Author

RGB Writer

Browsing

Manchmal erweist sich die Suche und Bewerbung für einen Ausbildungsplatz als gar nicht so einfach. Doch es gibt Bewerber und junge Erwachsene, denen es leichter fällt als anderen. Wieso eigentlich? Wie kann man mit seiner Bewerbung für eine Ausbildung erfolgreich sein und woran scheitert eine Bewerbung?

1. Der Ausbildungsplatz als klares Ziel

Wer ein klares Zielt hat und schon immer wusste, dass er von klein auf Polizist werden wollte, der wird alles dafür tun, sich diesen Wunsch zu erfüllen. Schwieriger wird es, wenn man nicht genau weiß, was man will. Wer einen guten Ausbildungsplatz bekommen möchte, der kann sich sein Ziel auch großzügiger stecken und für sich festhalten, dass er z.B. Menschen helfen möchte. Auf diesem Wege kann man gezielter nach Ausbildungsplätzen Ausschau halten, anstatt sich ziellos für alles Mögliche zu bewerben. Es kann hilfreich sein, Praktika zu machen, um sich seiner Stärken bewusst zu werden und sich so ein klares Ziel vor Augen zu schaffen.

2. Überzeugendes Bewerbungsbild

Laut Gesetzgeber eigentlich nicht unbedingt nötig und in vielen Ländern auch gar nicht erwünscht: das Bewerbungsbild. Doch in Deutschland entscheidet oft ein gutes Bild über Erfolg oder Misserfolg. Dabei muss niemand wie ein Model aussehen, sondern einfach nur ein sehr gutes, ansprechendes Bild haben. Deshalb muss man aber nicht immer gleich zum Fotografen um die Ecke rennen, der einem möglicherweise einen völlig altmodischen blauen Hintergrund vorschlägt.

Manchmal ist sogar ein gut belichtetes  Bild mit dem Smartphone geeignet – nur wenn es gut gemacht ist – oder man sucht eben einen professionellen Fotografen auf, der moderne Bewerbungsbilder macht.

3. Optisch ansprechendes Profil nutzen!

Junge Erwachsene und Schüler sind in der Regel sehr ähnlich aufgestellt und abgesehen von den Noten unterscheiden sie sich bezogen auf die geringe Berufserfahrung kaum voneinander. Gute Möglichkeit, um aufzufallen: Manche Bewerber nutzen außergewöhnliche Designs, um sich von der Masse abzuheben. Wer eine kreative Bewerbung nutzt, der zeigt auch, dass er selbst kreativ sein kann und sich auch wirklich Mühe für seine Bewerbung um einen Ausbildungsplatz gegeben hat. Dabei spielt die Branche gar keine so große Rolle. Ansprechende Bewerbungen kommen immer gut an, wenn man nicht übertreibt.

4. Sehr gute Bewerbungsunterlagen

Was viele nicht wissen: Ein nicht geringer Teil der Bewerber nutzt professionelle Bewerbungsservices, um sich die bestmöglichen Bewerbungsunterlagen erstellen zu lassen. Von der Erstellung eines Deckblattes, Anschreibens und Lebenslaufes wird alles übernommen. Man erhält so nicht nur optimale Unterlagen, sondern spart auch noch eine Menge Zeit: Noch keine Erfahrung auf dem Arbeitsmarkt? Erste Bewerbung für einen Ausbildungsplatz? Dann sollte man sich ruhig trauen, einen professionellen Bewerbungsschreiber zu engagieren.

Fazit:

Die Erstellung von professionellen Bewerbungsunterlagen kann ein wichtiger Schritt sein, um einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Gerade für die erste richtige Bewerbung ist der Gang zum Experten zu empfehlen, damit es mit dem Ausbildungsplatz auch wirklich klappt und man nicht erst lange auf eine positive Rückmeldung warten muss.

Word-Vorlagen (4 Stück) für eine Ausbildungsbewerbung herunterladen:

Beitrag bewerten
0 Bewertungen

Die Arbeitslosigkeit betrifft alle Alters- und Bildungsschichten in Deutschland. Dabei ist die Arbeitslosigkeit kein individuell verschuldetes Schicksal. Hauptursache ist der steigende Wettbewerbsdruck der Unternehmen. Um am Markt erfolgreich zu wirtschaften, ist ein Deckungsbeitrag in Höhe des Verkaufspreises unabdingbar. Wenn das relative Marktvolumen nicht mehr gesteigert werden kann, weil beispielsweise der Markt schon mehr oder weniger gesättigt ist, müssen Kosten gesenkt werden. Einen sehr großen Teil der Kosten machen die Gehälter und Löhne der Mitarbeiter aus. Demnach sind die Unternehmen mehr oder weniger gezwungen, am größtmöglichen Hebel zu ziehen, um die Break-Even-Schwelle zu durchdringen. Auch die fortschreitenden Technologie und die damit einhergehende Automatisierung von vielen Arbeitsplätzen sind Gründe für die Arbeitslosigkeit von vielen Menschen.

Um aus der Arbeitslosigkeit rauszukommen, werden im Folgenden sechs Punkte aufgelistet, die die Jobchancen erhöhen. Ganz wichtig jedoch ist es, immer am Ball zu bleiben, auch wenn mal eine Absage dabei sein sollte.

#1: Das Aushängeschild: Die Bewerbungsmappe

Was man immer bedenken sollte ist, dass der Personaler zuallererst nur das schriftliche Bewerberprofil vor sich hat. Wenn ihm dieses schon nicht zusagt, wird es nie zu einer persönlichen Vorstellung kommen. Deshalb ist eine professionelle Bewerbermappe das A und O im Bewerbungsprozess und der erste Schritt aus der Arbeitslosigkeit.

Eine gute Bewerbung besteht aus einem Deckblatt mit dem Bewerbungsfoto, einem individuellen Anschreiben und einem klar strukturiertem Lebenslauf. Dabei ist es besonders wichtig, im Anschreiben immer einen Unternehmensbezug herzustellen und sich gründlich über dieses zu informieren. Dadurch sieht der Personaler, dass man sich mit dem Unternehmen auseinandergesetzt hat. Wenn man Probleme mit dem Formulieren und Designen der Bewerbung hat, sollte man sich Hilfe von der Familie oder dem Freundeskreis holen. Eine andere Alternative sind Bewerbungsghostwriter, die die Erstellung der perfekten Bewerbung übernehmen. Diese wissen auch, auf welche Standards es ankommt. Gleichzeitig spart man Zeit und Nerven.

#2: Von sich selbst überzeugt sein

Man sollte sich mit seiner Bewerbung nicht allzu sehr in den Himmel loben, aber dennoch sollte man von sich selbst überzeugt sein. Seine Fähigkeiten selbst einzuschätzen, fällt einem oft sehr schwer, gerade dann, wenn man arbeitslos ist. Hier empfiehlt es sich also, auch Freunde, Familie und vor allem alte Kollegen um Unterstützung zu bitten, damit das Bild in der Bewerbung auch dem im Vorstellungsgespräch entspricht. Wichtig ist es, sich selbst treu zu bleiben und selbstbewusst aufzutreten!

#3: Immer auf dem neusten Stand bleiben

Ein vor zehn Jahren erworbenes Zertifikat kann heute schon fast wertlos sein, wenn sich die Arbeitsabläufe und Anforderungen weitgehend geändert haben. Man sollte sein Können deshalb immer wieder mit aktuellen Weiterbildungen und Umschulungen auffrischen. Diese werden auch oft von der Agentur für Arbeit angeboten. Der Grundgedanke dabei ist, dass man so besser an ein Unternehmen vermittelt werden kann. Man sollte offen für alles sein. Dennoch sollte man sich hauptsächlich in dem Berufsfeld orientieren, in dem man schon Fähigkeiten besitzt, um diese auszubauen. Das zeigt Eigeninitiative und Motivation, um endlich aus der Arbeitslosigkeit zu entkommen.

Aber auch Quereinsteiger werden immer beliebter und sind sehr gefragt. Gerade in Berufen, bei denen akuter Personalmangel herrscht, stehen die Chancen gut, sich mit Umschulungen für den Job in der anderen Branche zu qualifizieren.

#4: Augen und Ohren offen halten und Vitamin B ausnutzen

Für die Arbeitslosigkeit können die meisten nichts – aus den oben genannten Gründen. Deshalb sollte man sich auch nicht scheuen und mit diesem Umstand offen umgehen. Nur wenn andere Bescheid wissen, kann man Tipps für freie Stellen bekommen. Denn oftmals schreiben Unternehmen Ihre Gesuche gar nicht aus, sodass diese auch nicht in Zeitungsanzeigen oder auf Onlineportalen zu finden sind.

Für alle Stellenanzeigen die doch online ausgeschrieben sind, empfiehlt es sich, Jobportale, Unternehmenswebsiten und Zeitungsannoncen zu durchforsten. Wem das zu umständlich ist, dem hilft Jooble dabei. Die Suchmaschine durchsucht möglichst viele Stellenangebote aus Jobbörsen, Webseiten sowie Zeitungen und präsentiert die Ergebnisse à la Google.

#5: Das Netzwerk erweitern und die psychische Gesundheit erhalten

Arbeitslosigkeit kann, wie gesagt, jeden treffen. Die Arbeit zu verlieren, ist eine einschneidende Erfahrung. Oft verzweifeln Bewerber, wenn eine Absage auf die Nächste folgt und stecken sprichwörtlich den Kopf in den Sand. Mutlosigkeit und Niedergeschlagenheit wirken sich auf die Psyche aus. Irgendwann scheint die Lage vollkommen hoffnungslos. Dem sollte man aktiv gegenwirken.

Man sollte auch ohne geregelten Arbeitsalltag seinen Tag strukturiert planen, um so die Kontrolle über sein eigenes Leben zu behalten. Viele rutschen in der Arbeitslosigkeit in einen tiefen Abgrund und verlieren sich in einem ungesunden Lebensstil. Damit das nicht passiert, sollte man sich in einem stabilen sozialen Umfeld aufhalten. Auch ist es wichtig, sich um sich selbst zu kümmern, sei es mit Sport oder Körperhygiene. Das Eintreten in Vereine kann dabei helfen, neue Kontakte zu knüpfen, um so das eigene Netzwerk zu erweitern. Durch Mund-zu-Mund-Propaganda ergibt sich meist mehr als man denkt.

#6: Der Schritt in die Selbstständigkeit

Vielleicht spielt man schon länger mit dem Gedanken, sich mit einem eigenen Unternehmen selbstständig zu machen. Sicherlich ist diese Variante, aus der Arbeitslosigkeit zu kommen, nicht für Jedermann geeignet. Wer eine Familie ernähren muss und Kredite abzuzahlen hat, der sollte dieses Risiko eher nicht eingehen.

Wer jedoch unabhängig ist und sonst nichts zu verlieren hat, sollte seine gut durchdachte Idee in die Tat umsetzen. Allerdings erfordert dieser Schritt eine sorgfältige Vorbereitung, Ehrgeiz, Planungsgeschick und ein großes Durchhaltevermögen. Gerade am Anfang eines Startups muss man mit Rückschlägen rechnen. Wer den Schritt gehen möchte, kann sich dazu in der Arbeitsagentur kostenlos beraten lassen.

Fazit

Wer wirklich will, findet also auch einen Job.

Wenn man strukturiert vorgeht, sich nicht entmutigen lässt und seinen Blick nach vorne richtet, dann schafft man es auch, einen neuen Traumjob zu finden. Wer die oben genannten Punkte beachtet, schafft den Schritt aus der Arbeitslosigkeit, auch wenn dieser kein einfacher ist. Oft öffnet sich damit aber eine ganz neue Tür und man findet als Quereinsteiger vielleicht die Tätigkeit, in der man aufblüht.

Beitrag bewerten
0 Bewertungen
Ein Gastartikel von studentjob.at :

Auslandspraktikum

In der heutigen, schnelllebigen Zeit ist es wichtig, sich auf dem Arbeitsmarkt von den anderen Mitbewerbern abzuheben. Ein Auslandsaufenthalt in deinem Lebenslauf ist eine Möglichkeit deinen potentiellen Arbeitgeber zu beeindrucken und Pluspunkte zu sammeln! Lies hier, welche Vorteile ein Praktikum im Ausland sonst noch so mit sich bringt.

1. Karrierechancen mit Auslandsaufenthalt

Für einen gewissen Zeitraum in einem fremden Land gelebt zu haben, hat viele Vorteile. Anpassungsfähigkeit, Selbstständigkeit, soziale Kompetenz und ein gewisses Talent für Organisierung sind nur einige davon. Kein Wunder also, dass Auslandserfahrung von Arbeitgebern gerne gesehen wird, bzw. teilweise bereits Voraussetzung ist.

Mit einem Auslandsaufenthalt im Lebenslauf erhöht man also die Chancen die Karriereleiter so schnell wie möglich hochzuklettern und dem Traumberuf nachzugehen!

2. Interkulturelle Kompetenz

Da viele Unternehmen heutzutage international handeln und ihre Dienstleistungen und Produkte länderübergreifend anbieten, ist es ein großer Pluspunkt wenn man bereits im Ausland gearbeitet hat, und sich so auf andere Kulturen und Lebensarten einstellen musste. Durch das Zusammenarbeiten und Auseinandersetzen fremder Kulturen erlernt man Kompetenzen, die für den zukünftigen Arbeitgeber von hohem Wert sind!

3. Sprache

Wer einen Auslandsaufenthalt in einem fremdsprachigen Land macht, profitiert natürlich auch von einer großen Verbesserung in seinen sprachlichen Kenntnissen. Wenn man die Sprache noch gar nicht oder nur wenig beherrscht, dann wird ein Sprachkurs auf jeden Fall sehr hilfreich sein. Ansonsten lautet die Devise: reden, reden, reden! Nur so zieht man den größten Profit für die Sprachkenntnisse!

4. Globales Netzwerk

Ein weiterer Punkt ist, dass man durch so einen Auslandsaufenthalt unglaublich viele Leute aus verschiedenen Ländern kennenlernt. Diese können teilweise sehr hilfreich sein, beispielsweise, wenn sie einem in beruflichen Situationen weiterhelfen können. Andererseits ist es schön, Freunde auf der ganzen Welt zu haben, die man besuchen kann. Das Beste daran ist, dass man sich meist dass Geld für ein Hotel spart, und eine neue Stadt zu sehen bekommt!

5. Persönliche Weiterentwicklung

Jeder der eine längere Zeit weg von seinem Zuhause ist, reift. Es kommen neue Herausforderungen auf einen zu, die einen in der eigenen Persönlichkeit prägen werden. Sich in einer neuen Umgebung zu orientieren, ist zum Beispiel eine davon. Man bekommt eine offenere Einstellung und lernt viel dazu.

6. Orientierung für den Auslandsaufenthalt

Viele  Studenten wissen nicht oder nur ungenau wohin der berufliche Weg auslandsaufenthaltführen soll. Ein Praktikum kann dabei helfen, die Orientierung zu finden, oder Inspiration für einen völlig neuen Themenbereich zu holen. Danach weiß man bestimmt mehr, sei es, dass man seine neue Leidenschaft gefunden hat, oder aber dass man sich sicher ist, in diesem Bereich auf keinen Fall arbeiten zu wollen.

7. Unvergessliche Erfahrungen

In dieser Zeit wird man unglaublich viele schöne Erfahrungen machen und tolle Leute kennenlernen.

Beitrag bewerten
0 Bewertungen

Hähnchen süß sauer, Schokolade mit Chili, Karamel und Salz – dass die Devise „Gleich und Gleich gesellt sich gern“ schon längst nicht mehr gilt, beweist nicht nur die Lebensmittelindustrie. Auch die Brüder Bilal und Adil Zafar beweisen mit ihrem Online-Startup richtiggutbewerben.de, dass Gegensätze oft eine erfolgreiche Symbiose ergeben.

Copy-Paste von Google? – Nicht mit uns!

Wie war das nochmal mit dem Anschreiben? Was gehört alles in den perfekten Lebenslauf? Und brauche ich überhaupt noch ein Foto? Solche und andere Fragen kennt jeder, der sich schon mal auf der Suche nach einem neuen Job befunden hat. Horrorgeschichten von meterhohen Bewerbungsbergen, die sich auf den Tischen der Personaler stapeln und ungeöffnet auf dem Friedhof der „Ablage P“ landen, mischen sich mit der Schwierigkeit, den eigenen Werdegang knackig und möglichst attraktiv auszudrücken.

Bilal Zafar bei n-tv

Viele knicken im Angesicht dieser Herausforderung ein und lassen sich von der von Google gelieferten Ergebnisflut verführen. Die Folge? Standardmäßige Formulierungen. Mittelmäßige Anschreiben, obwohl die eigenen Stärken eigentlich gut zur Stelle passen. Gänzliche Resignation. Fatale Fehler, kann einem doch so die Traumstelle durch die Lappen gehen. „Wir in Deutschland haben immer ein bisschen Angst vor Neuem. Aber das brauchen wir gar nicht zu haben“, so Bilal Zafar, einer der Gründer. Seit 2014 bieten er und sein Bruder Adil richtig gute Bewerbungen an, stressfrei online gebucht und von Profis geschrieben.

Bilal und Adil Zafar: Gegensätze ziehen sich an

Seit der Gründung von richtiggutbewerben.de im Jahr 2014 hat sich einiges getan in dem aufstrebenden Startup. Schrieb Bilal Zafar die gebuchten Bewerbungen anfangs noch selbst, steht mittlerweile ein ganzes Team aus Schreibprofis, bestehend aus Autoren, Journalisten und Lehrern, hinter ihm. „Ärzte und Ingenieure haben oft keine Zeit zum Erstellen von Bewerbungsschreiben; Leute, die schon länger im Beruf sind, haben es einfach verlernt“, so der BWL-Absolvent der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Bewerbungen nerven? Verständlich.
Wir übernehmen das Schreiben.

(1.342 Bewertungen) | Same-Day-Express | PayPal

1. Branche/Beruf auswählen

Produkte von richtiggutbewerben.de

Doch was wäre ein Online-Startup ohne die Online-Komponente? Diese liefert der fünf Jahre jüngere Bruder und Wirtschaftsinformatiker Adil Zafar mit der Entwicklung der Plattform. Buchen – Unterlagen hochladen – bezahlen – fertige Bewerbung runterladen, alles online und ohne Risiko.

Die Registrierung ist innerhalb von wenigen Minuten erledigt, den Rest übernehmen die Profis. Stylisches Design inklusive. Dass die Zusammenarbeit der beiden gegensätzlichen Brüder Früchte trägt, zeigen zahlreiche Erfolge: Bekannt aus Funk und Fernsehen fungiert Bilal Zafar u.a. als Karriereberater und Redner an diversen deutschen Universitäten, stolze 86% der Kunden wurden laut einer Hochrechnung aus diesem Jahr dank ihrer professionell erstellten Unterlagen zum Bewerbungsgespräch eingeladen.

Welchen Ratschlag haben die beiden Gründer für alle, die spätestens beim Anschreiben den Rücktritt antreten?: „Auch große Unternehmen kochen nur mit Wasser“. Statt vor der Traumstelle zurückzuschrecken also lieber hier eine richtig gute Bewerbung buchen.

Der Galileo/Prosieben-TestDer n-tv-TestRisikofreie Vorschau

Der Galileo-Experte findet unsere Bewerbungen sehr gelungen

Was klar ist: Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit nervigen Bewerbungssätzen herumplagen oder gleich am Einleitungssatz der Bewerbung scheitern. Abhilfe schafft eine Ghostwriter-Bewerbung. Die muss dann aber auch gut sein.
Daher gibt es Tests von bekannten Medien. Zum Beispiel von Galileo, einer Sendung mit Millionen von Zuschauern auf Prosieben. richtiggutbewerben.de schneidet bei diesem Test sehr gut ab. Der Experte findet unsere Bewerbung sehr gelungen. Den Link zum Video gibt es unten im Beitrag.

Der n-tv-Experte würde das Anschreiben minimal kürzen, sonst hat er an unserer Bewerbung nichts zu meckern

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten. Davon konnte sich auch der Nachrichtensender n-tv in einem etwas älteren Beitrag über uns überzeugen. Auch hier verfolgt richtiggutbewerben.de das wichtigste Ziel: Der Kunde soll zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Und idealerweise nicht nur zu einem. Den Link zu diesem Beitrag gibt es ebenfalls unten im Artikel.

Bilal Zafar bei n-tv

Glück gehabt: Wir sind eine moderne Online-Plattform und kein Service, der einem die Bewerbung per Fax zuschickt

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt in wenigen Minuten komplett online. Unsere Bewerbungsexperten sind daran interessiert, dass Sie wertvolle Zeit sparen und es ist ihnen darüber hinaus ein Herzensanliegen, dass Sie beruflich vorankommen. Daher beraten unsere Experten Sie gerne vorab. Die Registrierung auf der Plattform ist komplett kostenfrei, Sie erhalten nach der Buchung risikofrei eine Vorschau der erstellten Unterlagen und können danach via PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisung bezahlen.

Beitrag bewerten
1 Bewertungen

Anlagen der Bewerbung: Was macht man damit? Die Bewerbung kommt gut an, ist inhaltlich top und der potenzielle Arbeitgeber ist sehr daran interessiert, den Bewerber genauer kennenzulernen. Doch bevor man zu einem ersten persönlichen Gespräch zum Kennenlernen eingeladen wird, wird der Background gecheckt – und ob die Angaben alle korrekt sind. Damit das geschehen kann, ist es unerlässlich, dass man die Arbeitszeugnisse der letzten Stationen in die Anlagen der Bewerbung packt und so dem Personaler zur Prüfung zur Verfügung stellt. Doch wohin gehören die Arbeitszeugnisse und wie sollte man diese mitschicken, wenn man seine Bewerbung per E-Mail verschickt? Unser Partner JEDDiT beantwortet 5 Fragen zu den Anlagen der Bewerbung, damit die Unterlagen ordentlich beim Unternehmen ankommen!

#1: Was sollte man in den Anlagen der Bewerbung mitschicken?

Die Anlagen der Bewerbung umfassen die Dokumente, die man neben Deckblatt, Bewerbungsschreiben und Lebenslauf zusätzlich dem potenziellen Arbeitgeber zur Verfügung stellen möchte. Schließlich möchte man sich präsentieren und ein komplettes Bild abgeben – und zusätzliche Informationen liefern. Schließlich kann man nicht alles, was man bisher gemacht hat, in seinen Lebenslauf packen. Hier kommt es aber ebenfalls darauf an, den Leser nicht zu

Auf jeden Fall die Bewerbung nochmal checken lassen: 4 Augen sehen immer mehr!
Auf jeden Fall die Bewerbung nochmal checken lassen: 4 Augen sehen immer mehr!

überfordern und nicht alle Arbeitszeugnisse oder Dokumente in die Anlagen zu packen. Meist reichen die letzten 2 bis 3 Stationen sowie Informationen zum Studium oder der Ausbildung aus. Aber auch hier bestätigen Ausnahmen die Regeln. Sollte eine Station, die länger zurückliegt, hervorragend zu der Stelle passen, sollte man das entsprechende Arbeitszeugnis natürlich ebenfalls den Anlagen der Bewerbung beifügen. Aber aufpassen, dass man seine Anlagen nicht unnötig aufbläst. Auch hier gilt: Weniger ist meistens mehr!

Achtung: Auf jeden Fall die gesamten Unterlagen zu einem Bewerbungsgespräch mitbringen, wenn  man eingeladen wird. So hat man alles bei Rückfragen direkt dabei und ist gewappnet, wenn der Personaler noch etwas sehen möchte.

#2: Für die Anlagen: Muss man Arbeitszeugnisse beglaubigen lassen?

Viele Bewerber fragen sich bei der klassischen schriftlichen Bewerbung, die noch als Mappe per Post abgeschickt wird, ob Arbeits- oder Schulzeugnisse beglaubigt werden müssen. Grundsätzlich ist das nicht notwendig. Einfache Kopien reichen in den allermeisten Fällen aus.

Lediglich Universitäten verlangen oftmals eine beglaubigte Kopie des Dokuments, dass die Zulassung zum Studiengang bescheinigt – also vom Abiturzeugnis oder der Meister-Urkunde. Ansonsten muss man die Dokumente im Anhang der Bewerbung nicht beglaubigen lassen.

Außerdem: Niemals das Original-Arbeitszeugnis bei einer Bewerbung mitschicken! So geht die eigene Version sehr schnell verloren, weil nicht alle Unternehmen die Bewerbungsunterlagen bei einem Misserfolg zurückschicken.

#3: In welcher Reihenfolge sollten die Arbeitszeugnisse angeordnet sein?

Bei der Reihenfolge der Anlagen kann man zwischen zwei Varianten wählen: Chronologisch oder a-chronologisch! Chronologisch heißt, das erste Zeugnis ist das Arbeitszeugnis mit dem am längsten zurückliegenden Datum. Weiter verbreitet ist allerdings inzwischen die Variante, mit dem letzten (und auch meist relevantestem) Arbeitszeugnis in der Anlage der Bewerbung zu beginnen. So sieht der Personaler oder potenzielle Chef direkt das Dokument, für das sich die allermeisten interessieren.

#4: Welches Dateiformat wählt man am besten bei einer Online-Bewerbung?

Wenn man seine Bewerbung per E-Mail verschickt, sollte man als Dateiformat immer das PDF wählen, damit es nicht das schöne Bewerbungsdesign zerschießt.

Denn: Alle Formatierungsprobleme umgeht man mit einer PDF-Datei, die normalerweise für alle auf dieselbe Weise zu öffnen ist. Hier sollte man am besten alle Dokumente (Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf und Anhang der Bewerbung) in EINER PDF-Datei versenden, damit alles übersichtlich bleibt.

#5: Gehören nur Arbeitszeugnisse in die Anlagen der Bewerbung?

Generell kann man neben den Arbeitszeugnissen auch weitere Dokumente in den Anlagen der Bewerbung dem potenziellen neuen Arbeitgeber zur Verfügung stellen. Üblich sind, wie oben bereits erwähnt, vor allem Informationen zum Studium oder der Ausbildung wie Abschlusszeugnisse.

Hilfreich können auch Belege zu zusätzlich erworbenen Qualifikationen sein: Dazu gehören Fortbildungen, Sprachkurse oder Weiterbildungen, deren Inhalt direkt mit der ausgeschriebenen Stelle in Verbindung stehen. So hat man die Möglichkeit, Softskills oder Kenntnisse zu belegen.

Bei vielen Arbeitgebern wird auch in der Ausschreibung bereits darauf hingewiesen, wenn bestimmte Dokumente (wie Nachweise zu notwendigen Fortbildungen oder eine Kopie des Führerscheins) bei der Bewerbung erwartet werden.

Beitrag bewerten
0 Bewertungen