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Für viele ist es ein Traum: Work abroad, raus in die weite Welt und neue Erfahrungen machen. Doch was ist, wenn du schon an Formalitäten bei der Bewerbung für einen Job scheiterst, obwohl du die Sprache beherrscht? Du willst dich im Ausland bewerben, weißt aber nicht, ob du einen CV oder ein Résumé brauchst? Kein Problem: Wir helfen dir weiter und zeigen dir die Besonderheiten, Eigenarten und worauf du achten musst, wenn du einen englischen CV oder ein Résumé erstellst, damit dein englischer Lebenslauf auch perfekt wird.

Was ist ein CV?

Wer einen Job in Ausland sucht, kommt meist nicht an einer englischen Bewerbung, inklusive englischem Lebenslauf und Anschreiben, vorbei. Während man in Großbritannien ein „Curriculum Vitae“ (kurz CV) mit den Bewerbungsunterlagen mitschickt, spricht man in den USA von einem „Résumé“, wenn es um den englischen Lebenslauf geht. Doch wo liegen die Unterschiede dieser zwei Formen des englischen Lebenslaufs?

Unterschiede zwischen Résumé und CV

Die entscheidenden Eigenschaften des CV:

Damit du genau weißt, worauf du bei deinem CV achten musst, haben wir dir die wichtigsten Eigenschaften des englischen Lebenslaufs zusammengefasst:

  • Länge

In der Länge ähnelt der englische CV dem deutschen Lebenslauf. Allerdings ist man hier deutlich strenger, was die maximale Seitenanzahl angeht: Während der deutsche Lebenslauf auch bis zu drei Seiten haben kann, sollte man sich beim CV wirklich auf zwei Seiten beschränken. Dabei gilt es, die wichtige Informationen für den Leser zu filtern und das zu streichen, was den Recruiter oder potenziellen Chef nicht interessiert. Generell gilt bei der Bewerbung, sei es auf Deutsch oder auf Englisch: kurz und prägnant halten!

  • Ausführlich und detailliert

Im Vergleich zum US-amerikanischen Résumé ist der eher britische CV allerdings doch ausführlich. Es werden alle Stationen aufgezählt und die wichtigsten Tätigkeiten und Skills erläutert – natürlich in Stichpunkten. Außerdem ist im CV auch Platz für einige Punkte, die im deutschen Lebenslauf eher unüblich sind: Dazu gehört beispielsweise ein Satz zu den Karrierezielen. Der Leser des CVs möchte im englischsprachigen Raum immer öfter erfahren, wo der Bewerber hin möchte. Außerdem nehmen die persönlichen Interessen und Hobbys im CV oft einen wichtigeren Stand ein.

  • Klare Struktur

Der englische Lebenslauf sollte, wie sein deutsches Pendant, eine Struktur aufweisen, die dem Leser bei der Einordnung hilft. Überschriften und Teilüberschriften unterteilen die einzelnen Abschnitte, sodass direkt alle wichtigen Informationen geordnet und übersichtlich sind.

  • Persönliche Interessen

Die Personal Interests nehmen meist in der englischen Bewerbung einen höheren Stellenwert ein, als es bei der deutschen Bewerbung der Fall ist: Während die Hobbys im Lebenslauf in Deutschland eher kleines Beiwerk sind, bekommen sie im englischen Lebenslauf weitaus mehr Gewicht. Deshalb solltest du dir genau überlegen, welche Hobbys du nennst:

Einerseits möchtest du natürlich nicht langweilig wirken (Schach, Lesen und Co.), andererseits auch nicht zu wagemutig, was bei Extremsportarten mit hohem Verletzungsrisiko der Fall wäre (Bungeejumping, Freeclimbing oder ähnliches). Wähle also deine Interessen so, dass du interessant wirkst.

Ein Tipp: Soziales Engagement wird im englischsprachigen Raum weitaus höher bewertet und geschätzt als bei uns. Wenn du also ein Ehrenamt ausübst, kannst du es ruhig prominent platzieren.

Was ist ein Résumé?

In den USA wird der klassische CV ebenfalls verwendet, allerdings lediglich im akademischen Bereich. Wenn sich beispielsweise ein Bewerber bei einer Hochschule vorstellen möchte, wird auf die ausführlichere Form des englischen Lebenslaufs zurückgegriffen. Geläufig ist aber tatsächlich eher das Résumé:

Die entscheidenden Eigenschaften des Résumés:

Da es doch große Unterschiede zwischen dem englischen Lebenslauf in den USA und in anderen englischsprachigen Ländern gibt, solltest du genau wissen, wie das US-amerikanische Résumé aufgebaut ist.

  • Länge

Das Résumé ist weitaus kürzer als der normale englische CV. Während dieser ruhig einmal zwei Seiten an Text verträgt, darf das Résumé maximal eine DIN-A4-Seite einnehmen. Es gehört dabei dazu, dass der Bewerber die Aufgabe des Recruiters erleichtert und bereits eigenständig einschätzt, welche Informationen relevant sind – und welche nicht.

englischer-cv

  • Überblick und Highlights

Der Résumé ist also eher ein Überblick und keine umfassende Liste der bisherigen Tätigkeiten. Du als Bewerber musst entscheiden, was du für relevant hältst. Du suchst selber die Highlights aus deiner Karriere heraus und präsentierst diese. Aber auch bei dieser Form des englischen Lebenslaufs sind bestimmte Punkte immer vertreten: Persönliche Daten, dein höchster Bildungsabschluss sowie deine wirkliche Arbeitserfahrung. Die Kunst besteht darin, diese Informationen kurz und prägnant auf kleinem Raum zu präsentieren.

  • Key Skills

Wichtig sind auch im Résumé die sogenannten Key Skills, also deine Schlüsselqualifikationen. Das können Soft Skills sein, aber auch Sprach- und IT-Kenntnisse, die du mitbringst und die deine englische Bewerbung bereichern. Der Unterschied zur deutschen Bewerbung: Hier kannst du auch Auszeichnungen, zum Beispiel für besondere Verdienste im Ehrenamt oder an der Universität, mit unterbringen. In den USA werden solche Dinge hoch angerechnet und nicht so schnell als Angeberei betrachtet, wenn man sie im Lebenslauf aufzählt.

Wann benutze ich einen CV für meine Bewerbung auf Englisch?

Der Résumé ist hauptsächlich in den USA gebräuchlich, während der CV als englischer Lebenslauf seinen Ursprung in Großbritannien hat. Allerdings benutzt man den CV auch, wenn man sich auf dem europäischen Festland oder anderen Teilen der Welt auf Englisch bewirbt, beispielsweise in Asien, Südafrika, Australien. Allerdings sollte man sich immer nochmal über die landestypischen Gepflogenheiten informieren, wenn es um Dinge wie die schriftliche Bewerbung geht. Da kann es schnell entscheidende, sehr regionale Unterschiede geben, die deine englische Bewerbung scheitern lassen. Generell kann man aber sagen, dass du bei einer Bewerbung auf Englisch in den USA mit einem Résumé richtig liegst, während ansonsten eher der CV die richtige Wahl wäre.

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Immer wieder taucht die Frage auf: Sollte ich im Lebenslauf Hobbys und persönliche Interessen erwähnen? Bewerbungsexperten und Karriereberater streiten darüber, Bewerber stehen ratlos da. Um dir dabei zu helfen, geben wir dir Tipps, ob und vor allem wie du in deinem Lebenslauf Hobbys einbauen kannst, damit deine Bewerbung auch auf der persönlichen Ebene überzeugt und du deinen Traumjob ergattern kannst.

  • Gehören Hobbys in den Lebenslauf?
  • Welche sind erwähnenswert?
  • Welches Hobby sollte definitiv nicht erwähnt werden?

Hobbys im Lebenslauf: Ja oder nein?

Zunächst vorweg: Es gibt keine allumfassende Weisheit, ob du im Lebenslauf Hobbys aufführen solltest. Allerdings möchten viele Bewerber ihren Unterlagen auch eine persönliche Note mit auf den Weg geben und zeigen, dass sie mehr sind als Fakten, Daten und berufliche Stationen. Ein kleiner Abschnitt, in dem man etwas über den eigenen Charakter preisgibt, kann da die Möglichkeit bieten, zusätzlich etwas über sich selbst zu präsentieren.

Und bei Recruitern und potenziellen Chefs ist das auch durchaus gewünscht: Schließlich wird nicht nur die Stelle besetzt, sondern auch ein Mensch eingestellt, mit dem die anderen Mitarbeiter viel Zeit verbringen werden. Außerdem zeigen Hobbys im Lebenslauf auch Informationen, die für den Arbeitsalltag wichtig sein können – und dich als Bewerber noch interessanter machen. Auf persönliche Interessen im Lebenslauf solltest du aber lieber verzichten, wenn dein CV sowieso schon sehr lang und ausführlich ist. Ein guter, professioneller Lebenslauf sollte 2-3 DIN-A4 Seiten nicht überschreiten, da sich Recruiter nur sehr wenig Zeit für die Sichtung einer Bewerbung nehmen. Ist der Lebenslauf zu lang oder unübersichtlich, wird er ganz schnell aussortiert. Dann solltest du den CV nicht noch mit nicht zwingend notwendigen Informationen künstlich aufblähen.

Hobbys im Lebenslauf, Interessen im CV

Wenn du dich also dazu entschließt, in deinem Lebenslauf Hobbys mit einzubringen, kannst du das durchaus tun, solltest aber auch einiges dabei beachten, damit es nicht nach hinten losgeht.

Du möchtest im Lebenslauf Hobbys benutzen? So machst du es richtig!

Wenn du dich dafür entscheidest, im Lebenslauf Hobbys zu nutzen, um mehr über deine Persönlichkeit preiszugeben, solltest du auch die Position in deinem CV weise auswählen, damit die Struktur nicht gestört wird. Grundsätzlich gehören die Hobbys im Lebenslauf nach ganz unten: So gehst du auf Nummer sicher, dass der Leser diese erst dann liest, wenn er sich wirklich eingehend mit dir beschäftigen will – schließlich sollen zunächst deine fachlichen und beruflichen Kenntnisse überzeugen.

Welche Hobbys und Interessen gehören in den Lebenslauf?

Du möchtest in deinem Lebenslauf Hobbys aufnehmen? Dann solltest du darauf achten, welche Interessen du nennst und wie du diese am besten präsentierst.

Hobbys: Lesen, Reisen, Sport

Diese Interessen liest man in jedem zweiten Lebenslauf – und sind deswegen alles, aber auf gar keinen Fall persönlich. Diese Angaben sollten etwas über dich aussagen, über deinen Charakter, im besten Fall sogar über deine Art zu arbeiten oder Ambitionen. Mit zu allgemeinen Hobbys lockst du nicht nur niemanden hinterm Ofen hervor, sondern langweilst den Leser. Recruiter und potenzielle Chefs nehmen spannende Interessen gerne als Einstieg ins Bewerbungsgespräch, biete also etwas faszinierendes aus deinem Leben an. Du reist gerne? Dann nenne deine Lieblingsziele oder auch, was du in Zukunft planst! Selbst wenn du einen eher üblichen Sport wie Fußball ausübst, kannst du damit punkten: Wenn du deinen Verein, deine Position und vielleicht sogar dein Amt als Mannschaftskapitän nennen kannst, zeigst du dem Leser, dass du nicht nur Zielstrebigkeit hast und dich regelmäßig fit hältst, sondern auch, dass du bereit bist, Verantwortung zu übernehmen.

Positive Interessen sind außerdem alles Dinge, bei denen du dir Fähigkeiten aneignest, die im beruflichen Sinne gefragt sind: Dazu gehören beispielsweise Kenntnisse im Bereich IT und Bildbearbeitung. Du fotografierst gerne und schneidest ab und zu selbst kleinere Filmsequenzen? Auch wenn dein Traumjob nicht direkt damit zu tun hat, kann so ein Hobby im Lebenslauf Pluspunkte bringen – und dich interessant machen.

Viele Menschen engagieren sich ehrenamtlich. Das kommt natürlich auch im Lebenslauf in der Regel gut an. Du solltest allerdings aufpassen, wenn du politisch aktiv bist, schließlich weißt du nie, welcher Partei der Leser angehört. Schreibe hier lieber etwas allgemeiner, Parteinamen musst du natürlich nicht nennen. Aber Achtung: Reine Mitgliedschaften solltest du nicht erwähnen. Erwähne dein politisches Engagement nur, wenn es wirklich vorhanden ist.

Absolutes No-Go unter Hobbys im Lebenslauf: Lesen!

Das wohl am häufigsten genannte Hobby im Lebenslauf ist Lesen. Das ist auch ganz normal, weil viele Leute gerne lesen – und „Leseratten“ gehören tendenziell auch zu den intelligenteren Menschen. Allerdings solltest du auf keinen Fall Lesen als unter deinen Interessen aufführen. Es ist weder einzigartig, noch innovativ. Im Gegenteil: Wer sehr viel Zeit mit Lesen verbringt, wird schnell als nicht besonders soziale Person abgestempelt. Es ist eben ein Hobby, das man alleine pflegt. Suche dir lieber etwas für deinen Lebenslauf, das etwas mehr deine soziale Ader betont.

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Es gibt viele Gründe, wieso man sich eine professionelle Bewerbung schreiben lassen sollte. Hier sind kurz und knapp die fünf wichtigsten Dinge aufgelistet, wieso es Sinn macht, seine Bewerbung von Profis erstellen zu lassen. Absolut sinnvoll für jeden, der sich richtig gut bewerben will:

1. Die bisherigen Bewerbungen waren erfolglos

Wenn es an Bewerbungswissen fehlt, dann kann es manchmal sein, dass man trotz guter Berufserfahrung keinen Job bekommt. Beim Bewerben geht es immer auch um Selbstmarketing. Wer dies nicht beherrscht, der wird es schwer haben. Ein professioneller Bewerbungsdienstleister kann dabei helfen, den Bewerber in das richtige Licht zu rücken.

Es ist nicht verwerflich, den Schritt zu gehen und sich Hilfe zu holen!

2. Schreiben ist nicht jedermanns Stärke

Rechtschreibung und Grammatik beherrscht nicht jeder perfekt. Doch gerade bei Bewerbungen kommt es darauf an, eben genau das perfekt zu können. Wer sich unsicher ist, der kann von Profis sicherlich nur profitieren.

3. Starke Konkurrenz

Wenn es um den Traumjob geht, kann man sich sicher sein: die Konkurrenz schläft nicht. Oft bekommen die Menschen den Job, die nicht zwangsläufig optimal qualifiziert sind, sondern diejenigen, die sich gut verkaufen können. Man sollte also der Konkurrenz einen Schritt voraus sein – mit richtig guten Bewerbungsunterlagen.

4. Wenig Zeit, sich um die professionelle Bewerbung zu kümmern

Manchmal lässt es die Zeit nicht zu, sich selbst ausführlich um seine Bewerbungsunterlagen zu kümmern. Besonders stressig wird es, wenn eine Bewerbung verfasst werden muss während man selbst noch im Job ist.

5. Bewerbung in einer Fremdsprache

Viele Bewerbungen werden heutzutage nicht nur auf Deutsch gefordert. Manche Arbeitgeber wollen gerne eine Bewerbung auf Englisch. Aber auch Bewerbungen in französischer oder spanischer Sprache können nötig sein, wenn man im Ausland arbeiten will. Hier müssen Muttersprachler helfen und die Erstellung der Bewerbungsunterlagen komplett übernehmen.

Fazit:

Es lohnt sich in jedem Falle, seine Bewerbung professionell erstellen zu lassen: Expertenwissen fließt mit in die Bewerbung ein, man spart Zeit und erhöht seine Erfolgschancen enorm. Sicherlich ist eine professionelle Bewerbung keine Garantie für den Traumjob, aber ein erster wichtiger Schritt dahin.

Richtig gute professionelle Bewerbungen schon ab 99 EUR gibt es hier: www.richtiggutbewerben.de

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„Suchen jungen, dynamischen Mitarbeiter (m/w) mit mindestens 5 Jahren fachspezifischer Berufserfahrung“

Diesen oder ähnliche Sätze findet man heutzutage in fast allen Stellenanzeigen: Dabei spielt es keine Rolle, um welche Bereiche und um welche Management-Ebene es geht. Um dem gerecht zu werden, kann man mit Hilfe von Neben- oder Teilzeitjobs erste oder neue Berufserfahrungen sammeln – egal, ob während des Studiums oder bei einer beruflichen Neuorientierung. Der Stellenwert hat sich sehr verändert und Unternehmen stellen Teilzeitbeschäftigte nicht mehr nur an, um die unangenehmen Aufgaben abgeben zu können.

Mithilfe von Nebenjobs kann man heutzutage ideal ins Berufsleben oder in die neue Berufsrichtung einsteigen und entweder erste generelle oder fachspezifische Berufserfahrungen sammeln. Aus diesem Grund wird auch die Bewerbung für einen Nebenjob immer wichtiger.

Der Nebenjob hilft bei beruflicher Neuorientierung

Berufliche Um- bzw. Neuorientierung wird immer beliebter: Der Arbeitsmarkt verändert sich ständig und immer schneller. Auch der Fortschritt der Technologie und die Digitalisierung beeinflussen den weltweiten Arbeitsmarkt essentiell. So entstehen täglich neue Jobs und Berufsfelder, leider sterben aber auch sehr viele Berufe und Arbeitsfelder aus. Gezwungenermaßen oder freiwillig wird also die berufliche Neuorientierung von Jung und Alt immer öfter in Betracht gezogen und umgesetzt. Leider ist diese nicht immer einfach und Arbeitslosigkeit, Ungewissheit und Selbstzweifel sind oft die Folge.

Hier bietet sich der Nebenjob als perfekter Berufseinstieg in die neue Fachrichtung an. Der Vorteil von einem Nebenjob ist, dass man meistens keine einschlägige Berufserfahrung braucht, da man diese im Job sammelt und mit anspruchsvollen Aufgaben neu „ausgebildet“ wird. Auch wenn man schon länger arbeitslos ist, kann man sich mit einem Nebenjob wieder an das Arbeitsleben und den Arbeitsalltag gewöhnen. Da ein Nebenjob zeitlich meistens auf mehrere Monate begrenzt sind, ist es auch kein Problem, sich sich nebenbei nach einer Vollzeitstelle um zu sehen. Bei etwaigen Bewerbungen kann man bereits mit dem derzeitigen Job punkten.

Berufserfahrung sammeln: Schon während des Studiums

Berufserfahrung wird groß geschrieben und ein Studienabschluss, der „nur“ theoretische Grundkenntnisse vermittelt, reicht in den meisten Fällen nicht mehr aus. Deshalb macht es Sinn, sich bereits während des Studiums um einen Nebenjob zu kümmern. Mit den gesammelten Arbeitserfahrungen kann man sich nach dem Abschluss bei Bewerbungsgesprächen positiv hervortun.

Auch wenn Praktika, Neben- oder Teilzeitjobs nicht unbedingt mit der studierten Fachrichtung zusammenhängen, kann man trotzdem etwas für die Arbeitswelt lernen. Theoretische Fachkenntnisse der Studienrichtung lernt man in der Universität, doch man lernt dort nicht, wie Arbeitsabläufe funktionieren, Schnittstellenproblematiken innerhalb einer Organisation behandelt werden, das Leben in Unternehmen strukturiert ist und Firmenwerte gelebt und vermittelt werden.

Darum haben viele Absolventen, die nach dem Abschluss zum ersten Mal in die Arbeitswelt eintauchen, besonders am Anfang Schwierigkeiten, sich an firmeninterne Abläufe anzupassen und sich in die Unternehmenswelt einzugliedern.

Mit einem Nebenjob kann man diesen Schwierigkeiten entgegenwirken und sich bereits während des Studiums wichtige, erste Arbeitserfahrungen aneignen. Es gibt viele Websites, die eine große Auswahl an Nebenjobs anbieten. Mit dem grundsätzlichen, praktischen Verständnis ist man nach dem Abschluss für die Arbeitswelt gerüstet und kann sich mit seinem theoretischen Wissen aus dem Studium perfekt in das Unternehmen eingliedern.

Was brauche ich für eine erfolgreiche Bewerbung für einen Nebenjob?

Nebenjobs werden immer wichtiger, egal ob bei Studenten oder Angestellten, die sich neu orientieren wollen. Da heute in vielen Nebenjobs – anders, als noch vor einigen Jahren – Wissen und Know-How vermittelt wird, wird auch bei der Besetzung der Stellen mehr auf die Qualifikationen und Fähigkeiten der Bewerber geachtet. Wohingegen in der Vergangenheit bei den meisten Neben- oder Teilzeitjobs noch ein einfacher Anruf beim Unternehmen gereicht hat, um sich für ein Vorstellungsgespräch zu „qualifizieren“, werden heutzutage Positionen für Teilzeitangestellte genauso besetzt wie Vollzeitpositionen. Das heißt, das Bewerbungsverfahren ist umfangreicher und aufwendiger – für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer. Für den Arbeitnehmer bedeutet das, dass die Bewerbung innovativ und kreativ sein muss. Nur weil es ein Neben- oder Teilzeitjob ist, heißt das nicht, dass die Bewerbung weniger professionell sein muss.

Fazit

Ein Nebenjob ist also weit mehr als nur eine Notlösung und hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Sprungbrett für die spätere Karriere und als perfekter Start in das neue berufliche Umfeld etabliert. Der Stellenwert, den der Nebenjob einnimmt, ist deutlich gewachsen! Aus diesem Grund ist es auch für einen Nebenjob enorm wichtig, eine professionelle Bewerbung einzureichen. Professionelle Bewerbungsschreiber und Anbieter können hier Hilfe leisten und wertvolle Tipps bieten.

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Wer mit einer überzeugenden Bewerbung beruflich durchstarten möchte, lässt sich am besten von Experten helfen.
In unserer neuen Serie möchten wir ein paar der Bewerbungsprofis von richtiggutbewerben.de vorstellen.

Eine wirklich überzeugende Bewerbung zu schreiben, ist für Laien gar nicht mal so einfach. In nur wenigen Ansätzen gilt es, wortgewandt auf den Punkt zu bringen, warum man perfekt für den Traumjob ist. Ein Bewerbungsprofi wie Annemarie Cornus kann da eine große Hilfe sein. Unsere Allrounderin analysiert mit reichlich Erfahrung & Empathie die Stärken von Bewerbern und weiß genau, wie man diese sprachlich zur Geltung bringt.

Wir haben Annemarie vier Fragen gestellt:

1. Wer bist du & was hast du gemacht, bevor du zu richtiggutbewerben.de gekommen bist?

Annemarie: Ich bin Annemarie – freie Texterin und beruflich in der digitalen Welt zuhause. Über eines meiner digitalen Profile ist das Team von richtiggutbewerben.de auf mich aufmerksam geworden und hat mich kontaktiert. Ich war von dem Konzept und der Idee, Menschen zu Ihrem Wunscharbeitsplatz zu verhelfen, sofort total begeistert. Klar nutzte ich dann meine Chance, Teil der richtiggutbewerben.de-Familie werden zu dürfen.

2. Was macht dir an der Arbeit besonders Spaß?

Annemarie: Ursprünglich gehe ich klassischer PR- und Pressearbeit nach, betreue aber auch einige Blogs und Social Media Fanpages. Professionell Bewerbungen zu schreiben, ist da eine spannende Abwechslung. Es ist schön zu sehen, welch spannende Persönlichkeiten mit noch spannenderen Lebensläufen auf der Suche nach neuen Herausforderungen sind.

3. Wie schafft man es, eine richtig gute Bewerbung zu schreiben?

Annemarie: Es mag abgedroschen klingen, aber eine richtig gute Bewerbung sticht aus der Masse hervor. Und das gelingt nur durch ein individuelles Anschreiben, in dem auf Standardformulierungen verzichtet wird. Zugleich muss man es schaffen, seine Persönlichkeit darstellen zu können, ohne überheblich zu klingen. Unter Wert verkaufen sollte man sich aber auch nicht. Das ist ein schmaler Grad, den wir als Bewerbungsprofis täglich für die Kunden meistern.

4. Du hast schon vielen Menschen geholfen, zum Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden. Hast du einen Tipp, wie man es schafft mit einem Anschreiben aus der Masse heraus zu stechen?

Annemarie: Der Trick beim Bewerbung schreiben ist tatsächlich, authentisch zu bleiben. Dann sticht man automatisch aus der Masse hervor. Und sind wir mal ehrlich: Was nützt das beste Anschreiben, wenn die geweckten Erwartungen im Bewerbungsgespräch nicht erfüllt werden?

Dankeschön Annemarie!

Bewerbung schreiben lassen

Eine wirklich überzeugende Bewerbung zu schreiben, ist eine schwierige Herausforderung und kostet jede Menge Zeit & Mühe. Aber mit einer professionellen Bewerbung von Annemarie Cornus oder den anderen ExpertInnen von richtiggutbewerben.de stechen Sie einfach und bequem aus der Masse der Bewerber heraus.

Interessiert? Holen Sie hier ein unverbindliches Angebot ein und lassen Sie sich von unseren Experten beraten.

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