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Bewerbung schreiben lassen

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Karriere- und Jobmessen boomen: In jeder größeren Stadt finden fast monatlich mehrere Job- oder Karrieretage statt und immer mehr Bewerber möchten einen Job auf der Messe finden. Jobeinsteiger wie etablierte Karrieristen pilgern von Messestand zu Messestand, hinterlassen Visitenkarten, Bewerbungsmappen und Kurzprofile – und hoffen auf den wichtigen Kontakt, der sie dem Traumjob näher bringt. Doch welchen Karrieretag solltest du besuchen, um beruflich und für das Studium gut aufgestellt zu sein?

Karrieretag in der Uni oder Jobmesse vom Personaldienstleister?

Hier kommt es ganz klar auf die Intention an, die du mit deinem Messebesuch verfolgst: Suchst du einen neuen Studienplatz? Ist eine Festanstellung als erster Job dein Ziel? Oder möchtest du dich umschauen, ob ein Jobwechsel in Frage kommt? Wenn du bereits im Beruf stehst und einen Job auf der Messe finden willst, ist auf jeden Fall die Karrieremesse abseits der Uni der richtige Ort. Für den Einstieg können aber Messen auf dem Campus oder spezielle Absolventenmessen eine gute Alternative sein, um beruflich Fuß zu fassen. Vor allem können dort erste Kontakte und Ansprechpartner gesammelt werden, sodass man es später nach dem Abschluss leichter hat. Vielleicht springt ja schon vorher ein Praktikum oder eine Stelle als Werkstudent dabei raus?

Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildungen

Am 12. und 13. Mai wird die studyworld in Berlin zum nunmehr zwölften Mal stattfinden. Die studyworld ist deutschlandweit die einzige Messe, die sich mit den Themen Studium, Praktikum und beruflicher Weiterbildung auch im internationalen Kontext befasst. Man kann also nicht nur den festen Job auf der Messe finden, sondern auch für Studierende gibt es die Möglichkeit, sich auf der Jobmesse Input zu holen. Erwartet werden dieses Jahr etwa 8.000 Besucher, darunter Schüler, Studierende und junge Berufstätige sowie Lehrkräfte und Dozenten.

Bei 170 Ausstellern aus dem In- und Ausland sowie einem umfangreichen Vortragsprogramm können sich Interessierte auf der Messe informieren. Das Rahmenprogramm mit mehr als 60 Vorträgen, Seminaren und Diskussionsrunden ist eines der Markenzeichen der Messe – und zeichnet gute Messen aus.

Eine Top-Karrieremesse bietet einen Mix aus hervorragenden Unternehmen und Speakern, die dem Zuhörer echten Mehrwert bieten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Bachelor- & Masterstudiengängen im In- und Ausland, Weiterbildungsangeboten, Internationalen Studienprogrammen, Praktika im Ausland, Studien- und Karriereplanung sowie Finanzierungsmöglichkeiten. Weitere Informationen finden Sie unter: www.studyworld.de

Den eigenen Messeauftritt planen: Job auf der Messe finden!

Doch was brauchst du alles, damit du deinen Job auf der Messe finden kannst? Auf jeden Fall solltest du dich auf deinen ganz eigenen Messeauftritt als Bewerber oder Jobsuchender gründlich vorbereiten. Keine Angst, niemand erwartet von einem Business-Beginner Visitenkarten oder ein perfekt geplantes Messegespräch. Wenn du aber zu einer Jobmesse gehst, ist Recherche empfehlenswert.

Welche Unternehmen sind vertreten? Was wird angeboten? Welche Speaker möchte ich besuchen? Abgestimmt auf diese Informationen kann man bereits Kurzprofile oder sogar kleine Bewerbungsmappen mit Lebenslauf bereithalten.

Die meisten Recruiter an Messeständen verweisen zwar auf die Unternehmenshomepage oder die Karriereseite, es schadet aber nie, vorbereitet zu sein. Ganz wichtig: Notizblock! Nach jedem Gespräch solltest du die Informationen und den Gesprächspartner festhalten: Kurz zur Seite gehen, Visitenkarte und Infos abheften, sodass nichts verloren geht. Auf einer solchen Messe führst du im besten Fall dutzende Gespräche – und nach einem langen Tag bringt man schon mal etwas durcheinander. Deshalb ist dein Notizbuch auf der Messe dein bester Freund.

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Bewerbungsservice Erfahrungen – lohnt sich der Service?

Bewerbungen schreiben kann ganz schön anstrengend sein, jeder Bewerber weiß das! Egal ob Zeit, Geld, Geduld oder Nerven – man investiert einiges in den Bewerbungsprozess. Für viele bedeutet das Bewerben enormen Stress, viele haben einfach nicht die Zeit dazu und andere wissen nicht, wie sie überhaupt anfangen sollen. Keine Angst, wir haben die Lösung: Ghostwriter. Professionelle Ghostwriter bieten an, die Bewerbung  zu erstellen und gehen dabei ganz individuell auf Tätigkeiten und Erfahrungen des Bewerbers ein.

Einen solchen Service von Profis zu nutzen, lohnt sich, denn man spart nicht nur enorm an Zeit, sondern bekommt auch garantiert eine gute Bewerbung. Bewerbungsanbieter wissen genau, worauf es beim Bewerben ankommt, sie sind immer up to date und absolute Profis in Sachen Bewerbung.

Nachteile von vielen Anbietern:

keine Plattform, umständliche Buchung
keine Vorschau vor der Bezahlung
keine oder sehr teure Express-Pakete
nachträgliche Zusatzkosten
nur wenige Änderungswünsche möglich
keine Fertigstellung am Wochenende

Mittlerweile findet man im Internet viele verschiedene Anbieter, die Hilfe bei der Bewerbung anbieten. Doch welcher von diesen Anbietern lohnt sich am meisten? Wie schneiden die verschiedenen Bewerbungsprofis im Vergleich untereinander ab? Wer sticht heraus und hebt sich von den anderen ab? Die Experten von richtiggutbewerben.de machen hier eine gute Figur. Wieso? Was sind ihre Vorteile? Was zeichnet die Bewerbungsprofis aus?

Klare, einheitliche Preisstruktur

Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern bietet richtiggutbewerben.de eine klare, einheitliche Preisstruktur. Die Bewerbungsprofis bieten verschiedene Pakete, individuell auf Wünsche angepasst an und listen die jeweiligen Preise übersichtlich auf ihrer Website auf. So bieten sie beispielsweise die komplette Erstellung der Bewerbung für 159 € / 99 € an. Wer die Unterlagen besonders schnell benötigt, dem bieten die Experten an, die Bewerbung noch am gleichen Tag zu erstellen. Dies ist zwar mit einem Aufpreis von 19 € verbunden, welcher jedoch im Vergleich zur Konkurrenz sehr preiswert und fair ist. Bei vielen anderen Anbietern von Bewerbungsservices ist die Preisstruktur nicht einheitlich und klar kommuniziert, deswegen kommt es oft zu einem unerfreulich hohen Preisen am Ende der Erstellung. In Sachen Preisstruktur lohnt es sich also richtiggutbewerben.de zu wählen.

Bilal Zafar bei n-tv über Bewerbungsschreiber
Ausschnitt aus der n-tv-Sendung mit richtiggutbewerben.de

Bewerbungsplattform: online buchen

Die Bewerbungsprofis von richtiggutbewerben.de arbeiten als einzige Experten mit einer Plattform innerhalb des Bestell- und Fertigungsvorgangs. Es vereinfacht nicht nur den Bestellvorgang, sondern auch die Kommunikation zwischen den Kunden und den Bewerbungsprofis. Nach der kostenlosen Registrierung bekommt man Zugang zur Bewerbungsplattform und besitzt somit ein eigenes Profil. Auf dieses Profil kann man nun jeder Zeit zugreifen, man sieht dort die aktuellen Aufträge und kann weitere Aufträge hinzufügen. Innerhalb der einzelnen Aufträge kann man alle benötigten Dokumente in der Plattform hochladen, den Link der gewünschten Stelle einfügen und über Notizen den Ghostwriter zusätzliche Anmerkungen mitteilen. Der komplette Vorgang innerhalb der Bewerbung ist somit bei richtiggutbewerben.de so einfach wie möglich gestaltet und hebt sich dadurch deutlich von anderen Anbietern ab.

Schnell und mit konkretem Fertigstelldatum

Wer die Ghostwriter von richtiggutbewerben.de bucht,  bekommt am nächsten Tag seine Unterlagen.

Die normale Bearbeitungszeit beträgt bei richtiggutbewerben.de einen Tag, der Expressservice liefert Dokumente noch am gleichen Tag.

Kostenfreie Vorschau der Bewerbungen

richtiggutbewerben.de wurde bei einem anderen Portal als SEHR GUT bewertet

Eine weitere Besonderheit der Ghostwriter von richtiggutbewerben.de ist die Vorschau der fertigen Unterlagen, die dem Kunden, auch bei noch nicht getätigter Zahlung des Auftrages, zur Verfügung gestellt wird. Diese Vorschau ist verkleinert und mit einem Wasserzeichen versehen, so kann sich der Kunde bereits vor Zahlung versichern, dass die Unterlagen professionell erstellt wurden. Sobald die Zahlung dann getätigt wurde und im System verzeichnet ist, werden die Unterlagen komplett für den Kunden zum Download freigeschaltet.

Keine Folgekosten für Änderungen

Wenn man nach Erhalt der fertig erstellten Dokumente einmal nicht zufrieden sein sollte, bieten die Ghostwriter von richtiggutbewerben.de an, kostenlos Änderungswünsche zu bearbeiten. Diese werden sich dann umgehend um die Änderungswünsche kümmern und ihr Bestes geben, um den Kunden zufrieden zu stellen. Meist kann man innerhalb von ein, zwei Tagen mit den Verbesserungen der Dokumente rechnen.

Direkt zu richtiggutbewerben.de

Fazit: richtiggutbewerben.de lohnt sich, viele andere Anbieter nicht!

Nicht nur die oben genannten Aspekte sprechen für die Ghostwriter von richtiggutbewerben.de. Auch die kompetenten und erfahrenen Schreiber selbst, sowie die Qualität der erstellten Dokumente und die freundliche, stets zielgerichtete Kommunikation mit den Kunden zeichnen die Bewerbungsprofis aus. Anfang des Jahres wollte sich auch n-tv von der Qualität von richtiggutbewerben.de überzeugen und testete die Bewerbungsprofis sowie einen anderen Anbieter. Die unabhängigen n-tv-Experten haben die zwei Anbieter ganz genau unter die Lupe genommen und in einem Blindtest Beispielbewerbungen analysiert. In diesem Test vom n-tv Ratgeber Hightech konnte richtiggutbewerben.de überzeugen. Das Urteil der Experten:

„Der fiktive Bewerber, dem richtiggutbewerben.de die Bewerbung geschrieben hat, würde in jedem Fall zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden.“

Besonders positiv hervorgehoben wurde, dass richtiggutbewerben.de die Emotionalität und ein großes Einfühlungsvermögen für den Bewerber mitgebracht hat. Den Beitrag von n-tv zum Nachschauen gibt es hier!

Abschließend lässt sich also sagen, dass es sich durchaus lohnt, die Expertise der Bewerbungsprofis zu nutzen um sich eine professionelle Bewerbung erstellen zu lassen. Die Schreiber von richtiggutbewerben.de sind hierfür eine sehr gute Adresse.

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Ausgaben wieder rein holen und Bewerbungskosten erstatten lassen!

Ob Bewerbungsmappen, Bewerbungsfotos, ein passendes Outfit für das Vorstellungsgespräch oder professionelle Bewerbungsschreiber – Bewerben kostet nicht nur Nerven sondern auch Geld. Doch was viele Bewerber nicht wissen: Man kann sich die anfallenden Bewerbungskosten erstatten lassen und somit einiges an Geld sparen.
Auf der Suche nach einem Praktikum, Ausbildungsplatz, Nebenjob oder Vollzeitjob? Egal, welche der genannten Anstellungen man anstrebt: eine Bewerbung – oder oft direkt mehrere – sind meist der erste Schritt in Richtung Zukunft mit passendem Traumjob.

Dabei ist jede einzelne Bewerbung sowohl mit hohem Zeitaufwand als auch mit hohen Kosten verbunden. Diese sammeln sich schnell, denn angefangen von Druckpapier für Lebenslauf, Anschreiben und co. über Portokosten für die Versendung bis hin zu makelloser Frisur und gepflegtem Outfit für das Vorstellungsgespräch kommt einiges zusammen. Für viele Bewerber sind diese Kosten eine zusätzliche Last, die die Arbeitssuche erschweren und vor allem bei Misserfolgen der Bewerbung ärgerlich erscheinen. Die Lösung: Bewerbungskosten erstatten lassen! Die meisten Bewerber wissen nicht, dass es diese Möglichkeit überhaupt gibt – doch, es gibt sie tatsächlich.

Zwei Varianten bieten sich an:

  • Bewerbungskosten erstatten lassen mit Unterstützung des Arbeitsamtes

  • Bewerbungskosten erstatten lassen mittels Steuererklärung

Geld direkt vom Arbeitsamt!

Was muss man tun, um seine Bewerbungskosten erstatten zu lassen? Haben nur Arbeitslose ein Recht auf die Erstattung? Bei der Erstattung der Bewerbungskosten von Seiten der Agentur für Arbeit handelt es sich nicht um Zahlungen mit Rechtsanspruch, sondern lediglich um so genannte „Kann-Leistungen„, welche von der örtlichen Arbeitsagentur innerhalb des „Vermittlungsbudgets“ übernommen werden. Die Höhe dieser Leistungen variiert pro Bewerbung, wobei der Maximalbetrag jährlich auf 260€ begrenzt ist. Auch wenn diese Unterstützung meist nicht die kompletten Bewerbungskosten deckt, bietet sie für viele Arbeitsuchende eine gute Hilfe, denn wie jeder Arbeitssuchende weiß – meist ist es mit ein, zwei Bewerbungen nicht getan. So sammeln sich die Ausgaben und stellen vor allem für Menschen mit Problemen bei der Arbeitssuche eine erhebliche finanzielle Belastung dar.

Wer hat Anspruch auf die Erstattung der Bewerbungskosten? Sowohl Arbeitslose,  als auch von der Arbeitslosigkeit bedrohte und ausbildungssuchende Menschen haben das Recht auf die Erstattung der Bewerbungskosten. Um sein Geld zurückzubekommen, muss man zunächst vorab die Erstattung der Bewerbungskosten beantragen – eine rückwirkende Zahlung ist nicht möglich. Anschließend wird eine so genannte „Eigenleistungsfähigkeits“-Prüfung durchgeführt, um sicher zu stellen, dass der Wille zum Bewerben auch wirklich vorhanden ist und die Bewerbung nicht alleine finanziert werden kann. Auch müssen sämtliche Quittungen und Rechnungen eingereicht werden, anhand welcher die Höhe der Erstattung der Bewerbungskosten ermittelt wird.

Um die Möglichkeiten der Erstattung der Bewerbungskosten optimal auszuschöpfen, bietet es sich an, mit dem zuständigen Sachbearbeiter die Details der Erstattung durchzugehen und somit Schritt für Schritt die Rückzahlung der Aufwendungen zu erarbeiten.

Erstattung der Bewerbungskosten in der Steuererklärung!

Falls man weder arbeitslos, noch auf der Suche nach einer Ausbildung oder von der Arbeitslosigkeit bedroht ist, gibt es die Möglichkeit sich seine Bewerbungskosten erstatten zu lassen. Man kann diese ganz einfach von der Steuer absetzen. Hierbei handelt es sich um „Werbungskosten„, welche entweder pauschal oder nach eingereichten Rechnungen vom Finanzamt definiert werden. Oftmals muss dazu eine Liste mit einer Übersicht aller eingereichten Bewerbungen hinzugefügt werden. Zu den „Werbungskosten“ zählen jegliche Ausgaben, die im weitesten Sinne mit der Bewerbung zu tun haben und somit den Zweck haben, Einkünfte zu erwerben und zu sichern. Beispiele für diese Werbungskosten sind:

  • Büromaterial (z.B. Bewerbungsmappen, Papier, Druckkosten, usw.)
  • Entsprechende Fachliteratur
  • Bewerbertrainings
  • Professionelle Bewerbungsschreiber (wie z.B. die Profis von richtiggutbewerben.de, die einem individuell bei der Bewerbung helfen)
  • Telefon- und Onlinekosten
  • Porto, Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten

Grundsätzlich gilt bei der Erstattung der Bewerbungskosten mittels Finanzamt, dass die Pauschale der Werbungskosten einen Betrag von 1.000€ nicht übersteigt. Sollte die ausgegebene Summe nach Addieren der Rechnungen und Belege also diesen Betrag überschreiten, lohnt es sich mit Hilfe der Nachweise die konkrete Summe geltend zu machen. Hierbei ist es sinnvoll, einen Steuerberater zu Rate zu ziehen und mit seiner Hilfe die für einen individuell in Frage kommende Summe zu errechnen.

Bewerbungskosten erstatten lassen – Ausprobieren lohnt sich!

Auch wenn es keine Garantie für die Erstattung der Bewerbungskosten gibt, lohnt es sich doch, es einfach auszuprobieren: Sowohl das Arbeitsamt, als auch das Finanzamt erstatten oft eine vernünftige Summe, die vielen Bewerbern finanziell weiterhilft und somit eine der Belastungen beim Bewerben reduziert. Falls man also gerade auf der Suche nach einem Praktikum, Nebenjob, einer Ausbildung oder einem Vollzeitjob ist und einem die Bewerbungen schon im voraus, bevor es überhaupt an das Bewerbung schreiben geht, Kopfschmerzen bereiten – zunächst über die individuellen Möglichkeiten zur Erstattung der Bewerbungskosten informieren und somit die erste Last nehmen. Denn warum auf den Ausgaben sitzen bleiben, wenn es die Möglichkeit gibt, sich die Bewerbungskosten erstatten zu lassen und Geld zu sparen?

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Bewerbung schreiben lassen!

Man hat den passenden Weg für sich gefunden, sich seine Bewerbungskosten erstatten zu lassen – doch das Bewerbung schreiben an sich gestaltet sich schwieriger als gedacht? Die Bewerbungsprofis von richtiggutbewerben.de bieten einem Hilfe bei der Erstellung oder Optimierung von Lebenslauf, Anschreiben oder der kompletten Bewerbung an. Auf diese Weise kann man seine Bewerbung schreiben lassen – schnell, professionell, individuell und genau auf seine Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt. Die Bewerbungen werden von erfahrenen Bewerbungsschreibern mit langjähriger Berufserfahrung erstellt. Ab 99€ gibt es bereits Bewerbungen mit Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf individuell erstellt – und immer dran denken: Man kann sich diese Bewerbungskosten erstatten lassen.

Download des Formulares

Bewerbungskosten erstatten lassen: Das Antragsformular kann man direkt mit einem Klick auf den Button unten herunterladen. Downloaden, ausdrucken, ausfüllen und einfach abschicken.

erstattung-formular

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Wie schreibe ich eine Bewerbung? Vor dieser Frage stand jeder einmal, der frisch ins Berufsleben startet. Zwar bekommt man in der Schule, an der Uni oder von der Arbeitsagentur Tipps, wie die perfekte Bewerbung auszusehen hat, doch wenn man dann selbst vor der Aufgabe steht, will einem nichts einfallen. Darum ist es ganz richtig, wenn man sich Hilfe und Anregungen holt.

Wie schreibe ich eine Bewerbung – und womit fängt man am besten an?

Am Anfang steht immer eine Menge Recherche: Die Suche nach der passenden Stelle nimmt immer eine Menge Zeit in Anspruch – ist aber extrem wichtig. Die Ausschreibung muss zum Bewerber passen! Dabei gilt es, einen Abgleich zwischen geforderten Fähigkeiten und Qualifikationen und dem eigenen Karriereweg herzustellen. Wenn man hier sieht, dass es viele Übereinstimmungen gibt, geht es an die Frage: Wie schreibe ich eine Bewerbung?

Wie schreibe ich eine Bewerbung Vorlage

Bestandteile einer guten Bewerbung

Die Bewerbung beginnt in der Regel mit dem Bewerbungsanschreiben – das meist auch die größte Herausforderung für die Bewerber darstellt. Eine kreative Bewerbung mit einem herausragenden Anschreiben folgt immer einem roter Faden: Einleitung, Hauptteil, Schlusssatz der Bewerbung. Ganz klassisch, wie man es auch aus Hausarbeiten kennt.

Die Einleitung und der Einleitungssatz stellen einen Bezug zwischen dem Bewerber und dem Unternehmen her:

Warum interessiert sich der Bewerber gerade für diese Stelle? Weshalb ist das Unternehmen für den Interessierten spannend? Was zeichnet die Stelle aus?

Recruiter möchten sehen, dass sich der Bewerber mit dem Unternehmen beschäftigt hat. Massenanschreiben oder Bewerbungsvorlagen aus dem Internet will niemand sehen. Dazu gehört, dass der Bewerber recherchiert, sich auf der Unternehmenshomepage umschaut und genau klärt: Warum bewerbe ich mich überhaupt genau dort?Wie schreibe ich eine Bewerbung ohne Erfahrung?

Im Hauptteil sollten Highlights aus der eigenen Karriere dominieren – immer mit Bezug zur Stelle. Was wird in der Stellenanzeige gefordert und was kann der Bewerber bieten? Es bringt nichts, wenn man in jeder Bewerbung immer dasselbe schreibt. Pro ausgeschriebener Stelle muss immer eine neue Bewerbung her.

Im Schlusssatz geht es darum, den Leser zu einer Reaktion zu bringen. Schließlich will der Bewerber, dass sich der Personaler, Recruiter oder potenzielle Chef bei ihm meldet und zum Bewerbungsgespräch einlädt. Dazu müssen alle nötigen Fragen geklärt werden: Einstiegsdatum? Gehaltswunsch? Freundliche Verabschiedung? Dann steht einer positiven Rückmeldung nichts mehr im Weg.

Ein kreativer Lebenslauf ist der Hauptbestandteil der Bewerbung: Hierauf schauen Headhunter und Personaler immer zuerst. Passt der Lebenslauf, hat man die Einladung zum Vorstellungsgespräch fast schon sicher. Ein No-Go im Lebenslauf: Keine Tätigkeitsbeschreibungen! Jeder Bewerber sollte immer darauf achten, kurz in Stichpunkten zu beschreiben, was er an den einzelnen Stationen der Karriere tatsächlich getan hat. So bekommt der Recruiter einen genauen Überblick, ob die Erfahrungen passen – oder ob ein anderer Bewerber den Vorzug erhält.

Wie schreibe ich eine Bewerbung, wenn ich keine Erfahrung habe?

Gerade Jobeinsteiger fragen: Wie schreibe ich eine Bewerbung ohne Erfahrung in dem gewünschten Job? Eine gute Möglichkeit ist immer das Angebot, in einem Praktikum oder Probearbeiten das eigene Können zu beweisen. Stimmt die Leistung, kann man über ein längerfristiges Engagement nachdenken.

Ist dies keine Alternative, sollten die Qualifikationen, die zwar nicht direkt auf die Ausschreibung passen, den Bewerber aber trotzdem qualifizieren, in den Vordergrund gestellt werden. Der Bezug zu den Aufgaben, die in der Ausschreibung beschrieben werden, ist hier besonders wichtig.

Eine gute Möglichkeit bieten außerdem soziale Netzwerke: Wer soziale Jobnetzwerke nutzt und beispielsweise das eigene XING-Profil optimiert, sodass Personaler und Headhunter auf einen selbst zukommen, umgeht auch die Frage: Wie schreibe ich eine Bewerbung? Man wird gefunden – und hat weniger Aufwand.

4 Premium-Muster für eine Bewerbung herunterladen:

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Ob klassische oder digitale Bewerbung: Eine Bewerbung muss sowohl inhaltlich als auch formal einwandfrei sein. Ganz schnell können sich allerdings kleine Fehler einschleichen oder wichtige Punkte vergessen werden. Und dann hat man keine Chance auf den Traumjob. Die Konkurrenz schläft schließlich nicht und richtig gut bewerben will gelernt sein! Kreativer Lebenslauf oder professionelles Bewerbungsschreiben: Hier sind die 8 wichtigen, formellen Aspekte, die bei einer digitale  Bewerbung berücksichtigt werden sollten, damit diese auch Erfolg verspricht:


Digitale Bewerbung: Mit diesen Tipps geht’s zum Traumjob

1. Auch bei der digitale Bewerbung gilt: Nicht weniger sorgfältig als bei der klassischen Bewerbung sein! Korrekte Rechtschreibung und Grammatik sind klare K.o.-Kriterien. Schließlich lassen solche vermeidbaren Fehler auch auf die Arbeitsweise des Bewerbers schließen.

Wer in einem so wichtigen Dokument wie einer Bewerbung bereits Fehler macht, arbeitet auch später im Job vermutlich nicht sorgfältig! Deshalb sollte man die eigenen Unterlagen unbedingt nochmal von jemand anderem Korrekturlesen lassen, damit es nicht peinlich wird.

2. Vorab sollte man den Ansprechpartner recherchieren, um diesen in der Mail direkt anzusprechen. Es kommt immer gut an, wenn man sich engagiert und den Namen des Recruiters oder Chefs kennt. Außerdem hat man vielleicht die Chance, noch wichtige Details zur Stelle oder den Bewerbungsprozess zu erfahren.

3. Sinnvoll ist es, den Lebenslauf trotz digitaler Bewerbung zu unterschreiben. Dazu kann man z.B. die Unterschrift einscannen. Wenn kein Scanner vorhanden ist, dann verwendet man einfach das Smartphone. Es ist kein Problem, die Bilddatei in die digitale Bewerbung einzufügen und so aussehen zu lassen, als wäre das Dokument (Anschreiben und Lebenslauf) selbst und handschriftlich unterzeichnet.

4. Die Dateien brauchen auf jeden Fall Bezeichnungen, die Sinn machen, z. B. „Anschreiben_Jens_Mueller.pdf“. Falls der Personaler die Unterlagen speichert, will er schließlich nicht lange suchen, wo denn jetzt genau die Bewerbung geblieben ist.

5. Man versendet ausschließlich PDF-Dokumente, die nicht zu groß sind. WORD-Dateien kommen nicht gut an, da sich bereits unterschiedliche WORD-Versionen in der Wiedergabe unterscheiden. Da kann es schnell zu Problemen und Grafikverschiebungen kommen. Schließlich soll die Bewerbung perfekt sein.

Eine Bewerbung sollte nach Möglichkeit immer online verschickt werden

6. Bei der Bewerbung per E-Mail ist es wichtig, die Stellenbezeichnung im Betreff zu erwähnen. So weiß der Personaler,  für welchen offenen Posten man sich bewirbt, auch wenn mehrere Stellen im Unternehmen ausgeschrieben sind.

7. In der eigentlichen Bewerbungsmail sollte nur einen kurzen Text mit dem Verweis auf die Bewerbungsunterlagen im Anhang stehen. Schließlich kommt der Rest im eigentlichen Anschreiben.

8. Bewerbungsmails sollten immer mit einer seriösen Mail-Adresse versendet werden. Eine berufliche E-Mail-Adresse ist für jeden Pflicht, der nach einer neuen Arbeitsstelle sucht. Tipp: Wenn vorhanden, Uni-Mail-Adresse verwenden.

Fazit:

In der heutigen Zeit ist die Konkurrenz bei der digitale Bewerbung riesig. Um in der Masse nicht unterzugehen, muss die digitale Bewerbung nicht nur formalen Aspekten entsprechen, sondern Anschreiben und Lebenslauf sollten auch kreativ geschrieben sein, sodass sich der Personaler oder potenzielle Chef ein Bild von dem Kandidaten machen kann. Schließlich möchte dieser wissen, wen er zum Vorstellungsgespräch einlädt – und ob sich die Zeit lohnt, die er in den potenziellen Mitarbeiter investiert.

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