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Wie schreibe ich eine Bewerbung? Vor dieser Frage stand jeder einmal, der frisch ins Berufsleben startet. Zwar bekommt man in der Schule, an der Uni oder von der Arbeitsagentur Tipps, wie die perfekte Bewerbung auszusehen hat, doch wenn man dann selbst vor der Aufgabe steht, will einem nichts einfallen. Darum ist es ganz richtig, wenn man sich Hilfe und Anregungen holt.

Wie schreibe ich eine Bewerbung – und womit fängt man am besten an?

Am Anfang steht immer eine Menge Recherche: Die Suche nach der passenden Stelle nimmt immer eine Menge Zeit in Anspruch – ist aber extrem wichtig. Die Ausschreibung muss zum Bewerber passen! Dabei gilt es, einen Abgleich zwischen geforderten Fähigkeiten und Qualifikationen und dem eigenen Karriereweg herzustellen. Wenn man hier sieht, dass es viele Übereinstimmungen gibt, geht es an die Frage: Wie schreibe ich eine Bewerbung?

Wie schreibe ich eine Bewerbung Vorlage

Bestandteile einer guten Bewerbung

Die Bewerbung beginnt in der Regel mit dem Bewerbungsanschreiben – das meist auch die größte Herausforderung für die Bewerber darstellt. Eine kreative Bewerbung mit einem herausragenden Anschreiben folgt immer einem roter Faden: Einleitung, Hauptteil, Schlusssatz der Bewerbung. Ganz klassisch, wie man es auch aus Hausarbeiten kennt.

Die Einleitung und der Einleitungssatz stellen einen Bezug zwischen dem Bewerber und dem Unternehmen her:

Warum interessiert sich der Bewerber gerade für diese Stelle? Weshalb ist das Unternehmen für den Interessierten spannend? Was zeichnet die Stelle aus?

Recruiter möchten sehen, dass sich der Bewerber mit dem Unternehmen beschäftigt hat. Massenanschreiben oder Bewerbungsvorlagen aus dem Internet will niemand sehen. Dazu gehört, dass der Bewerber recherchiert, sich auf der Unternehmenshomepage umschaut und genau klärt: Warum bewerbe ich mich überhaupt genau dort?Wie schreibe ich eine Bewerbung ohne Erfahrung?

Im Hauptteil sollten Highlights aus der eigenen Karriere dominieren – immer mit Bezug zur Stelle. Was wird in der Stellenanzeige gefordert und was kann der Bewerber bieten? Es bringt nichts, wenn man in jeder Bewerbung immer dasselbe schreibt. Pro ausgeschriebener Stelle muss immer eine neue Bewerbung her.

Im Schlusssatz geht es darum, den Leser zu einer Reaktion zu bringen. Schließlich will der Bewerber, dass sich der Personaler, Recruiter oder potenzielle Chef bei ihm meldet und zum Bewerbungsgespräch einlädt. Dazu müssen alle nötigen Fragen geklärt werden: Einstiegsdatum? Gehaltswunsch? Freundliche Verabschiedung? Dann steht einer positiven Rückmeldung nichts mehr im Weg.

Ein kreativer Lebenslauf ist der Hauptbestandteil der Bewerbung: Hierauf schauen Headhunter und Personaler immer zuerst. Passt der Lebenslauf, hat man die Einladung zum Vorstellungsgespräch fast schon sicher. Ein No-Go im Lebenslauf: Keine Tätigkeitsbeschreibungen! Jeder Bewerber sollte immer darauf achten, kurz in Stichpunkten zu beschreiben, was er an den einzelnen Stationen der Karriere tatsächlich getan hat. So bekommt der Recruiter einen genauen Überblick, ob die Erfahrungen passen – oder ob ein anderer Bewerber den Vorzug erhält.

Wie schreibe ich eine Bewerbung, wenn ich keine Erfahrung habe?

Gerade Jobeinsteiger fragen: Wie schreibe ich eine Bewerbung ohne Erfahrung in dem gewünschten Job? Eine gute Möglichkeit ist immer das Angebot, in einem Praktikum oder Probearbeiten das eigene Können zu beweisen. Stimmt die Leistung, kann man über ein längerfristiges Engagement nachdenken.

Ist dies keine Alternative, sollten die Qualifikationen, die zwar nicht direkt auf die Ausschreibung passen, den Bewerber aber trotzdem qualifizieren, in den Vordergrund gestellt werden. Der Bezug zu den Aufgaben, die in der Ausschreibung beschrieben werden, ist hier besonders wichtig.

Eine gute Möglichkeit bieten außerdem soziale Netzwerke: Wer soziale Jobnetzwerke nutzt und beispielsweise das eigene XING-Profil optimiert, sodass Personaler und Headhunter auf einen selbst zukommen, umgeht auch die Frage: Wie schreibe ich eine Bewerbung? Man wird gefunden – und hat weniger Aufwand.

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Der ewige Kampf

Dass es einen unausgesprochen Konkurrenzkrieg zwischen blonden und brünetten Frauen in der Männerwelt gibt, ist längst kein Geheimnis mehr. Die perfekte Traumfrau ist nach Meinung vieler Männer schlank und blond. Doch, dass sich dieses Klischee auf die Arbeitswelt übertragen lässt, ist schockierend. Dass die Haarfarbe Einfluss auf die Jobchancen hat, ist ein Skandal und sollte vor allem in der heutigen Zeit  zu denken geben. Eine Studie von richtiggutbewerben.de hat das bestätigt, was schon viele vermutet haben: Blonde Frauen werden bevorzugt – und das mit Abstand.

  • Studie zum Bewerbungserfolg von Frauen
  • Blonde Frauen werden bevorzugt
  • Details zur Studie & Erhebung der Daten

Blond, blond, blond

Das Unternehmen führte eine Online-Umfrage im Zeitraum von Januar 2017 bis Januar 2018 mit 834 weiblichen Kunden durch. richtiggutbewerben.de wählte anhand von vorliegenden Kundendaten passende Kandidaten für die Studie heraus und kontaktiert diese. 52% der Befragten waren brünett, während die restlichen 48% blonde Frauen waren. Die Jobs, auf die sich die Bewerberinnen beworben haben, reichten von Servicekraftpositionen über Sachbearbeiterjobs in verschiedenen Branchen hin zu Arztstellen.

Das Unternehmen setzte sich das Ziel, herauszufinden, ob blonde Frauen auch in der Arbeitswelt die Vorzüge ihrer Haarfarbe genießen. Auffällig an den Ergebnissen war, dass die Gruppe der blonden Frauen generell mehr Rückmeldung von den Personalern erhielten als die befragten Brünetten. So gaben 55% der blonden Frauen an, dass Sie eine Antwort vom Unternehmen bekamen nach Einsendung der Bewerbungsunterlagen, während nur 39% der brünetten Studienteilnehmerinnen Rückmeldung erhielten.

Dass sich die Ergebnisse auch in der Anzahl der Vorstellungsgespräche und den tatsächlichen Jobzusagen widerspiegelt, ist dann auch keine Überraschung mehr. So gaben 40% der blonden Frauen an, dass sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurden, von denen wiederum 18% eine Zusage erhielten. Ganz andere Ergebnisse zeigten sich bei den brünetten Studienteilnehmerinnen: Während gerade einmal 30% zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurden, schafften es lediglich 9% den Job für sich zu gewinnen.

Typisch Mann?

Im Rahmen der Studie wurde auch untersucht, ob der Ansprechpartner, an den die Bewerbung gerichtet wurde, ein männlicher oder weiblicher war und dies Einfluss auf die Entscheidung für oder gegen den Bewerber hat. Auch diesbezüglich zeigte die Studie erstaunliche Ergebnisse: die Verteilung des Geschlechts der Ansprechpartner war sowohl bei der Gruppe der Brünetten als auch bei der Gruppe der Frauen gleich. Das heißt, es ist unerheblich, ob sich die Bewerbung der Studienteilnehmerinnen an einen weiblichen Personaler oder einen männlichen richteten, denn grundsätzlich kam es zu mehr Rückmeldungen, Vorstellungsgesprächen und Jobzusagen bei den blonden Frauen. Also nein, von typisch Mann kann hier nicht gesprochen werden.

Bilal Zafar bei n-tv

Kampfansage an die Geschäftswelt

Wir fragen uns, darf das sein? Müssen sich Frauen beim nächsten Friseurgang darüber den Kopf zerbrechen, ob sie ihre Haarfarbe ändern, nur damit sie mehr Chancen auf eine Karriere haben? Klar, wir leben in einer Welt, die vor allem im Zuge der Digitalisierung, von Oberflächlichkeit nur so geprägt ist.

Frauen, die nicht blond sind, haben oft das Nachsehen. Sie werden im Gegensatz zu ihren blonden Kolleginnen deutlich schlechter behandelt.

Doch am Arbeitsplatz sollte es professioneller zugehen, das könnte man zumindest meinen.  Es ist problematisch, dass Personaler ihre Entscheidung maßgeblich davon abhängig machen. Natürlich ist es wichtig, in Jobs, mit denen viel Kundenkontakt einhergeht, auf ein gepfleges Äußeres zu achten. Doch die Haarfarbe sollte nun wirklich nicht der ausschlaggebene Grund dafür sein.

Kurze Zusammenfassung der Studie:

Anzahl der Studienteilnehmerinnen: 834 (davon 48% blond und 52% brünett)
Erhebungszeitraum: Januar 2017 – Januar 2018
Erhebungsmethode: E-Mail

Wichtigste Ergebnisse:

Blond 

  • Rückmeldung: 55%
  • Vorstellungsgespräch: 40%
  • Zusage: 18%

Brünette

  • Rückmeldung: 39%
  • Vorstellungsgespräch: 30%
  • Jobzusage: 9%

Pressekontakt:

https://richtiggutbewerben.de/Bewerbungstipps/Bewerbungsblog/wp-content/uploads/2014/10/Logo_rgb.png

Bilal Zafar
richtiggutbewerben.de GmbH
Himmelgeister Str. 201
40225 Düsseldorf

0211 – 975 32 688
bilal.zafar@richtiggutbewerben.de
https://richtiggutbewerben.de/


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Der Beruf der Arzthelferin ist einer der wichtigsten Berufe im Gesundheitswesen. Ohne sie wären sowohl Ärzte als auch Patienten gründlich aufgeschmissen. Sowohl das Spektrum der Tätigkeiten, als auch das Spektrum der Einsatzbereiche von Arzthelferinnen ist vielseitig. Die Ausbildung und letztendlich Bewerbung als Arzthelferin lohnt sich also. Doch was muss man dazu alles wissen?

Welche Qualifikationen benötige ich für die Bewerbung als Arzthelferin?

Arzthelfer/in kann man theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Die Hauptvoraussetzung für den Beruf bildet die zweijährige Ausbildung.

Bewerbung als Arzthelferin

Natürlich sind gute Noten, vor allem in Bio, Deutsch oder Mathe, ein Pluspunkt für die Suche nach einer Ausbildungsstelle. Im Fokus steht jedoch, dass man die passenden Stärken für den Beruf der Arzthelferin mitbringt: Verantwortungsbewusstsein, besonders im Umgang mit Patienten und eine sehr genaue, sorgfältige Arbeitsweise. Ebenso wichtig ist die Bereitschaft, das Wissen ständig zu erweitern und Neues dazuzulernen.

Doch wie genau läuft die Ausbildung zur Arzthelferin ab? Die Ausbildung  ist dual, also zweigeteilt, aufgebaut, sodass die Weiterbildung im Wechsel im Betrieb und Berufsschule stattfindet. Im Ausbildungsbetrieb erlernt man die praktische Seite des Berufsbildes und man übernimmt konkrete Aufgaben. In der Berufsschule wird das theoretische Hintergrundwissen vermittelt. Während der Ausbildung muss als Ausbildungsnachweis ein Berichtsheft über Aufgaben und Tätigkeiten geführt werden, welches regelmäßig überprüft wird.  Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres ist eine schriftliche Zwischenprüfung abzulegen. Am Ende der Ausbildung gibt es dann eine Abschlussprüfung, welche aus 3 schriftlichen und einem praktischen Teil besteht. Anschließend, nach Bestehen der Abschlussprüfung, ist die Ausbildung abgeschlossen.

Was sind die Tätigkeiten einer Arzthelferin?

Das Arbeitsumfeld einer Arzthelferin kann ganz unterschiedlich aussehen, je nachdem wo die Bewerbung als Arzthelferin getätigt wird. In einer kleinen Praxis arbeitet man in einem kleinen Team, in einem großen Krankenhaus arbeitet man höchstwahrscheinlich mit vielen verschiedenen Ärzten und Kollegen zusammen – in einem medizinischen Labor wiederum hat man vermutlich eher wenig Kontakt mit Patienten. Daher sollte man sich genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb am besten zu einem passt und wo letztendlich in der Zukunft die Bewerbung als Arzthelferin hingeht.

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1. Berufsfeld auswählen

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Als Arzthelferin sorgt man für die Organisation des gesamten Praxisablaufs. Man assistiert bei Eingriffen, nimmt Blut ab, legt Verbände an und beruhigt ängstliche Patienten. Darüber hinaus besteht die Pflicht, Patienten über Möglichkeiten der Vor- und Nachsorge zu informieren, die Terminvergabe zu regeln und Abrechnungen der erbrachten Leistungen zu erstellen. Auch die Dokumentation von Patientenakten mit Diagnosen und Laborergebnissen gehört in den Aufgabenbereich einer Arzthelferin. Die Bewerbung als Arzthelferin macht einem zum Seelentröster, Organisationstalent und Assistent in einem.

Wie sieht die perfekte Bewerbung aus?

In der Bewerbung als Arzthelferin wichtiger denn je: Sorgfalt, Sorgfalt, Sorgfalt! Denn die Bewerbung ist schließlich das Aushängeschild für die spätere Arbeitsweise des Bewerbers – und Aufmerksamkeit sowie Sorgfalt sind sehr wichtige Eigenschaften, die jede Arzthelferin mitbringen sollte. Die Bewerbungsformalitäten unterscheiden sich nicht all zu sehr von anderen Bewerbungen.

Eine Bewerbung, das sollte jeder wissen, besteht grundsätzlich aus drei Bestandteilen: Anschreiben, Lebenslauf und Anhang. In den letzten Jahren hat sich zusätzlich auch oft noch ein Deckblatt etabliert, das ist aber reine Geschmackssache. Das Bewerbungsschreiben sollte dabei maximal eine DIN-A4-Seite lang sein und ausformuliert zeigen, warum man ausgerechnet der passende Kandidat für die ausgeschriebene Stelle ist. Dabei bitte nicht den Lebenslauf nochmal 1 zu 1 abtippen, sondern eher Highlights und passende Punkte zur Stelle betonen.

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Der Lebenslauf ist der wichtigste Bestandteil einer perfekten Bewerbung. Dieser wird immer in Stichworten verfasst – hier niemals lange Texte schreiben. Ein geübter Personaler bewertet deinen Lebenslauf in nur wenigen Sekunden und entscheidet, ob man für die Stelle geeignet ist. Sehr wichtig beim Lebenslauf: nie vergessen zu jeder beruflichen Etappe auch einige tatsächliche Tätigkeiten einzufügen. Erst mit diesen Beschreibungen der tatsächlichen Aufgaben und Erfahrungen wird aus einer Aufzählung von Unternehmen ein guter Lebenslauf – und im Idealfall auch eine perfekte Bewerbung.

Zuletzt sind die Anlagen der Bewerbung unerlässlich. Dabei handelt es sich nicht um alle Zeugnisse, vom Schulabschluss bis hin zu allen Arbeitszeugnissen, sondern lediglich um eine Auswahl der Abschluss- und Arbeitszeugnisse.

Ganz besonders wichtig in der Bewerbung als Arzthelferin ist die Betonung der so genannten Soft Skills. Da man als Arzthelferin intensiv im Kontakt zu Menschen steht, zählen Empathie, Geduld und Kontaktfreudigkeit zu den wichtigsten Eigenschaften, welche Bewerber mitbringen und in der Bewerbung erwähnen müssen. Die Bewerbung als Arzthelferin sollte immer authentisch sein und die Überzeugung sowie Leidenschaft, als Arzthelferin zu arbeiten, sollte im Anschreiben immer zum Ausdruck gebracht werden.

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Jeder Student hat davon schon mal etwas gehört: Wenn es um den Berufseinstieg geht, erwarten viele Unternehmen nicht nur einen Bewerber, der einen beinahe perfekten Studienabschluss vorzeigen, sondern auch mit 25 bereits 10-15 Jahre Berufserfahrung vorweisen kann. Das ist natürlich übertrieben, aber oftmals leider gar nicht so weit von der Wirklichkeit entfernt.

  • Wieso ein Praktikum so wichtig ist.
  • Wieso man über das Wunsch-Unternehmen recherchieren sollte.
  • Vorschläge für Praktika in Deutschland

Doch was kann man als Student dagegen tun? Wie kommt man an diese Berufserfahrung? Die Lösung: Eine Bewerbung für ein Praktikum! In Praktika während des Studiums, etwa in den Semesterferien oder in einem Urlaubssemester, lassen sich solch wertvolle Erfahrungen optimal sammeln. Der einzige Nachteil – Praktikumsstellen sind heiß begehrt und kaum eine Bewerbung ist so beliebt wie die Bewerbung als Praktikant. Wie also kommt man an Praktikumsstellen, die einen wirklich weiter bringen? Denn nur Kaffee kochen oder daneben sitzen, möchte niemand.

Wie sieht die perfekte Bewerbung für ein Praktikum aus?

Mit der wichtigste Faktor beim Erstellen der Bewerbung: die Zeit! Man sollte sich für die Bewerbung als Praktikant unbedingt genügend Zeit nehmen. Vorgefertigte Standardanschreiben, Vorlagen für Bewerbungsschreiben oder unvollständige Lebensläufe will niemand lesen. Erfahrene Personaler erkennen innerhalb von Sekunden, ob die Bewerbung spezifisch auf ein Unternehmen und die passende Stelle zugeschnitten ist. Sie sehen aber auch sofort, ob es sich um eine 0-8-15 Bewerbung handelt. Man sollte sich deshalb alle Informationen zur Stelle ganz genau anschauen. Welche Qualifikationen und Kenntnisse sind für die Bewerbung relevant? Wie kann man als Bewerber punkten? Sehr wichtig ist es außerdem, dass man einen konkreten Ansprechpartner für die Bewerbung als Praktikant hat.

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1. Branche auswählen

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Egal an welche Branche oder an welches Unternehmen die Bewerbung als Praktikant geht, als Student kann man meist nur mit den persönlichen Kenntnissen aus Studium und co. glänzen. Dabei geht es nicht darum, lediglich den Studiengang zu nennen und zu umschreiben. Viel mehr geht es darum, aufzuzeigen, was man konkret gelernt hat und wie man das theoretische Fachwissen effektiv nutzen kann. Die meisten Unternehmen bieten Praktika schließlich nicht aus reinem Mitgefühl für arme Studenten an. Sie wollen selbst von dem Bewerber und dem entsprechenden Wissen profitieren. In der Bewerbung als Praktikant sollte also unbedingt der Nutzen, welchen das Unternehmen hat, aufgezeigt werden – so wird betont, warum der Bewerber der optimale Kandidat für das Praktikum ist.

arbeitslose-akademiker

Was man vermeiden sollte

Ein absolutes No-Go in jeder Bewerbung, egal ob bei der Bewerbung als Praktikant oder der Bewerbung für den ersten Job, sind: Rechtschreib- oder Grammatikfehler. Die Bewerbung ist das persönliche Aushängeschild für den Bewerber, in welches man idealerweise viel Mühe und Zeit investiert hat. Wenn dann letztendlich in solch einem wichtigen Dokument noch Fehler enthalten sind – und wenn es nur ein vergessener Buchstabe ist –  sagt das im Umkehrschluss einiges über die Arbeitsweise des Bewerbers aus. Natürlich kleinere Flüchtigkeitsfehler sind menschlich und können sich durchaus mal einschleichen – aber gerade aus diesem Grund sollte man jede Bewerbung von einem zweiten oder sogar drittem Paar Augen lektorieren und korrigieren lassen. Dafür bieten sich z.B. Freunde oder Familienangehörige an.

Wo lohnt sich ein Praktikum?

Viele Studenten träumen von dem Top-Praktikum im Großunternehmen – denn schließlich steht am Ende ein renommierter Name auf dem Lebenslauf. Doch ist es das wirklich wert? Ein halbes Jahr Kaffee kochen, kopieren und Löcher in die Luft starren nur für ein paar Buchstaben auf dem Papier? Natürlich ist diese Vorstellung eines Praktikums im Großunternehmen oft lediglich ein Klischee – nicht selten entspricht dieses Klischee jedoch der Realität.

Bevor es also an die Bewerbung als Praktikant geht, sollte man sich bewusst machen, was man mit dem Praktikum gerne erreichen möchte. Denn auch kleinere Unternehmen haben nicht nur Vorteile! Hier die Vor- und Nachteile eines Praktikums in Großunternehmen oder Kleinunternehmen/StartUp im Überblick:

Großunternehmen:

  • PRO: renommierter Name, Alltag eines Großunternehmens hautnah erleben, festes Gehalt
  • CONTRA: kaum Eigenverantwortung, kleinere Aufgaben, Gefahr als „Praktikant für alles“ ausgenutzt zu werden

Kleinunternehmen/StartUp:

  • PRO: viel Eigenverantwortung, flache Hierarchien und große Aufstiegsmöglichkeiten, hoher Spaßfaktor
  • CONTRA: manchmal wenig Gehalt

Es ist schwer zu sagen, wo ein Praktikum letztendlich mehr Nutzen oder Mehrwert für den Bewerber bringt, denn das hängt letztendlich auch immer sehr stark von der individuellen Persönlichkeit des Bewerbers ab. Am besten man probiert beides und findet so, auch für die spätere Zukunft, heraus, welches berufliche Umfeld am besten zu einem passt.

Warum also Praktikant werden?

Ein Praktikum bietet nicht nur die Chance, zunächst einmal unverbindlich in unterschiedliche Branchen und Geschäftsfelder hereinzuschnuppern, sondern zusätzlich die Möglichkeit, wichtige Skills und Kenntnisse, welche im späteren Berufsleben von großen Nutzen sein können, zu erwerben. Des Weiteren hat man im Praktikum die Möglichkeit erste wichtige Kontakte in der Berufswelt zu knüpfen und somit Türen für die Zukunft öffnen kann. Das fängt übrigens bei der Bewerbung für ein Schülerpraktikum schon an. Die Bewerbung als Praktikant lohnt sich also und ist der erste wichtige Schritt in Richtung Traumjob.

Ein Tipp: Viele Jobs gewinnt man über den Nebenjob im Studium. Vielleicht lohnt sich also auch direkt eine Bewerbung als Aushilfe?

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Bewerbungsfotos Berlin: Wer in der Hauptstadt Bewerbungsbilder machen lässt, möchte natürlich hervorragende Ergebnisse bekommen. Schließlich ist das Bewerbungsfoto der erste Eindruck, den der Leser der Bewerbung erhält. Eine zweite Chance gibt es nicht. Entweder das Bild überzeugt – oder eben nicht.

Doch was zeichnet einen guten Bewerbungsfotografen aus und worauf sollte man achten, wenn man Bewerbungsfotos in Berlin machen lassen möchte? Damit man nicht auf einen schlechten Fotografen für Bewerbungsbilder hereinfällt und unnötig Geld zum Fenster raus schmeißt, geben wir 10 Hinweise, wie man einen guten Fotografen für Bewerbungsfotos in Berlin erkennt.

 Bewerbungsfotos Berlin: Auf diese 10 Dinge muss man achten

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 #1: Eine gute Homepage spricht für ein gutes Fotostudio

Wenn Bewerber auf der Suche nach einem guten Fotostudio für Bewerbungsfotos in Berlin sind, checkt man natürlich zuerst das Internet. Dort finden sich viele unterschiedliche Seiten mit Fotografen, die ihre Dienstleistung anpreisen. Auch wenn Bewerbungsfotografen natürlich keine Webdesigner sind (und auch nicht sein müssen), zeigt eine optisch ansprechende Homepage auch den Sinn für Ästhetik des Inhabers. Eine hübsche Web-Präsentation ist ein erstes Zeichen dafür, dass der Fotograf den Job auch ernst nimmt.

#2: Mund-zu-Mund-Propaganda

Bewerbungsfotos Berlin: Auf die hören, die sich auskennen! Es ist immer gut, auf die Empfehlung von Bekannten oder sogar guten Freunden zu hören. Falls der Bewerber ein Fotostudio für seine Bewerbungsbilder ausgesucht hat, kann man doch in den eigenen sozialen Medien nach Erfahrungen fragen. Vielleicht bekommt man so direkt auch Tipps für einen Fotografen, den man gar nicht auf dem Schirm hatte?

#3: Gute Bewertungen?

Aber auch unbekannte Fotostudios kann man checken. Dafür lohnt ein Blick auf Bewertungsseiten, um zu erfahren, ob der Fotograf gute (oder schlechte?) Bewertungen auf verschiedenen Plattformen sammeln konnte. Diese sind normalerweise ein verlässliches Indiz für die Arbeitsweise.

#4: Bewerbungsfotos Berlin: Ausgewiesener Profi?

Ein guter Bewerbungsfotograf lässt Taten sprechen: Aus diesem Grund präsentieren die meisten Fotostudios auf der Homepage Beispielfotos ihrer Arbeit. Auch wenn dies natürlich besonders gelungene Bilder sind, kann man daran einen gewissen Stil ablesen. Wenn die Bilder dem gewünschten Stil entsprechen, können Kunden im Studio außerdem direkt sagen:

„Ich möchte ein Bewerbungsfoto in der Art Ihrer Beispielbilder!“

So kennt der Fotograf direkt die Wünsche des Bewerbers und der Kunde weiß direkt, wie das Resultat aussehen kann.

#5: Klare Preisstruktur

Schlechte Fotostudios zocken den Kunden gerne ab und verschlüsseln ihre Preise. Zusatzleistungen werden plötzlich extra berechnet oder dem Kunden sogar aufgeschwatzt. Man sollte bei der Auswahl des Bewerbungsfotografen darauf achten, ob eine klare Preisstruktur gegeben ist. Die Angebote sollten erklärt werden und Kunden können zusätzlich nachfragen, was alles im Preis enthalten ist – und was nicht, damit später nicht das böse Erwachen kommt und mehr Geld ausgegeben wird, als geplant war.

#6: Es werden Termine gemacht

„Kommen se einfach vorbei. Sie brauchen keinen Termin“

Hört sich erstmal gut an. Aber ist es das wirklich? Ein guter Fotograf wird stark nachgefragt und ist allein deshalb dazu gezwungen, Termine zu vergeben. Wenn ein Fotograf immer Zeit hat, spricht das entweder dafür, dass er keine Kunden hat oder dass er schlechtes Zeitmanagement betreibt. Beides sind leider oftmals keine guten Anzeichen, wenn man ein gutes Fotostudio für die Bewerbungsfotos sucht.

#7: Es wird Beratung angeboten – für gute Bewerbungsfotos Berlin

Ein guter Bewerbungsfotograf berät die Kunden. Er nimmt sich Zeit und wird auf die Bedürfnisse eingehen und die Bewerbungsbilder schießen, die gewünscht sind. Es ist keine Massenabfertigung, sondern jeder Kunde wird geschätzt und so beraten, dass er oder sie mit einem guten Gefühl und guten Bewerbungsfotos in der Tasche das Studio verlässt.

#8: Das Studio ist sauber

Auch wenn es sich vielleicht trivial und unnötig anhört: Als Kunde sollte man bei Fotostudios auch darauf achten, ob das Studio sauber und das Equipment des Fotografen gepflegt aussehen. Wer das Fotostudio verrotten lässt, hat meist auch kein gutes Auge für die Details beim Bewerbungsfoto. Außerdem soll der Bewerber sich wohlfühlen, ob bei Bewerbungsfotos in Berlin oder anderswo!

#9: Der Fotograf gibt Hinweise zur Präsentation

Hinsetzen, Bild gemacht, fertig! Wenn das Shooting so abläuft, ist der Bewerber entweder ein Naturtalent oder, und das ist wahrscheinlicher, dem Bewerbungsfotografen ist es schlichtweg egal, wie die Bilder werden. Als Kunde sollte man den Fotografen notfalls bitten, Tipps zur perfekten Präsentation auf dem Bewerbungsfoto zugeben.

#10: Der Bewerbungsfotograf nimmt sich wirklich Zeit

Gute Bewerbungsbilder werden sicher nicht in 5 Minuten geschossen. Der Fotograf sollte sich unbedingt Zeit nehmen und mehrere Posen beim Shooting ausprobieren, sodass der Kunde auch merkt: So fühle ich mich wohl und auf diese Art und Weise will ich mich präsentieren.

Bewerbungsfotos Berlin: Auf die Details achten

Ob Bewerbungsfotos in Berlin oder an anderen Orten: Man sollte bei der Auswahl des Bewerbungsfotografens auf die Details achten. Bereits Kleinigkeiten können verraten, ob der Besuch im Fotostudio ein Erfolg wird – oder ob das Geld zum Fenster rausgeworfen wird. Wenn man auf unsere 10 Hinweise achtet, sollte aber nichts schief gehen und der Bewerber kann sicher sein, dass die Bewerbung inklusive Bewerbungsfotos (und Befestigung) gelingt.

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