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Bewerbung bei der Polizei – was muss ich beachten?

Wenn du vorhast, dich bei der Polizei zu bewerben, lohnt es sich besonders, etwas mehr Zeit in deine Bewerbung – vorallem in das Anschreiben für die Polizei, zu investieren. Generell werden ca. 1/3 aller Bewerbungen bereits bei der ersten Sichtung aussortiert. Damit dir das nicht passiert, solltest du beim Anschreiben für die Polizei und der Bewerbung generell einige Dinge beachten. Denn auch wenn die Bewerbung bei der Polizei grundsätzlich der Bewerbung im öffentlichen Dienst ähnelt, gibt es doch ein paar ausschlaggebende Unterschiede. Hier ein paar Tipps, die du bei deiner Bewerbung für die Polizei unbedingt beachten solltest:

1. Schritt: Vorbereitung der Bewerbung

Auch bei der Bewerbung für die Polizei vereinfacht dir eine gute Vorbereitung die Arbeit an deiner Bewerbung. Bevor du dich also um das Anschreiben für die Polizei kümmerst, solltest du ein paar grundlegende Sachen klären:

1. Informiere dich ob du den allgemeinen Anforderungen entsprichst (Größe, Alter, Schulabschluss, etc.).

2. Überprüfe die Bewerbungsfrist.

3. Auf welche Polizeilaufbahn möchtest du dich bewerben? Eventuell gibt es auch hier noch besondere Anforderungen zu beachten!

4. Welche Zeugnisse und Nachweise sind gewünscht? Unterlagen sortieren und zusammensuchen.

5. Ist dein Lebenslauf aktuell und vollständig?

Wenn du dich über alles wichtige informiert hast und deine Unterlagen komplett sind, solltest du dich nun um deinen Lebenslauf kümmern. Dieser sollte unbedingt aktuell und vollständig sein. Du bist dir unsicher, ob dein Lebenslauf in Ordnung ist und weißt nicht, ob er allen Anforderungen entspricht? Die Bewerbungsprofis von richtiggutbewerben.de bieten dir einen kostenlosen Check deines Lebenslaufes an: Einfach den Lebenslauf per Foto oder Dokument senden.

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Insbesondere bei der Polizei sind – wie bei allen Landes- und Bundesbehörden – fehlerfreie und ordentliche Bewerbungsunterlagen ein Muss. Allerdings haben viele Bewerber nicht die Zeit, sich tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumzuplagen oder haben Probleme beim Verfassen des Anschreibens. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
Es gibt nur wenige gute Anbieter auf dem Markt. richtiggutbewerben.de ist aktuell die einzige Online-Plattform, die deutschlandweit aus den Medien bekannt ist und eine kostenfreie Lieferung innerhalb eines Tages anbietet. Im Beitrag von Galileo wird richtiggutbewerben.de als Anbieter positiv gelobt.

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2. Schritt: Formale Aspekte beachten

Wie auch bei Bewerbungen im öffentlichen Dienst gilt es beim Anschreiben für die Polizei, eher einen konservativen Schreibstil zu wählen. Dieser wirkt professioneller und beugt einer schnellen Aussortierung vor. Die Länge des Anschreibens umfasst grundsätzlich eine DIN A4-Seite, mit angemessenen Seitenrändern: links 24,1 mm, rechts mindestens 8,1 mm, oben und unten jeweils 16,9 mm.

3. Schritt: Anschreiben für die Polizei – der Inhalt

Dein Anschreiben für die Polizei ist der wichtigste Bestandteil deiner Bewerbung. Du solltest hier sehr sorgfältig arbeiten. Trotz konservativen Schreibstils bemühe dich darum, Standardfloskeln zu vermeiden und gestalte dein Anschreiben so individuell wie möglich. Beim Anschreiben für die Polizei ist es sehr wichtig, hervorzuheben, dass deine Charaktereigenschaften sehr gut für den Polizeiberuf geeignet sind. Betone zum Beispiel besonders:

  • Belastbarkeit
  • Entscheidungsvermögen
  • Zivilcourage
  • Teamfähigkeit
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Flexibilität

Denn diese Charaktereigenschaften sind sehr gerne gesehen, wenn nicht sogar Voraussetzung für eine Anstellung bei der Polizei. Im Allgemeinen solltest du darauf achten, in deinem Anschreiben ein durchweg positives Erscheinungsbild von dir zu übermitteln.

Aber Vorsicht: Bei der Bundespolizei wird zum Beispiel ein ausformulierter Lebenslauf und kein klassisches Anschreiben mit tabellarischem Lebenslauf verlangt. Es muss sich unbedingt vorher genau erkundigt werden, welche Unterlagen man in welcher Form einreichen muss.

Du brauchst Hilfe bei deinem Anschreiben für die Polizei? Die Bewerbungsprofis von richtiggutbewerben.de helfen dir gerne und optimieren oder erstellen dir dein komplettes Anschreiben!

Welchen Blödsinn soll ich weglassen?

Wie viele Geschwister du hast oder andere ähnliche Infos sind für eine Bewerbung nicht relevant. Lass diesen Blödsinn also einfach weg.

Bewerbung bei der Polizei – Ablauf nach der Einsendung deiner Bewerbungsunterlagen

Nach Erstellung und Versendung deiner Unterlagen heißt es nun Daumen drücken und abwarten. Was du allerdings bei einer Bewerbung bei der Polizei noch beachten solltest, ist, dass es mit der Einsendung deiner Dokumente noch nicht getan ist. Um einen Job bei der Polizei zu bekommen, müssen die Bewerber noch einen Einstellungs-  sowie einen Sporttest absolvieren und sich einer polizeiärztlichen Untersuchung unterziehen.

Bei dem Einstellungstest handelt es sich um einen Test, welcher sich auf Wissen rund um die Polizei bezieht.

Der Sporttest beinhaltet 4 bis 5 Disziplinen, in welchen Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordinationsfähigkeit getestet werden. Man sollte beide Tests auf keinen Fall unterschätzen und sich auch hier sehr  sorgfältig vorbereiten.

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Der Arbeitsmarkt wird immer internationaler: Aus diesem Grund legen viele Arbeitgeber bei der Suche nach neuen Mitarbeitern Wert auf Arbeitserfahrung im Ausland. Ob während des Studiums durch ein Auslandssemester, als Orientierung nach dem Abitur oder ein Internship: Es kommt immer gut an, wenn man gezeigt hat, dass man nicht nur in einer vertrauten Umgebung funktioniert, sondern sich auch in einem fremden Land mit fremder Sprache zurechtfindet.

Eine beliebte Möglichkeit, das Angenehme wie Reisen in fremde Länder mit dem Nützlichen zu verbinden, ist Work-and-Travel. Wie man zu diesen Erfahrungen kommt und wie man diese später in der Bewerbung richtig ausspielt, erfährt man hier!

Vorbereitung ist das A und O!

„Nach dem Studium möchte ich erstmal reisen.“ Diesen Satz hört man immer wieder: Dabei steht meist aber nicht nur Entspannung auf dem Plan, sondern auch das Sammeln von Erfahrungen. Sprache, kulturelle Kompetenz und Lebenserfahrung im Ausland sind wertvolle Skills auf Arbeitsmarkt. Bevor es aber auf die Reise geht, sollte man wichtige Vorbereitungen treffen: Wo soll es hingehen? Beherrscht man die Sprache ausreichend, um dort schnell Anschluss und Arbeit zu finden? Wie sind die rechtlichen Vorgaben vor Ort? Gibt es dort überhaupt Arbeit?

Fragen wie diese sollten unbedingt vorher geklärt sein, bevor man sich auf den Weg macht. Viele gute Tipps und einen passenden Guide für viele Work-and-Travel-Ziele findet man bei work-and-traveller.de.

Work-and-Travel Programme helfen bei der Orientierung!

Wenn es in ein Land gehen soll, in dem man sich vielleicht noch nicht so gut auskennst und das besondere Vorgaben für Arbeitsuchende aus anderen Ländern hat, sollte man sich überlegen, ob man nicht professionelle Hilfe in Anspruch nimmt. Besondere Work-and-Travel Programme und Agenturen sind darauf spezialisiert, einem weiterzuhelfen und bringen genau das Fachwissen mit, welches benötigt wird. Viele haben bereits Angebote, die den den Einstieg auf den fremden Arbeitsmarkt erleichtern.

Solche Programme findet man beispielsweise bei Auslandsjob.de.

Auslandserfahrung in der Bewerbung: Wie verpackt man es richtig?

Man ist schließlich zurück in der Heimat und blickt auf eine erfolgreiche Reise zurück, während der man viele Erfahrungen sammeln konnte. Nun möchte man sich aber für einen neuen Job bewerben und dabei soll der Auslandsaufenthalt natürlich weiterhelfen – schließlich hat man ja auch vor Ort Dinge gelernt, die potenziellen Arbeitgebern etwas Wert sein sollten.

Wenn es jetzt darum geht, die Work-and-Travel Erfahrungen im Lebenslauf zu erwähnen, sollte man folgende 3 Tipps beachten:

    1. Work-and-Travel unter Auslandserfahrung nennen!

Das Wichtigste direkt am Anfang: Die Work-and-Travel Aktivitäten sollten als eigener Punkt im Lebenslauf aufgeführt werden. So wird die Auslandserfahrung nicht nur hervorgehoben, man hat auch die Möglichkeit, etwas mehr darüber in Stichworten festzuhalten, als wenn sich Work-and-Travel irgendwo zwischen dem studentischen Nebenjob und einem Praktikum versteckt.

    2. Tätigkeiten nicht einzeln aufzählen!

Wenn es nun darum geht zu erklären, was genau man auf der Reise gearbeitet hat, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man nennt jeweils jeden Arbeitgeber auf dem Trip und die jeweiligen Tätigkeiten – oder man fasst die Tätigkeiten zusammen. Meist ist es so, dass man mehrere unterschiedliche Stationen auf der Tour durchlaufen hat, die jeweils nicht so lange gedauert haben. Die meisten Work-and-Traveller beschränken sich außerdem auf Tätigkeiten, die keine große Verantwortung oder Fachwissen erfordern. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, die Tätigkeiten kurz zusammenzufassen und lediglich die Stationen prägnant zu nennen. So bekommt der Trip genügend Raum, unwichtige Informationen werden aber weggelassen.

3. Erfahrungen und Sprachkenntnisse im Anschreiben erwähnen!

Nicht nur im Lebenslauf, auch im Anschreiben der Bewerbung kann man seine Erfahrungen ausspielen. Meist sammelt man bei Work-and-Travel aber weniger konkrete Kenntnisse oder Qualifikationen, die für den Traumjob gewünscht sind. Deshalb ist es wichtig, mit den erworbenen Sprachkenntnissen und kulturellen Erfahrungen zu pokern, die man von seiner Tour mitgebracht hat. Man hat nicht nur gezeigt, dass man mutig und offen ist, alleine in einem fremden Land zu arbeiten, sondern auch, dass man gegebenenfalls auch wieder neue Herausforderungen im Ausland annehmen würde, wenn sich beruflich die Gelegenheit ergibt. Also ruhig offensiv sein und solche Erfahrungen auch im Bewerbungsschreiben erwähnen.

Fazit:

Work-and-Travel im Ausland bringt einen in jedem Fall weiter: Man sammelt wertvolle Erfahrungen, die man natürlich auch in seinen Bewerbungsunterlagen erwähnen sollte. Um aber optimal auf seine Zeit vorbereitet zu sein und auch die richtigen Jobs zu finden, sollte man sich professionelle Unterstützung für die Planung holen.

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Bewerbungsbild befestigen: Die Position ist wichtig!

Wo sollte man ein Bewerbungsbild befestigen? Mit der Bewerbung will der Jobsuchende einen ersten Fuß in die Tür des Arbeitgebers bekommen – und natürlich ein gutes Bild abgeben. In vielen Ländern ist das Bewerbungsfoto mittlerweile tabu: In Deutschland und einigen anderen Regionen, wie beispielsweise in vielen asiatischen Ländern, gehört es immer noch zu fast jeder Bewerbung dazu.

  • Was bei einem Bewerbungsbild wichtig ist
  • Wo man es in der Bewerbung unterbringt

Und wer kein Bild mitsendet, kann durchaus Nachteile bei der Auswahl für ein Vorstellungsgespräch haben, da viele Personaler natürlich auch einen optischen Eindruck vom Bewerber haben möchten. Vor allem in Berufen, in denen ständiger Kundenkontakt zum Alltag gehört, wird auf ein sicheres und adrettes Auftreten und Aussehen wert gelegt. Dabei ist klar, dass das Bewerbungsfoto sympathisch, professionell und ordentlich sein soll.

Doch eine Frage bleibt meist offen: Wo sollte man das Bewerbungsbild befestigen? Dazu bieten wir hier ein paar professionelle Tipps!

Bewerbungsbild befestigen: Pro und Contra Lebenslauf!

Noch vor wenigen Jahren war klar: Das Bewerbungsfoto wird oben rechts bzw. links im Lebenslauf eingeklebt. Wenn es darum geht, wo man das Bewerbungsbild befestigen sollte, ist der Lebenslauf natürlich auch heute noch in Ordnung. Ein Vorteil ist, dass der Lebenslauf meist aufbewahrt und weitergegeben wird. Wenn das Bewerbungsfoto dort befestigt ist, sieht es auch derjenige, der die Unterlagen nach dem Personaler in die Hand bekommt. Einen großen Nachteil für die Positionierung auf dem Lebenslauf, wenn man dort das Bewerbungsbild befestigen will, nennen wir weiter unten.

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Wie befestige ich das Bild?

Wenn man das Bewerbungsfoto befestigen will, gibt es verschiedene Optionen: Einkleben oder in der Datei abspeichern und ggf. dann direkt mit ausdrucken.

Man sollte auf Nummer sicher gehen: Wenn man das Bewerbungsbild befestigen will, sollte man die digitale Version des Bewerbungsfotos in der Datei platzieren und ordentlich ausdrucken oder ausdrucken lassen. So hat man auch direkt eine Version, die als digitale Bewerbung benutzt werden kann, da viele Stellen sowieso nur noch online ausgeschrieben werden.

Tipp: Ein Deckblatt für die Bewerbung!

Eine Lösung kann die Befestigung des Bewerbungsfotos auf einem separaten Deckblatt sein. Jede Arbeit und nahezu jedes Dokument, das man beispielsweise an der Uni abgibt, hat ein Deckblatt – und auch wenn es darum geht, wo man das Bewerbungsbild befestigen will, ist ein Deckblatt empfehlenswert. Dort fällt es direkt dem Betrachter ins Auge! Außerdem bietet dies auch einen psychologischen Vorteil: So verbindet der Leser des Bewerbungsschreibens direkt ein Gesicht mit dem Text. Vorher hätte der Personaler das Foto erst später im Lebenslauf gesehen. Auf diese Weise ist der Eindruck persönlicher, was unterbewusst Vorteile bringen kann.

Unfairer Vorteil? So kommen Konkurrenten schneller zum Job

Das Bewerbungsbild ist gut und nun soll die Bewerbung abgeschickt werden. Aber trotzdem hagelt es nur Absagen? Viele Bewerber suchen sich  professionelle Hilfe und engagieren einen Online-Bewerbungsservice. Unfairer Wettbewerbungsvorteil? Möglich. Jedenfalls hilft ein professioneller Bewerbungsschreiber potentiellen Jobkandidaten oft zum neuen Job. Die individuelle und professionelle Bewerbung kann dabei bequem online gebucht werden. Ein ordentliches Bewerbungfoto ist wichtig, aber reicht natürlich nicht, um gegen die Konkurrenz zu bestehen – besonders, wenn die Konkurrenz professionelle Bewerbungsexperten nutzt.

Bewerbung schreiben lassen?Welche Anbieter gibt es?Buchung
Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumplagen. Andere sind nicht mehr auf dem neusten Stand, was die Bewerbungsrichtlinien angeht. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
Es gibt nur wenige gute Anbieter auf dem Markt. richtiggutbewerben.de ist aktuell die einzige Online-Plattform, die deutschlandweit aus den Medien bekannt ist und eine kostenfreie Lieferung innerhalb eines Tages anbietet. Im Beitrag von Galileo wird richtiggutbewerben.de als Anbieter positiv gelobt.

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Fehlerfrei, schnell und von Experten. Vorbei sind die Tage, an denen man über dem Anschreiben schwitzt oder daran zweifelt, ob man sich optimal präsentiert hat. Die Arbeit übernehmen ab jetzt Profis.

Bewerbungen nerven? Wir übernehmen das Schreiben!

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Das richtige Bewerbungsfoto befestigen!

Aber wie sieht das perfekte Bewerbungsbild aus? Was muss man anziehen? Welchen Hintergrund wählt man am besten und welchen Gesichtsausdruck sollte man auflegen? Hier gibt es Tipps, wie das Bewerbungsbild aussehen sollte: 12 Tipps fürs Bewerbungsfoto!

Fazit:

Natürlich gibt es viele Möglichkeiten, ein Bewerbungsfoto zu befestigen – und keine ist komplett falsch. Man kann sein Bewerbungsbild im Lebenslauf einkleben oder direkt mit ausdrucken. Letzteres machen viele Bewerber und diese Methode ist altbewährt. Sinnvoller ist es aber, ein Deckblatt für die Bewerbung zu erstellen und so auch einige psychologische Vorteile auszunutzen und direkt einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Wenn man dann das Bewerbungsbild noch als Fotodatei zur Verfügung hat und als digitale Version direkt in die Unterlagen einbaut, kann man die Bewerbung auch ganz einfach online versenden, was sowieso von den meisten Unternehmen heute auch gefordert wird.

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Bewerbungen schreiben fällt vielen Menschen schwer. Es nimmt kostbare Zeit in Anspruch, man muss viele Informationen in relativ wenig Text packen und es verlangt ein hohes Maß an Kreativität. Sehr ärgerlich ist es, wenn der erwünschte Erfolg dann am Ende sogar noch ausbleibt. Doch woran liegt das? Schließlich hat man versucht, sein Bestes zu geben und alles richtig zu machen. Leider schleichen sich schnell kleine, aber feine Fehler ein, die keinem Personaler gefallen. Hier sind 5 schwerwiegende Fehler aufgelistet, die man auf alle Fälle vermeiden sollte – ansonsten landet die Bewerbung direkt im Müll.

1. Rechtschreib-, Grammatik- und Kommafehler

Dieser Punkt sollte selbstverständlich sein. Eine Bewerbung, die – wenn auch nur wenige – Rechtschreib-, Grammatik- oder Kommafehler aufweist, wird sofort aussortiert. Dadurch vermittelt man nicht nur ein fehlendes Sprachgefühl, sondern auch einen Eindruck von Ungenauigkeit. Deshalb sollte man seine Bewerbungsunterlagen in jedem Fall überprüfen lassen. Oder man vermeidet solche Fehler von vornherein, indem man sich seine Unterlagen professionell erstellen lässt.

2. Kein Bezug zum Unternehmen

Selbst wenn man der perfekte Kandidat für die ausgeschriebene Stelle ist, wird der potenzielle Arbeitgeber sich nicht für einen interessieren, wenn man keinen Bezug zum Unternehmen herstellt. Mit Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit bei der Arbeit möchte jeder überzeugen. Aber nur der Bewerber kann überzeugen, der seine Fähigkeiten mit den Anforderungen des Unternehmens in Verbindung bringen kann.

Außerdem sollte man dem potenziellen Arbeitgeber zeigen, dass man sich ausführlich über das Unternehmen informiert hat und der geeignete Kandidat für die Stelle ist. Deshalb sollte man sich vorab über das Unternehmen schlau machen und schauen, welche Anforderungen an die Bewerber gestellt werden. Durch den Bezug zum Unternehmen wird die Bewerbung persönlicher und zeugt von ernsthaftem Interesse an der Stelle, um die man sich bewirbt.

3. Nicht an den richtigen Ansprechpartner gerichtet

Im Rahmen der Recherche ist es zudem besonders wichtig, den richtigen Ansprechpartner ausfindig zu machen. Klingt einfach, ist es aber nicht unbedingt. Oft ist der Ansprechpartner bei der Stellenausschreibung mit angegeben. Manchmal erfordert es aber auch ein paar Klicks, um zu wissen, an wen man die Bewerbung richten soll. Diese Mühe sollte man sich auf jeden Fall machen, da es nicht nur peinlich wäre, den falschen oder keinen Ansprechpartner anzugeben, sondern auch zeigt, dass man sich nicht richtig informiert hat.

4. Überladenes Design in der Bewerbung

Ein ansprechendes Design ist wichtig. Da bei den Personalern viele Bewerbungen auf dem Tisch landen, muss es zudem auch mal ausgefallener sein. Aber Vorsicht: Ein zu überladenes oder unstimmiges Design wirkt abschreckend und unprofessionell! Gerne kann man durch Farben, Bullet Points und klare Abschnitte die Bewerbung ansprechend gestalten. Allerdings sollte man nicht mit unterschiedlichen und unseriösen Schrifttypen herum experimentieren, buntes Papier benutzen oder mit verspielten Effekten arbeiten – das wirkt unprofessionell und lenkt vom Wesentlichen ab. Das Design sollte den Inhalt unterstützen, nicht irritieren oder abschrecken.

5. Es wimmelt nur so von Standardformulierungen

„Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung gelesen…“ oder „Da ihr Anforderungsprofil genau meinen Fähigkeiten und Neigungen entspricht, sehe ich mich als perfekten Kandidaten für Ihre Stellenausschreibung“ – solche und weitere  Standardformulierungen sind nicht nur überflüssig und inhaltslos, sondern überzeugen auch keinen Personaler.

Leere Phrasen und endlose Auflistungen von Soft Skills, ohne diese mit Hard Facts in Verbindung zu bringen, sollten vermieden werden. Teamfähig und zuverlässig ist laut Bewerbung jeder – aber wie und wo hat man sich diese Fähigkeiten angeeignet?

Das Können und Wissen sollte mit den Anforderungen des Unternehmens sowie mit der Unternehmenskultur verknüpft werden – da ist auch wieder eine ausführliche Recherche gefragt. Wer Schwierigkeiten dabei hat, kann sich auch professionelle Bewerbungsunterlagen erstellen lassen, die individuell, ansprechend und professionell sind.

Fazit:

Beim Bewerbungen schreiben schleichen sich schnell kleine Fehler mit großer Wirkung ein – leider zum Nachteil des Bewerbers. Ein professioneller Bewerbungsservice kann helfen, diese Fehler zu vermeiden, die Bewerbung ansprechend zu gestalten und dem Kandidaten mit einem individuellen Anschreiben zu ermöglichen, sich gegen die anderen Bewerber durchzusetzen.

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Das Gehirn braucht nur eine Zehntelsekunde, um ein Urteil über eine unbekannte Person zu fällen. Der erste Eindruck zählt – auch bei Bewerbungen. TheLadder veröffentlichte in diesem Zusammenhang eine Eyetracking-Studie. Diese zeigte, dass sich Personaler in der Regel lediglich 6 Sekunden Zeit nehmen, um sich die Bewerbungsunterlagen anzuschauen. Die Einladung zum Vorstellungsgespräch hängt somit nicht nur von einem ansprechenden Inhalt, sondern insbesondere von einem strukturierten, professionellen Bewerbungslayout ab.

Bewerber möchten sich von Konkurrenten abheben. Dieser Wunsch führt allerdings oft zu einer Masse an ungewöhnlichen Schriftarten, fett gedruckten Wörtern oder bunten Überschriften. Die Bewerbung auffällig zu gestalten, ist prinzipiell eine gute Idee. Zu viel Extravaganz kann jedoch abschreckend und unpassend wirken. Wie sieht ein perfektes Layout der Bewerbung also aus?

Checkliste für das Bewerbungslayout

Den Inhalt der eigenen Bewerbung optimal zu gestalten, ist oftmals schon nicht einfach. Und jetzt auch noch das ideale Layout zu finden?

Keine Sorge: Diese Checkliste stellt die wichtigsten Infos zum Thema Bewerbungslayout kurz vor.

Abstimmung des Layouts auf den Wunscharbeitgeber: Finanzberater oder Mediengestalter – die Berücksichtigung der Branche ist maßgeblich für das ideale Layout der Bewerbung. Bei konservativen Branchen empfiehlt sich dabei ein schlichtes, aber seriöses Layout. Bewerber für kreative Berufe können im Gegensatz dazu auf ein ausgefalleneres Layout zurückgreifen.

Abstimmung des Layouts auf die PersönlichkeitAuthentizität ist wichtig. Schließlich soll nicht nur der Wunscharbeitgeber überzeugt werden. Auch der Bewerber muss sich langfristig im Unternehmen wohlfühlen.

Sicherstellung der Leserlichkeit: Auch scheinbare Kleinigkeiten, wie die Schriftart, -größe oder der Zeilenabstand, tragen zu einem strukturierten Bewerbungslayout bei. Empfehlenswert sind gut lesbare Schriftarten wie Calibri oder Gill Sans. Die Schriftgrößen 11-12 bieten sich für den Fließtext an.

Erstellung einer übersichtlichen Gliederung: Als Faustregel können 3-5 Absätze für den Hauptteil eingeplant werden. Dabei sollte ein Absatz 7 Zeilen nicht überschreiten.

Layout der Bewerbung: Was nicht geht

Nachdem die Checkliste mit der eigenen Bewerbung abgeglichen wurde, steht das erste Konzept des Bewerbungslayouts. Trotzdem schleichen sich schnell ein paar kleine Fehler ein, die leicht vermeidbar sind. So sollten Anschreiben und tabellarischer Lebenslauf unbedingt aufeinander abgestimmt sein. Unterschiedliche Layouts vermitteln dabei einen unstrukturierten, nicht durchdachten Eindruck. Ein einheitliches Farbschema sowie die Wahl der gleichen Schriftart verbinden Anschreiben und Lebenslauf miteinander und sorgen für ein positives Gesamtbild.

Darüber hinaus soll das Layout der Bewerbung den Inhalt unterstützen und nicht überschatten. Knallige Farben wie hellrot und orange wirken oftmals aggressiv und lenken vom Blick aufs Wesentliche, der Qualifikation des Bewerbers, ab. Im Gegensatz dazu tragen gediegenere Farben wie dunkelblau, grau oder dunkelgrün zu einem harmonischem Layout bei, das das Know-How des Bewerbers angemessen widerspiegelt.

Die richtige Reihenfolge für das Bewerbungslayout

Für das Layout des Anschreibens der Bewerbung gibt es als Orientierungshilfe eine Norm: DIN 5008. Diese kann bei der Erstellung eines Layouts in Word hilfreich sein. Das Layout der Bewerbung sollte nach DIN 5008 wie folgt aussehen:

  • Der Absender: Die Positionierung erfolgt entweder rechtsbündig oder alternativ oben in der Kopfzeile.
  • Der Empfänger: Die Adresse steht linksbündig. Zu beachten ist: Ein konkreter Ansprechpartner wirkt im Anschreiben immer persönlicher. Dabei kann der Ansprechpartner auch telefonisch erfragt werden, falls dieser in der Stellenanzeige nicht konkret genannt wird.
  • Das Datum: Die Positionierung erfolgt rechtsbündig mit Zeilenabstand zum Empfänger.
  • Die Betreffzeile: Mit einer Zeile Abstand wird diese unter dem Datum eingefügt.
  • Die Anrede: Mit einer Zeile Abstand steht die Anrede unter der Betreffzeile.
  • Der Hauptteil: Mit einer Leerzeile unter der Anrede sollte der Hauptteil in mehrere Absätze gegliedert werden, die durch Leerzeilen voneinander getrennt werden.
  • Die Grußformel und Unterschrift: Nach einer Zeile Abstand erfolgt zunächst die Grußformel, z.B. Mit freundlichen Grüßen. Wichtig: Im Deutschen steht nach der Grußformel kein Komma! Eine Unterschrift ist ein Muss und sorgt dafür, dass die Bewerbung dokumentenecht ist

Fazit: Das Layout einer Bewerbung ist häufig entscheidend im Bewerbungsprozess. Die Abstimmung des Inhalts und des Layouts aufeinander, ein einheitliches Farbschema sowie die Beachtung der Norm zum Erstellen von Geschäftsbriefen tragen dabei zum optimalen Gesamtbild einer erfolgreichen Bewerbung bei.

4 Premium-Muster für Bewerbungslayouts herunterladen:

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