Heutzutage lässt man vieles einfach machen. Man bucht Putzkräfte online, bestellt sein Essen im Internet oder nutzt zum Auto zulassen einen Zulassungsdienst. Auch eine Bewerbung zu schreiben kostet oft viel Zeit und Nerven. Hier kann eine Bewerbung vom Ghostwriter bei der eigenen Karriere helfen.
Lohnt sich das denn auch für mich?
Sich eine Bewerbung schreiben zu lassen hat viele Vorteile. Deswegen haben wir im Folgenden drei Anbieter-Tests aufgelistet. Zwei aus dem Fernsehen und einen von einem Online-Portal. In nur 1,5 Minuten ist man schlauer und weiß, was man für sein Geld bekommt und was nicht. Wer nicht lesen will, kann sich auch nur die TV-Beiträge anschauen.
Der aufwendige Bewerbungsprozess wird dadurch stark abgekürzt. Die komplette Erstellung der Bewerbung wird von professionellen Ghostwritern übernommen, die über gute Branchenkenntnisse verfügen. So kann man die Chance auf die Wunschstelle erhöhen. Doch wie funktioniert das mit den Ghostwritern genau und wer nutzt diesen Service?
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Ghostwriter für Bewerbungen werden vor allem von Menschen gebucht, die wenig Zeit haben oder nicht gerne schreiben. Ingenieure zum Beispiel schreiben nicht gerne. Ärzte sowie Menschen aus medizinischen Berufen haben oft keine Zeit, Bewerbungen zu schreiben.
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Ein Bewerbungsghostwriter lohnt sich daher für viele Berufsgruppen. Für technische oder medizinische Berufe kommt es schließlich auch nicht darauf an, wie gut die Bewerbung selbst geschrieben wurde, sondern wie gut die Person in ihrem Job ist. Daher ist das Schreiben lassen der Bewerbung auch für viele Personaler kein Problem. Selbst Personaler lassen sich Bewerbungen bei Ghostwritern schreiben. Auch manche Uni-Professoren nutzen den Service sehr gerne.
Bewerber benötigen in der Regel viel Zeit bei der Erstellung der Bewerbungsanschreiben und des Motivationsschreibens. Die Erstellung eines Lebenslaufes ist ebenfalls zeitaufwendig. Diese Zeit möchten die meisten Menschen, die auf Jobsuche sind oder sich für eine neue Stelle bewerben, gerne sparen.
Praktisch: die Wahl haben und Absagen vermeiden
Wer bekommt schon gerne Absagen auf seine Bewerbungen? Niemand. Aber viele Bewerbungen sind leider nicht gut geschrieben. Viele Bewerber vergessen oft die einfachsten Regeln. Das kann mit einem Ghostwriter leicht vermieden werden.
Was Menschen an Bewerbungen beispielsweise nicht mögen: Das Erstellen eines Anschreibens, der Gang zum Bewerbungsfotografen, die Formatierung der Unterlagen mit WORD oder Pages.
Wie lange dauert die Erstellung durch Ghostwriter?
Die Erstellung der Bewerbung dauert durch richtiggutbewerben.de nur einen Tag. Zudem ist es möglich, die Bewerbung via Express-Buchung noch am selben Tag zu erhalten, wenn man einen kleinen Aufschlag zahlt. Oft bedeutet das Erstellen von Anschreiben eine zusätzliche Last für den Bewerber. Hier kann eine Ghostwriter-Bewerbung Abhilfe schaffen. Es stehen viele verschiedene Pakete zur Auswahl. Zum Beispiel kann man direkt ganze Anschreibenpakete buchen. Hier erhält man viele verschiedene, individuelle Anschreiben auf einmal für verschiedene Stellenausschreibungen.
Eine gute Bewerbung kann zu mehr Gehalt führen
Wer sich traut, ein paar Euros in eine gute Bewerbung zu investieren, der steigert seine Chancen auf den neuen Job und somit möglicherweise auf ein höheres Einkommen, das mit der neuen Stelle verbunden ist.
Bewerbungen nerven? Verständlich. Wir übernehmen das Schreiben.
Fällt es auf, wenn man die Bewerbung schreiben lässt?
Eine Bewerbung durch einen Ghostwriter fällt in der Regel nicht auf, da diese komplett individuell erstellt ist. Auch wird im Schreibstil auf die Art der Stelle und den Beruf geachtet. Dass ein technischer Produktionsleiter keine Romane schreiben können muss, ist auch Personalern klar. Dennoch ist es hilfreich, wenn der Ghostwriter in der Bewerbung einen gut strukturierten Text formuliert, in dem klar wird: Der Bewerber arbeitet ordentlich und hat sich auch mit seiner Bewerbung Mühe gegeben. Die perfekte Bewerbung, die ein Ghostwriter erstellt, kann den Weg für die Traumstelle ebnen. Wichtig dabei ist, auf den richtigen Anbieter zu setzen:
Entspannt bleiben, Ghostwritern das Schreiben überlassen
Sich zu bewerben, nervt viele Menschen. Wer gut im Job ist und hart arbeitet, möchte sich nicht abends noch hinsetzen, seine Unterlagen sortieren und diverse Anschreiben erstellen. Daher lohnt sich ein Ghostwriter für Bewerbungen durchaus für die meisten Menschen. Schließlich hat man besseres zu tun, als sich mit Wordproblemen herumzuschlagen.
Das sollte Sie jetzt überzeugt haben, oder?
Sie kennen das mit dem „Bewerbungen schreiben lassen“ nun etwas besser und auf der anderen Seite wissen Sie, was unsere Vorzüge sind. Auch gut: Wir erstellen neben Bewerbungen auch Xing- sowie LinkedIn-Profile und schreiben Arbeitszeugnisse für Sie. richtiggutbewerben.de – alles in allem eine wirklich nützliche Plattform.
Der Eine findet direkt seinen Traumjob, arbeitet dort von der Ausbildung (oder vom Studium) bis zur Rente im gleichen Unternehmen und ist glücklich mit dem, was er hat. Der Andere hat nur Pech bei der Jobsuche, bekommt Absagen und weiß auch gar nicht so recht, was er oder sie überhaupt machen will. Die folgenden Punkte sollen dabei helfen, sich besser bewerben zu können, damit es auch mit dem Traumjob ganz sicher klappt.
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Zudem hilft richtiggutbewerben.de, wenn man mal keine Zeit und Lust auf Bewerbungen hat – manche kennen uns vielleicht auch aus der „🦁 Höhle der Löwen“ und haben sich unseren Namen mit besser bewerben gemerkt.
Lohnt sich das denn?
Ja, unser Service lohnt sich und spart Zeit & Nerven. Dass man ein gutes Produkt hat, das kann natürlich jede Firma von sich behaupten. Wer nicht gerne liest, der schaut sich daher einfach einen unserer TV-Beiträge an.
UPDATE: Die Sendung vom 14.09. von „Die Höhle der Löwen“ sowie einige andere TV-Beiträge können direkt hier angesehen werden.
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Was zählt ist das, was man sich selbst zutraut. Was möchte man machen und erreichen? Welche Träume und Visionen hat man? Es stehen jedem alle Wege offen, es kommt nur darauf an, was man eben aus diesen macht.
Herausfinden, was man überhaupt tun möchte
Bevor es an das Schreiben einer Bewerbung geht, sollte man sich klar werden, was man überhaupt tun möchte. Was bereitet einem besonders viel Freude und könnte man sich vorstellen, in diesem Bereich auch zu arbeiten? Es gibt nichts Schlimmeres, als einen Beruf auszuüben, auf den man sowieso keine Lust hat. Ist man jemand, der gerne anpackt, etwas zusammenbaut oder repariert? Arbeitet man gerne mit Menschen zusammen oder ist kreativ? Sieht man sich als Teamplayer oder doch eher als Einzelkämpfer? Für jeden gibt es den passenden Beruf, man muss nur die Augen aufhalten und schon ist es viel einfacher, sich besser bewerben zu können.
Nicht auf andere warten
Ein Personaler, der keinen kennt, wartet auch auf niemanden bis er sich bewirbt. Man muss sein Schicksal selbst in die Hände nehmen und sich nicht nur da bewerben, wo gesucht wird, sondern da, wo man gerne arbeiten möchte. Das nennt man Initiativbewerbung. Sie hat den Vorteil, dass die Bewerbung nicht gleich mit 100 anderen Bewerbungen auf einem Stapel landet, sondern einzeln bearbeitet wird.
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Bei einer Bewerbung für einen neuen Job ist eine gute Vorbereitung das A und O. Das umfasst nicht nur das Bewerbungsschreiben. Vielmehr sollte man sich auch intensiv über das jeweilige Unternehmen informieren und auf das potenziell bevorstehende Vorstellungsgespräch vorbereiten. Eine Bewerbung besteht immer aus einem Deckblatt, einem Anschreiben und einem Lebenslauf.
Auf dem Deckblatt werden normalerweise Name, Titel, Anschrift sowie die Kontaktmöglichkeiten angegeben. Es bietet sich zudem ideal an, um hier ein großformatiges und hochauflösendes Bewerbungsfoto zu platzieren.
Bei dem Bewerbungsschreiben sollte man auf Struktur und Klarheit achten. Ein übersichtliches Layout erleichtert es dem Personaler, alle wichtigen Bewerbungsinhalte schnell zu erkennen. Außerdem möchte sich niemand durch das Anschreiben und die anhängenden Dateien mühsam quälen. Gleichzeitig gilt: wenn die Schriftgröße und der Schrifttyp passen, animiert das automatisch zum Weiterlesen. Um sich bestmöglich zu präsentieren und den Personaler von sich zu überzeugen, muss man viel über das Unternehmen wissen. Daher ist eine der wichtigsten Aufgaben, relevante Informationen über das Unternehmen zu sammeln. Diese sollte man sinnvoll in das Bewerbungsschreiben integrieren. Ganz entscheidend für das Interesse des Personalers ist, dass sämtliche Weiterbildungen, Abschlüsse und Qualifikationen deutlich hervorgehoben werden. Diese nur zu nennen, ist oft zu wenig. Daher ist es vonnöten, auch Belege der Leistungen an die Bewerbung anzuhängen. Denn nach wie vor nehmen Zeugnisse und Qualifikationen in Deutschland einen hohen Stellenwert ein.
Um sich besser bewerben zu können, sollte man mit seinem Anschreiben herausragen aber nicht übertreiben. Deswegen ist es ratsam, sich beim Bewerbungsschreiben an den vorgegebenen Rahmen zu halten. Wie das aussieht, entnimmt man in der Regel der Aufmachung der Stellenbeschreibung. Doch insbesondere bei kreativ auftretenden Unternehmen kann man Ausnahmen machen und seiner Kreativität freien Lauf lassen. Auch Personaler freuen sich abseits der Standardfloskeln mal etwas außergewöhnliches zu lesen.
Ein übersichtlicher Lebenslauf hilft beim besseren Bewerben
Beim Lebenslauf hat sich im Laufe der Jahre die tabellarische Form durchgesetzt. Dabei wird an oberster Stelle die zuletzt ausgeübte Arbeit angeführt. Anschließend folgen Praktika, das Studium oder die Ausbildung, die letzte schulische Abschluss, sowie IT-Kenntnisse und Sprachen. Interessen werden heutzutage häufig weggelassen. Eventuelle Lücken im Lebenslauf sollten auf jeden Fall vermieden werden. Stattdessen sollte jeder Zeitraum in der schriftlichen Bewerbung lückenlos angegeben werden. Unbedingt sind auch Tätigkeiten anzugeben, die man während den Anstellungen ausgeübt hat. So kann sich der Personaler ein noch besseres Bild von dem Bewerber machen.
Fazit
Der Bewerbungsprozess ist immer langwieriger und zeitintensiv. Um sich besser bewerben und genau derjenige unter hunderten Mitbewerber zu sein, der den Job bekommt, müssen vor allem die Bewerbungsunterlagen sehr gut sein. Wenn jedoch die vorherigen Punkte beachtet werden und man richtig heiß auf den Job ist, sollte es auch mit der Traumstelle klappen.
Links zu den Tests und TV-Beiträgen: richtiggutbewerben.de bei „Höhle der Löwen“ (2020) / Galileo (2019) / n-tv (2016)
Das Arbeitszeugnis ist oft ein nerviges Kapitel am Ende des Beschäftigungsverhältnisses: Natürlich war man ein wertvoller und guter Mitarbeiter, aber das Arbeitszeugnis zu schreiben ist lästig, aufwendig und mit viel Arbeit verbunden. Gerne nehmen wir Ihnen oder Ihren Vorgesetzten diese Arbeit daher ab.
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Ein Arbeitszeugnis geht für die Personalabteilung mit viel Zeitaufwand einher, der vermeidbar ist. Viele Vorgesetzte bieten ihren Mitarbeitern daher an, dass man selbst ein Arbeitszeugnis erstellt und dieses Zeugnis zur Unterschrift vorlegt.
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Sich das Arbeitszeugnis schreiben zu lassen, das ist eine große Chance, denn niemand im Betrieb weiß so gut wie man selbst, was man gemacht hat. So hat man die Möglichkeit, das Arbeitszeugnis genau so zu gestalten, wie es in den eigenen Karriereplan passt – und das kann der Bewerbung und dem eigenen persönlichen Portfolio den letzten Schliff geben.
Jedem steht als Arbeitnehmer ein schriftliches Arbeitszeugnis zu
Es ist in der Gewerbeordnung in §109 Absatz 2 so vorgeschrieben und garantiert, sodass man nach der Zeit im Betrieb nicht komplett mit leeren Händen dasteht. Allerdings kann diese Pflicht auch Nachteile haben: Zukünftige Arbeitgeber können so darauf beharren, dass alle bisherigen beruflichen Stationen auch belegt werden. Fehlen Zeugnisse, Belege oder Unterlagen zu bestimmten Stationen, kann das Misstrauen auslösen.
Lohnt sich das denn?
Nicht nur eine Bewerbung kann nervig sein. Auch ein Zeugnis, das man selbst schreiben darf, verursacht eine Menge Arbeit. Und ob man wirklich die richtigen Formulierungen gewählt hat? Es lohnt sich, einen Service zu nutzen, der das tägliche Schreiben von Arbeitszeugnissen gewohnt ist und so die richtigen Worte findet.
Aber: Der ehemalige Arbeitgeber darf den Arbeitnehmer im Arbeitszeugnis nicht öffentlich in die Pfanne hauen. Ein Arbeitszeugnis muss nicht nur der Wahrheit entsprechen, sondern auch wohlwollend formuliert sein – es darf einem nicht offen Steine in den Weg legen. Allerdings gibt es bestimmte Formulierungen und Codes, die erfahrene Personaler/innen, die ein Arbeitszeugnis schreiben oder auch ein Arbeitszeugnis schreiben lassen, einbauen, um zukünftige Arbeitgeber zu warnen: Achtung, bei dieser Bewerbung aufpassen!
Personaler können drei verschiedene Formen eines Arbeitszeugnisses schreiben: Das Zwischenzeugnis wird erstellt, wenn man noch im Unternehmen beschäftigt ist.
Der Grund für die Erstellung kann vielschichtig sein: Der bisherige Vorgesetzte, der einen besonders gut kennt, wechselt und man hätte gerne eine Bescheinigung der Arbeit unter ihm, eine Betriebsübernahme droht oder man wurde bisher einfach noch nicht beurteilt.
Das einfache Arbeitszeugnis enthält lediglich die Daten und Fakten zu der Beschäftigung: Wie lange war man beschäftigt? In welcher Abteilung war man tätig? Welche Aufgaben hat man übernommen? Das qualifizierte Arbeitszeugnis dagegen ist ausführlicher und enthält neben diesen allgemeinen Daten auch Beurteilungen und Bewertungen der Arbeit sowie des (Sozial-) Verhaltens am Arbeitsplatz. Dies ist die Form des Arbeitszeugnisses, das meistens von Arbeitnehmern verlangt und bei zukünftigen Arbeitgebern gefragt ist.
Formal muss das Arbeitszeugnis einige Punkte erfüllen: Jeder hat das Recht, ein individuelles Arbeitszeugnis zu erhalten. Sollte erkennbar sein, dass es sich beim Zeugnis um einen allgemeinen Vordruck handelt, hat man ein Anrecht auf ein neues Arbeitszeugnis. Es muss selbstverständlich auch alle korrekten Personenangaben enthalten: Dazu zählen wie oben beschrieben der Zeitraum und die Art der Beschäftigung. Achtung: Urlaubs- oder Krankenzeiten dürfen nicht erwähnt werden. Der Grund dafür, dass man den Betrieb wechseln beziehungsweise ausscheiden möchte, darf nur mit der Zustimmung des Arbeitnehmers erwähnt werden. Wenn man nicht möchte, dass die Kündigung oder der Grund dafür erwähnt wird, muss das der Chef respektieren.
Das Unternehmen muss nicht nur ein Arbeitszeugnis ausstellen, sondern es auch unterschreiben (dies ist vom Personalverantwortlichen oder Chef zu erledigen) und auf offiziellem, ordentlichen Firmenpapier ausdrucken oder digital zur Verfügung stellen. Das Arbeitszeugnis erstellen lassen, kann eine Lösung sein.
Besonders wichtig ist im Arbeitszeugnis der Schlusssatz: Häufig werden hier Floskeln genutzt und der ehemalige Kollege verabschiedet, ihm gedankt und viel Erfolg gewünscht. Dieser ist nicht verpflichtend für den Arbeitgeber – und fehlt dieser Satz mit den entsprechenden Dankesworten, wird dies meist negativ ausgelegt. Frei nach dem Motto:
„Dem Mitarbeiter wird nicht gedankt und keine erfolgreiche, berufliche Laufbahn gewünscht? Dafür muss es ja irgendeinen Grund geben!“
Punkte, auf die jeder Personaler achtet
Es gibt fünf Punkte, die wichtig in Arbeitszeugnissen sind und auf die wir ebenfalls genau achten, wenn wir Arbeitszeugnisse schreiben.
Formale Kriterien
Hierzu zählen die allgemeinen Formalia, die zwar eigentlich selbstverständlich sind, aber auch gerne vergessen werden, wenn Arbeitnehmer das Arbeitszeugnis schreiben: Das Zeugnis sollte natürlich auf Firmenpapier (mit entsprechendem Logo, Briefkopf und den Anschriften) gedruckt werden. Aber nicht nur die Daten des ehemaligen Arbeitgebers sollten korrekt sein: Auch die eigenen Daten wie Name, Geburtsdatum und Anschrift müssen stimmen. Last but not least: Unter den Text gehört die Unterschrift der richtigen Person. Das kann der Personaler, der Chef des Unternehmens oder auch der direkte Vorgesetzte sein, wenn dieser eine der genannten Positionen einnimmt. Ohne die Unterschrift ist das Arbeitszeugnis wertlos.
Das vorgefertigte Arbeitszeugnis muss nur noch ins Layout des Unternehmens eingefügt und vom Verantwortlichen unterschrieben werden. Wenn du das Arbeitszeugnis selber schreiben willst, solltest du unbedingt darauf achten, dass es professionell ist und die gängigen Formulierungen enthält. Sonst geht der Schuss ganz schnell nach hinten los, weil Personalverantwortliche sehr schnell erkennen, wenn Ungeübte am Zeugnistext herumschrauben. Hol dir lieber Hilfe beim Experten.
Kenntnisse und Qualifikationen des potenziellen Mitarbeiters
Der potenzielle Arbeitgeber möchte einen besser kennenlernen und wissen, was man bereits gemacht hat. Wenn man das Arbeitszeugnis schreiben lassen möchte, muss unbedingt erwähnt werden, welche Kenntnisse während der Zeit im Unternehmen erworben wurden, welche Qualifikationen man besitzt und was genau dort gemacht wurde. Dabei hilft es auch, die Erfolge zu nennen, die durch die Arbeit erreicht wurden. So kann der potenzielle Chef direkt sehen, was der Bewerber zum Unternehmenserfolg beigetragen hat und dass er ein wertvoller Mitarbeiter ist.
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Passen die Kompetenzen im Arbeitszeugnis zur neuen Stelle?
Kommt eine Bewerbung auf den Tisch, werden meist zu allererst gewisse Kriterien abgefragt, sprich: Passt der Bewerber überhaupt auf die Qualifikationen, die in der Stellenausschreibung genannt werden. Man kann natürlich die entsprechenden Kenntnisse und Kompetenzen in den Lebenslauf schreiben, um die erste Hürde zu nehmen. Geht die Prüfung aber weiter und im Arbeitszeugnis steht dann plötzlich nichts mehr von den Dingen, die im Lebenslauf erwähnt wurden, wird der Personaler stutzig. Daher sollte hier besonders darauf geachtet werden, dass dies beim Arbeitszeugnis berücksichtigt wird.
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Entwicklung der Leistungen
Es ist nicht schlimm, wenn ein Arbeitnehmer lange in einem Unternehmen tätig war und dann wechselt. Neben dem Wechselgrund, der im Bewerbungsschreiben genannt und ausgeführt wird, interessiert sich der neue Chef aber auch dafür, ob sich die Leistungen des Bewerbers in der Zeit, in der man im Unternehmen war, verbessert haben. Ist eine Entwicklung zu sehen? Hat der Bewerber noch Potenzial und zeigt, dass er sich auch weiterentwickeln möchte? Dazu gibt es immer die Möglichkeit, dies auch im Arbeitszeugnis zu erwähnen.
Versteckte Codes, Signale, Warnungen und Bewertungen
Personaler verwenden in Arbeitszeugnissen und Empfehlungsschreiben immer gewisse Warnsignale, um auf diese Weise im Arbeitszeugnis die neuen Chefs des Mitarbeiters zu warnen oder Hinweise zu geben, ohne zu offensichtlich zu sein. Klare Bewertungen oder gar Erwähnungen, die dem Bewerber Steine in den Weg legen, sind verboten. Das Arbeitszeugnis muss wohlwollend und positiv formuliert sein. Die Gesetzeslage hat aber nicht verhindert, dass sich über die Jahre eine große Fülle an geheimen Codes entwickelt hat. Bestimmte Formulierungen oder Satzstellungen zeigen dem geübten und erfahrenen Leser sofort die wahre Meinung des Chefs über den ehemaligen Mitarbeiter an.
Bloß keine Textbausteine ungeprüft benutzen
Textbausteine und Arbeitszeugnis Vorlagen findet man im Internet wie Sand am Meer. Allerdings ist nicht jeder selbsternannte Experte auch direkt ein Profi: Hier sollte man vorsichtig sein und nicht jedem Beispielarbeitszeugnis direkt vertrauen.
Kennt derjenige, der die Vorlage erstellt hat, überhaupt die Strukturvorgaben? Weiß er, wie ein Arbeitszeugnis aktuell aufgebaut wird? Wie ist der Tonfall genau richtig? Und was sind die Dos- und Don´ts im modernen Arbeitszeugnis?
Bei Textbausteinen, die man in Foren oder diversen Seiten findet, kann man nichts über den vermeintlichen Experten erfahren und weiß nicht, was man bekommt.
Arbeitszeugnis: Auf die Individualität achten
Viele Chefs oder Personaler haben eine Vorlage für jeden Mitarbeiter, der die Firma verlässt: Dann werden nur schnell die Daten ausgetauscht, ein paar Worte geändert, sodass der Aufwand möglichst kleingehalten wird.
Aber es kommt auf die Individualität an! Potenzielle neue Arbeitgeber wollen im Arbeitszeugnis mehr über Aufgaben am alten Arbeitsplatz erfahren – und dabei vor allem in die Tiefe gehen. Einen ersten Einblick haben die Personaler ja bereits durch das Anschreiben und den Lebenslauf der Bewerbung bekommen. Wenn derjenige, der sich mit deiner Bewerbung befasst, an diesem Punkt weiterliest, ist er interessiert und möchte mehr erfahren: Stößt er dann aber auf ein 0815-Arbeitszeugnis, das auf jeden zweiten Arbeitnehmer in der Branche passt, bringt es weder ihn noch den Bewerber weiter.
Schlechtes Arbeitszeugnis? Benotung im Arbeitszeugnis
Chefs und Personaler, die Arbeitszeugnisse schreiben oder von ihren Mitarbeitern selbst Arbeitszeugnisse schreiben lassen, nutzen ein verstecktes Notensystem, das sich über Jahre etabliert hat. Offene negative Bewertungen oder gar Noten sind im Arbeitszeugnis nicht erlaubt – aus diesem Grund wird auf ein geheimes System zurückgegriffen, um ein schlechtes Arbeitszeugnis zu erstellen.
Aus diesem Grund zeigen wir hier das Notensystem, das die meisten Personaler nutzen, um versteckte Hinweise über die Leistung der ehemaligen Kollegen im Arbeitszeugnis zu geben:
Arbeitszeugnis mit Wunschnote erstellen lassen
Note 5 bzw. mangelhaft: „Insgesamt/Im Großen und Ganzen verlief die Zusammenarbeit zu unserer Zufriedenheit.“ Note 4 bzw. ausreichend: „Herr/Frau Meier erledigte ihre Aufgaben zu unserer Zufriedenheit.“ Note 3 bzw. befriedigend: „Die Zusammenarbeit mit Herrn/Frau Müller verlief zu unserer vollen Zufriedenheit/ stets zu unserer Zufriedenheit.“ Note 2 bzw. gut: „Herr/Frau Schmitz arbeitete stets zu unserer vollen Zufriedenheit.“ Note 1-2 bzw. sehr gut bis gut: „Die Zusammenarbeit mit Herrn/Frau Schmidt verlief zu unserer vollsten Zufriedenheit.“ Note 1 bzw. sehr gut: „Herr/Frau Meyer erledigte ihre Arbeit stets zu unserer vollsten/ größten/ äußersten Zufriedenheit.“
In diesem geheimen Notensystem entscheiden meist kleine Feinheiten über riesige Sprünge in der Bewertung. Unerfahrene Schreiber merken dabei häufig nicht mal, dass sie einen Mitarbeiter oder gar sich selbst in den Augen zukünftiger Chefs und Personaler schlecht bewerten, da sie diese Regeln und Gepflogenheiten nicht kennen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, wenn der Chef anbietet, dass man selbst das Arbeitszeugnis schreiben darf, sich vorher genau zu informieren.
Die beste Lösung: Arbeitszeugnis erstellen lassen
Ein Arbeitszeugnis zu schreiben, ist eine Aufgabe, die man nicht mal eben zwischen Tür und Angel erledigen kann. Neben einem großen Fachwissen über die Struktur, den Inhalt und allgemeinen Tonfall in Arbeitszeugnissen muss auf die Person und deren genaue Aufgaben und Tätigkeiten eingegangen werden. Vielen Chefs ist das, wie oben beschrieben, zu viel Arbeit und überlassen dem Arbeitnehmer den Job. Doch was nun? Keine Erfahrung darin, ein Arbeitszeugnis zu schreiben? Von ein paar Regeln hat man zwar schon gehört, doch etwas Genaues weiß man eben ohne Erfahrung nicht. Da kann schnell Frust aufkommen, wenn das Ergebnis nicht so wird, wie man sich es vorgestellt hat. Trotzdem ist es eine große Chance, wenn der Chef diese Möglichkeit gibt und das Arbeitszeugnis selbst geschrieben werden darf.
Unser Tipp: Arbeitszeugnis schreiben lassen und jemanden damit beauftragen, der genau weiß, wie ein gutes Arbeitszeugnis aussieht. Damit spart man nicht nur Zeit, sondern bekommt auch das perfekte Ergebnis. Mit dem fertigen Dokument muss man dann nur noch zu seinem Chef gehen, es entsprechend mit Briefkopf, Firmenlayout und allen formalen Vorgaben versehen und abzeichnen lassen. Schon ist es das perfekte Arbeitszeugnis, das man ohne ein ungutes Gefühl im Bauch der Bewerbung anhängen kann.
TV-Sendungen wie Galileo oder die „Die Höhle der Löwen 🦁“ nehmen spannende neue Produkte und Innovationen rund um das Thema Internet und neue Technologien unter die Lupe. Beide Sendungen haben über die professionellen Bewerbungen von richtiggutbewerben.de berichtet.
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Für eine TV-Folge hat das Galileo-Team unseren Bewerbungsservice bewertet und sich Bewerbungsexpertise von richtiggutbewerben.de geholt. Denn der Trend geht dahin, wirklich alles im Internet zu bestellen. Auch die Bewerbung. Sich also einfach besser bewerben – komplett online.
Lohnt sich das denn?
Ja, unser Service lohnt sich und spart Zeit & Nerven. Wer nicht gerne liest und sich von uns überzeugen möchte, der schaut sich einfach einen unserer TV-Beiträge.
Mit uns im Schnitt 12 Tage Zeit sparen
Nicht mehr selbst wochenlang über den Bewerbungsunterlagen sitzen und dann doch nicht weiterkommen, sondern die Bewerbung von einem Ghostwriter schreiben lassen. Niemand möchte am Wochenende Ewigkeiten an seiner Bewerbung sitzen, sich mit Word-Problemen herumärgern und dann einfach nicht vorankommen. Das eigene Auto bringt man zur Werkstatt, wenn es kaputt ist, die Haare lässt man sich von seinem Friseur schneiden. Wieso schreibt man eigentlich dann die Bewerbung noch selbst? Das Arbeitszeugnis schreiben lassen? Ja, auch das geht.
Unsere Profis formulieren jede Bewerbung individuell, ohne KI
Zurück zu Galileo. In der Sendung vom 24. Januar vergleicht Prosieben unseren Bewerbungsservice mit einer selbst geschriebenen Bewerbung. Dazu liefert die Sendung auch allgemeine Informationen zum Thema „Bewerbung schreiben lassen“. Im Interview mit dem Fernsehsender aus München äußerte sich Carina Bäurle, eine Ghostwriterin von richtiggutbewerben.de. Die Vorzüge einer online geschriebenen Bewerbung? Ganz klar für Carina:
„Der entscheidende Vorteil für unseren Kunden ist es, dass er Zeit & Nerven gespart hat und zudem eine professionelle Bewerbung in den Händen hält.“
Ein Textvergleich zeigt nur 0 – 3% Ähnlichkeit. Jede unserer Bewerbungen ist individuell.
Jede unserer Bewerbungen wird individuell erstellt. Die wenigen Prozent Übereinstimmung ergeben sich durch manche Sätze, die in einer Bewerbung eben manchmal vorkommen (müssen). Sonst gleicht keine Bewerbung der anderen. Wir haben unzählige unserer Bewerbungen via Copyleaks.com verglichen und können stolz sagen: Wir schreiben gute, individuelle Bewerbungen für jeden unserer Kunden.
Ein paar wenige Klicks für ein perfektes Ergebnis: Davon konnte sich auch das Kamerateam von Galileo überzeugen. Über zwei Stunden dauerten die Dreharbeiten. Die Filmcrew konnte sich dadurch ein Bild von der alltäglichen Arbeit eines Online-Bewerbungsservices machen.
Bewerbung schreiben lassen und Zeit sparen
Das Thema Bewerbung online schreiben lassen ist aktueller denn je. Nicht umsonst nimmt also das Thema Karriere und Bewerbung bei Galileo einen so hohen Stellenwert ein.
Regeln, Gepflogenheiten und Vorgaben, welche Personaler an die Bewerbungen stellen, sind für Laien meist schwer zu durchschauen. Denn kaum jemand hat die Zeit, sich immer auf dem aktuellsten Stand zu halten.
Bewerbungen nerven
Die Bewerbung schreiben zu lassen lohnt sich. Grund: Die Qualität einer professionell geschriebenen Bewerbung ist hoch. Deutlich höher als die Qualität einer hastig selbst getippten Bewerbung. Was auch gut ist: Man spart Nerven, weil eine Bewerbung zu schreiben Menschen oft viel Kraft kostet und anstrengend sein kann. Natürlich übertreiben wir in der Bewerbung nicht. Sie muss auch immer authentisch sein und zum Bewerber passen.
Ein wichtiger Bestandteil einer guten Bewerbung ist das Bewerbungsschreiben. Dieses muss persönlich und individuell auf jede Stelle und jeden Bewerber zugeschnitten sein. Auf diesen Aspekt weist auch Carina im Gespräch mit Galileo hin:
„Genauso wie ein fremder Personaler jemanden beurteilen kann, so kann auch ein erfahrener Bewerbungsschreiber eine richtig gute Bewerbung erstellen, die dem Bewerber sehr, sehr nahe kommt.“
Gute Bewerbung = mehr Gehalt
Wer sich traut, ein paar Euros in eine gute Bewerbung zu investieren, der steigert seine Chancen auf den neuen Job und somit möglicherweise auf ein höheres Einkommen, das mit der neuen Stelle verbunden ist.
Im Grunde genommen ist der Blick von außen durch neutrale und vor allem erfahrene Bewerbungsschreiber hilfreicher, als sich stundenlang selbst mit Formulierungen herumzuschlagen. Diesen Vorteil erkennen immer mehr Bewerber. Damit man weiß, welchem Anbieter man vertrauen kann, ist der Beitrag von Galileo zu Bewerbung und Karriere empfehlenswert.
Für den Ratgeber-Test hat Galileo also unterschiedliche Bewerbungen von einem Experten beurteilen lassen. Seine Prognose: Der Kandidat von richtiggutbewerben.de wird zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Professionelle Bewerbung für alle
Woher wisst ihr eigentlich, wie man gute Bewerbungen schreibt?
Das ist eine gute und berechtigte Frage. Die sollte man sich immer stellen, wenn man sich eine Bewerbung schreiben lässt. Bei uns arbeiten verschiedene Schreiber. Zum Beispiel Journalisten, die von Berufs wegen gewohnt sind, gute Texte zu schreiben. Gute Bewerbungen erfordern zudem den Einsatz von mehr als einer Person. Daher arbeiten bei uns Lektoren in Vollzeit, die jede erstellte Bewerbung nochmals genau auf unsere Qualitätsansprüche hin prüfen.
Bewerbungen müssen doch selbst geschrieben sein, oder nicht?
Wer eine Bewerbung schreiben lässt, der zeigt: Dieser Job ist mir wichtig. Ich investiere Geld dafür und mache mir Gedanken. Eine Bewerbung muss in erster Linie überzeugend sein. Wer sie geschrieben hat, ist dabei zweitrangig. Inhaltlich sind unsere Bewerbungen authentisch gehalten. Die Bewerbung für einen Studenten muss sich natürlich anders lesen als die einer Führungskraft. Das wird von uns beachtet.
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Habt ihr für die TV-Beiträge etwa bezahlt?
Nein, das mussten wir gar nicht. Es handelt sich um gewöhnliche redaktionelle Beiträge bei allen unseren Medien- und TV-Beiträgen. Weil wir ein interessantes Produkt haben, berichten die Medien gerne über unser Unternehmen.
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Ein Gastartikel von job-trends.ch: Werden wir bald alle durch Roboter ersetzt? Übernehmen Maschinen den grössten Teil unserer Arbeit, benötigen bald alle Unternehmen einen Experten für KI oder einen Keynote Speaker für Künstliche Intelligenz? Und steuern Algorithmen bald unser ganzes Leben? Solche und ähnliche Fragen beschäftigen momentan die Gemüter. Zeitungen berichten darüber, dass gewisse Berufe auszusterben drohen und dass Arbeitsplätze verschwinden werden. Doch was passiert tatsächlich?
Veränderungen sind im Gange, so viel ist klar. Aber ist nicht die ganze Welt, ja unser Leben, geprägt von Veränderungen? Die Struktur des Arbeitsmarkts hat sich in den letzten Jahrzehnten nur träge verändert, weshalb uns die Umwälzungen der Digitalisierung umso drastischer vorkommen mögen.
Tatsache ist, die Berufswelt verändert sich. Allerdings werden deswegen nicht grundsätzlich Arbeitsplätze wegfallen. Es wird auch nicht nur noch Jobs für hoch qualifizierte Fachkräfte geben, das zeigt die Plattform job-trends.ch. Anhand dreier Indikatoren lassen sich verlässliche Zukunftsperspektiven anstellen.
1. Routineintensität
Der Faktor Routineintensität stammt aus einer Studie der Ökonomen David Autor (MIT) und David Dorn (UZH). Darin wird analysiert wie gross der Anteil an Routinetätigkeiten eines Berufes ist. Je grösser der Prozentsatz der Routinearbeiten, desto eher kann die Arbeit von einem Roboter oder einem Computer ausgeführt werden und das schon zum jetzigen Zeitpunkt. Zu den sehr routineintensiven Tätigkeiten gehören z.B. die Buchhaltung oder klassische Sekretariatsarbeiten. Also sind die klassischen kaufmännischen Berufe bzw. Büro-Berufe stärker bedroht als spezialisierte Bürokräfte und Beamte, wie zum Beispiel Arbeitsvermittler, Kriminalbeamte oder Zollfachkräfte.
Entgegen der häufig vernommenen Annahme, dass Jobs in der Produktion grundsätzlich in nächster Zeit durch Roboter ersetzt werden, zeigt die folgende Grafik, dass Produktionsmitarbeiter weit weniger Routinetätigkeiten erledigen als Sekretariatsmitarbeiter.
2. Offshore-Risiko
Ein weiterer Faktor, der mitbestimmt, ob ein Arbeitsplatz verschwinden wird, ist das Offshore-Risiko. Oftmals sind die Kosten für einen Produktionsplatz im Ausland günstiger als im Inland. Längst können aber nicht alle Jobs ausgelagert werden. Einige Stellen eignen sich dafür besser als andere. Diese werden mit einem hohen Offshore-Risiko bezeichnet. Dem zugrunde liegt eine wissenschaftliche Kategorisierung von Alan Blinder (Princeton University). Schauen wir uns diesbezüglich Technikerberufe an, also hochqualifizierte Spezialistenjobs, kann man erkennen, dass einige davon sehr einfach ausgelagert werden können.
Greifen wir nochmals das Beispiel der Bürofachkräfte auf. Fachkräfte im Rechnungswesen tragen ein Offshore-Risiko von über 80%, während Sekretariatsmitarbeitende kaum ausgelagert werden können. Buchhalter und ähnliche Tätigkeiten sind also höchst bedroht durch Automatisierung wie auch durch Outsourcing.
In der industriellen Produktion wurden in letzter Zeit schon viele Arbeitsplätze gestrichen. Allerdings kann nicht behauptet werden, dass Produktionsmitarbeiter ohne Qualifizierung grundsätzlich leicht an einen günstigeren Standort ausgelagert werden.
3. Digitalisierungseinfluss
Der dritte Faktor zeigt auf, wie stark eine Position von zukünftiger Robotertechnik und künstlicher Intelligenz bedroht ist. Diese Daten basieren auf einer Studie von Carl Frey und Michael Osborne (Oxford).
Bei den oben genannten Hilfskräften im Bau und Produktion besteht eine sehr grosse Wahrscheinlichkeit, dass sie durch Roboter ersetzt werden. Ebenso für ausgebildete Fachkräfte im Bauwesen. Hier gibt es nur einzelne, sehr spezialisierte Berufe, welche auch in Zukunft nicht durch Roboter ersetzt werden können. Ähnlich sieht dies bei den hochqualifizierten Technikern aus:
Um nochmals die Bürofachkräfte aufzugreifen. Die meisten dieser Berufe werden mit fortschreitender Digitalisierung verschwinden. Auffallend ist, dass Führungspositionen (auch im obigen Beispiel) in Zukunft kaum von Robotern und Co. ersetzt werden. Ebenso hochspezialisierte Tätigkeiten.
Fazit
Vor dem digitalen Wandel sind also längst nicht nur hochqualifizierte Fachkräfte sicher. Gerade im technischen Bereich muss die Tätigkeit äusserst spezialisiert sein, damit sie nicht von Robotern ersetzt wird. Berufe mit tieferem Anforderungsniveau, welche aber nur eine sehr geringe Routineintensität aufweisen (z.B. der Umzugsfachmann), sind ebenfalls wenig bedroht. Grundsätzlich können Roboter keine Führungspositionen ausführen und auch in kreativen Bereichen werden nach wie vor Menschen am Werk sein.