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Jeden Abend sitzen Millionen Menschen vor dem Fernseher und schauen zu, wie sich ein Dutzend B- bis C-Promis in Deutschlands berühmtesten TV-Dschungel quält: „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ Aber nicht nur die Stars zieht es jedes Jahr in die Ferne. Ob nach der Schule oder Sabbat-Jahr: Work-and-Travel in Australien oder Zuhause – einfach mal über längere Zeit vom Job abschalten wollen viele – wenn da nicht eine Sache drohen würde. Die berühmte Lücke im Lebenslauf.

Die „Stars“, die man zur Zeit jeden Abend im Fernsehen im Dschungel bestaunen kann, müssen sich darüber keine Gedanken machen. Schließlich ist das für sie Arbeit! Generell gilt: Erst ab einem Zeitraum von mehr als zwei Monaten spricht man von einer Lücke im Lebenslauf. Man ist in dieser Zeit einer Beschäftigung nachgegangen oder hat studiert? Dann ist es keine Lücke! Hier sind  5 Gründe für eine Lücke im Lebenslauf – und wie man am besten damit umgeht:

#1: Lücke im Lebenslauf nach Ausbildung oder Studium

Der Einstieg ins Arbeitsleben kann schon mal etwas länger dauern – und das wissen in der Regel auch die Personaler. Deshalb wird niemand einen Strick daraus drehen, wenn nach dem Studium erstmal eine Weile vergangen ist, bevor man einen Job gefunden hat.

Generell kann man sagen, dass ein Zeitraum von bis zu 6 Monaten noch akzeptabel ist. Man sollte aber zeigen können, dass man diese Zeit nicht nur faul auf der Couch verbracht hat!

Das eine oder andere Praktikum oder Praxistage sind immer möglich und zeigen Engagement – auch wenn man auf der Suche ist. Also: Nicht zu viele Gedanken machen. Hier kann man ehrlich sein und muss sich keine Geschichten oder Umschreibungen ausdenken, um die Lücke im Lebenslauf zu verstecken.

#2: Arbeitslosigkeit zwischen zwei Jobs

Wenn man zwischen zwei Jobs einige Monate „Pause“ hatte und keine neue Stelle angetreten hat, ist das nichts schlimmes! So eine Phase kann jedem passieren – und zeigt im Zweifel auch, dass man zielstrebig ist und nicht jeden Job direkt annimmt. Das sollte man dann aber auch zeigen und Engagement beweisen. Man könnte zum Beispiel im Rahmen der Bewerbung beschreiben, was man unternommen hat, um einen neuen Job zu bekommen.

Übrigens: Auch wenn man keine offiziellen Fortbildungen gemacht hat, kann man seine Bemühungen aufführen. Auch ein Selbststudium – zum Beispiel Online oder in der Bibliothek – kann aufgeführt werden.

#3: Krankheit oder Pflege eines Angehörigen

Man war krank oder hat einen Verwandten gepflegt? Dann muss man da gar nichts beschönigen. Man sollte nur den Zeitraum einschränken und kurz beschreiben, was in dieser Zeit war. Ein Beispiel: „04/2016 – 08/2016: Krankheitsbedingte Auszeit – Inzwischen wieder voll einsatzbereit

Übrigens: Welche Krankheit man selbst oder der Angehörige hatte, ist reine Privatsache. Dazu muss man nichts schreiben und auch im Vorstellungsgespräch keine Auskunft geben.

#4: Lücke im Lebenslauf durch einen Gefängsnisaufenthalt

Hier scheiden sich die Geister: Coaches und Experten wissen, dass viele Personaler bei den Buchstaben JVA die Mappe direkt wieder zuklappen und der Bewerber keine Chance hat. Was also tun? Unserer Meinung nach ist es nicht ratsam, das potenziel neue (Arbeits-) Leben direkt mit einer Lüge zu beginnen. Ehrlichkeit und mutiges, selbstbewusstes Auftreten sind weitaus zielführender und sollten das Handeln prägen, wenn man in der Vergangenheit Probleme mit dem Gesetz hatte, jetzt aber wieder auf dem graden Weg zurück ist. Schließlich hat jeder auch eine Chance auf einen Neuanfang verdient. Das werden nicht alle Personaler so sehen, das ist klar! Vermutlich wird es in diesem Fall länger dauern, einen neuen Job zu finden. Auf jeden Fall sollte man für eine Wiedereingliederung Hilfe von offizieller Seite in Anspruch nehmen.

#5: Sabbat-Jahr oder Work-and-Travel

Auf keinen Fall versuchen, den Urlaub nach dem Abi oder Studium als „Sprachreise“ oder „Berufliche Orientierung im Ausland“ zu verkaufen. Personaler sind nicht blöd! Sie wissen ganz genau, dass man beim Backpacking in Australien oder Asien zwar wertvolle Lebenserfahrung gesammelt hat, mehr aber auch nicht. Und das ist auch vollkommen in Ordnung. Wenn man sich eine Auszeit genommen hat und motiviert zurückkommt: Umso besser! Ehrlich sein und diese Lücke im Lebenslauf als das bezeichnen, was sie war.

Fazit:

Auch mit der Lücke im Lebenslauf kann man einen Job finden. Dafür muss man weder lügen noch Umschreibungen erfinden, die einem sowieso niemand glaubt. Ehrlichkeit ist in den allermeisten Fällen die beste Wahl. Egal ob Arbeitslosigkeit, Sabbat-Jahr oder Krankheit: Personaler und Chefs sind auch Menschen und verstehen, dass nicht jeder Weg immer schnurgerade verläuft. Ob man im Dschungelcamp war oder nur etwas länger für die Jobsuche gebraucht hat: Möglichst gut verkaufen, aber besser bei der Wahrheit bleiben. Wenn man dabei Engagement gezeigt hat, eine neue Stelle zu finden, wird das aber hoch angerechnet.

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Der Bewerbungsprozess kann sich ziehen und wer sich schon mal bewerben musste, weiß, dass die Verfassung der Bewerbung eine lange Zeit in Anspruch nehmen kann. Wenn die Stelle nicht explizit ausgeschrieben ist und sich die Frage stellt, ob eine Initiativbewerbung das Richtige ist, bietet die Kurzbewerbung eine Option. Sie dient dazu, sich kurz vorzustellen und das Interesse des Unternehmens zu wecken. Daher sollte sie prägnant und aussagekräftig sein – denn man hat im Grunde keine Möglichkeit, mit Zeugnissen und Zertifikaten zu überzeugen.

Was gehört in eine Kurzbewerbung?

Eine Kurzbewerbung besteht aus einem tabellarischen Lebenslauf und dem entsprechenden Anschreiben. Das bedeutet, dass keine Ergänzungen wie Zeugnisse und Zertifikate enthalten sind. Sie ist kein Ersatz für eine vollständige und umfangreiche Bewerbung, sondern verhilft dazu, einen schnellen ersten Eindruck zu hinterlassen.

Das Ziel einer solchen Bewerbung ist, dass der potentielle Arbeitgeber weitere Anlagen anfordert oder zurückruft. Man legt also kein Arbeitszeugnis, diverse Zertifikate o.ä. bei. Der Vorteil ist, dass man anschließend noch punkten kann und die Chance auf eine Einstellung mit den entsprechenden Qualifikationen erhöhen kann.

Darüber hinaus hat eine Kurzbewerbung den Vorteil, dass sie – wie der Name schon verrät – kurz ist. Personaler fegen die Bewerbungsmappen eine nach der anderen vom Tisch und die aussagekräftigsten, aber auch die kürzesten haben meistens das Privileg, in eine engere Auswahl zu kommen. Man sollte eine Kurzbewerbung allerdings nicht schreiben, weil man keine Lust hat, eine längere Bewerbung zu verfassen. In diesem Fall ist es ratsam, sich an einen Bewerbungsservice zu wenden.

Wann wird eine Kurzbewerbung konzipiert?

Wenn man sich für eine Führungsposition bewirbt, reicht eine Kurzbewerbung natürlich nicht aus. Meistens werden sie für Aushilfs- und Minijobs benutzt, da diese sowieso keine glorreichen Qualifikationen erfordern. Oder anders kurzbewerbunggesagt: Wer kellnern will, braucht keinen Masterabschluss.

In diesem Zusammenhang sind kurze Bewerbungsmappen in der Regel nicht auf das Unternehmen angepasst und enthalten ausschließlich sachliche Informationen über den potentiellen Arbeitnehmer. Weder kreative und ausgefallene Layouts noch eine verschnörkelte Schreibweise spielen hierbei eine Rolle und sind im Gegenteil kontraproduktiv.

Je ausgefeilter und präziser die Kurzbewerbung gestaltet ist, desto wirksamer ist sie. Eine halbe Lebensgeschichte macht den Sinn einer Kurzbewerbung mehr oder weniger kaputt. Manchmal kann man sogar das Bewerbungsfoto weglassen. Das lässt die Bewerbung äußerst sachlich und fokussiert erscheinen.

Bewerbungscheck: Ich packe meine Bewerbung und nehme mit…

Nicht vieles, aber nur Gutes. Zunächst gilt auch bei der Kurzbewerbung: keine Rechtschreib- und Grammatikfehler erlaubt. Gerade bei einer Kurzberwerbung punktet man mit einer makellosen Schreibweise und einem soliden Auftreten. Jeder Fehler kann also fatal sein.

Wie bei einer ausführlichen Bewerbung sendet man einen Lebenslauf mit. Dieser dient dazu, einen Einblick in die bisherigen Tätigkeiten zu geben. In den meisten Bewerbungsmappen wird ein tabellarischer Lebenslauf eingesetzt. Dieser gewährt einen schnellen und guten Überblick und nimmt nicht viel Lesezeit in Anspruch.

Im Anschluss kommt das Anschreiben. Normalerweise empfiehlt es sich, den ersten Satz kreativ und einfallsreich zu gestalten. Bei einer Kurzbewerbung ist dies allerdings nicht notwendig. Da es sich hierbei in der Regel um Stellen mit wenigen Voraussetzungen handelt, wobei die Bewerbungen nicht individuell auf das Unternehmen angepasst sind, kann Kreativität Vorteile verschaffen, muss sie aber nicht.

Hinweis: Eine Kurzbewerbung kann mehrmals genutzt werden. Das ist vor allem praktisch, wenn man schnell einen Job braucht, aber keine Zeit hat, für jede Stelle eine umfassende Bewerbung zu schreiben.

Da eine Kurzbewerbung mehrmalig nutzbar gemacht werden kann, ist es womöglich sinnvoll, diese von einem Bewerbungsservice schreiben zu lassen. So investiert man ein Mal und kann den Text wie eine Visitenkarte mehrmals benutzen.

Kurzbewerbung dennoch individuell gestalten?

Kann man machen. Eine solche Bewerbung ist zwar eher allgemein verfasst und auf den Bewerber ausgerichtet, kann aber dennoch auf das Unternehmen abgestimmt werden. Das kann man beispielsweise durch Schlagworte erreichen, die man auf der Seite des Unternehmens findet oder die explizit zum Unternehmen passen. Auch eine farbige Kladde oder ein Ordner bei Bewerbungsmappen, die zu den Farben des Unternehmens passen, wirken elaboriert und dennoch nicht zu aufwendig.

Wichtig ist es, beide Seiten der Kurzbewerbung persönlich zu unterschreiben. In diesem Bereich gibt es keinen gravierenden Unterschied zu einer klassischen Bewerbung. Wer die Unterschrift vergisst, kann damit rechnen, dass keine Antwort zurückkommt.

Hinweis:
Das Anschreiben liegt in den meisten Bewerbungsmappen vorne, der Lebenslauf direkt dahinter. Die Blätter werden weder zusammengebunden noch getackert.

Nachteile einer Kurzbewerbung

Eine Kurzbewerbung ist, wie zuvor erwähnt, kein Ersatz für eine klassische, „richtige“ Bewerbung. Sie bietet nicht genug Raum, um sich von anderen Mitbewerbern abzugrenzen und individuelle Qualifikationen und Empfehlungen wie beispielsweise ein Arbeitszeugnis aufzuzeigen. Das bedeutet, dass sie die Chance sowohl erhöhen als auch verringern könnte. Am besten kommt eine Kurzbewerbung bei Job- und Berufsmessen an. Sie kann in diesem Kontext als eine Art Visitenkarte agieren.

Wenn es um eine Stellenanzeige geht, die mit Verantwortung und Qualifikation einhergeht, sollte man also auf eine Kurzbewerbung verzichten.

Eine Initiativbewerbung ist im Gegensatz zur Kurzbewerbung ausführlicher und hinterlässt einen anhaltenden Eindruck – vorausgesetzt sie ist gut geschrieben. Wenn es um eine Bewerbung geht, die dafür gedacht ist, karrieretechnisch aufzusteigen oder sich bessere Chancen bei einem Unternehmen zu verschaffen, sollte man sich für die Initiativbewerbung entscheiden. Wenn man sich unsicher ist, wie eine solche Bewerbung konzipiert wird, kann man sich von einem Bewerbungsservice beraten lassen.

Fazit: Eine Kurzbewerbung kann für einen prägnanten Eindruck sorgen und im besten Fall eine Menge Aufwand ersparen. Allerdings kann sie in der falschen Situation auch Nachteile mit sich bringen. Daher sollte man immer abhängig von der gewünschten Position entscheiden, welche Bewerbung die richtige ist.

4 Premium-Muster für eine Bewerbung herunterladen:

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Eine Bewerbung ist kein stumpfsinniges Schreiben, das man in den Briefkasten wirft, sondern mit Reifen bei einem Auto zu vergleichen: Wenn der Arbeitgeber eine Straße ist und der Arbeitnehmer ein Auto, sind die Reifen das Einzige, was Arbeitgeber und Arbeitnehmer miteinander verbindet, solange kein Arbeitsvertrag besteht. Deswegen sollte man darauf achten, dass sie ordentlich funktionieren. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Arten von Bewerbungsunterlagen und Bewerbungsschreiben, die, je nach Kontext, mehr oder weniger vorteilhaft sind. Darüber hinaus besteht der Bewerbungsprozess aus mehreren Etappen, angefangen beim Bewerbungsschreiben bis hin zum Vorstellungsgespräch.

Bewerbung: Die richtigen Bewerbungsunterlagen

Bewerbungsunterlagen sorgen beim Personaler für den ersten Eindruck. In der Regel hat ein Personaler viel zu tun und schaut sich Bewerbungen nur flüchtig an. Das bedeutet, dass man sofort auffallen muss und meistens keine zweite Chance bekommt. Daher müssen Bewerbungsunterlagen

  • vollständig sein
  • anschaulich und aussagekräftig sein und
  • ansprechend gestaltet und präsentiert werden.

Was kommt in die Bewerbungsunterlagen?

Eine klassische Bewerbung besteht aus einem Lebenslauf, einem Bewerbungsanschreiben und weiteren Dokumenten, wie beispielsweise mindestens einem Arbeitszeugnis (sofern vorhanden), Zertifikaten, zusätzlichen Qualifikationen etc. Diese müssen seriös, fehlerfrei und angebracht sein.

Bewerben – Schritt 1: Lebenslauf

Der tabellarische Lebenslauf kommt beim Personaler oftmals zuerst unter die Lupe. Er sollte daher lückenlos, überschaubar und überzeugend sein. Offensichtliche Unstimmigkeiten in der Bewerbung erwecken Skepsis und können ein Ausschlusskriterium für ein Vorstellungsgespräch sein. Wie ein Lebenslauf aufgebaut ist und worauf man achten sollte, wird im Artikel tabellarischer Lebenslauf näher erläutert.

Bewerben – Schritt 2: Bewerbungsanschreiben

Das Bewerbungsanschreiben landet auf dem Tisch, wenn der Lebenslauf überzeugend war. Hier kommt es oftmals auf Individualität und Einfallsreichtum an. Wer ein Bewerbungsschreiben mit Floskeln wie „Ich bewerbe mich hiermit auf die Stelle XY“ anfängt, kann meistens direkt einpacken. Es ist gerne gesehen, das persönliche Interesse einzubringen und mit einem Satz anzufangen, der Lust auf mehr macht. Ein interessanter und kreativer bzw. individueller Einleitungssatz sorgt oftmals für einen guten Eindruck. Personaler sind auch Menschen, das vergessen Bewerber oft, wenn sie sich auf eine Stelle bewerben. Wenn die Bewerbung spannend, aber dennoch seriös verfasst ist, weckt sie auch bei der anderen Seite Interesse und erhöht die Chancen auf ein Vorstellungsgespräch.

Bei der Verfassung des Anschreibens sollte man sehr genau auf Grammatik- und Flüchtigkeitsfehler achten. Ein Bewerbungsanschreiben ist ein Dokument und muss daher absolut fehlerfrei sein.

Hinweis: Es gibt unterschiedliche Arten und Weisen, ein Bewerbungsanschreiben zu gestalten. Das hängt ganz von der Art der Bewerbung ab, also davon, ob es sich um eine Initiativbewerbung, Kurzbewerbung o.ä. handelt.

Bewerben – Schritt 3: Arbeitszeugnis

Ein Arbeitszeugnis wird einer Bewerbung beigelegt, um über die vergangenen Tätigkeiten zu informieren. Berufserfahrene Menschen sollten mehrere Zeugnisse vorlegen, Berufseinsteiger können dies in den meisten Fällen nicht. Ein Arbeitszeugnis sagt einiges über den Bewerber aus. Auch wenn es wohlwollend verfasst ist, können Personaler daraus oft Negatives über den Bewerber erfahren. So sind beispielsweise viele Floskeln oder Wörter wie „Bemühungen“ oder „versucht“ ein schlechtes Zeichen. Auch fehlende Informationen über das Arbeitsverhältnis von Arbeitgeber und Bewerber werden meist negativ konnotiert. Ein schlechtes Arbeitszeugnis sollte man dabei nicht auf sich sitzen lassen und einen Gegenentwurf einreichen.

Zertifikate und zusätzliche Qualifikationen

Engagement und persönliche Weiterbildung sind super – auch bei einer Bewerbung. Man darf sich ruhig in aller Pracht präsentieren und zeigen, was man drauf hat. Schließlich steckt im Wort „bewerben“ das Wort „Werbung“ und bei einer Werbung sollte vor allem das Gute hervorgehoben werden. Allerdings sollte man auch hier nicht zu sehr übertreiben. Bei einer Bewerbung auf eine Stelle als Bankkaufmann ist das Rettungsschwimmerzertifikat irrelevant und kann ruhig ausgelassen werden, man sollte beim Bewerben also Prioritäten setzen. Sprachzertifikate sowie diverse Fortbildungen in ähnlichen Bereichen sind immer vorteilhaft und sollten aufgenommen werden.

Bewerbung – das bewerbungBewerbungsgespräch

Wenn die Bewerbungsunterlagen Erfolg gebracht haben, folgt der nächste Schritt der Bewerbung – das Vorstellungsgespräch. Damit kann alles stehen oder fallen. Entweder bestätigt sich der gute Eindruck vom Bewerber oder er widerlegt sich. Man muss dennoch keine Angst davor haben, dem Personaler von Angesicht zu Angesicht zu begegnen. Mit einigen Bewerbungstipps kommt man taff und schmerzlos durch das Bewerbungsgespräch.

Bewerben – Schritt 4: Kleidung macht Menschen

Oberflächlichkeit hin oder her, Kleidung sagt viel beim Bewerben aus. Sie sollte nicht zu ausgefallen sein. Manche Berufe haben sogar einen strikten Dress Code, der eingehalten werden muss. Ein ordentliches und gepflegtes Aussehen wird oftmals auf eine zuverlässige und organisierte Arbeitsweise zurückgeführt, wohingegen zerzauste Haare und zerknitterte Klamotten eher vom Gegenteil sprechen.

Bewerben – Schritt 5: Das allgemeine Auftreten

Der Bewerber möchte von sich selbst überzeugen, sich bewerben. Das sollte der Personaler auch deutlich zu spüren bekommen. Ein unsicheres, leises Klopfen an der Tür, eingezogene Schultern, zusammengekauerte Sitzposition, verschränkte Arme, umherirrende Augen und flattrige Hände – das alles sagt mehr als tausend Worte. Ein sicheres, ruhiges und solides Auftreten ist in der Regel entscheidend.

Bewerben – Schritt 6: Der Bewerber und seine Alleinstellungsmerkmale

Im Bewerbungsgespräch steht der Bewerber im Vordergrund. Es geht vor allen Dingen darum, zu erklären, warum man sich ausgerechnet für dieses Unternehmen entschieden hat und weshalb man die richtige Person dafür ist. Hierbei kommt es nicht darauf an, sich selbst in den Himmel zu loben oder bescheiden vor sich hin zu nuscheln, sondern auf klare und aussagekräftige Antworten.

Viele Personaler fragen den Bewerber nach den Schwächen. Vermeintliche Stärken als Schwächen zu verkaufen, nach dem Motto „Ich bin so fleißig, dass ich am liebsten den ganzen Tag nur arbeiten würde“, wirkt geheuchelt und ist es in den meisten Fällen auch. Das bringt keine Vorteile und wirkt nur unehrlich.

Fazit:

    Um das Bewerbungsverfahren tapfer zu bestehen, muss der Bewerber in erster Linie von sich selbst überzeugt sein. Es ist wichtig, dass das eigene Interesse und die Kompetenz zum Vorschein kommt. Denn das Bewerbungsgespräch ist nicht das Ziel, sondern nur der Anfang.

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Bewerbungsservice Hamburg? Wie läuft das ab? Unter dem Strich helfen Bewerbungsprofis in Hamburg und Umland unsicheren Bewerbern gerne bei der Erstellung von Bewerbungen. Die Weltstadt Hamburg bietet viele Jobs in der Logistik und bei internationalen Unternehmen. Dessen ungeachtet ist Hamburg nicht nur für Bewerber ein Sehnsuchtsort. Denn die Hansestadt glänzt mit exzellenter Infrastruktur und einem unvergleichbaren internationalen Flair. Deshalb sind die ausgeschriebenen Stellen also besonders beliebt. Hamburg, als zweitgrößte deutsche Stadt, bietet viel Potential für persönliches sowie berufliches Wachstum. Die Konkurrenz schläft nicht und wer hier einen Job ergattern möchte, muss sich ins Zeug legen.

Bewerbung schreiben lassen?Welche Anbieter gibt es?Buchung
Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumplagen. Andere sind nicht mehr auf dem neusten Stand, was die Bewerbungsrichtlinien angeht. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
Es gibt nur wenige gute Anbieter auf dem Markt. richtiggutbewerben.de ist aktuell die einzige Online-Plattform, die deutschlandweit aus den Medien bekannt ist und eine kostenfreie Lieferung innerhalb eines Tages anbietet. Im Beitrag von Galileo wird richtiggutbewerben.de als Anbieter positiv gelobt.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten.

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Fehlerfrei, schnell und von Experten. Vorbei sind die Tage, an denen man über dem Anschreiben schwitzt oder daran zweifelt, ob man sich optimal präsentiert hat. Die Arbeit übernehmen ab jetzt Profis.

Bewerbungen nerven? Wir übernehmen das Schreiben!

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Bewerbungsprofis kennen sich aus

In der Sendung vom 24. Januar vergleicht Prosieben den Bewerbungsservice mit einer selbst geschriebenen Bewerbung. Dazu liefert die Sendung auch allgemeine Informationen zum Thema „Bewerbung schreiben lassen“. Im Interview mit dem Fernsehsender aus München äußerte sich Carina Bäurle, eine der Ghostwriter von richtiggutbewerben.de. Die Vorzüge einer online geschriebenen Bewerbung? Ganz klar für Carina:

„Der entscheidende Vorteil für unseren Kunden ist es, dass er Zeit & Nerven gespart hat und zudem eine professionelle Bewerbung in den Händen hält.“

Ein paar wenige Klicks für ein perfektes Ergebnis: Davon konnte sich auch das Kamera-Team von Galileo überzeugen. Über zwei Stunden dauerten die Dreharbeiten. Die Filmcrew konnte sich dadurch ein Bild von der alltäglichen Arbeit eines Online-Bewerbungsservices machen. So begleitete Prosieben die Bewerbungsprofis und Kundenbetreuer – und war begeistert.

Zeit sparen: Bewerbung schreiben lassen

Das Thema Bewerbung online schreiben lassen ist aktueller denn je. Nicht umsonst nimmt also das Thema Karriere und Bewerbung bei Galileo einen so hohen Stellenwert ein.

Regeln, Gepflogenheiten und Vorgaben, welche Personaler an die Bewerbungen stellen, sind für Laien meist schwer zu durchschauen. Denn kaum jemand hat die Zeit, sich immer auf dem aktuellsten Stand zu halten.

Ein wichtiger Bestandteil einer guten Bewerbung ist das Anschreiben. Dieses muss persönlich und individuell auf jede Stelle und jeden Bewerber zugeschnitten sein. Auf diesen Aspekt weist auch Carina im Gespräch mit Galileo hin:

„Genauso wie ein fremder Personaler jemanden beurteilen kann, so kann auch ein erfahrener Bewerbungsschreiber eine richtig gute Bewerbung erstellen, die dem Bewerber sehr sehr nahe kommt.“

Bilal Zafar bei Sat.1
Unternehmensgründer von richtiggutbewerben.de bei Sat.1 17.30 LIVE

Im Grunde genommen ist der Blick von außen durch neutrale und vor allem erfahrene Bewerbungsschreiber sogar hilfreicher, als sich stundenlang selbst mit Formulierungen herumzuschlagen. Diesen Vorteil erkennen immer mehr Bewerber. Deshalb werden Bewerbungsservices wie richtiggubewerben.de immer gefragter. Damit die Kunden wissen, welchem Anbieter sie vertrauen können, ist der Beitrag von Galileo zu Bewerbung und Karriere absolut empfehlenswert.

Direkt zu richtiggutbewerben.de

Für den Ratgeber-Test hat Galileo also Bewerbungen unterschiedlicher Form von einem Experten beurteilen lassen. Seine Prognose: Der Kandidat von richtiggutbewerben.de wird zum Vorstellungsgespräch eingeladen.

Bewerbungsservice Hamburg

Für viele Jobsucher und -wechsler ist Hamburg gar kein so leichtes Pflaster. Die Anzahl der Mitbewerber ist schließlich riesengroß. Oft muss man viele Bewerbungen schreiben, um überhaupt zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Was kann man also tun, damit es mit der Traumstelle schneller klappt? Mit einem Bewerbungsservice Zeit und Nerven sparen und Experten die Bewerbung einfach schreiben lassen. Die Bewerbungsexperten beraten die Bewerber, bei Fragen rund um die Traumstelle und helfen bei der Entscheidung, ob es ein konkretes oder initiatives Anschreiben sein soll. Die Experten sind stets auf dem neusten Stand was Bewerbungstrends angeht und können daher die Bewerber bestmöglich beraten.

Diese Vorteile bietet ein Bewerbungsservice Hamburg:

Gute Kundenbewertungen
bewerbungsservice berlin
„In Hamburg gibt es viele interessante Jobs. Vielen Dank für die gute, schöne Bewerbung für Beiersdorf :)“

(alle Bewertungen ansehen) / (Wir im TV & in den Medien)

Direkt zu richtiggutbewerben.de

Der Bewerbungsservice Hamburg kann Bewerber also in vielen Bereichen unterstützen. Die Erstellung und Beauftragung der Bewerbung erfolgt schnell und einfach online über ein Kundenkonto. Wenn es Fragen gibt, kann man jederzeit den Kundendienst anrufen. In dem Login-Bereich kann man zum Beispiel auch den Fortschritt der Bewerbung verfolgen. Es werden eine komplette Bewerbung inklusive Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf erstellt. Aber es gibt auch die Möglichkeit, mehrere Anschreiben für verschiedene Stellen zu buchen oder die Erstellung von Arbeitszeugnissen in Auftrag zu geben. Auch bei der Optimierung von Social Media Profilen auf Xing und LinkedIn stehen die Profis mit Rat und Tat zur Seite.

Fazit: Die Weltstadt Hamburg bietet eine unfassbar große Menge an Jobs, die auf gute Kandidaten warten. Neben klassischen Bereichen wie Gastronomie, Hotellerie oder auch Logistik gibt es auch viele Jobs in internationalen Unternehmen sowie bei der Stadt Hamburg. Wer hier erfolgreich sein möchte und die perfekte Bewerbung abschicken will, kann sich Hilfe holen und so wertvolle Zeit und Nerven sparen.

Häufige Fragen zum Bewerbungsservice

Wie wird die Bewerbung durch den Bewerbungsservice Hamburg erstellt? Wie sieht es außerdem mit der persönlichen Note aus?

Alle Bewerbungsunterlagen werden von Experten aus der speziellen Branche in Rücksprache mit dem Kunden erstellt. Das heißt die Bewerbung wird so geschrieben, wie es für die gewünschte Stelle angemessen ist. Anhand von bisherigen Unterlagen wird entsprechend für eine persönliche Note gesorgt.

Werden Muster verwendet, die bei Personalern auffallen?

richtiggutbewerben.de verwendet keine Muster. Daher ist jede Bewerbung von den Schreibern komplett individuell erstellt. Personaler schätzen gute Unterlagen und die Bewerbung ist so verfasst, dass nicht der Eindruck entsteht, die Bewerbung sei von jemand anderem geschrieben.

Sind die Bewerbungen erfolgreich?

Der Großteil unserer Kunden, also 76%, wird zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Mit dem Bewerbungsservice Hamburg hat man also eine gute Chance auf den Traumjob.

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Erfolgreiche Menschen finden eher eine neue Stelle, weil sie schon erfolgreich sind. Zu dem Schluss könnte man schnell kommen. Einen guten Job finden? Natürlich greifen sie häufig auf wertvolle Kontakte zurück, die die Suche nach einer neuen Herausforderung erleichtern können. Doch sie berücksichtigen neben dem Netzwerk weitere Strategien, die die Stellensuche zu einem Erfolg werden lassen. Was kann man sich davon für die eigene Jobsuche abschauen?

1. Im Netzwerk den gesuchten Job finden

Insbesondere Kandidaten, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, bringen oft erst einmal in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis und im beruflichen Umfeld in Erfahrung, welche Perspektiven sich ihnen derzeit bieten. Nicht ohne Grund: Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hat beispielsweise herausgefunden, dass 40 Prozent der freien Stellen über Beziehungen vergeben werden. Eine Studie der EU-Kommission belegt sogar, dass es unter Führungspositionen 70 Prozent sind.

Gerade im professionellen Netzwerk gilt allerdings, nicht direkt mit der Tür ins Haus zu fallen mit der Frage “Na, hast du vielleicht einen Job für mich?”. Vielmehr geht es darum herauszufinden, vor welchen Herausforderungen ein Unternehmen, eine Abteilung oder ein Team gerade steht und ob du mit deinem Profil und deinen Ideen zur Lösung von Problemen beitragen könntest.

2. Information ist das A und O

Neben dem Aktivieren des eigenen Netzwerks, um Jobchancen auszumachen, setzen erfolgreiche Menschen auf informierte Karriereentscheidungen. Bevor sie sich für eine neue Stelle oder ein bestimmtes Unternehmen entscheiden, versuchen sie so viel wie möglich darüber in Erfahrung zu bringen. Sie treffen sich mit ihren Kontakten im Umfeld des Unternehmens, betreiben eigene Recherche über die Stelle, die Firma und mögliche neue Kollegen und diskutieren mit Freunden und Verwandten Vor- und Nachteile der neuen Position. Auf diese Weise stellt man sicher, dass man über das Netzwerk nicht an irgendeinen Job kommt, sondern eine Stelle findet, die wirklich passt.

3. “Was wären die Aufgaben?” statt “Was steht in der Stellenausschreibung?”

Während die meisten Stellensuchenden sich an den Jobausschreibungen abarbeiten, bringen erfolgreiche Menschen in Erfahrung, welche Aufgaben tatsächlich in den jeweiligen Verantwortungsbereich fallen. Nicht selten enthalten Ausschreibungen viele allgemeine Angaben, aber wenig konkrete Aussagen zum tatsächlichen Arbeitsbereich oder den zu bearbeitenden Projekten. Wer einen Job finden will, muss genau hinschauen!

Wer einen persönlichen Kontakt im Unternehmen oder im Team hat, kommt natürlich schnell an diese Informationen. Doch auch ohne Informanten lassen sich diese Dinge aufdecken. Vor der Bewerbung in der Personalabteilung nachfragen oder – falls dort niemand Auskunft geben kann oder möchte – im Vorstellungsgespräch auf diese Punkte eingehen.

Das hinterlässt auch bei dem Interviewpartner den positiven Eindruck, dass man sich intensiv mit der ausgeschriebenen Position auseinandersetzen möchte.

4. Tätigkeiten und Entwicklungschancen vor Vergütung

Informationen über konkrete Aufgabenfelder, aber auch berufliche Perspektiven und Weiterentwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen sind wichtige Elemente bei der Überlegung, ob eine Stelle für dich in Betracht kommt. Erfolgreiche Menschen suchen nach der nächsten Herausforderung, die sie beruflich und persönlich weiterbringt – nicht zwingend nach den besten Verdienstmöglichkeiten.

Man sollte also herausfinden, was eine neue Position dahingehend bietet. Für Berufseinsteiger kann es beispielsweise sinnvoll sein, sich für den geringer bezahlten Startup-Job (und gegen die hochdotierte Konzernstelle) zu entscheiden. Dort wird man früh eigenverantwortlich arbeiten und so wertvolle Berufserfahrung sammeln können.

5. Finanzieller Druck sollte nicht den Ausschlag geben

Wer beruflich erfolgreich ist, entscheidet sich meist nicht aus ökonomischen Druck für eine neue Stelle. Das ist natürlich keine Überraschung: Erfolgreiche Menschen dürften bereits ein ordentliches Einkommen haben. Allerdings lässt sich hieraus dennoch ein Tipp ableiten, den man berücksichtigen kann. Die Entscheidung für eine neue Stelle sollte wohlüberlegt und abgewogen, statt aus einer Notsituation heraus gefällt sein.
Natürlich ist das leichter gesagt als getan, wenn man nicht weiß, wie man am Ende des Monats seine Rechnungen bezahlen soll. In diesem Fall kann es ratsam sein, erst einmal rasch einen Job anzunehmen und die Stellensuche von dort aus ohne finanzielle Nöte noch einmal anzugehen.

Fazit:

Bei Jobspotting möchten man dem Bewerber das ideale Umfeld bieten, um eine überlegte und informierte Karriereentscheidung zu treffen. Hier werden Stellen vorgeschlagen, die den Fähigkeiten, Kenntnissen und Erfahrungen entsprechen. Außerdem werden Unternehmens- und Einstellungstrends geliefert und detaillierte Informationen über potenzielle Arbeitgeber, Mitbewerber und die Arbeitsmarktsituation geboten. So kann man ganz leicht einen neuen Job finden.

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