EDV-Kenntnisse = keine Ahnung von Technik
Zu wissen, wie man einen Computer oder Laptop bedient, ist keine Zauberei mehr. Heutzutage ist das nicht nur eine Grundlage des alltäglichen Lebens, sondern auch in fast jedem Job von wichtiger Bedeutung und wird als Anforderung an die Bewerber gestellt. Kaum ein Arbeitgeber oder Arbeitnehmer kann es sich erlauben, nicht auf dem neuen Stand der Technik zu sein. Im Lebenslauf kann man bei den Personalern mit den richtigen Kenntnissen im Computerbereich punkten. Doch der Begriff EDV-Kenntnisse im Lebenslauf und Bewerbungsschreiben ist genauso veraltet wie das Wissen, was vermeintlich dahintersteckt.
Der Begriff „EDV“ bedeutet „elektronische Datenverarbeitung“ und steht seit 1980 fest. Gemeint war damals vorrangig die Bedienung, Verwaltung und Wartung von elektronischen Rechenmaschinen und Computersystemen, die es heute zum Teil in der Form gar nicht mehr gibt.
Kenntnisse, die überflüssig oder auf veraltete Systeme zurückschließen lassen, sollten in der Bewerbung vermieden werden. Einige Menschen nutzen diesen alten Begriff unnötigerweise bei einer Bewerbung im öffentlichen Dienst. Auch hier gehört dieser nicht hin.
EDV-Kenntnisse? So bitte nicht:
Der Begriff EDV ist hier völlig veraltet und zudem sind keine Details zu den einzelnen Kenntnissen angegeben.
Was soll man statt EDV-Kenntnisse verwenden?
Die allgemeine Erklärung für EDV-Kenntnisse bezeichnet alle Arten von Computerwissen, inklusive Soft- und Hardwarekenntnisse. Das ist somit ein sehr, sehr weit gefasster Bereich, zu dem die unterschiedlichsten Qualifikationen und Fähigkeiten zählen können – oder eben auch nicht. EDV-Kenntnisse mit Schulnoten oder Einschätzungen von ,,sehr gut“ bis ,,Grundkenntnisse“ sagen dem Personaler nichts. Darunter kann der Umgang mit den bekannten Mircrosoft-Programmen gemeint sein oder aber besondere Spezialprogramme, die nur von IT-Fachleuten angewandt werden. Da es keine festgesetzte, gültige Definition für den EDV-Kenntnisse gibt, ist dieser Begriff äußerst uneindeutig und individuell auslegbar. Im Lebenslauf ist also wichtig, detailliert anzugeben, über welche Fähigkeiten der Bewerber im IT-Bereich verfügt und wie diese ausgestattet sind. Auch hier gilt: alles, was für die Bewerbung erforderlich ist, sollte im Lebenslauf benannt sein.
So sollten die IT-Kenntnisse im Lebenslauf dargestellt werden
Die gängigsten Programme je nach Branche, sind:
- Textverarbeitungsprogramme (MS Word)
- Tabellenkalkulation (MS Excel)
- Präsentationsprogramme (PowerPoint oder Prezi)
- Email-Programme (Outlook)
- Bildbearbeitungsprogramme (Photoshop)
- Grafikprogramme (InDesign)
- Betriebssysteme (Windows und Mac-Os)
- Datenbanken
- Blogerstellung und Betreuung (WordPress)
- Customer-Relationship-Managment-Systeme
- Enterprise-Resource-Planning-Systeme
- Verschiedene Programiersprachen (Java, JScript, BASIC, C++, QTML…)
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Im Laufe der Zeit hat der Begriff EDV-Kenntnisse an Wert verloren. Das gleiche gilt ebenso wie die neueren Begriffe wie PC-Wissen oder Computerfähigkeiten. Alle Begriffe wie EDV, PC-Kenntnisse oder Computerwissen alleine sind nur Worthülsen, unter den man sich der Personaler nichts Konkretes vorstellen kann.
Wenn heute der Begriff EDV-Kenntnisse in der Bewerbung fällt, denken die meisten Personaler häufig an den mittelmäßigen Umgang mit den allgemeinen, gängigen Programmen als an den wirklich qualifizierten Mitarbeiter mit guten IT-Kenntnissen.
Weswegen sind EDV-Kenntnisse veraltet?
Dies liegt zu einem an dem Wort EDV an sich. Da der Begriff elektronische Datenverarbeitung schon vor vielen Jahren durch IT ersetzt wurde, ist es nicht verwunderlich, dass der Begriff EDV veraltet wirkt. Das gleiche gilt leider auch für die Bewerber, die diesen benutzen. Wenn also in einem Lebenslauf der Begriff „EDV-Kenntnisse“ fällt, merkt ein Personaler schnell, dass es sich bei dem Bewerber um jemanden handeln könnte, der nur wenig Ahnung von modernen Anforderungen hat. Zum anderen ist die Technik, die mit elektronischen Datenverarbeitung gemeint ist, nur noch gering für unternehmerische Zwecke nutzbar.
So verfügt der Bewerber vielleicht über technisches Wissen, welches für das Unternehmen womöglich keinen Nutzen mehr hat. Außer, es ist explizit in der Stellenausschreibung gefordert, dass sich der Bewerber mit EDV-Kenntnissen wie Windows 95 oder Diskettenlaufwerken auskennt. Im Allgemeinen ist es aber besser, „EDV-Kenntnisse“ durch „IT-Kenntnisse“ im Lebenslauf zu ersetzten. Aber auch hier lauern Fehlerquellen.
IT-Kenntnisse sind, ohne nähere Beschreibung, ebenso weit gefasst und ungenau wie EDV-Kenntnisse. Abhängig davon, welche Branche oder Berufe angestrebt sind, sind verschiedene technische Anforderungen an den Bewerber gestellt. Jedoch kommen nur noch die wenigsten Jobs heutzutage komplett ohne Computertechnik aus. Deswegen ist meistens ein Minimum an Kenntnissen der wichtigsten Microsoft-Produkten vorausgesetzt, auch wenn die Beherrschung mittlerweile fast selbstverständlich scheint.
Es ist sinnvoll, die genauen Programme, mit denen Erfahrungen gemacht wurden, anzugeben. Dieses Wissen wiederum kann gerne mit einer persönlichen Einschätzung des Wissenstandes versehen werden, um einen noch besseren Einblick zu verschaffen. Anstatt den EDV-Kenntnissen mit dem Unterpunkt Microsoft Office im Lebenslauf lieber Microsoft Word, Excel und Powerpoint einzeln, mit der entsprechenden Note, angeben.
Die richtige Bezeichnung: IT-Kenntnisse
Je nach Branche und Qualifizierung ist in den meisten Berufen eine gewisse IT-Qualifizierung nötig. Im Zuge des digitalen Zeitalters kommen die wenigsten Jobs ohne Standardprogramme aus. IT und nicht EDV-Kenntnisse werden immer relevanter. Heutzutage gibt es die verschiedensten Programme für die unterschiedlichsten Branchen und damit auch Bewerber, die sich damit auskennen. Wichtig ist, zu erkennen, welche Qualifikationen der mögliche Arbeitgeber anfordert und diese dann (natürlich der Wahrheit entsprechend) in dem Lebenslauf zu benennen. Besonders werden in den Bereichen Buchhaltung, IT, Verwaltung und Creative spezielle Anwendungen gefordert. Allgemein gesagt sind an einem Web-Designer oder IT-Spezialisten natürlich auch andere Anforderungen gestellt als an einen Bauarbeiter oder Friseurin.
Fazit: Aussagekräftige und informative Fakten zum Thema IT-Kenntnisse im Lebenslauf können dem Personaler von dem Bewerber überzeugen und man kann sich so besser bewerben. Deshalb ist es wichtig, diese nicht nur ansprechend, sondern auch wahrheitsgemäß festzuhalten. IT-Kenntnisse sind leicht zu überprüfen und wer beim flunkern erwischt wird, hat schlechte Karten. Der Bewerber, der ehrlich und authentisch seine Fähigkeiten darstellt, darf damit gerne einen Trumpf ausspielen.