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Bewerbungscoaching

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Die Jobsuche geht vor allem dann reibungslos, wenn wir mit Menschen gut können – schließlich hat man im Bewerbungsprozess immer wieder Kontakt mit Personen, die uns nicht kennen und erst richtig kennenlernen müssen. Hier findet man Tipps, wie man am Telefon, per Mail und persönlich besonders gut ankommt und im Bewerbungsprozess überzeugt: Vom ersten Telefonat über die schriftliche Bewerbung bis hin zum Bewerbungsgespräch.

Erstkontakt über das Telefon: die Stimme macht‘s

Ob wir am Fernsprechapparat mit tiefer sonorer Stimme auftreten, mit Telefonistinnenstimme flöten oder schwer verständlich vor uns hin nuscheln, sagt etwas über die eigene Motivation und Intention aus. Den ersten Eindruck, den Bewerber beim Vorgespräch am Telefon vermitteln, macht die Stimme aus. Sympathisch oder unsympathisch, kooperativ sein oder dicht machen. „Professionalität, Kompetenz und Souveränität transportiert die Stimme. Oder eben auch nicht“, weiß Carmen Rutzel, Stimmtrainerin aus Hamburg. Letzteres passiert vor allem dann, wenn der Körper zu sehr angespannt, der Nacken steif und die Haltung schlecht ist. Stimmtraining bei ihr sei deshalb oft auch ein Atem- und Körpertraining.

„Wer bewusst in sich hineinhorcht, der merkt schnell, wenn es in der Schulter klemmt oder im Kiefer zwickt.“

Ist der Mensch nicht locker, kann sich die Stimme auch nicht voll entfalten.

Beim Stimmtraining stellen wir die ursprüngliche Funktionalität von Atmung, Muskeln, Lippen und Stimmbändern wieder her. So kann die Stimme wieder richtig klingen“, sagt die Stimmpädagogin mit Schauspiel-Hintergrund. Bewerbern, die sich auf ein wichtiges Telefongespräch im Bewerbungsprozess vorbereiten, rät Rutzel, sich bewusst zu entspannen, tief durchzuatmen und eine gerade Haltung einzunehmen. „Das Gegenüber hört es, wenn du unausgeglichen bist oder in „Schildkrötenhaltung“ am PC sitzt“, weiß die Stimm-Expertin. Spezielle Grifftechniken wie Knautschen oder Quetschen helfen der Gesichtsmuskulatur und dem Kiefer beim Entspannen.

Zwar könne man aus einem Piepsstimmchen keinen tiefen Alt machen. Aber das Beste aus den Gegebenheiten herausholen und die Persönlichkeit des Sprechenden unterstützen. Außerdem: „Sind Stimme und Körper locker, fließt der Inhalt auch besser“, bemerkt Rutzel.

Schriftlich gut formuliert und damit positiv auffallen

Michael Sudahl vom Journalistenbüro der Medienberater weiß, worauf es beim Schreiben ankommt: „Es sind rund 20 Schreibregeln, die es zu berücksichtigen gilt“, sagt der PR-Berater und Kommunikationstrainer. In seinen Seminaren für große Fluggesellschaften und Dax-Unternehmen stellt er immer wieder die gleichen Fehler fest: Zu lange und verschachtelte Sätze, Passivkonstruktionen, zu viel Behördendeutsch und Floskeln. „Es geht darum, Leser positiv zu überraschen“, erläutert Sudahl. Damit erreiche der Bewerber die Aufmerksamkeit des Empfängers. Was wiederum helfe, den Job zu bekommen.

Schreiben ist ein Handwerk, das selbst technische Mitarbeiter lernen können. Der Trainer empfiehlt Bewerbern deswegen, jede Woche eine Regel anzuwenden. „In Woche eins schreibst du kurze Sätze. In Woche zwei trainierst du kraftvolle Verben zu verwenden und in Woche drei feile am Texteinstieg“, rät der Schorndorfer. So verbessere sich der Schreibstil Stück für Stück in überraschend kurzer Zeit.

⮩ Wie sieht die perfekte Bewerbung aus, die im Bewerbungsprozess überzeugt?
Sind die eigenen Unterlagen gut genug?

Der Bewerbungsprozess kann ganz schnell vorbei sein, wenn die eigene Bewerbung nicht passt. Sind die eigenen Unterlagen überhaupt gut genug? Einfach unten auf die Büroklammer klicken und die eigene Bewerbung hochladen. Ein Experte beurteilt die Bewerbung kostenlos und gibt erste Tipps zur Verbesserung.

Die Daten werden verschlüsselt übertragen.

Schriftliche Kommunikation ist nach seiner Meinung wichtig: „Geschriebenes ist nachhaltig. Wer Fakten liest, merkt sie sich besser, als wenn er sie bloß hört“, weiß Sudahl. Außerdem können Bewerbungsschreiben ausgedruckt, weitergeleitet und beliebig reproduziert werden. An der schriftlichen Performance zu arbeiten lohne sich deswegen immer.

Persönlich überzeugen: mehr Zuhören

Sind die Hürden am Telefon und per Mail gemeistert, steht das persönliche Treffen an. Hier gilt es, das Gegenüber vollends von sich zu überzeugen. Denn bei dieser Gelegenheit können Jobsuchende schon ihren ersten Knopf an die neue Arbeitsstelle machen. „Falle nicht mit der Tür ins Haus. Der Gesprächspartner braucht Zeit, sich zu akklimatisieren“, gibt Rhetoriktrainer Flume als Tipp. Der Trainer mit mehr als 25 Jahren Erfahrung glaubt auch, dass manchmal zuhören besser ist, als selbst zu reden. „Stelle Fragen, zeige dem anderen, dass du Interesse an seinen Bedürfnissen hast und lass ihn ausführlich zu Wort kommen. So geht echte Wertschätzung“, fordert Flume auf. Wer fragt, der führt – heißt es außerdem immer wieder in der klassischen Managerliteratur. Und wer unentwegt von sich selbst redet, bekommt vom Gesprächspartner wenig mit und kann im Bewerbungsprozess nicht immer punkten.

im Bewerbungsprozess überzeugen
Wie man im Bewerbungsprozess und im persönlichen Gespräch punktet, weiß Rethoriktrainer Peter Flume ganz genau.

Wer seine Redezeit optimal ausnutzen will, sollte ruhig bleiben und sich im Vorfeld die wichtigsten Fakten zurechtgelegt haben. Eine entspannte und authentische Körpersprache unterstützt die persönliche Wirkung. „Keine Sorge: Nervös sein ist erlaubt, das zeigt, dass Interesse an dieser Begegnung und deren Fortgang besteht“, beruhigt der Rhetoriker aus Nürtingen.

Kommt es zur Verhandlung des Gehalts hilft nur gute Vorbereitung, weiß der Rhetorik-Experte. „Im Vorfeld sollte klar sein, worauf hinverhandelt wird“, sagt der Trainer. Wichtig sei es auch, sich in der Vorbereitung des Gesprächs zu überlegen, in welchen Punkten man dem Verhandlungspartner entgegen kommen kann und in welchen nicht. Und für die gute Stimmung gibt Flume noch einen Abschlusstipp: „Auch wenn man sich in der Sache nicht immer einig ist, solltest du den anderen weiterhin wertschätzend behandeln.


Gastartikel von Hendrik Stüwe

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Hallo Frau Pfeiffer, schön, dass Sie sich Zeit nehmen, um uns ein paar Fragen zu den Themen Eignungsdiagnostik und psychologische Personalauswahl zu beantworten. Sie sind Karriereberaterin und Bewerbungscoach in Köln, haben über 10 Jahre in leitender Funktion als Personalerin gearbeitet und unterstützen heute auch Personaler bei Ihrer Arbeit, indem Sie diese zum Thema Eignungsdiagnostik beraten.

Erklären Sie uns bitte zunächst, was man eigentlich unter Eignungsdiagnostik versteht!

Eignungsdiagnostik ist die Grundlage aller strukturierten und fundierten Personalentscheidungen. Damit kann man die besten Bewerber für eine freie Stelle in einem Unternehmen finden: Dazu gehört, dass sowohl geeignete als auch ungeeignete Bewerber bereits bei der Bewerbung als solche erkannt werden. Wie das Wort Eignungsdiagnostik schon sagt, versucht man die Eignung oder auch Passung eines Bewerbers für eine Position vorherzusagen und gibt damit eine Prognose über den Berufserfolg dieser Person auf einer bestimmten Position.

Der eignungsdiagnostische Prozess ist dabei strukturiert. Zuallererst wird immer eine Anforderungsanalyse durchgeführt und erst im Anschluss festgelegt, auf welche Art und Weise man die Kriterien, die relevant für den Berufserfolg sind, messen möchte. Es gibt verhältnismäßig zuverlässige Methoden, die hier Anwendung finden können. Außerdem sind der eignungsdiagnostischen Forschung Zusammenhänge zwischen diesen Kriterien und von Kriterien zu Berufserfolg bekannt, die natürlich Berücksichtigung finden.

Während des diagnostischen Prozesses sammelt der Personaler lange Informationen, bevor man zu einem Urteil kommt. Das ist für viele zunächst sehr ungewohnt, da wir es gewohnt sind und wohl auch entlastend finden, möglichst schnell zu einem Fazit zu kommen. Psychologen sind es aber gewohnt, in Hypothesen zu denken und so den Beurteilungsprozess zu einem besseren Abschluss kommen zu lassen.

Sie sagten gerade, eines der Hilfsmittel der psychologischen Personalauswahl ist also die Anforderungsanalyse. Was versteht man genau darunter?

Eignungsdiagnostik Bewerbung
Den passenden Bewerber für die Stelle finden: Eignungsdiagnostik fängt schon vor der Ausschreibung an.

Mit Hilfe einer Anforderungsanalyse für eine Position findet man die Kriterien heraus, die erfolgsrelevant sind, um eine freie Stelle in einem Unternehmen bestmöglich auszufüllen. Man will also wissen, welche Eigenschaften, fachliche und überfachliche Kompetenzen ein Bewerber haben sollte, um möglichst geeignet für diese Stelle zu

sein. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten: Zum Beispiel das Anforderungsmodul des Bochumer Inventars zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung, die Critical Incident Technik oder die Repertory Grid Technik, um nur ein paar bekannte Methoden zu nennen. Man kann sich vorstellen, wie wichtig die Anforderungsanalyse ist, wenn man sich ein Beispiel vor Augen führt: Stellen Sie sich vor, ein Arzt würde einem Patienten einfach irgendwelche Medikamente geben, ohne vorab eine Diagnose zu stellen. Der Arzt weiß also nicht, was der Patient braucht, also welche Anforderungen er hat und er kann nur auf gut Glück Medikamente verschreiben.

Die Wahrscheinlichkeit, dass er mit den Medikamenten daneben greift, ist ziemlich hoch – und dann bekommt der Patient nicht, was er braucht und bleibt krank.

Und gleichzeitig wird auch noch Geld und Zeit für eine Behandlung verschwendet, die zu keinem Ergebnis führt. Vorher zu schauen, was eigentlich benötigt wird, ist also definitiv sinnvoll. Anforderungsanalysen bilden somit die Basis für den weiteren Prozess der psychologischen Personalauswahl.

Okay, dann weiß man nach der Anforderungsanalyse auch, welche Kriterien für die Stelle wichtig sind. Wie geht man weiter vor?

Jetzt möchte man herausfinden, wie es bei dem Bewerber mit diesen Kriterien aussieht: Es geht um sein individuelles Profil. Es gibt verschiedene Methoden, um Informationen über den Bewerber, also über seine Eigenschaften und Kompetenzen, zu bekommen.

Zum Beispiel kann man einen Intelligenztest oder Persönlichkeitstests machen. Hat man dann Informationen über Persönlichkeitseigenschaften oder kognitive Fähigkeiten, die auch zeitstabil sind, kann man auf späteren Erfolg im Beruf schließen.

Weitere Methoden sind:

  • Situative Fragen
  • Situational Judgement Test
  • Biographischer Fragebogen
  • Arbeitsproben
  • Analyse der Bewerbungsunterlagen
  • Rollenspiele mit Beobachtern
  • Assessment Center
  • Leistungstests
  • Diagnostisches Einzelinterview

Die Methoden unterscheiden sich in den Kosten und in den Gütekriterien erheblich und man kann mit Ihnen jeweils nur bestimmte Kriterien gut erfassen.

Sie haben diagnostische Einzelinterviews genannt: Was genau verbirgt sich dahinter?

Beim diagnostischen Einzelinterview in der Eignungsdiagnostik geht es darum, ein ganz normales Vorstellungsgespräch zu nutzen, um diagnostisch relevante Informationen über den Bewerber zu sammeln und strukturiert zu analysieren, um am Ende zu einem validen Urteil über die Eignung des Bewerber zu kommen. Es werden Gesprächs- und Beurteilungsmethoden aus der psychologischen Diagnostik genutzt um so eine hohe Treffsicherheit gewährleisten zu können. Dieses Verfahren ist hoch effizient und der Bewerber bemerkt in der Regel nicht, dass es sich nicht im ein normales Vorstellungsgespräch handelt, so dass dieses Verfahren relativ viel Akzeptanz erfährt.

Sie haben am Anfang unseres Interviews Zusammenhänge zum Berufserfolg angesprochen: Was gibt es da?

Inzwischen sind aus der eignungsdiagnostischen Forschung einige Zusammenhänge zwischen einzelnen Kriterien und dem generellen Berufserfolg bekannt, zum Beispiel:

  • Lücken im Lebenslauf sagen so gut wie nichts über die Persönlichkeit aus. Kennt man aber den wirklichen Grund der Lücke im Lebenslauf, ist diese sehr wohl interpretierbar.
  • Hobbys und Sportarten haben keinen Zusammenhang zu sozialen Kompetenzen. Erfährt man also über einen Bewerber, welche Hobbys er ausübt, dann erfährt man dadurch nicht, ob der Bewerber beispielsweise besonders gewissenhaft, sensitiv, teamorientiert oder gestaltungsmotiviert ist. Eine Ausnahme bilden hier allerdings die Leistungssportler. Bei Ihnen kann üblicherweise ein erhöhtes Leistungsmotiv festgestellt werden.
  • Wenn man sich das Zeugnis eines Bewerbers anguckt, dann sagen einzelne Noten, außer der Mathe- und der Abschlussnote, wenig aus.
  • Und bei der Personalauswahl ist es besser auf die Vielfalt der Berufserfahrung zu achten und nicht auf die Dauer der Berufserfahrung. Jemand der 15 Jahre Berufserfahrung hat, wird nicht unbedingt besser performen als jemand mit fünf Jahren.

Jetzt wissen wir, was Eignungsdiagnostik ist und wofür es gut ist. Aber wie können sich Bewerber jetzt darauf vorbereiten?

Auf Assessment Center kann man sich sehr gut vorbereiten. Im Internet kann man Übungsaufgaben finden und auch Karriereberater bieten oft ein gezieltes Training an.

Bei Persönlichkeits- oder Intelligenztests kann ich nur raten, ausgeschlafen zu sein und möglichst entspannt zu bleiben. Und für Vorstellungsgespräche oder Telefoninterviews kann man eine eigene Anforderungsanalyse machen und sich relativ genau überlegen, was die Person gegenüber wohl glaubt, was wichtig für die freie Stelle ist, also was der Interviewpartner hören möchte. Dann kann man sich gezielt überlegen, wie man die eigenen Fähigkeiten und überfachlichen Kompetenzen in diesem Gespräch besonders gut einbringen kann.

Wir bedanken und für das spannende Interview, Frau Pfeiffer!

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Wer sich am Steuer eines Autos unsicher fühlt, absolviert ein Fahrsicherheitstraining. Wer nicht sicher auf Skiern steht, engagiert einen Ski-Lehrer oder geht zur Ski-Schule – klar! Aber warum scheuen sich so viele davor, sich Hilfe zu holen, wenn es um die Bewerbung geht? Fast niemand fühlt sich bei seinen Bewerbungsunterlagen absolut sicher und perfekt vorbereitet. Doch genau das sollte der Fall sein, damit man sich gut präsentieren kann. Ein Bewerbungscoach kann die Lösung sein, um die Unsicherheit im Erstellen der Bewerbung zu verlieren und den neuen Chef von sich zu überzeugen.

Bewerbung schreiben lassen

Was kann ein Bewerbungscoach leisten?

Bewerbungscoach da fällt den meisten ein unangenehmer Tag aus der grauen Schulzeit ein: Der Lehrer, der sich selbst nur einmal um seine eigene Stelle beworben hat, versucht den jungen, uninteressierten Schülern das Wissen über die Bewerbung und den Bewerbungsprozess zu vermitteln, das er selber gerade erst nachgeschlagen hat, weil er keine Ahnung hat. Ein Bewerbungscoach bei einem professionellen Bewerbungstrainer hat damit aber nicht viel zu tun: Bei einem richtig guten Bewerbungstraining zeigt der Coach den gesamten Prozess auf und bespricht die einzelnen Schritte.

Bilal Zafar bei n-tv

Wenn es um Anschreiben und Lebenslauf geht, sollte man auf einen Bewerbungscoach verzichten und die Bewerbung schreiben lassen, nicht zuletzt um sich voll und ganz auf die folgenden Aufgaben zu konzentrieren! Ein professioneller Bewerbungsservice hilft hier schneller und hat auch größere Erfahrung, die schriftliche Bewerbung zu verfassen.

Eine Bewerbung ist äußerst komplex. Dazu zählt nicht nur, dass man sich vorher ausführlich über das Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen (und auch die Unternehmenshistorie) informiert, sondern auch, dass man auf die Fragen im Gespräch vorbereitet ist und die können tückisch sein. Vorbereitung ist daher alles!

Was ist der Unterschied zwischen Bewerbungscoach und Bewerbungsschreiber?

Ein Bewerbungscoach ist meist recht teuer und hilft dem Bewerber in einem persönlichen Gespräch, einen neuen Job zu bekommen und idealerweise auch das Gehalt zu steigern. Im Gegensatz dazu hilft ein Bewerbungsschreiber konkret mit der Erstellung der Bewerbungsunterlagen. Nach einem Gespräch am Telefon kann der Bewerber seine Unterlagen zur Verfügung stellen, anhand derer der Ghostwriter dann die Bewerbung komplette Bewerbung erstellt. Damit spart er gegenüber dem Coach oft viel Geld, zudem noch Zeit & Nerven.

Direkt zum Experten, bilal-zafar.de

Was sind die Nachteile eines Bewerbungscoachs?

Ein Trainer thematisiert in einem ausführlichen Bewerbungscoaching Themen wie die schriftliche Bewerbung, das Vorstellungsgespräch und das Gehalt. Dennoch hat ein Coach viele Nachteile:

  • Bewerbung schreiben lassen statt Bewerbungscoach

Was möchte ich? Was ist mir wichtig? Viele dieser Fragen kann der Bewerber oft selbst beantworten, statt viel Geld für ein teueres Bewerbungscoaching auszugeben. Viel wichtiger als teure Coaches sind die finalen Unterlagen, also die professionelle Bewerbung, mit denen/der man sich bewirbt. Hier sind Bewerbungsghostwriter die besser Lösung.

Fazit:

Ein Bewerbungscoach hat viele Nachteile. Wer schnell und zuverlässig Bewerbungsunterlagen von Ghostwritern schreiben lassen möchte, der wendet sich besser an Bewerbungsservices, die oft auch Bewerbungen für Führungskräfte erstellen und sich in diesem Bereich bereits erfolgreich etabliert haben. Eine Bewerbung ist nur dann gut, wenn sie auch zu einem neuen Job führt, der besser ist als der alte und in dem man bestenfalls sogar ein höheres Gehalt bekommt. Oft sind Bewerbungscoaches auch keine professionellen und gelernten Texter. Daher lohnt es sich, Services, die das Erstellen und Anfertigen der schriftlichen Unterlagen anbieten, in Anspruch zu nehmen.

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