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Lebenslauf Tipps

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Der Lebenslauf ist das Herz jeder Bewerbungsmappe: An ihm erkennen Personaler, ob der Bewerber es wert ist, in den näheren Kandidatenkreis aufgenommen zu werden – oder ob er eine Absage erhält. Ein handschriftlicher Lebenslauf wird dabei eher selten von den Personalern gefordert. Typisch ist ein tabellarischer Lebenslauf. Das Bewerbungsschreiben und die Anlagen der Bewerbung sind auch wichtig, allerdings ist es der Lebenslauf, der den Recruiter oder potenziellen Chef überzeugen muss. Erst danach wird der Rest der Bewerbung in Augenschein genommen.

  • Wieso ein guter Lebenslauf wichtig ist
  • Was unbedingt im Werdegang stehen muss
  • 4 schöne Vorlagen zum Download

Ein professioneller Lebenslauf ist deshalb extrem wichtig, um die Chance auf den Traumjob zu wahren. Aber was sollte man unbedingt beachten, damit der Lebenslauf zum Türöffner der Bewerbung wird und den Weg frei macht zum Vorstellungsgespräch? Hier finden Sie Tipps und Vorgaben zum Lebenslauf:

Tipps zum perfekten und aktuellen Lebenslauf

Der perfekte Lebenslauf wird heute in den allermeisten Fällen antichronologisch aufgebaut. Das heißt, man beginnt, nachdem man die persönlichen Daten und Kontaktdaten angegeben hat, nicht chronologisch mit der ersten Tätigkeit, sondern mit dem aktuellen Job oder der letzten Stelle. Schließlich sagt diese oft am meisten über den aktuellsten Kenntnisstand des Bewerbers aus. Erst danach sollte man die Aus- und Schulbildung thematisieren und skizzieren. Doch welche Punkte dürfen im Werdegang auf keinen Fall fehlen?Checkliste Lebenslauf Diese Tipps können hier weiterhelfen:

Kontaktdaten und persönliche Angaben

Zu Beginn sollten die Kontaktdaten des Bewerbers stehen. Dazu gehören Name, Anschrift, Telefonnummer (am besten Mobil) und E-Mail-Adresse. Diese Punkte platziert man im besten Fall in der Kopfzeile. So spart man Zeit und Platz. Bei den persönlichen Angaben ist weniger oft mehr. Früher musste man im Werdegang eine ganze Reihe persönlicher Informationen darlegen: Geburtsdatum, Geburtsort, Nationalität, Beruf der Eltern, Familienstand. Das ist heute so nicht mehr nötig – in deutschen Bewerbungen kann man ohne weiteres auf diese Angaben verzichten. Allerdings ist es üblich, beispielsweise das Alter über das Geburtsdatum anzugeben. Alle weiteren Angaben sind absolut optional.

Praxis- und Berufserfahrung

Auf die persönlichen Angaben folgt bei berufserfahrenen Bewerbern im Lebenslauf die Auflistung der bisherigen Tätigkeiten. Dabei gibt man sowohl den Zeitraum, den Namen des Unternehmens sowie die Position an, in der man tätig war. Diese Aufzählung sollte in jedem Fall lückenlos sein – alle bisherigen Anstellungen werden aufgezählt.

Die letzten zwei bis drei Stellen sollten außerdem mit Tätigkeitsbeschreibungen versehen werden: Was genau hat man konkret dort getan? Welche Kenntnisse hat man erworben? In welchem Bereich war man tätig? Erst diese Angaben machen den Lebenslauf wirklich aussagekräftig und wertvoll für den Leser. Viele Bewerber denken, dass diese Beschreibungen nicht nötig seien, da diese ja in den Anlagen und Arbeitszeugnissen geklärt werden. Doch hier liegt ein fataler Fehler: Recruiter und Personaler haben wenig Zeit und müssen innerhalb von wenigen Minuten entscheiden, ob sie den Bewerber näher betrachten wollen. Die Anhänge und Zeugnisse checken sie erst dann, wenn der Bewerber in den näheren Kandidatenkreis rückt. Ist der Lebenslauf nicht aussagekräftig, hat der Bewerber leider wenig Chancen.

Ausbildung und Studium

Natürlich kann man die Ausbildung oder das Studium auch prominenter platzieren. Besonders Jobeinsteiger nach dem Studium können das erfolgreiche Diplom, den Bachelor- oder Master-Abschluss direkt zu Beginn nennen. Liegen Ausbildung und Studium länger zurück, sollten sie aber weiter nach unten rücken. Hier zählt die Praxiserfahrung oftmals mehr.

Ein wichtiger Tipp: Wer sich um Studium mit Dingen beschäftigt hat, die für den künftigen Job entscheidend sind, sollte Schwerpunkte, Noten oder Inhalte (wie beispielsweise das Thema der Abschlussarbeit) im Lebenslauf vermerken. So spart er dem Leser ebenfalls einen Blick in den Anhang und somit Zeit.

Fort- und Weiterbildungen

Weiterbildungen oder zusätzliche Qualifikationen sind wichtig, denn sie zeigen das Engagement des Bewerbers, sich zu entwickeln und auf dem aktuellsten Stand zu bleiben. Wer viele Fortbildungen besucht und abgeschlossen hat, kann im Lebenslauf eine Auswahl präsentieren und in den Anlagen alle weiteren Maßnahmen aufführen. Hierbei gilt genauso wie bei den Beschreibungen der Berufspraxis: Man sollte immer die Dauer der Fortbildung, den Titel sowie Namen der Institution nennen, bei der man an der Weiterbildung teilgenommen hat.

IT- und Sprachkenntnisse

Besonders wichtig sind heute natürlich neben den Fachkenntnissen und Qualifikationen die IT- und Sprachkenntnisse. Dabei ist es nicht nur wichtig, die verschiedenen Programme und Sprachen, die man beherrscht, zu nennen. Ebenso wichtig ist es, auch den Kenntnisstand anzugeben. Hier reicht eine Selbsteinschätzung. Bei IT-Kenntnissen hat sich die Skala „Grundkenntnisse, gut, sehr gut“ etabliert. Bei Sprachen verwendet man üblicherweise „Grundkenntnisse, gut, sehr gut, fließend, Muttersprache„. Aber auch Begriffe wie „verhandlungssicher (in Wort und Schrift)“ sind ohne weiteres verwendbar. Zusätzlich kann man, wenn man Sprachkurse absolviert hat, den Grad des Könnens mit dem erworbenen Grad angeben.

Achtung: Auch die Sprache Deutsch sollte immer auch als Muttersprache genannt werden.

Hobbys im Lebenslauf

Hier scheiden sich die Geister: Viele Experten raten davon ab, Hobbys oder persönliche Interessen im Lebenslauf zu nennen. Diese könnten negativ ausgelegt werden und sind nicht zwingend nötig. Wer aber etwas über den eigenen Charakter im Lebenslauf zeigen möchte, kann natürlich aussagekräftige Interessen unten als letzten Punkt im Lebenslauf nennen – vor allem bietet sich dies an, wenn die eigenen Hobbys zum Job passen.

Unterschrift und Datum unter den Lebenslauf

Nicht vergessen: Der Lebenslauf sollte unbedingt unterschrieben und mit Datum versehen werden. Viele Unternehmen lehnen nicht unterzeichnete Unterlagen sogar ab, da sie die Bewerbungsunterlagen als verbindliche Grundlage für das Arbeitsverhältnis ansehen – und sich auf die Angaben verlassen. Der Verfasser garantiert damit für die Korrektheit und Aktualität seiner Angaben. Also: Lebenslauf unterschreiben!

Bewerbungsfoto im Lebenslauf?

Im deutschsprachigen Raum, aber auch in vielen anderen Ländern ist es üblich, ein Bewerbungsfoto in der Bewerbung mitzusenden. Dieses sollte auf keinen Fall als einzelne, lose Datei oder im Anhang geschickt werden. Es hat sich etabliert, das Bewerbungsbild entweder im Lebenslauf oder separat auf einem Deckblatt unterzubringen. Der klassische Ort für das Bewerbungsbild ist die rechte oder linke obere Ecke im Lebenslauf. Früher hat man hier ein kleines Passfoto mühsam mit Büroklammer befestigt oder eingeklebt. Die Möglichkeit, das Bild digital einzufügen, hat natürlich, sowohl für die Positionierung im Lebenslauf als auch auf dem Deckblatt der Bewerbung, ganz neue Möglichkeiten eröffnet.

Beide Orte sind absolut geeignet. Allerdings hat die Positionierung auf dem Deckblatt gegenüber dem Lebenslauf den Vorteil, dass der Leser direkt einen optischen Eindruck vom Bewerber erhält. Da spielt es keine Rolle, ob zuerst das Anschreiben oder der Werdegang beachtet wird. Diese Verbindung einer professionellen und sympathischen Erscheinung direkt zu Beginn ist zwar meist nicht ausschlaggebend für eine Einladung zum Vorstellungsgespräch, kann aber unterbewusst durchaus einen Einfluss auf den Betrachter haben.

Lebenslauf individuell gestalten: Abstimmung auf das Unternehmen

Generell gilt natürlich: Der Lebenslauf muss vollständig sein! Alle Stationen und Zeiträume sollten mindestens genannt werden. Viele Bewerber fragen sich aber:

Sollte ich bei jeder Bewerbung einen neuen Lebenslauf schreiben?

Selbstverständlich ist es nicht in jedem Fall nötig, dass man den Lebenslauf umschreibt. Allerdings ist es notwendig, dass der Personaler direkt erfährt, ob der Kandidat die zukünftigen Tätigkeiten, auch ausüben kann. Es ist also definitiv sinnvoll, die Tätigkeitsbeschreibungen der vergangenen Jobs und Positionen an die Bewerbung anzupassen. Daber sollte man die Kenntnisse in den Vordergrund rücken, die für die Stelle wichtig sind. Schließlich möchte man, dass der Leser die Informationen bekommt, die für ihn entscheidend sind.

Wer sich immer auf ähnliche Stellen in derselben Branche bewirbt, muss hier sicherlich für den CV, wenn er einmal ordentlich erstellt ist, weniger Zeit verwenden als für ein perfektes Anschreiben. Kleine Ergänzungen sind, abgestimmt auf die Wunschstelle, aber immer empfehlenswert. Zumindest sollte man die geforderten Eigenschaften, die das Unternehmen anspricht und sucht, mit dem eigenen Profil abgleichen – und vorhandenes ruhig auch im Werdegang hervorheben.

No-Go's im Lebenslauf, Fehler im lebenslaufAbsolutes No-Go: Fehler

Was Personaler und potenzielle neue Chefs in Bewerbungsunterlagen überhaupt nicht passt, sind natürlich Rechtschreib- und Grammatikfehler.

Wenn Bewerber es nicht schaffen, das Bewerbungsschreiben und den Lebenslauf fehlerfrei abzuliefern, ein unglaublich wichtiges Dokument, dann sagt dies viel über die Arbeitsweise des Kandidaten oder die Motivation für die gewünschte Stelle aus. Entweder kann der Bewerber es nicht besser, oder er hat sich keine Mühe gegeben. So jedenfalls die Argumentation der Leser.

Aus diesem Grund empfiehlt es sich nicht, die eigenen Bewerbungsunterlagen selbst noch einmal gründlich Korrektur zu lesen. Eher sollte immer auch ein zweites Paar Augen über Anschreiben und Lebenslauf schauen. Dafür kann man Freunde oder die Familie einspannen – oder einen professionellen Lektor oder Bewerbungsservice mit an Bord holen. So geht man auf Nummer sicher und verhindert, dass man sich mit vermeidbaren Fehlern selbst ins Abseits schießt.

Ein Tipp: Man sollte demjenigen, der einem bei der Bewerbung hilft, unbedingt darauf hinweisen, auch auf Fehler im Layout oder Design zu achten. Schließlich sollte auch die optische Erscheinung makellos sein.

Bewerbungsvorlagen in Word oder Pages herunterladen:

Professionelle Unterstützung? Bewerbung schreiben lassen

Die professionelle Gestaltung des CVs liegt natürlich nicht jedem: Viele Bewerber, die aber trotzdem einen ansprechenden und nach den aktuellsten Vorgaben gestalteten Lebenslauf benötigen und sich mit perfekten Bewerbungsunterlagen beim potenziellen neuen Arbeitgeber vorstellen möchten, greifen auf die Unterstützung eines Online-Bewerbungsservices zurück. Einfach die Bewerbung schreiben lassen: Unsere Bewerbungsprofis mit jahrelanger Expertise im Bereich Job, Karriere und Personal helfen bei der Erstellung der Bewerbung und übernehmen die zeitraubende Aufgabe für den Bewerber.

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Lebenslauf-Tipps von Profis: „Einen Lebenslauf schreiben, das kann doch jeder! Das ist doch nur eine Tabelle.“ Diesen Fehler begehen viele Bewerber: Ein Lebenslauf sollte immer mehr sein, als eine bloße tabellarische Aneinanderreihung der eigenen Daten und Stationen, sondern immer auch ein Überblick über alles, was für den Personaler spannend ist. Aus diesem Grund ist dieser Teil der Bewerbung enorm wichtig! Damit es mit den Bewerbungsunterlagen auch perfekt klappt, sind hier Lebenslauf Tipps, die  Hinweise geben, wie der Lebenslauf aufgebaut sein sollte.

  • Was gehört in den Lebenslauf?
  • Was sollte ausgelassen werden?
  • Wie sieht es mit dem Design aus?

Was muss man in den Lebenslauf schreiben?

Es klingt banal, aber zu Beginn muss immer der Name mit den aktuellen Adressdaten stehen. Es reicht dabei nicht, wenn diese Daten auf dem Anschreiben oder Deckblatt stehen! Oft werden die Unterlagen voneinander getrennt – und wer dann noch identifizierbar sein will, sollte nochmal die Daten auf dem Lebenslauf hinterlassen. Dasselbe gilt für weitere Kontaktdaten: Die Telefon- und Mobilnummer müssen natürlich auf dem aktuellsten Stand sein. Weitere Lebenslauf Tipps hier: Die E-Mail-Adresse weise wählen! Bluemchen1985@web.de ist keine seriöse Adresse, hier sollte man einen neuen Mail-Kontakt einrichten.

Schul- und Ausbildung sind ebenfalls essentiell wichtig: Gerade hier muss der Bewerber sich überlegen, ob und inwiefern er die Noten der jeweiligen Abschlüsse angibt. Auch das Thema von Abschlussarbeiten kann interessant sein. Hier sollte ein Bezug zur Stelle immer im Hinterkopf sein. Wenn es zur beruflichen Praxiserfahrung  geht, sollte man besonderen Wert auf die Genauigkeit legen (Stichwort: Lücken im Lebenslauf!). Außerdem ist es wichtig, Tätigkeiten (kurz und knapp) der Stationen mit beizufügen, damit der Personaler einschätzen kann, was genau bei den bisherigen Jobs gemacht wurde.

Traditionell schließt der Lebenslauf mit Sprach-, IT- und sonstigen Kenntnissen oder Engagements. Auch hier sollte man darauf achten, alles zu erwähnen, was für den Personaler (bezogen auf die Stelle) interessant sein könnte.

Was muss nicht in den Lebenslauf ?

Die Bedeutung von dem, was im Lebenslauf geschrieben wird, ist nahezu genauso hoch, wie das, was NICHT im Dokument stehen sollte! Hier gilt es, mit der Zeit zu gehen. Folgende Aspekte haben in eurem Lebenslauf nichts verloren:

  • Namen und Berufe der Eltern

Früher war es üblich, die Eltern im Lebenslauf zu erwähnen. Heute ist dies aber altbacken und bringt dem Personaler keinen Mehrwert. Deshalb diese Information weglassen!

  • Grundschule

Jeder, der eine weiterführende Schule besucht und abgeschlossen hat, sollte auch eine Grundschule besucht haben. Aus diesem Grund ist es nicht ratsam, die Grundschule im Lebenslauf zu erwähnen.  Dadurch wird der Lebenslauf nur unnötig länger und es wirkt, als wollte man den Lebenslauf aufblähen.

  • Ausformulierte Texte

Im Lebenslauf gilt: Kurzhalten! Ausformulierte Texte, besonders über mehrere Zeilen hinweg, sollte man hier unbedingt vermeiden. Der Lebenslauf soll einen schnellen Überblick bieten, was durch große Textabschnitte verhindert wird. Personaler kriegen täglich viele Bewerbungen auf den Tisch und müssen diese schnell durchgehen. Zeit ist hier Geld – und kostet man zu viel Zeit, wird man auch unattraktiver für den Personaler und das Unternehmen.

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  • Das ewige Streitthema: Hobbys

Müssen Hobbys mit in den Lebenslauf? Und wenn ja, was sollte man schreiben? Ein klares Jein ist die Antwort. Hobbys können, müssen aber nicht genannt werden. Wenn man aber die Hobbys unbedingt erwähnen will, dann sollte man nicht zu allgemein sein: Lesen, Sport, Reisen – das nennt jeder! Lieber angeben, welchen Sport man treibt, wohin man zuletzt gereist ist, welche Reisetypen man bevorzugt oder Lieblingsautoren nennen, wenn man gerne liest. Anders ist es beim englischsprachigen Lebenslauf: Hier ist es absolut ratsam, die Hobbys zu nennen. Die Personaler legen Wert auf einen persönlichen Eindruck – und da gehören die persönlichen und privaten Seiten mit dazu.

Welcher Stil ist nun der Beste?

Zur Zeit werden vor allem zwei Stilformen verfolgt: Der chronologische Lebenslauf beginnt mit eurer Schulbildung, die letzte Station wird auch zuletzt genannt. Dies ist vor allem empfehlenswert, wenn die letzten Stellen, die ihr hattet, wenig mit der Ausschreibung zu tun hat und ihr dies etwas kaschieren wollt. So können beispielsweise auch Lücken (wie durch Arbeitslosigkeit) etwas versteckt werden – ganz verschwinden lassen kann man diese sowieso nicht.

Weitaus beliebter und geläufiger ist aber die entgegengesetzte Variante: Dabei wird die letzte beziehungsweise derzeitige Position und Tätigkeit zuerst genannt. Dies hat den Vorteil, dass der Personaler diese sehr wichtige Information auch direkt zu Beginn erhält. Eher nicht so bedeutsame Details, wie die Schulbildung, kann auch ruhig weiter unten oder auf der zweiten Seite stehen.

Wie steht’s mit dem Design?

Das Design sollte stimmen! Beim Essen gilt: Das Auge isst mit. Genauso ist es auch beim Lebenslauf. Das optische Erscheinungsbild sollte natürlich überzeugen. Allerdings sollte man beim Layout nicht übertreiben: Weniger ist oft mehr und eine gelungene, klare Struktur, die einen guten Überblick schafft, hilft dem Personaler. Dazu gibt es Designvorlagen oder auch professionelle Anbieter, die die Unterlagen optisch auf Vordermann bringen. Die wichtigsten Lebenslauf Tipps zum Thema Design: Ordentlich halten, klar strukturiert und lieber nicht zu bunt. Man will schließlich ein seriöses Bild abgeben.

Ist es sinnvoll, sich Lebenslauf Tipps und Hilfe beim Profi zu holen?

Oft hat ein Bewerbungscoach einen besseren Blick für Details: Und diese andere Perspektive auf den eigenen beruflichen Werdegang sollte man nutzen und einen professionellen Bewerbungsservice engagieren. Lebenslauf Tipps sind wertvoll und wichtig: Für ein professionelles Ergebnis ist es aber immer sinnvoll, sich Hilfe vom Profis zu holen. Ein Bewerbungsservice bietet nicht nur an, einen fertigen Lebenslauf zu korrigieren, sondern auch eine komplette Neufassung zu erstellen, inklusive Design und Format. Diese Option sollte man nicht außer Acht lassen und vom Fachwissen profitieren.

Fazit:

Für den Lebenslauf gibt es spezielle Vorgaben, was man unbedingt einbringen muss – und was auf keinen Fall genannt werden sollte. Außerdem sollte man Wert darauf legen, dass neben dem Inhalt selbstverständlich auch die Optik stimmt. Mit diesen Lebenslauf Tipps kommt man aber auf jeden Fall schon einmal weiter. Wenn man selber kein Händchen für Grafik, Layout und auch Inhalte hat oder einfach keine Zeit dafür hat, sich umfassend über diese Vorgaben zu informieren, kann ein Bewerbungsservice weiterhelfen: Neben wertvollen Lebenslauf Tipps kann man einen Bewerbungscoach auch beauftragen und den Lebenslauf korrigieren lassen – inhaltlich und optisch.

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