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Bewerbung als Arzt oder Assistenzarzt?

Wer sich für eine Bewerbung als Arzt entscheidet, blickt in das Gesicht eines Januskopfes; einer langwierigen und schwierigen Ausbildung stehen großzügig vergütete Karriereaussichten und ein fast garantierter Job in mehreren Bereichen gegenüber. Jährlich beginnt ein ganzer Schwarm von ca. 12.000 neuen Studenten ihr Studium der Medizin, etwa 10.000 von ihnen schließen ihre Unikarriere erfolgreich als Humanmediziner ab. Danach locken Einstiegsgehälter von mindestens 50.000 Euro im Jahr – doch nur für die, die auch mit einer guten Bewerbung als Arzt (oder Assistenzarzt) punkten können. Denn auch für Mediziner ist ein professionelles Bewerbungsschreiben und ein gut strukturierter und trotzdem kreativer Lebenslauf Pflicht.

Zeit sparen als Arzt
In medizinischen Berufen hat man immer viel zu tun. Es geht um Menschen und deren Wohl. Wieso also noch viel Zeit für die Bewerbung aufbringen, wenn man diese auch einfach schreiben lassen kann? Gerade als Arzt lohnt sich das. Kosten? Eher gering. Der Nutzen? Hoch.

Bewerbung als Arzt: Hohe Voraussetzungen

Auf die Plätze der jährlich 12.000 neuen Studenten bewerben sich über 40.000 Schulangänger, die mindestens ihr Abitur (mit herausragendem NC) in der Tasche haben müssen. Dementsprechend hoch sind die Voraussetzungen, um einen der heiß begehrten Plätze zu ergattern.

Wer dem Numerus Clausus nicht entspricht, kann entsprechend über die Wartezeitquote dennoch Medizin studieren. In diesem Fall muss man allerdings einige Jahre Geduld in Kauf nehmen, bevor man mit dem Studium loslegen kann. Hierbei gibt es Absolventen und angehende Studenten, die am Tag der Immatrikulation gerne mal bis zu 14 Halbjahre Wartezeit auf dem Zähler haben. Viele absolvieren in der Zwischenzeit eine weitere themenrelevante Ausbildung – beispielsweise in der Pflege.

Doch auch die Bewerbung als Arzt nach dem Studium ist anspruchsvoll. Nicht nur die Noten entscheiden – auch die Bewerbungsunterlagen sind wichtig. Die Bewerbung muss immer vollständig und individuell auf die ausgeschriebene Stelle zugeschnitten sein. Standardisierte Massenanschreiben sind selten von Erfolg gekrönt, da Personaler nicht nur die fachliche Qualifikation, sondern auch die Motivation honorieren – Fehler werden gnadenlos abgestraft:

Wer die perfekte Bewerbung abliefert, hat gute Chancen auf den Traumjob als Assistenzarzt oder Mediziner. Doch wer in einem so wichtigen Dokument wie der Bewerbung bereits patzt, dem wird auch keine saubere Arbeitsweise zugetraut. So jedenfalls die Gedanken von Recruitern oder Personalern.

Die wichtigsten Tipps und Tricks für die perfekte Bewerbung stellt Personalchefin Kristin Müller in ihrer Checkliste vor.

Jobgarantie als Arzt

In Deutschland werden nach der Unternehmensberatung Roland Berger bis zum Jahr 110.000 Ärzte fehlen und es wird zunehmend von einem Ärztemangel gesprochen. Besonders in ländlichen Gebieten und den kleineren Städten haben Kliniken zunehmend Schwierigkeiten, Stellen zu besetzen und dort niedergelassene Ärzte vor dem Ruhestand finden häufig keine Nachfolger.

So groß der Wettbewerb unter Ärzten in den Großstädten und renommierten Kliniken ist, so verhalten ist der Run auf Stellen in den beschriebenen Randgebieten. Sucht man für den Einstieg also nach Stellenangebote für Assistenzärzte, so hat man in vielen Fällen die Qual der Wahl.

Mit uns im Schnitt 12 Tage Zeit sparen

Nicht mehr selbst wochenlang über den Bewerbungsunterlagen sitzen und dann doch nicht weiterkommen, sondern die Bewerbung von einem Ghostwriter schreiben lassen. Niemand möchte am Wochenende Ewigkeiten an seiner Bewerbung sitzen, sich mit Word-Problemen herumärgern und dann einfach nicht vorankommen. Das eigene Auto bringt man zur Werkstatt, wenn es kaputt ist, die Haare lässt man sich von seinem Friseur schneiden. Wieso schreibt man eigentlich dann die Bewerbung noch selbst?

Der Galileo/ProSieben-TestDer n-tv-Test 🦁 Höhle der LöwenRisikofreie Vorschau

Der Galileo-Experte findet unsere Bewerbungen gelungen.

Was klar ist: Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit nervigen Bewerbungssätzen herumplagen oder gleich am Einleitungssatz der Bewerbung scheitern. Abhilfe schafft eine Ghostwriter-Bewerbung. Die muss dann aber auch gut sein.
Daher gibt es Tests von bekannten Medien. Zum Beispiel von Galileo, einer Sendung mit Millionen von Zuschauern auf ProSieben. richtiggutbewerben.de schneidet bei diesem Test sehr gut ab. Der Experte findet unsere Bewerbung gelungen. Den Link zum Video gibt es ganz unten im Beitrag.

Der n-tv-Experte würde unser Anschreiben minimal kürzen, sonst hat er an der Bewerbung nichts zu meckern.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten. Davon konnte sich auch der Nachrichtensender n-tv in einem etwas älteren Beitrag über uns überzeugen. Auch hier verfolgt richtiggutbewerben.de das wichtigste Ziel: Der Kunde soll zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Und idealerweise nicht nur zu einem. Link zu diesem Beitrag ebenfalls ganz unten im Artikel.

Bilal Zafar bei n-tv

Die Löwen 🦁 mochten uns: Wir haben einen Deal in der Sendung erhalten!

richtiggutbewerben.de konnte die Löwen in der Sendung „Die Höhle der Löwen“ vom 14.09.2020 überzeugen und einen Deal einfahren. Ein Bild durften wir leider nicht benutzen. Den gesamten Pitch sowie die gesamte Folge von VOX kann man aber hier ansehen.

Glück gehabt: Wir sind eine moderne, nützliche Online-Plattform. Ohne Schnick-Schnack.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt in wenigen Minuten komplett online. Unsere Bewerbungsexperten sind daran interessiert, dass Sie wertvolle Zeit sparen und es ist ihnen darüber hinaus ein Herzensanliegen, dass Sie beruflich vorankommen. Daher beraten unsere Experten Sie gerne vorab. Die Registrierung auf der Plattform ist komplett kostenfrei, Sie erhalten nach der Buchung risikofrei eine Vorschau der erstellten Unterlagen und können danach via PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisung bezahlen.

Fehlerfrei, schnell und von Experten. Vorbei sind die Tage, an denen man über dem Anschreiben schwitzt oder daran zweifelt, ob man sich optimal präsentiert hat. Die Arbeit übernehmen ab jetzt Profis.

Bewerbung als Arzt schreiben lassen

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Welche Forderung kann man in der Bewerbung als Arzt stellen?

Nicht nur wegen der herausfordernden Ausbildung, sondern auch wegen der hohen Verantwortung kann man als Arzt mit einem Topgehalt rechnen. Sobald man im Berufsleben angekommen ist und in einer Klinik als Assistenzarzt startet, erwarten den frisch gebackenen Mediziner etwa 50.000 Euro Jahresgehalt, welches innerhalb der nächsten fünf Jahre gut und gerne um 10.000 Euro ansteigt. Bleibt man karrieretechnisch der Klinik treu, so kann man als Facharzt mit einem späteren Gehalt von durchschnittlich 84.000 Euro pro Jahr rechnen – als Oberarzt mit 114.000 Euro und als Chefarzt mit durchschnittlich 279.000 Euro. Der Rubel rollt also durchaus in den luftigen Höhen der Karriereleiter.

Lässt man sich als Facharzt nieder, so hängt der Verdienst von vielen Faktoren ab. Wo lässt man sich nieder, in welchem Fachbereich und wie wirtschaftet man? Wo ein Allgemeinmediziner einen Gewinn von 100.000 Euro im Jahr verzeichnen kann, freut sich der Radiologie über durchschnittlich 230.000 Euro.

Was gibt es für Alternativen zur Bewerbung als Arzt?

Es bleibt dem Mediziner von heute nicht nur die Wahl, ob man Karriere in der Klinik machen möchte oder sich als Facharzt niederlässt, sondern auch, welches Berufsbild das Richtige ist. Die Bewerbung als Arzt im Krankenhaus ist dabei nur eine Möglichkeit von vielen.

Besonders beliebt ist die Anstellung in der Pharmabranche mit überdurchschnittlichem Gehalt und geregelten Arbeitszeiten. Daneben sind jedoch auch die Forschung und Medikamentenentwicklung,  die Tätigkeit als Unternehmens- beziehungsweise Pharmaberater oder der Medizinjournalismus interessante Berufsfelder.

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Ein Gastartikel von praktischarzt.de

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Die Schule ist geschafft, das Abi steckt in der Tasche – und nun? Diese Fragen stellen sich jedes Jahr eine Vielzahl an Schulabgängern. Für nicht wenige fällt die Entscheidung auf den Beginn eines Studiums. Doch welcher Studiengang aus den tausenden in Deutschland angebotenen soll es denn werden? Den optimalen Studienplatz finden: Das fällt vielen schwer!

Dabei bekommt man von allen Seiten Tipps: Familie, Freunde, Lehrer oder andere Schüler – jeder weiß etwas anderes. Unsere Partner von Schülerkarriere.de geben dir Hilfestellungen, wie du das passende Studium für dich und den optimalen Studienplatz finden kannst.

Die Selbst- und Fremdeinschätzung

Bevor es zur Auswahl eines Studiums geht, sollte man sich selber analysieren und schauen, was einem Spaß macht. Ein Blick „hinter die Kulissen“ hilft, eine Tendenz zu erkennen, um so einen Hinweis auf den richtigen Studiengang zu finden.

Studienplatz finden
Im Hörsaal probe-hören: Viele Universitäten bieten Schnuppertage für Schüler an.

Versuche herauszufinden, welche Eigenschaften dich besonders auszeichnen. Bist du sehr sozial veranlagt und möchtest unbedingt anderen Menschen helfen?  Bist du eine ruhige, nachdenkliche Person oder doch extrovertiert, dynamisch und leicht für etwas zu begeistern?

Überlege dir, was dir besonders Spaß macht – nicht nur in beruflicher Hinsicht, sondern auch allgemein in der Freizeit. Häufig ergeben sich daraus Anhaltspunkte, die nicht sofort erkennbar sind, aber dennoch wichtig für deine Wahl sein können und dir helfen, einen guten Studienplatz finden zu können.

Lege Wert auf eine Fremdeinschätzung. Letztendlich kannst nur du entscheiden, was du später in im Leben machen möchtest. Dennoch können dich andere Menschen gelegentlich besser einschätzen als du selber. Sie haben eine differenzierte Sicht und sind nicht voreingenommen. Frage deswegen deine Familie, Freunde, Lehrer oder Studienberater.

Deine Interessen und Fähigkeiten

Vieles von dem, was du gerne in deiner Freizeit tust oder wo deine Interessen liegen, sind eine gute Basis für die Auswahl deines Studienplatzes. Immerhin wirst du im besten Fall 8 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche, 30 bis 45 Jahre in deinem Beruf arbeiten.

Bist du kreativ, künstlerisch begabt und steckst voller Ideen? Dann wäre eine Karriere im Bereich Grafik & Design vielleicht eine gute Idee. Löst du lieber knifflige Aufgaben, ist der Taschenrechner dein Freund und kannst du etwas mit Algebra anfangen? In dem Fall wäre ein Mathematik-Studium wohl deine Wahl.

Studienplatz finden
Naturwissenschaften oder doch eher Philosophie? Wer den richtigen Studienplatz finden will, sollte auf die eigenen Interessen hören.

Nicht alle Interessen müssen letztendlich in ein Studium enden – du darfst auch Fähigkeiten und Interessen haben, welche du nur in Deiner Freizeit auslebst. Aber für viele Menschen ist es das Größte, ihr „Hobby zum Beruf“ zu machen. Deine Schulnoten lassen bestenfalls eine Tendenz erahnen. Durchforste deine Zeugnisse. Dort wirst du erkennen, welche Fächer dir besonders liegen.

Die berufliche Zukunft ausmalen: Richtigen Studienplatz finden

Die Wahl des richtigen Studiums hat große Auswirkungen auf deine Karriere und dein späteres Leben. Du solltest dir klarmachen, wohin die Reise gehen soll. Viele Antworten darauf sind sehr typabhängig und für jeden anders. Deswegen gibt es bei den Antworten kein „richtig oder falsch“, sondern nur, welche Antwort speziell für dich passt.

Frage dich daher immer, wo und wie du später arbeiten möchtest – im Team, lieber einzeln, im kleinen Unternehmen, im Konzern oder lieber selbstständig? Auch die Frage, ob dir Geld und Karriere wichtig sind, solltest du dir stellen. Nicht jeder Beruf wird gleich bezahlt oder bietet dir die gleichen Aufstiegschancen.

Eine Frage, die immer gerne in einem Vorstellungsgespräch gestellt wird, ist: „Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?“ Setze dich einfach 10 Minuten hin und denke darüber nach. Manchmal ist es nicht einfach, spontan eine Antwort parat zu haben. Häufig geht es darum, was dich wirklich antreibt sowie dir wichtig im Leben erscheint. Während einige ehrgeizig sind und eine große Karriere anstreben, wollen die anderen eher Lösungen für ein Problem schaffen, forschen oder sich selbst verwirklichen, in dem sie ihr eigenes Geschäft eröffnen oder Menschen in Not helfen.

Erkundige dich, welche Berufe es gibt und auch, wie die Zukunftschancen dafür aussehen. Du darfst nicht vergessen, dass du für eine sehr lange Zeit von diesem Beruf leben musst. Gegebenenfalls musst du sogar für deinen Berufswunsch innerhalb Deutschlands umziehen oder noch weiter von zu Hause weggehen.

Messen, Karrieretage und Schnupperstudium helfen bei der Auswahl

Aufgrund deiner Analyse und deiner Fähigkeiten sowie Interessen solltest du dir einen groben Überblick verschaffen können, welche Studienrichtung für dich in Frage kommt. Nun geht es darum, die Anzahl der möglichen Studiengängen weiter einzugrenzen. Das bedeutet: Recherche und Informationen sammeln zu den Studienrichtungen und -orten.

Eine Vielzahl an interessanten Studienangeboten findest du auf Schülerkarriere.de im Karrieremarkt.

Ein erster Anlaufpunkt für Informationen sind zudem Messen speziell für Schulabgänger. Auf diesen findest du nicht nur Informationen, sondern kannst vor Ort direkt mit Beratern und Verantwortlichen sprechen.

Studienplatz finden
Wohin die Reise geht, entscheidest nur du: Was möchtest du machen? Wie möchtest du deine Zukunft verbringen? Karrieretage können bei der Entscheidung helfen!

Hochschulen und Universitäten bieten oftmals auch eigene „Tage der offenen Tür“ an. Du kannst nicht nur Professoren, Dozenten und Studierenden Fragen stellen und dich über das Studienangebot informieren, sondern kannst auch direkt einmal die Hochschule oder Universität von innen sehen und so deinen Studienplatz finden. Vor allem bei solchen Veranstaltungen ist es möglich, direkt mit anderen Studierenden zu sprechen.

Wer könnte besser über den Studentenalltag dort erzählen als diejenigen, die bereits dort studieren?

Ein Schnupperstudium wird von manchen Hochschulen und Universitäten angeboten. Du kannst, nach Absprache mit den lehrenden Dozenten, jede Veranstaltung besuchen und hautnah den Alltag eines Studierenden erleben. Natürlich ohne stressige Klausurenphase. Häufig sind die Veranstaltungen begrenzt auf Vorlesungen aus dem ersten und zweiten Semester. Informiere dich also auf der Website verschiedener Einrichtungen, ob ein Schnupperstudium angeboten wird.

Studienberatung und Berufsberater helfen dir weiter

Für eine ganz spezielle und auch individuelle Beratung stehen dir an Hochschulen und Universitäten wie auch bei der Agentur für Arbeit Studienberater zur Verfügung. Sie informieren dich über Alternativen, wissen was du vorlegen musst und können einschätzen, ob das Studium das Richtige für dich wäre.

Informiere dich auf der Website der Hochschule und Universität oder bei der Agentur für Arbeit. Die Angebote sind oft kostenlos und können jederzeit in Anspruch genommen werden.

Wahl der Universität und Fachhochschule

Du weißt nun, was du studieren möchtest? Sehr gut, jetzt musst du den Studienplatz finden! Die Frage, die bleibt, ist: Universität oder Fachhochschule?

Viele Studiengänge werden an beiden Einrichtungen angeboten, andere sind nur bei einer der beiden zu finden. Häufig gibt es auch Studiengänge, die im Kern dasselbe Thema haben, aber dennoch an einer Fachhochschule anders aufgebaut sind als an einer Universität, bspw. Wirtschaftswissenschaften an der Universität und Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule.

Grob kann man sagen, dass Universitäten theoretisch orientiert sind und die Studierenden auf die Forschung vorbereiten, während Fachhochschulen oftmals sehr praxisbezogen lehren und Wert auf Praxiserfahrungen legen. Wenn du also einen Studienplatz finden willst, bei dem Praktika eine große Rolle spielen, bist du an einer Fachhochschule besser aufgehoben.

In jedem Fachbereich gibt es Universitäten und Fachhochschulen, die aufgrund ihrer Reputation, also ihres Rufes, besonders anerkannt sind. Diese sind für viele Studierenden in dem Bereich natürlich besonders reizvoll. Das bedeutet jedoch häufig auch, dass du umziehen musst. Wenn dies für dich kein Problem ist und du es als spannende neue Herausforderung siehst, dann steht dir ganz Deutschland als neues Zuhause offen.

Wohin es geht? Das ist deine Entscheidung!

Wie auch immer du dich entscheidest, ob Studium an einer Fachhochschule oder Universität, die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Man kann dich lediglich informieren und beraten. Einen Studienplatz finden, ist aber auch immer nur der erste Schritt: Wie du deine Karriere weiter gestaltest, ist damit natürlich noch nicht endgültig festgeschrieben. Und an der Uni hilft dir dann z.B. studi-kompass.com weiter.

Deine Unterlagen (Skripte) kannst du im Studium bequem online bei studyscript.de bestellen und dir nach Hause liefern lassen.

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Ein Gastartikel von studentjob.at :

Auslandspraktikum

In der heutigen, schnelllebigen Zeit ist es wichtig, sich auf dem Arbeitsmarkt von den anderen Mitbewerbern abzuheben. Ein Auslandsaufenthalt in deinem Lebenslauf ist eine Möglichkeit deinen potentiellen Arbeitgeber zu beeindrucken und Pluspunkte zu sammeln! Lies hier, welche Vorteile ein Praktikum im Ausland sonst noch so mit sich bringt.

1. Karrierechancen mit Auslandsaufenthalt

Für einen gewissen Zeitraum in einem fremden Land gelebt zu haben, hat viele Vorteile. Anpassungsfähigkeit, Selbstständigkeit, soziale Kompetenz und ein gewisses Talent für Organisierung sind nur einige davon. Kein Wunder also, dass Auslandserfahrung von Arbeitgebern gerne gesehen wird, bzw. teilweise bereits Voraussetzung ist.

Mit einem Auslandsaufenthalt im Lebenslauf erhöht man also die Chancen die Karriereleiter so schnell wie möglich hochzuklettern und dem Traumberuf nachzugehen!

2. Interkulturelle Kompetenz

Da viele Unternehmen heutzutage international handeln und ihre Dienstleistungen und Produkte länderübergreifend anbieten, ist es ein großer Pluspunkt wenn man bereits im Ausland gearbeitet hat, und sich so auf andere Kulturen und Lebensarten einstellen musste. Durch das Zusammenarbeiten und Auseinandersetzen fremder Kulturen erlernt man Kompetenzen, die für den zukünftigen Arbeitgeber von hohem Wert sind!

3. Sprache

Wer einen Auslandsaufenthalt in einem fremdsprachigen Land macht, profitiert natürlich auch von einer großen Verbesserung in seinen sprachlichen Kenntnissen. Wenn man die Sprache noch gar nicht oder nur wenig beherrscht, dann wird ein Sprachkurs auf jeden Fall sehr hilfreich sein. Ansonsten lautet die Devise: reden, reden, reden! Nur so zieht man den größten Profit für die Sprachkenntnisse!

4. Globales Netzwerk

Ein weiterer Punkt ist, dass man durch so einen Auslandsaufenthalt unglaublich viele Leute aus verschiedenen Ländern kennenlernt. Diese können teilweise sehr hilfreich sein, beispielsweise, wenn sie einem in beruflichen Situationen weiterhelfen können. Andererseits ist es schön, Freunde auf der ganzen Welt zu haben, die man besuchen kann. Das Beste daran ist, dass man sich meist dass Geld für ein Hotel spart, und eine neue Stadt zu sehen bekommt!

5. Persönliche Weiterentwicklung

Jeder der eine längere Zeit weg von seinem Zuhause ist, reift. Es kommen neue Herausforderungen auf einen zu, die einen in der eigenen Persönlichkeit prägen werden. Sich in einer neuen Umgebung zu orientieren, ist zum Beispiel eine davon. Man bekommt eine offenere Einstellung und lernt viel dazu.

6. Orientierung für den Auslandsaufenthalt

Viele  Studenten wissen nicht oder nur ungenau wohin der berufliche Weg auslandsaufenthaltführen soll. Ein Praktikum kann dabei helfen, die Orientierung zu finden, oder Inspiration für einen völlig neuen Themenbereich zu holen. Danach weiß man bestimmt mehr, sei es, dass man seine neue Leidenschaft gefunden hat, oder aber dass man sich sicher ist, in diesem Bereich auf keinen Fall arbeiten zu wollen.

7. Unvergessliche Erfahrungen

In dieser Zeit wird man unglaublich viele schöne Erfahrungen machen und tolle Leute kennenlernen.

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jobspotting

Lust, beruflich in die Startup-Welt einzutauchen? Dann gibt es hier Tipps, was man tun sollte, um den Startup-Job an Land zu ziehen.

Startups sind insbesondere bei jungen Leuten unglaublich beliebt. Sie versprechen spannende Aufgaben, innovative Prozesse, viel Freiheiten sowie einen großen Gestaltungsspielraum und setzen sich damit von traditionelleren Unternehmen oder Konzernen ab. Beim Bewerbungsprozess gilt ähnliches: Wer sich auf einen Startup-Job bewirbt, sollte die gelernten Regeln hinter sich lassen. Inwiefern sich das Einstellungsprozedere in Startups vom herkömmlichen Bewerbungsweg unterscheidet und was man tun sollte, um dabei Erfolg zu haben, erfährt man hier.

Auf das Netzwerk kommt es an

Wer im Startup anheuern will, der sollte in seinem Freundes- und Bekanntenkreis davon erzählen. Eine aktuelle Bitkom-Umfrage hat gezeigt, dass drei Viertel der Gründer bei der Suche nach neuen Leuten auf Empfehlungen aus ihrem Netzwerk setzen.

Also aktiv auf Facebook, XING, LinkedIn, Twitter und Co. werden, bei Freunden, Kollegen oder ehemaligen Vorgesetzten nachfragen und sich bei spannenden Unternehmen vorstellen lassen. Die Chancen, dass man auf diesem Wege erfolgreich an den Startup-Job kommt, sind relativ hoch.

Bloß keine Standardbewerbung!                                                               

nerviger job

Startup-Gründer brennen für ihre Idee! Sie hätten sie nicht umgesetzt, wenn sie nicht zu hundert Prozent davon überzeugt wären. Als Mitarbeiter eines Startups muss man ihre Begeisterung zwar nicht auf allen Ebenen teilen, aber man sollte die Ziele mittragen und eine gute Portion Leidenschaft mitbringen. Diese gilt es auch in der Bewerbung zu vermitteln. Deutlich machen, warum man selbst gerade von diesem Unternehmen oder Produkt begeistert ist. Aufzeigen, dass man sich nicht auf irgendeinen Job bewirbt, sondern aus bestimmten Gründen Teil genau dieses Teams werden möchte.

Freelancer-Arbeit übernehmen

Das Netzwerk ist für Startup-Gründer wie erwähnt enorm wichtig. Nicht selten rekrutieren sie daher Leute, mit denen sie schon zusammengearbeitet haben. Denn: Sie wissen bereits, welche Leistung diese Leute bringen, welche Persönlichkeit sie haben und ob sie ins Team passen könnten. Auch die Einarbeitungszeit zu Beginn fällt dadurch deutlich kürzer aus.

Daher sollte man sich fragen, ob man nicht nebenberuflich Projekte für ein Startup umsetzen kann oder als Freelancer startet. Auch man selbst profitiert davon. Man lernt das Team, das Unternehmen und seinen möglichen Aufgabenbereich kennen, bevor man vertraglich gebunden ist und kann entsprechend besser einschätzen, ob die Stelle wirklich die richtige für einen ist.

Auf ein Probearbeiten vorbereiten

Neben Freelance-Tätigkeiten ist Probearbeiten oder das Umsetzen von Projekten und Präsentationen als Teil des Bewerbungsprozesses im Startup nicht unüblich. Darauf sollte man sich daher einstellen. Zwar ist es ein Mehraufwand, doch es soll am Ende vermeiden, dass ein neuer Mitarbeiter schon nach kurzer Zeit die Segel wieder streicht. Denn seien wir ehrlich: In einem Vorstellungsgespräch lässt sich schwer einschätzen, was ein Bewerber wirklich kann und ob er den geforderten Aufgaben gewachsen ist.

Auf einen kurzen Bewerbungsprozess einstellen

Startups sind es gewohnt, auf geänderte Bedingungen flexibel und kurzfristig zu reagieren. Bei der Einstellung neuer Mitarbeiter ist das nicht anders. Meist muss eine Position sehr schnell besetzt werden. Von der Bewerbung bis zum Angebot vergehen manchmal keine zwei Wochen.

Der Vorteil für die Jobsuchenden ist, dass man entsprechend rasch Rückmeldung auf eine Bewerbung bekommt und auch eine Antwort, ob es mit der Stelle geklappt hat. Die Aussage “Von uns aus kannst du direkt morgen loslegen” ist auch nicht ungewöhnlich. Man sollte daher eine gewisse Flexibilität an den Tag legen.

Wenn man beispielsweise für den neuen Job umziehen muss, kann man bereits über kurzfristige Lösungen nachdenken. Ist es möglich für eine Weile bei Bekannten unterzukommen oder übergangsweise in ein möbliertes Zimmer zu ziehen? Kann man die Kündigungsfrist bei dem bisherigen Arbeitgeber verkürzen? Oder kann man nebenberuflich als Freelancer erste Aufgaben übernehmen?

Bereit sein, Verantwortung zu übernehmen

Im Startup werden Mitarbeiter meist ins kalte Wasser geschmissen. Es fehlen schlicht Zeit und Manneskraft, langwierige Einarbeitungen vorzunehmen. Außerdem tragen die einzelnen Leute in der Regel die Verantwortung für ihren Arbeitsbereich. Das heißt natürlich, dass viele Freiheiten und Gestaltungsmöglichkeiten auf einen warten. Gleichzeitig muss man lernen, eigene Entscheidungen zu treffen, auf sein Einschätzungsvermögen zu vertrauen und auch für mögliche Fehler gerade zu stehen.

Vor einer Bewerbung auf einen Startup-Job sollte man genau überlegen, ob man sich dafür gewappnet fühlt. Wenn ja, sollte man Ideen entwickeln, wie diese Bereitschaft und Motivation zur Verantwortung in der Bewerbung und im Job-Interview authentisch herübergebracht werden kann.

Die Kultur finden, die zu einem passt

Startup-Teams sind in der Regel relativ klein und legen Wert auf ihre gelebte Kultur. Umso wichtiger ist es, dass einzelne Mitarbeiter in das Teamgefüge passen, sich mit Werten und Zielen des Startups identifizieren können und sich in der Firma wohlfühlen. Bei der Suche nach einem Startup-Job sollte man darauf nicht bloß auf die Position oder die Aufgabenstellung achten, sondern versuchen herauszufinden, wofür das Unternehmen steht und wie die Gründer ticken. Eine Quelle für diese Informationen kann der Bekanntenkreis sein. Auch Auftritte in den Sozialen Medien vermitteln ein erstes Bild davon, wie es in dem Startup zugeht.

Wenn man zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde, sollte man sich zudem das Team vorstellen lassen (gehört meist sowieso zum Prozess dazu) und mit Gegenfragen versuchen herauszufinden, welche Kultur in der Firma herrscht.

Zugegeben, in jungen Unternehmen läuft alles etwas anders ab. Doch die Erfahrungen, die man dort sammelt, können enorm wertvoll sein. Also den ersten Schritt wagen und auf den Startup-Job bewerben! Es lohnt sich. Hier eine Liste von Startups in Düsseldorf.

Ein Gastartikel von jobspotting.com

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Karriere- und Jobmessen boomen: In jeder größeren Stadt finden fast monatlich mehrere Job- oder Karrieretage statt und immer mehr Bewerber möchten einen Job auf der Messe finden. Jobeinsteiger wie etablierte Karrieristen pilgern von Messestand zu Messestand, hinterlassen Visitenkarten, Bewerbungsmappen und Kurzprofile – und hoffen auf den wichtigen Kontakt, der sie dem Traumjob näher bringt. Doch welchen Karrieretag solltest du besuchen, um beruflich und für das Studium gut aufgestellt zu sein?

Karrieretag in der Uni oder Jobmesse vom Personaldienstleister?

Hier kommt es ganz klar auf die Intention an, die du mit deinem Messebesuch verfolgst: Suchst du einen neuen Studienplatz? Ist eine Festanstellung als erster Job dein Ziel? Oder möchtest du dich umschauen, ob ein Jobwechsel in Frage kommt? Wenn du bereits im Beruf stehst und einen Job auf der Messe finden willst, ist auf jeden Fall die Karrieremesse abseits der Uni der richtige Ort. Für den Einstieg können aber Messen auf dem Campus oder spezielle Absolventenmessen eine gute Alternative sein, um beruflich Fuß zu fassen. Vor allem können dort erste Kontakte und Ansprechpartner gesammelt werden, sodass man es später nach dem Abschluss leichter hat. Vielleicht springt ja schon vorher ein Praktikum oder eine Stelle als Werkstudent dabei raus?

Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildungen

Am 12. und 13. Mai wird die studyworld in Berlin zum nunmehr zwölften Mal stattfinden. Die studyworld ist deutschlandweit die einzige Messe, die sich mit den Themen Studium, Praktikum und beruflicher Weiterbildung auch im internationalen Kontext befasst. Man kann also nicht nur den festen Job auf der Messe finden, sondern auch für Studierende gibt es die Möglichkeit, sich auf der Jobmesse Input zu holen. Erwartet werden dieses Jahr etwa 8.000 Besucher, darunter Schüler, Studierende und junge Berufstätige sowie Lehrkräfte und Dozenten.

Bei 170 Ausstellern aus dem In- und Ausland sowie einem umfangreichen Vortragsprogramm können sich Interessierte auf der Messe informieren. Das Rahmenprogramm mit mehr als 60 Vorträgen, Seminaren und Diskussionsrunden ist eines der Markenzeichen der Messe – und zeichnet gute Messen aus.

Eine Top-Karrieremesse bietet einen Mix aus hervorragenden Unternehmen und Speakern, die dem Zuhörer echten Mehrwert bieten. Ein besonderes Augenmerk liegt auf Bachelor- & Masterstudiengängen im In- und Ausland, Weiterbildungsangeboten, Internationalen Studienprogrammen, Praktika im Ausland, Studien- und Karriereplanung sowie Finanzierungsmöglichkeiten. Weitere Informationen finden Sie unter: www.studyworld.de

Den eigenen Messeauftritt planen: Job auf der Messe finden!

Doch was brauchst du alles, damit du deinen Job auf der Messe finden kannst? Auf jeden Fall solltest du dich auf deinen ganz eigenen Messeauftritt als Bewerber oder Jobsuchender gründlich vorbereiten. Keine Angst, niemand erwartet von einem Business-Beginner Visitenkarten oder ein perfekt geplantes Messegespräch. Wenn du aber zu einer Jobmesse gehst, ist Recherche empfehlenswert.

Welche Unternehmen sind vertreten? Was wird angeboten? Welche Speaker möchte ich besuchen? Abgestimmt auf diese Informationen kann man bereits Kurzprofile oder sogar kleine Bewerbungsmappen mit Lebenslauf bereithalten.

Die meisten Recruiter an Messeständen verweisen zwar auf die Unternehmenshomepage oder die Karriereseite, es schadet aber nie, vorbereitet zu sein. Ganz wichtig: Notizblock! Nach jedem Gespräch solltest du die Informationen und den Gesprächspartner festhalten: Kurz zur Seite gehen, Visitenkarte und Infos abheften, sodass nichts verloren geht. Auf einer solchen Messe führst du im besten Fall dutzende Gespräche – und nach einem langen Tag bringt man schon mal etwas durcheinander. Deshalb ist dein Notizbuch auf der Messe dein bester Freund.

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