – wenn auch nur wenige – Rechtschreib-, Grammatik- oder Kommafehler aufweist, wird sofort aussortiert. Dadurch vermittelt man nicht nur ein fehlendes Sprachgefühl, sondern auch einen Eindruck von Ungenauigkeit. Deshalb sollte man seine Bewerbungsunterlagen in jedem Fall überprüfen lassen. Oder man vermeidet solche Fehler von vornherein, indem man sich seine Unterlagen professionell erstellen lässt.

2. Kein Bezug zum Unternehmen

Selbst wenn man der perfekte Kandidat für die ausgeschriebene Stelle ist, wird der potenzielle Arbeitgeber sich nicht für einen interessieren, wenn man keinen Bezug zum Unternehmen herstellt. Mit Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit bei der Arbeit möchte jeder überzeugen. Aber nur der Bewerber kann überzeugen, der seine Fähigkeiten mit den Anforderungen des Unternehmens in Verbindung bringen kann.

Außerdem sollte man dem potenziellen Arbeitgeber zeigen, dass man sich ausführlich über das Unternehmen informiert hat und der geeignete Kandidat für die Stelle ist. Deshalb sollte man sich vorab über das Unternehmen schlau machen und schauen, welche Anforderungen an die Bewerber gestellt werden. Durch den Bezug zum Unternehmen wird die Bewerbung persönlicher und zeugt von ernsthaftem Interesse an der Stelle, um die man sich bewirbt.

3. Nicht an den richtigen Ansprechpartner gerichtet

Im Rahmen der Recherche ist es zudem besonders wichtig, den richtigen Ansprechpartner ausfindig zu machen. Klingt einfach, ist es aber nicht unbedingt. Oft ist der Ansprechpartner bei der Stellenausschreibung mit angegeben. Manchmal erfordert es aber auch ein paar Klicks, um zu wissen, an wen man die Bewerbung richten soll. Diese Mühe sollte man sich auf jeden Fall machen, da es nicht nur peinlich wäre, den falschen oder keinen Ansprechpartner anzugeben, sondern auch zeigt, dass man sich nicht richtig informiert hat.

4. Überladenes Design in der Bewerbung

Ein ansprechendes Design ist wichtig. Da bei den Personalern viele Bewerbungen auf dem Tisch landen, muss es zudem auch mal ausgefallener sein. Aber Vorsicht: Ein zu überladenes oder unstimmiges Design wirkt abschreckend und unprofessionell! Gerne kann man durch Farben, Bullet Points und klare Abschnitte die Bewerbung ansprechend gestalten. Allerdings sollte man nicht mit unterschiedlichen und unseriösen Schrifttypen herum experimentieren, buntes Papier benutzen oder mit verspielten Effekten arbeiten – das wirkt unprofessionell und lenkt vom Wesentlichen ab. Das Design sollte den Inhalt unterstützen, nicht irritieren oder abschrecken.

5. Es wimmelt nur so von Standardformulierungen

„Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung gelesen…“ oder „Da ihr Anforderungsprofil genau meinen Fähigkeiten und Neigungen entspricht, sehe ich mich als perfekten Kandidaten für Ihre Stellenausschreibung“ – solche und weitere  Standardformulierungen sind nicht nur überflüssig und inhaltslos, sondern überzeugen auch keinen Personaler.

Leere Phrasen und endlose Auflistungen von Soft Skills, ohne diese mit Hard Facts in Verbindung zu bringen, sollten vermieden werden. Teamfähig und zuverlässig ist laut Bewerbung jeder – aber wie und wo hat man sich diese Fähigkeiten angeeignet?

Das Können und Wissen sollte mit den Anforderungen des Unternehmens sowie mit der Unternehmenskultur verknüpft werden – da ist auch wieder eine ausführliche Recherche gefragt. Wer Schwierigkeiten dabei hat, kann sich auch professionelle Bewerbungsunterlagen erstellen lassen, die individuell, ansprechend und professionell sind.

Fazit:

Beim Bewerbungen schreiben schleichen sich schnell kleine Fehler mit großer Wirkung ein – leider zum Nachteil des Bewerbers. Ein professioneller Bewerbungsservice kann helfen, diese Fehler zu vermeiden, die Bewerbung ansprechend zu gestalten und dem Kandidaten mit einem individuellen Anschreiben zu ermöglichen, sich gegen die anderen Bewerber durchzusetzen.

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