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Ein Gastartikel von job-trends.ch: Werden wir bald alle durch Roboter ersetzt? Übernehmen Maschinen den grössten Teil unserer Arbeit, benötigen bald alle Unternehmen einen Experten für KI oder einen Keynote Speaker für Künstliche Intelligenz? Und steuern Algorithmen bald unser ganzes Leben? Solche und ähnliche Fragen beschäftigen momentan die Gemüter. Zeitungen berichten darüber, dass gewisse Berufe auszusterben drohen und dass Arbeitsplätze verschwinden werden. Doch was passiert tatsächlich?

Veränderungen sind im Gange, so viel ist klar. Aber ist nicht die ganze Welt, ja unser Leben, geprägt von Veränderungen? Die Struktur des Arbeitsmarkts hat sich in den letzten Jahrzehnten nur träge verändert, weshalb uns die Umwälzungen der Digitalisierung umso drastischer vorkommen mögen.

Tatsache ist, die Berufswelt verändert sich. Allerdings werden deswegen nicht grundsätzlich Arbeitsplätze wegfallen. Es wird auch nicht nur noch Jobs für hoch qualifizierte Fachkräfte geben, das zeigt die Plattform job-trends.ch. Anhand dreier Indikatoren lassen sich verlässliche Zukunftsperspektiven anstellen.

1. Routineintensität

Der Faktor Routineintensität stammt aus einer Studie der Ökonomen David Autor (MIT) und David Dorn (UZH). Darin wird analysiert wie gross der Anteil an Routinetätigkeiten eines Berufes ist. Je grösser der Prozentsatz der Routinearbeiten, desto eher kann die Arbeit von einem Roboter oder einem Computer ausgeführt werden und das schon zum jetzigen Zeitpunkt. Zu den sehr routineintensiven Tätigkeiten gehören z.B. die Buchhaltung oder klassische Sekretariatsarbeiten. Also sind die klassischen kaufmännischen Berufe bzw. Büro-Berufe stärker bedroht als spezialisierte Bürokräfte und Beamte, wie zum Beispiel Arbeitsvermittler, Kriminalbeamte oder Zollfachkräfte.

Entgegen der häufig vernommenen Annahme, dass Jobs in der Produktion grundsätzlich in nächster Zeit durch Roboter ersetzt werden, zeigt die folgende Grafik, dass Produktionsmitarbeiter weit weniger Routinetätigkeiten erledigen als Sekretariatsmitarbeiter.

2. Offshore-Risiko

Ein weiterer Faktor, der mitbestimmt, ob ein Arbeitsplatz verschwinden wird, ist das Offshore-Risiko. Oftmals sind die Kosten für einen Produktionsplatz im Ausland günstiger als im Inland. Längst können aber nicht alle Jobs ausgelagert werden. Einige Stellen eignen sich dafür besser als andere. Diese werden mit einem hohen Offshore-Risiko bezeichnet. Dem zugrunde liegt eine wissenschaftliche Kategorisierung von Alan Blinder (Princeton University). Schauen wir uns diesbezüglich Technikerberufe an, also hochqualifizierte Spezialistenjobs, kann man erkennen, dass einige davon sehr einfach ausgelagert werden können.

Greifen wir nochmals das Beispiel der Bürofachkräfte auf. Fachkräfte im Rechnungswesen tragen ein Offshore-Risiko von über 80%, während Sekretariatsmitarbeitende kaum ausgelagert werden können. Buchhalter und ähnliche Tätigkeiten sind also höchst bedroht durch Automatisierung wie auch durch Outsourcing.

In der industriellen Produktion wurden in letzter Zeit schon viele Arbeitsplätze gestrichen. Allerdings kann nicht behauptet werden, dass Produktionsmitarbeiter ohne Qualifizierung grundsätzlich leicht an einen günstigeren Standort ausgelagert werden.

3. Digitalisierungseinfluss

Der dritte Faktor zeigt auf, wie stark eine Position von zukünftiger Robotertechnik und künstlicher Intelligenz bedroht ist. Diese Daten basieren auf einer Studie von Carl Frey und Michael Osborne (Oxford).

Bei den oben genannten Hilfskräften im Bau und Produktion besteht eine sehr grosse Wahrscheinlichkeit, dass sie durch Roboter ersetzt werden. Ebenso für ausgebildete Fachkräfte im Bauwesen. Hier gibt es nur einzelne, sehr spezialisierte Berufe, welche auch in Zukunft nicht durch Roboter ersetzt werden können. Ähnlich sieht dies bei den hochqualifizierten Technikern aus:

Um nochmals die Bürofachkräfte aufzugreifen. Die meisten dieser Berufe werden mit fortschreitender Digitalisierung verschwinden. Auffallend ist, dass Führungspositionen (auch im obigen Beispiel) in Zukunft kaum von Robotern und Co. ersetzt werden. Ebenso hochspezialisierte Tätigkeiten.

Fazit

Vor dem digitalen Wandel sind also längst nicht nur hochqualifizierte Fachkräfte sicher. Gerade im technischen Bereich muss die Tätigkeit äusserst spezialisiert sein, damit sie nicht von Robotern ersetzt wird. Berufe mit tieferem Anforderungsniveau, welche aber nur eine sehr geringe Routineintensität aufweisen (z.B. der Umzugsfachmann), sind ebenfalls wenig bedroht. Grundsätzlich können Roboter keine Führungspositionen ausführen und auch in kreativen Bereichen werden nach wie vor Menschen am Werk sein.

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Recruiting über soziale Netzwerke wie Xing oder LinkedIn ist vor allem für Jobs relevant, die einen Universitätsabschluss als Voraussetzung haben. Headhunter und Personaler gehen über die Suchfunktion aktiv auf die Suche nach geeigneten Kandidaten und schreiben diese direkt an, wenn sie auf ein Jobprofil passen. Diejenigen, die ohne viel Arbeit hiervon profitieren möchten, können sich ihr Xing-Profil optimieren lassen.

Lohnt sich das denn auch für mich?
Sich sein Xing-Profil optimieren zu lassen, hat viele Vorteile. Oft suchen Headhunter oder Personaler bewusst nur bei Xing oder LinkedIn nach Personal. Wieso also nicht bereits vorbereitet sein und besser gefunden werden? Wer nichts von Suchalgorithmen versteht, sollte die Optimierung oder Erstellung an Experten outsourcen.

In einigen Jahren gibt es keine Bewerbungen mehr, sondern nur noch Online-Portale wie LinkedIn

  • Wieso werden manche Jobs nur über XING oder LinkedIn vergeben?
  • Was ist wichtig bei einem professionellen Profil?
  • Negativ-Beispiel: Was sind die Dos & Don’ts im XING-Profil?
LinkedIn
von Online-Experten erstellt
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in 4 Tagen erstellt/optimiert
Häufiger gefunden werden
Persönlicher Ansprechpartner
Bessere Auffindbarkeit
Mehr Jobangebote
Keywords für Ihre Branche optimiert
Auf Wunsch: Erstellung in Englisch (ohne Aufpreis)
Erstellung von Deutschlands größter Online-Plattform für Bewerbungen & Arbeitszeugnisse
Zahlung via PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisung
Geprüfte, echte Bewertungen mit 99% zufriedenen Kunden
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Xing
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Häufiger gefunden werden
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Bessere Auffindbarkeit
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Auf Wunsch: Neuerstellung (ohne Aufpreis)
Erstellung von Deutschlands größter Online-Plattform für Bewerbungen & Arbeitszeugnisse
Zahlung via PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisung
Geprüfte, echte Bewertungen mit 99% zufriedenen Kunden
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Ein aktuelles und professionelles Xing-Profil sowie LinkedIn-Profil ist heutzutage absolut notwendig, wenn es darum geht, von dieser Art des Headhuntings zu profitieren. Aber Achtung: Die gleichen Fallstricke wie bei der normalen Bewerbung lauern auch hier  Tatendrang und Optimierungswille geht bei den meisten mit Unwissenheit oder nur halbgarem Wissen einher.  Den Durchblick, wie genau die Auswahl der Kandidaten für einen Job abläuft oder wie die Personaler bei Xing auf Bewerbersuche gehen, haben die Wenigsten. Hier bietet es sich an, Profis die Arbeit zu überlassen:

Mittlerweile kann fast alles online gebucht werden, die Optimierung oder Erstellung eines Xing-Profils bildet da keine Ausnahme. Ein paar Klicks und man startet direkt mit den optimalen Voraussetzungen in die Online-Präsentation der eigenen Person.

Personaler/innen schreiben Ihnen nicht? Online-Profile wie Xing oder LinkedIn zu optimieren, könnte helfen.

LinkedIn ist mit unfassbaren 690 Millionen Nutzern zur Zeit die Nummer 1, wenn es um Soziale Medien und die Jobsuche geht. Daher sollte man auch immer ein zusätzliches Profil auf LinkedIn pflegen, damit man möglichst leicht gefunden werden kann.

Xing, das deutsche Pendant zu LinkedIn, ist zwar deutlich kleiner, ist aber für den deutschsprachigen Raum von Bedeutung. Viele Jobs und freie Stellen werden nur über Xing vergeben und gar nicht als offene Stelle ausgeschrieben. Passt ein Bewerberprofil, so kontaktieren Personaler oder Headhunter die potentiellen Kandidaten auch von sich aus.

Xing-Profil für die Wunschbranche optimieren

  • von Personalern und Headhuntern gefunden werden bei Xing oder LinkedIn
  • an Suchworten orientierte Optimierung
  • Kosten steuerlich absetzbar
  • Fertigstellung in wenigen Tagen
  • Neuerstellung oder Optimierung eines vorhandenen Profils möglich

Suchalgorithmen sollte man kennen, sonst wird es schwierig mit Xing und LinkedIn

Wer sein Xing-Profil optimieren lassen möchte, hat verschiedene Möglichkeiten: Natürlich kann man sich Profile von Bekannten anschauen und sich daran orientieren, gut kopiert ist schließlich besser als schlecht selbst gemacht.

Allerdings kommt es bei der Erstellung eines Xing-Profils nicht nur auf die inneren Werte an, sondern auch auf ein generelles Grundverständnis von Suchalgorithmen der Sozialen Medien an. Sprich: Welche Suchbegriffe, Interessen und Punkte muss ich angeben, um dann auch von den richtigen Menschen gefunden zu werden? Darauf können nur Profis eine Antwort geben, die sich nicht nur mit den Themen Bewerbungsschreiben und Karriere auskennen, sondern auch technisch voll auf der Höhe sind, das Medium (Xing und LinkedIn) perfekt kennen und den Umgang damit beherrschen.

Vorlagen oder Beispiele, wie ein optimales Xing- oder LinkedIn-Profil aussehen sollte, gibt es sehr wenige. Zwar haben viele Bewerbungsexperten den Wert dieser Sozialen Netzwerke erkannt, doch wie sie das Beste für ihre Kunden herausholen können, ist für viele ein nach wie vor ungelüftetes Mysterium.

Was zeichnet denn ein gutes Xing-Profil aus?

„Das Xing-Profil professionell optimieren lassen? Das ist doch nichts anderes als der Lebenslauf in Online-Form!“

Grundsätzlich ist es richtig, dass Online-Profile bei Xing oder LinkedIn, wie der normale Lebenslauf in einer Bewerbung, vor allem die Stationen des Bewerbers oder Jobsuchenden aufzeigen. Doch die sozialen Netzwerke können viel mehr als ein PDF-Dokument – und das sollte man unbedingt nutzen, wenn man von potenziellen Arbeitgebern gefunden werden möchte. Auf folgende Punkte machen dabei den Unterschied:

  • Am Anfang war das Wort. In diesem Fall das korrekt geschriebene und vollständig übernommene. Bei der Übertragung des Lebenslaufes in das Xing-Profil sollte neben der Rechtschreibung auch ein Auge auf eventuelle Lücken geworfen werden. Sind diese nicht gefüllt bzw. optimal dargestellt, stechen diese deutlich unangenehmer hervor als im „normalen“  Lebenslauf.

Besonders knifflig ist die „Ich biete“- und „Ich suche“-Funktion: Hier muss man genau wissen, nach was potenzielle Arbeitgeber oder Headhunter suchen – und auf was diese Wert legen. Spätestens hier ist meist Hilfe vom Profi nötig, um das ideale Ergebnis zu erzielen. Die Lösung: Das Xing-Profil optimieren lassen!

  • Viele begehen den Fehler und schreiben nichtssagende Hobbys in die Interessen: Hier kann man zeigen, wie die persönlichen Neigungen mit dem Jobprofil zusammenspielen. Außerdem kann der Charakter durch die Interessen betont werden: Diese Chance kann also genutzt werden, um die eigene Vielseitigkeit in allen Farben darzustellen.

Checkliste zum Xing-Profil optimieren lassen

 Lebenslauf korrekt einfügen
 Ehemalige Arbeitgeber richtig verlinken
 „Ich biete“- und „Ich suche“-Funktion effizient nutzen
 „Vitamin B“ geschickt ausspielen
 Interessen an das Karriereprofil anpassen
 Portfolio-Seite nutzen
 Mit weiteren Online-Profilen vernetzen

Xing-Profil optimieren lassen

Ein wertvolles Xing-Profil zeichnet sich durch bestimmte Merkmale aus: Diese sollte man kennen, wenn man sich online präsentiert. Ein schlechtes Xing-Profil kann die Jobsuche sogar sabotieren. Ab einer gewissen Jobposition wird die Online-Präsenz gecheckt. Dazu gehört eben Xing oder LinkedIn. Das Xing-Profil optimieren lassen: Daran führt also kein Weg vorbei, wenn man auf Nummer sicher gehen möchte.

Welche guten Anbieter für eine Ghostwriter-Bewerbung und Xing-Optimierung gibt es?

Wer online auf Jobsuche geht und sich dort potenziellen Arbeitgebern präsentieren möchte, sollte die Chance nutzen und das Xing-Profil optimieren lassen. Tiefgreifende Kenntnisse, wie Headhunting online funktioniert, haben Xing-Experten. Nur weil man die Sozialen Medien täglich nutzt, garantiert das noch kein Fachwissen, wie hier alle beruflichen Möglichkeiten optimal ausgenutzt werden können. Xing und LinkedIn bieten Chancen, die Jobsuchende unbedingt ergreifen sollten.

Ein gutes Profil kann zu mehr Gehalt führen
Wer sich traut, ein paar Euros in ein gutes Profil zu investieren, der kann auf neue Jobchancen hoffen. Und damit möglicherweise auf ein höheres Gehalt. Eine Profiloptimierung lohnt sich also immer. Wem das nicht reicht, der kann sich auch seine Bewerbung schreiben lassen.
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Die Bewerbung per E-Mail ist heute der Normalfall: Nur die wenigsten Unternehmen setzen noch auf die klassische Bewerbungsmappe, die per Post oder persönlich beim Personaler ankommt. Eine Bewerbung per E-Mail bietet viele Vorteile: Der Bewerber braucht keine teuren Mappen und Versandkosten in Kauf nehmen und der Personaler bekommt alle Unterlagen ohne Umwege auf seinen virtuellen Schreibtisch. Allerdings kann man bei einer Bewerbung per E-Mail auch eine Menge falsch machen: Aus diesem Grund nennen wir hier 8 Gründe, warum die Bewerbung per E-Mail nicht erfolgreich ist.

#1: Die Bewerbung geht an den falschen Ansprechpartner

Die beste Bewerbung nutzt nichts, wenn sie nicht beim korrekten Ansprechpartner, dem Personaler oder potenziellen Chef ankommt. Viele machen den Fehler, die Unterlagen an die erstbeste E-Mail-Adresse zu senden, die sie auf der Homepage des Unternehmens finden.

Merken: Bewerbungen niemals an info@unternehmen.xy – Mail-Adressen schicken – es sei denn, diese Adresse wird in der Stellenausschreibung genannt. Es wird keine passende E-Mail-Adresse genannt? Dann selbst aktiv werden und einfach nachfragen, telefonisch oder an die Info-Mail-Adresse! So zeigt man nicht nur Initiative, sondern findet vielleicht auch noch mehr über das Unternehmen heraus, das einen bei der Bewerbung weiterbringt.

#2: Bewerbung per E-Mail wird mit der falschen Adresse gemacht

Auch wenn Blumenwiese84@gmx.net während der Schulzeit als E-Mail-Adresse noch vollkommen in Ordnung war, sollte man für die Bewerbung per E-Mail für einen richtigen Job eine seriöse Mail-Adresse wählen. Für die berufliche Korrespondenz sollte man einen seriösen Mail-Anbieter nutzen und eine Kombination aus Vor- und Nachnamen wählen. Beispiel: sabine.musterfrau, s.musterfrau oder auch sabine_musterfrau. So sieht der Empfänger direkt, mit wem er es zu tun hat und kann die E-Mail zuordnen. Niemals vergessen: Es gibt keine zweite Chance auf einen guten ersten Eindruck.

#3: Die Kontaktdaten sind nicht vollständig

Man hat eine gute Bewerbung per E-Mail verschickt und das Unternehmen möchte sich postalisch bei einem melden – und dann stimmt die Adresse nicht. Oder der Personaler hat Nachfragen und die Handynummer ist nicht angegeben. Das sollte auf keinen Fall passieren. Immer daran denken, die Daten in den Bewerbungsunterlagen vollständig und korrekt angeben – und sicherheitshalber auch die Signatur in der E-Mail anpassen. Sicher ist sicher!

#4: Der Betreff ist nicht aussagekräftig

Damit der Personaler die Bewerbung per E-Mail richtig zuordnen kann, sollte man den Betreff aussagekräftig gestalten: Am besten die Stelle nennen, für die man sich bewerben möchte und dass es sich um eine Bewerbung handelt. So geht die E-Mail nicht unter und der Empfänger weiß direkt, um wen es geht. Geht die E-Mail verloren oder unter, ist die Chance auf einen guten Job womöglich vertan und die Suche geht weiter.

Kreatives Beispiel: Sie haben gefunden, was Sie suchen: ein motiviertes Vertriebstalent!
Konservatives Beispiel: Bewerbung um die Stelle als engagierte Bürokraft (Stellenummer 13429C)

#5: Der Text der Bewerbung per E-Mail ist fehlerhaft oder nicht durchdacht

Die eigentliche Bewerbung gehört in den Anhang – nicht in den E-Mail-Text. Allerdings möchte man dem Empfänger auch mitteilen, worum es geht. Den Text deshalb kurz halten, präzise und fehlerfrei. Noch einmal das Anliegen nennen und auf welche Stelle man sich bewerben möchte. Einen Hinweis geben, was sich im Anhang befindet und sich höflich verabschieden, wie man es auch in den eigentlichen Unterlagen getan hat. Die E-Mail danach lieber mehrmals durchchecken – und einen Freund oder die Familie Korrekturlesen lassen: Vier Augen sehen immer mehr als nur zwei.

Bewerbung per E-Mail
Eine Bewerbung per E-Mail sollte genauso ordentlich sein, wie eine in Papierform

#6: Bewerbung per E-Mail: Der Anhang kann nicht geöffnet werden

Die Unterlagen sind bei der richtigen Person angekommen – aber derjenige kann die Unterlagen nicht öffnen, weil er eine andere Version von Word benutzt. Damit dieser Worst-Case nicht eintritt, die Bewerbung immer als PDF-Datei verschicken. Diese kann jeder öffnen und man geht kein Risiko ein. Außerdem kann man so alle Dateien (Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf und Arbeitszeugnisse) zusammenfassen und es geht nichts verloren.

#7: Der Dateianhang ist zu groß

Das Postfach wird gesprengt, weil der Dateianhang zu groß ist. Das ist für den Personaler nervig und kann dazu führen, dass die E-Mail nicht korrekt eintrifft. Lange Downloadzeiten nerven zusätzlich und machen keinen guten ersten Eindruck. Also immer dafür sorgen, dass der Angang nicht zu groß ist. Im Netz gibt es diverse kostenfreie Programme, um Fotos oder PDF-Dateien zu verkleinern.

#8: Die Bewerbung überzeugt nicht

Der einfachste Grund, weshalb die Bewerbung per E-Mail nicht erfolgreich ist: Die Bewerbung selbst ist nicht überzeugend. Das kann wiederum viele Gründe haben. Bewerbungen beinhalten viele ungeschriebene Regeln und Vorschriften – und sind oft auch einfach Geschmackssache des Personalers oder potenziellen Chefs. Darum gilt es, eine möglichst überzeugende Art der Präsentation zu wählen, sowohl vom Inhalt als auch bei der optischen Gestaltung.

Wenn man kein Risiko eingehen will, ist vielleicht ein professioneller Bewerbungsservice eine gute Option. Schon für kleines Geld kann man seine Bewerbung schreiben lassen. Erfahrene Bewerbungsprofis mit entsprechendem Branchenhintergrund schreiben die optimale und professionelle Bewerbung für den Traumjob.

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