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Bewerbungsfotos Berlin: Wer in der Hauptstadt Bewerbungsbilder machen lässt, möchte natürlich hervorragende Ergebnisse bekommen. Schließlich ist das Bewerbungsfoto der erste Eindruck, den der Leser der Bewerbung erhält. Eine zweite Chance gibt es nicht. Entweder das Bild überzeugt – oder eben nicht.

Doch was zeichnet einen guten Bewerbungsfotografen aus und worauf sollte man achten, wenn man Bewerbungsfotos in Berlin machen lassen möchte? Damit man nicht auf einen schlechten Fotografen für Bewerbungsbilder hereinfällt und unnötig Geld zum Fenster raus schmeißt, geben wir 10 Hinweise, wie man einen guten Fotografen für Bewerbungsfotos in Berlin erkennt.

 Bewerbungsfotos Berlin: Auf diese 10 Dinge muss man achten

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 #1: Eine gute Homepage spricht für ein gutes Fotostudio

Wenn Bewerber auf der Suche nach einem guten Fotostudio für Bewerbungsfotos in Berlin sind, checkt man natürlich zuerst das Internet. Dort finden sich viele unterschiedliche Seiten mit Fotografen, die ihre Dienstleistung anpreisen. Auch wenn Bewerbungsfotografen natürlich keine Webdesigner sind (und auch nicht sein müssen), zeigt eine optisch ansprechende Homepage auch den Sinn für Ästhetik des Inhabers. Eine hübsche Web-Präsentation ist ein erstes Zeichen dafür, dass der Fotograf den Job auch ernst nimmt.

#2: Mund-zu-Mund-Propaganda

Bewerbungsfotos Berlin: Auf die hören, die sich auskennen! Es ist immer gut, auf die Empfehlung von Bekannten oder sogar guten Freunden zu hören. Falls der Bewerber ein Fotostudio für seine Bewerbungsbilder ausgesucht hat, kann man doch in den eigenen sozialen Medien nach Erfahrungen fragen. Vielleicht bekommt man so direkt auch Tipps für einen Fotografen, den man gar nicht auf dem Schirm hatte?

#3: Gute Bewertungen?

Aber auch unbekannte Fotostudios kann man checken. Dafür lohnt ein Blick auf Bewertungsseiten, um zu erfahren, ob der Fotograf gute (oder schlechte?) Bewertungen auf verschiedenen Plattformen sammeln konnte. Diese sind normalerweise ein verlässliches Indiz für die Arbeitsweise.

#4: Bewerbungsfotos Berlin: Ausgewiesener Profi?

Ein guter Bewerbungsfotograf lässt Taten sprechen: Aus diesem Grund präsentieren die meisten Fotostudios auf der Homepage Beispielfotos ihrer Arbeit. Auch wenn dies natürlich besonders gelungene Bilder sind, kann man daran einen gewissen Stil ablesen. Wenn die Bilder dem gewünschten Stil entsprechen, können Kunden im Studio außerdem direkt sagen:

„Ich möchte ein Bewerbungsfoto in der Art Ihrer Beispielbilder!“

So kennt der Fotograf direkt die Wünsche des Bewerbers und der Kunde weiß direkt, wie das Resultat aussehen kann.

#5: Klare Preisstruktur

Schlechte Fotostudios zocken den Kunden gerne ab und verschlüsseln ihre Preise. Zusatzleistungen werden plötzlich extra berechnet oder dem Kunden sogar aufgeschwatzt. Man sollte bei der Auswahl des Bewerbungsfotografen darauf achten, ob eine klare Preisstruktur gegeben ist. Die Angebote sollten erklärt werden und Kunden können zusätzlich nachfragen, was alles im Preis enthalten ist – und was nicht, damit später nicht das böse Erwachen kommt und mehr Geld ausgegeben wird, als geplant war.

#6: Es werden Termine gemacht

„Kommen se einfach vorbei. Sie brauchen keinen Termin“

Hört sich erstmal gut an. Aber ist es das wirklich? Ein guter Fotograf wird stark nachgefragt und ist allein deshalb dazu gezwungen, Termine zu vergeben. Wenn ein Fotograf immer Zeit hat, spricht das entweder dafür, dass er keine Kunden hat oder dass er schlechtes Zeitmanagement betreibt. Beides sind leider oftmals keine guten Anzeichen, wenn man ein gutes Fotostudio für die Bewerbungsfotos sucht.

#7: Es wird Beratung angeboten – für gute Bewerbungsfotos Berlin

Ein guter Bewerbungsfotograf berät die Kunden. Er nimmt sich Zeit und wird auf die Bedürfnisse eingehen und die Bewerbungsbilder schießen, die gewünscht sind. Es ist keine Massenabfertigung, sondern jeder Kunde wird geschätzt und so beraten, dass er oder sie mit einem guten Gefühl und guten Bewerbungsfotos in der Tasche das Studio verlässt.

#8: Das Studio ist sauber

Auch wenn es sich vielleicht trivial und unnötig anhört: Als Kunde sollte man bei Fotostudios auch darauf achten, ob das Studio sauber und das Equipment des Fotografen gepflegt aussehen. Wer das Fotostudio verrotten lässt, hat meist auch kein gutes Auge für die Details beim Bewerbungsfoto. Außerdem soll der Bewerber sich wohlfühlen, ob bei Bewerbungsfotos in Berlin oder anderswo!

#9: Der Fotograf gibt Hinweise zur Präsentation

Hinsetzen, Bild gemacht, fertig! Wenn das Shooting so abläuft, ist der Bewerber entweder ein Naturtalent oder, und das ist wahrscheinlicher, dem Bewerbungsfotografen ist es schlichtweg egal, wie die Bilder werden. Als Kunde sollte man den Fotografen notfalls bitten, Tipps zur perfekten Präsentation auf dem Bewerbungsfoto zugeben.

#10: Der Bewerbungsfotograf nimmt sich wirklich Zeit

Gute Bewerbungsbilder werden sicher nicht in 5 Minuten geschossen. Der Fotograf sollte sich unbedingt Zeit nehmen und mehrere Posen beim Shooting ausprobieren, sodass der Kunde auch merkt: So fühle ich mich wohl und auf diese Art und Weise will ich mich präsentieren.

Bewerbungsfotos Berlin: Auf die Details achten

Ob Bewerbungsfotos in Berlin oder an anderen Orten: Man sollte bei der Auswahl des Bewerbungsfotografens auf die Details achten. Bereits Kleinigkeiten können verraten, ob der Besuch im Fotostudio ein Erfolg wird – oder ob das Geld zum Fenster rausgeworfen wird. Wenn man auf unsere 10 Hinweise achtet, sollte aber nichts schief gehen und der Bewerber kann sicher sein, dass die Bewerbung inklusive Bewerbungsfotos (und Befestigung) gelingt.

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