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englische Bewerbung

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Mega-Sportereignisse können die Amerikaner: Jedes Jahr sitzt Anfang des Jahres über eine Milliarde Menschen vor dem Fernseher, um sich den Super Bowl anzusehen und bringen mit ihrem Sport viele Menschen auf die Idee: auswandern – und arbeiten in den USA. Die Kultur, das Essen und vor allem die riesige Show, die zum Finale der Football Meisterschaft aufgezogen wird, beeindrucken und regen dazu an, sich näher mit der Möglichkeit zu befassen, auch eine berufliche Zukunft auf der anderen Seite des großen Teichs zu suchen. Doch was ist nötig, um in den USA arbeiten zu können?

Arbeiten in den USA: Was musst du vorweisen?

Um langfristig in den USA leben und arbeiten zu können, müssen Nicht-US-Bürger bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Neben dem klassischen und befristeten Einwanderungsvisum gibt es die United States Permanent Resident Card, umgangssprachlich auch Greencard genannt. Doch diese ist schwer zu bekommen – Greencards sind limitiert und heiß begehrt. Dazu gibt es drei Wege:

Wer schon lange in den USA auf Grundlage eines befristeten Visums wohnt und arbeitet, kann eine Greencard auf  Grundlage eines Beschäftigungsverhältnisses beantragen. Dieser Weg ist allerdings lang, aufwändig und vor allem sehr teuer. Nur mit Unterstützung des Arbeitgebers ist es möglich, auf diese Art eine Greencard zu erhalten.

Diese Investition gehen Unternehmen nur ein, wenn eine langfristige Beschäftigung in den USA wahrscheinlich ist. In den allermeisten Fällen wird ein Hochschulabschluss oder eine sonstige gleichwertige Qualifikation erwartet. Für Geringqualifizierte ist ein Kontingent von lediglich 10.000 Greencards vorgesehen – eine Bewerbung scheint aussichtslos für die meisten Bewerber.

Greencards im Rahmen von Familienzusammenführungen sind häufiger zu finden: Das heißt, dass Ehepartner von US- Bürgern, Kinder oder sonstige enge Verwandte ein dauerhaftes Bleiberecht in den USA erhalten können.

Arbeiten in den USA
Der Traum: Arbeiten in den USA. Doch nur wenige Bewerber erhalten eine Greencard und so die Chance, dauerhaft in den Vereinigten Staaten leben zu dürfen.

Der dritte Weg führt über die Greencard-Lotterie. Dabei werden jedes Jahr circa 50.000 Greencards verlost. Die Wahrscheinlichkeit, bei dieser Verlosung zu gewinnen, ist zwar sehr gering, trotzdem sollte man die Chance ergreifen: Derzeit steht die Quote 1:25!

Ein Tipp: Zwar ist es verboten, sich doppelt für die Lotterie anzumelden. Allerdings können Ehepartner ihre Chance verdoppeln, wenn beide mitspielen – gewinnt ein Partner eine Greencard, erhält der Ehepartner (und Kinder unter 21 Jahren) automatisch ebenfalls eine unbeschränkte Aufenthalterlaubnis in den USA.

Jobsuche in den USA: Jobbörse und Bewerbung

Wer also sagt „Arbeiten in den USA? Das will ich!“ sollte zunächst über ein befristetes Arbeitsvisum den Weg in die Staaten finden. Doch dafür brauchst du vor allem eins: Einen Job! Der Weg dahin kann unterschiedlich sein: Über klassische Jobbörsen wie Indeed oder Monster, aber auch Staffing Firms bieten eine Alternative. Diese Personalvermittlungen sind oft nicht billig und nur auf eine bestimmte Branche spezialisiert. Wenn du aber ganz genau weißt, wo es beruflich hingehen soll, können solche Vermittler durchaus helfen, deinen Traum vom Arbeiten in den USA zu erfüllen.

Außerdem gibt es mit Job Fairs (Karrieremessen) und den meist staatlichen Career Centers in den USA direkt Möglichkeiten, vor Ort auf die Suche nach einer Beschäftigung zu gehen. Da ist es wichtig: Unbedingt professionell auftreten und den englischsprachigen Lebenslauf (Resume) mitbringen, um sich direkt Unternehmen oder Staffing Firms zu präsentieren.

Bewerbung auf Englisch: Besonderheiten beachten

Die englische Bewerbung, vor allem der Resume, unterscheidet sich in vielen Punkten vom deutschen Lebenslauf – und auch vom britischen CV. Während sowohl der deutsche als auch der britische Lebenslauf mehrere Seiten lang sein kann, ist der US-amerikanische Resume nicht auf Vollständigkeit bedacht, sondern eine Auswahl:

Der Fokus wird auf Highlights der Karriere gesetzt, die für die Stelle relevant sind, für die sich der Interessent bewirbt. Dabei werden alle Angaben entgegen der zeitlichen Reihenfolge dargestellt – man beginnt also mit der letzten Stelle. Schlagworte und kurze Soft-Skill-Aufzählungen sowie direkte Verweise auf Erfolge, die in deutschen Unterlagen selten zu finden sind, überwiegen im amerikanischen Resume.

Hier gilt: Keine persönlichen Angaben, Unter- oder Überschrift. Und vor allem kein Bewerbungsfoto. Wer in der Bewerbung solche persönlichen Details nennt, wird aufgrund des Gleichbehandlungsgesetzes in den USA sofort aussortiert und hat keine Chance auf den Job in den USA. Dafür kann in dem maximal eine Seite fassenden Dokument gerne ein persönliches Berufsziel ausgegeben werden.

Arbeiten in den USA: Erster Schritt vielleicht ein Praktikum?

Ohne Auslandserfahrung direkt einen Job in den USA zu bekommen, ist oftmals schwer. Ein Praktikum (bzw. Internship) kann da eine gute Möglichkeit bieten, erste Erfahrungen zu sammeln. Gerade als Job-Newcomer, frisch nach der Uni oder Ausbildung, sollte man die Chance auf ein Praktikum im Ausland nutzen, wenn sie sich ergibt. Interkulturelle Erfahrungen sammeln, Sprachkenntnisse verbessern und die Chancen auf einen dauerhaften Job erhöhen: Dann steht dem Job in den USA nichts mehr im Weg!

Hilfe bei der Bewerbung auf Englisch gibt es von den Bewerbungsschreibern von richtiggutbewerben.de. Sie helfen gerne weiter und kennen sich bei Bewerbungen in englischer Sprache bestens aus.

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Für viele ist es schon knifflig, eine Bewerbung auf Deutsch zu verfassen. Wenn die bevorzugte Stelle dann aber auch noch eine englische Bewerbung erfordert, rückt der Traumjob oftmals in weite Ferne. Denn auch Bewerber mit guten Sprachkenntnissen scheitern häufig an den gängigen Formulierungen und Feinheiten, die eben doch nur ein Muttersprachler beherrscht

Wir haben 5 Fehler aufgelistet, die in einer englischsprachigen Bewerbung unbedingt vermieden werden sollten – sonst erntet es vom Personalchef zwar Gelächter, aber keine Einladung zum Bewerbungsgespräch:

1. Die korrekte Anrede öffnet die Tür

Am Anfang eines Bewerbungsschreibens steht – na klar – die Anrede. Während man im Deutschen mit „Sehr geehrte Frau Meyer“ nie falsch liegen, kann es im Englischen für ungeübte Schreiber bereits zu Beginn schwierig werden: Mrs, Ms oder doch ausgeschrieben Miss? In der Schule lernt man, dass je nach dem Familienstand der Ansprechspartnerin die richtige Anrede ausgewählt werden muss. Da man aber oft nicht weiß, ob die Person verheiratet ist oder nicht, wird meist das unverfängliche „Ms“ benutzt. Damit liegt man bei einem weiblichen Ansprechpartner nie falsch.

2. Reine Übersetzungen vermeiden

„Kann man das deutsche, schon geschriebene Anschreiben nicht einfach übersetzen?“ Hier muss man ganz klar sagen: Nein, das geht nicht! Eine englische Bewerbung wird nicht nur anders aufgebaut, auch die Übersetzung wird oft knifflig: „Word-by-word“ Übersetzungen, ob per Hand oder durch ein Übersetzungsprogramm, liefern oftmals herrlich komische Missverständnisse, aber kaum brauchbare Ergebnisse für eine ernsthafte Bewerbung!

Da wird aus den Noten aus dem Schulzeugnis ganz schnell nicht wie es korrekt heißt „marks“, sondern „notes“ und der Personalchef fragt sich, was es mit den guten Notizen in der Schule auf sich hatte. Außerdem könnte Verwirrung aufkommen, wenn der Abschluss im „gymnasium“, also in der Turnhalle erworben wurde. Denn im Englischen ist die korrekte Übersetzung des Gymnasiums „grammar school“.

3. Nicht mit dem Wörterbuch übertreiben

Die Verwendung von berufsspezifischen Fachworten ist sowohl in deutschen als auch in englischen Bewerbungen üblich und zeugt natürlich auch von Ihrem Wissen in diesem Bereich. In beiden Sprachen gilt allerdings: Nicht übertreiben! Gerade wenn man sich mit der Schriftsprache noch nicht ganz sicher fühlt, sollte man auf eine einfache, aber fachlich korrekte Sprache setzen. Natürlich möchte man den potenziellen Chef mit seinen Sprachkenntnissen beeindrucken. Sie können sich aber sicher sein, dass der Personaler eine bodenständige, dafür aber richtig benutzte Sprache mehr schätzt, als wenn Sie mit Fachwörtern um sich schmeißen, aber bei jedem zweiten Wort den Kontext falsch einordnen.

Keep it simple and correct!

Die Hilfe eines Muttersprachlers bei einem kompetenten Bewerbungsservice kann hier Abhilfe schaffen.

4. Landesspezifisches Know-How ist für die englische Bewerbung unverzichtbar

Eine deutsche und eine englische Bewerbung haben immer dieselbe Struktur – falsch! In Großbritannien herrschen ganz andere Vorgaben für Bewerbungen. Und in den USA gibt es wiederum andere Konventionen bezüglich der Unterlagen, die ein Bewerber einreichen muss.

Im amerikanischen Lebenslauf werden beispielsweise die Qualifikationen und Kenntnisse deutlich detaillierter aufgezählt:

Dafür wird oft eine kurze Zusammenfassung („summary“) der Erfahrungen vor die eigentliche Auflistung der Stationen gesetzt, sodass der Personaler einen Überblick über den Bewerber erhält, bevor er sich durch den langen Lebenslauf kämpft.

5. Deutsche Eigenarten beachten

Die deutsche Sprache hat viele Eigenarten, die uns gar nicht so bewusst sind: Wir haben Umlaute (ä, ö und ü) und Sonderzeichen wie das „scharfe S“ („ß“). Wenn man eine englische Bewerbung rausschickt, sollte man immer daran denken, dass man – im besten Fall – ja auch eine Antwort erhält: Wenn der Name oder die Anschrift Zeichen enthalten, die im Englischen nicht geläufig sind, sollte immer an den armen Personaler gedacht werden, der auf seiner englischen Tastatur keine Umlaute hat. Eine kleine Änderung genügt und aus einem „ä“ wird beispielsweise „ae“.

4 Premiumdesigns für eine Bewerbung herunterladen:

Fazit:

Eine englische Bewerbung ist für viele Jobs heutzutage ein „Must-Have“. Doch die Ausführung ist oft schwerer als gedacht! Wenn man keine Unterstützung von Muttersprachlern hat, ist es fast unmöglich, alle Eigenarten von englischen Bewerbungen zu berücksichtigen. Wer eine englischsprachige Bewerbung von professionellen Bewerbungsprofis anfertigen lässt, hat den Vorteil, auf weitgreifende Erfahrungen und enormes Fachwissen in englischen Bewerbungen zurückgreifen zu können. richtiggutbewerben.de hat nicht nur einen reichen Erfahrungsschatz bei internationalen Bewerbungen, sondern auch Muttersprachler mit genau dem richtigen Sprachgefühl. So werden Ihre Fähigkeiten auch bei Bewerbungen auf Englisch ins richtige Licht gerückt.

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Englische Bewerbung schreiben lassen

Der häufigste Grund für eine Bewerbung auf Englisch ist wohl das Vorhaben, sich im Ausland zu bewerben. Der Wunsch, internationale Erfahrung zu sammeln, wird bei vielen Bewerbern immer größer: Spannende Länder sehen und neue Herausforderungen angehen, während das eigene Portfolio erweitert wird.

Unabhängig davon, wo im Ausland man sich bewerben möchte: Englisch ist eine der verbreitetsten Sprachen der Welt und somit die Standardsprache für Bewerbungen. Auch viele große deutsche Unternehmen erwarten eine Bewerbung auf Englisch.

Stellenausschreibungen sind ebenfalls vermehrt in Englisch angegeben. Dabei sind Stellenbezeichnungen wie  „Sales Manager“ oder „Department Manager“ mittlerweile Standard.

Lohnt sich das denn?
Für eine englische Bewerbung benötigt man lange. Wieso sich also nicht einfach die Zeit sparen und einen muttersprachlichen Experten damit beauftragen?

Um mit einer Bewerbung auf Englisch Erfolg zu haben und garantiert alle Anforderungen zu erfüllen, lohnt es sich auf jeden Fall, professionelle Unterstützung wahrzunehmen. Bewerbungsexperten bieten mit ihrem Bewerbungsservice an, komplette Bewerbungen auf Englisch zu erstellen.

Der Galileo/ProSieben-TestDer n-tv-Test 🦁 Höhle der LöwenRisikofreie Vorschau

Der Galileo-Experte findet unsere Bewerbungen gelungen.

Was klar ist: Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit nervigen Bewerbungssätzen herumplagen oder gleich am Einleitungssatz der Bewerbung scheitern. Abhilfe schafft eine Ghostwriter-Bewerbung. Die muss dann aber auch gut sein.
Daher gibt es Tests von bekannten Medien. Zum Beispiel von Galileo, einer Sendung mit Millionen von Zuschauern auf ProSieben. richtiggutbewerben.de schneidet bei diesem Test sehr gut ab. Der Experte findet unsere Bewerbung gelungen. Den Link zum Video gibt es ganz unten im Beitrag.

Der n-tv-Experte würde unser Anschreiben minimal kürzen, sonst hat er an der Bewerbung nichts zu meckern.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten. Davon konnte sich auch der Nachrichtensender n-tv in einem etwas älteren Beitrag über uns überzeugen. Auch hier verfolgt richtiggutbewerben.de das wichtigste Ziel: Der Kunde soll zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Und idealerweise nicht nur zu einem. Link zu diesem Beitrag ebenfalls ganz unten im Artikel.

Bilal Zafar bei n-tv

Die Löwen 🦁 mochten uns: Wir haben einen Deal in der Sendung erhalten!

richtiggutbewerben.de konnte die Löwen in der Sendung „Die Höhle der Löwen“ vom 14.09.2020 überzeugen und einen Deal einfahren. Ein Bild durften wir leider nicht benutzen. Den gesamten Pitch sowie die gesamte Folge von VOX kann man aber hier ansehen.

Glück gehabt: Wir sind eine moderne, nützliche Online-Plattform. Ohne Schnick-Schnack.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt in wenigen Minuten komplett online. Unsere Bewerbungsexperten sind daran interessiert, dass Sie wertvolle Zeit sparen und es ist ihnen darüber hinaus ein Herzensanliegen, dass Sie beruflich vorankommen. Daher beraten unsere Experten Sie gerne vorab. Die Registrierung auf der Plattform ist komplett kostenfrei, Sie erhalten nach der Buchung risikofrei eine Vorschau der erstellten Unterlagen und können danach via PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisung bezahlen.

Bewerbung auf Englisch: Aufbau und Inhalt

Grundsätzlich zielt die Bewerbung auf Englisch auf denselben Effekt wie auch eine Bewerbung auf Deutsch ab: Man will von sich überzeugen und zukünftigen Arbeitgebern ein durchweg positives Bild übermitteln. Der Inhalt ist also, abgesehen von der Sprache natürlich, sehr ähnlich. Beim Aufbau gibt es jedoch einige Dinge zu beachten. Ein Englisches Anschreiben trägt den Namen Cover Letter, der Lebenslauf wird CV oder Resume genannt. Die Länge des Anschreibens beträgt, wie auch in der Bewerbung auf Deutsch, eine Seite. Bei einer Bewerbung auf Englisch werden jedoch keine Zeugnisse zu den Anlagen hinzugefügt. Arbeitszeugnisse, wie in Deutschland üblich, sind in den meisten Ländern unbekannt. Dafür wird ein hoher Wert auf die Referenzen, z.B. von ehemaligen Mentoren oder auch Chefs, gelegt.

Ein weiterer Unterschied bei Bewerbungen auf Englisch sind die Angaben zum Familienstand und der Religion: Diese werden also grundsätzlich weggelassen. Außerdem ist es nicht üblich, bei einer Bewerbung auf Englisch ein Foto beizufügen – hier kommt es allerdings noch einmal speziell darauf an, in welchem Land man sich bewirbt.

Während Bewerbungen mit Foto in den USA sofort aussortiert werden, sind diese in vielen asiatischen Ländern, in denen englische Bewerbungen gefragt sind, gewünscht und gewollt. Auch gerade deshalb ist es sehr sinnvoll, den Bewerbungsservice zu nutzen, denn: Mit einer einfachen Übersetzung alleine ist es nicht getan.

Bewerbung auf Englisch: Unterschiede GB und USA

Wenn man sich in Großbritannien oder den USA bewerben möchte, gibt es einige Dinge zu beachten. Hier unterscheiden sich die Bewerbungen noch einmal deutlich voneinander und eine Missachtung der Unterschiede kann oft ausschlaggebend sein. Zu beachten bei Bewerbungen in GB und den USA sind unter anderem:

    • Die sprachlichen UnterschiedeBritish vs American English (hier unterscheiden sich sowohl die Rechtschreibung einzelner Wörter als auch die Verwendung ganzer Ausdrücke voneinander)
    • Das Anschreiben in den USA wird im sogenannten Letter Format angefertigt
    • Der Names des LebenslaufesCV (GB) vs. Resume (USA, Ausnahme akademische Berufe: hier wird auch der CV verwendet)
    • Der Lebenslauf in den USA trägt keine Überschrift
    • Die Angabe des Geburtsdatums ist in GB Pflicht, in den USA wird dies weggelassen

Der wohl wichtigste Unterschied der beiden Länder ist der Unterschied zwischen CV und Resume, denn diese unterscheiden sich nicht nur anhand ihres Namens:

Resume (USA)

  • Nicht ausformulierte, sondern anti-chronologische Aufzählung aller für die Stelle relevanten Angaben
  • Aussagekräftige Schlagworte
  • Fokus auf Highlights deiner Jobs und Praktika in Bezug auf die ausgewählte Stelle
  • Hier gilt: Weniger ist mehr, niemals mehr als eine Seite

CV (GB)

  • Mehrere Seiten
  • Chronologisch
  • Nicht spezifisch auf eine Stelle angepasst (diese wird im Anschreiben fokussiert)
  • Lückenlose Aufzählung

Bewerbungsservice in Englisch:
Professionelle Hilfe spart Zeit

Bei einer Bewerbung auf Englisch gibt es einige wichtige Dinge zu beachten, damit die Bewerbung Erfolg hat. Professionelle Unterstützung durch einen Bewerbungsservice, wie z.B. den von richtiggutbewerben.de, kann hier durchaus hilfreich sein. Außerdem fällt das Verfassen von Bewerbungen vielen Bewerbern schwer und wird als mühselig empfunden. Die nötige Zeit fehlt einfach. Und gerade beim Traumjob soll bei der Bewerbung alles glatt laufen.

Fehlerfrei, schnell und von Experten. Vorbei sind die Tage, an denen man über dem Anschreiben schwitzt oder daran zweifelt, ob man sich optimal präsentiert hat. Die Arbeit übernehmen ab jetzt Profis.

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Ihre englische Bewerbung

(1.342 Bewertungen) | Same-Day-Express | PayPal

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Englische Bewerbung buchen

Bewerbungsprofis unterstützen Bewerber mit ihrem Fachwissen – auch bei der Bewerbung auf Englisch. So sind die Bewerbungsschreiber Muttersprachler und helfen den Bewerbern somit ihrem Traumjob einen Schritt näherzukommen.

Wer möchte, kann sich also professionelle Unterstützung bei der Bewerbung auf Englisch suchen – ganz nach dem Motto „Vier Augen sehen mehr als zwei.“

Woher wisst ihr eigentlich, wie man gute Bewerbungen schreibt?
Das ist eine gute und berechtigte Frage. Die sollte man sich immer stellen, wenn man sich eine Bewerbung schreiben lässt. Bei uns arbeiten verschiedene Schreiber. Zum Beispiel Journalisten, die von Berufs wegen gewohnt sind, gute Texte zu schreiben. Gute Bewerbungen erfordern zudem den Einsatz von mehr als einer Person. Daher arbeiten bei uns Lektoren in Vollzeit, die jede erstellte Bewerbung nochmals genau auf unsere Qualitätsansprüche hin prüfen.
Bewerbungen müssen doch selbst geschrieben sein, oder nicht?
Wer eine Bewerbung schreiben lässt, der zeigt: Dieser Job ist mir wichtig. Ich investiere Geld dafür und mache mir Gedanken. Eine Bewerbung muss in erster Linie überzeugend sein. Wer sie geschrieben hat, ist dabei zweitrangig. Inhaltlich sind unsere Bewerbungen authentisch gehalten. Die Bewerbung für einen Studenten muss sich natürlich anders lesen als die einer Führungskraft. Das wird von uns beachtet.
Wo finde ich eure beschriebenen TV-Beiträge?
Links zu den Tests und TV-Beiträgen: richtiggutbewerben.de bei „Höhle der Löwen“ (2020) / Galileo (relativ neu von 2019) / n-tv (von 2016)
Habt ihr für die TV-Beiträge etwa bezahlt?
Nein, das mussten wir gar nicht. Es handelt sich um gewöhnliche redaktionelle Beiträge bei allen unseren Medien- und TV-Beiträgen. Weil wir ein interessantes Produkt haben, berichten die Medien gerne über unser Unternehmen.
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Der Arbeitsmarkt wird immer internationaler: Aus diesem Grund legen viele Arbeitgeber bei der Suche nach neuen Mitarbeitern Wert auf Arbeitserfahrung im Ausland. Ob während des Studiums durch ein Auslandssemester, als Orientierung nach dem Abitur oder ein Internship: Es kommt immer gut an, wenn man gezeigt hat, dass man nicht nur in einer vertrauten Umgebung funktioniert, sondern sich auch in einem fremden Land mit fremder Sprache zurechtfindet.

Eine beliebte Möglichkeit, das Angenehme wie Reisen in fremde Länder mit dem Nützlichen zu verbinden, ist Work-and-Travel. Wie man zu diesen Erfahrungen kommt und wie man diese später in der Bewerbung richtig ausspielt, erfährt man hier!

Vorbereitung ist das A und O!

„Nach dem Studium möchte ich erstmal reisen.“ Diesen Satz hört man immer wieder: Dabei steht meist aber nicht nur Entspannung auf dem Plan, sondern auch das Sammeln von Erfahrungen. Sprache, kulturelle Kompetenz und Lebenserfahrung im Ausland sind wertvolle Skills auf Arbeitsmarkt. Bevor es aber auf die Reise geht, sollte man wichtige Vorbereitungen treffen: Wo soll es hingehen? Beherrscht man die Sprache ausreichend, um dort schnell Anschluss und Arbeit zu finden? Wie sind die rechtlichen Vorgaben vor Ort? Gibt es dort überhaupt Arbeit?

Fragen wie diese sollten unbedingt vorher geklärt sein, bevor man sich auf den Weg macht. Viele gute Tipps und einen passenden Guide für viele Work-and-Travel-Ziele findet man bei work-and-traveller.de.

Work-and-Travel Programme helfen bei der Orientierung!

Wenn es in ein Land gehen soll, in dem man sich vielleicht noch nicht so gut auskennst und das besondere Vorgaben für Arbeitsuchende aus anderen Ländern hat, sollte man sich überlegen, ob man nicht professionelle Hilfe in Anspruch nimmt. Besondere Work-and-Travel Programme und Agenturen sind darauf spezialisiert, einem weiterzuhelfen und bringen genau das Fachwissen mit, welches benötigt wird. Viele haben bereits Angebote, die den den Einstieg auf den fremden Arbeitsmarkt erleichtern.

Solche Programme findet man beispielsweise bei Auslandsjob.de.

Auslandserfahrung in der Bewerbung: Wie verpackt man es richtig?

Man ist schließlich zurück in der Heimat und blickt auf eine erfolgreiche Reise zurück, während der man viele Erfahrungen sammeln konnte. Nun möchte man sich aber für einen neuen Job bewerben und dabei soll der Auslandsaufenthalt natürlich weiterhelfen – schließlich hat man ja auch vor Ort Dinge gelernt, die potenziellen Arbeitgebern etwas Wert sein sollten.

Wenn es jetzt darum geht, die Work-and-Travel Erfahrungen im Lebenslauf zu erwähnen, sollte man folgende 3 Tipps beachten:

    1. Work-and-Travel unter Auslandserfahrung nennen!

Das Wichtigste direkt am Anfang: Die Work-and-Travel Aktivitäten sollten als eigener Punkt im Lebenslauf aufgeführt werden. So wird die Auslandserfahrung nicht nur hervorgehoben, man hat auch die Möglichkeit, etwas mehr darüber in Stichworten festzuhalten, als wenn sich Work-and-Travel irgendwo zwischen dem studentischen Nebenjob und einem Praktikum versteckt.

    2. Tätigkeiten nicht einzeln aufzählen!

Wenn es nun darum geht zu erklären, was genau man auf der Reise gearbeitet hat, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man nennt jeweils jeden Arbeitgeber auf dem Trip und die jeweiligen Tätigkeiten – oder man fasst die Tätigkeiten zusammen. Meist ist es so, dass man mehrere unterschiedliche Stationen auf der Tour durchlaufen hat, die jeweils nicht so lange gedauert haben. Die meisten Work-and-Traveller beschränken sich außerdem auf Tätigkeiten, die keine große Verantwortung oder Fachwissen erfordern. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, die Tätigkeiten kurz zusammenzufassen und lediglich die Stationen prägnant zu nennen. So bekommt der Trip genügend Raum, unwichtige Informationen werden aber weggelassen.

3. Erfahrungen und Sprachkenntnisse im Anschreiben erwähnen!

Nicht nur im Lebenslauf, auch im Anschreiben der Bewerbung kann man seine Erfahrungen ausspielen. Meist sammelt man bei Work-and-Travel aber weniger konkrete Kenntnisse oder Qualifikationen, die für den Traumjob gewünscht sind. Deshalb ist es wichtig, mit den erworbenen Sprachkenntnissen und kulturellen Erfahrungen zu pokern, die man von seiner Tour mitgebracht hat. Man hat nicht nur gezeigt, dass man mutig und offen ist, alleine in einem fremden Land zu arbeiten, sondern auch, dass man gegebenenfalls auch wieder neue Herausforderungen im Ausland annehmen würde, wenn sich beruflich die Gelegenheit ergibt. Also ruhig offensiv sein und solche Erfahrungen auch im Bewerbungsschreiben erwähnen.

Fazit:

Work-and-Travel im Ausland bringt einen in jedem Fall weiter: Man sammelt wertvolle Erfahrungen, die man natürlich auch in seinen Bewerbungsunterlagen erwähnen sollte. Um aber optimal auf seine Zeit vorbereitet zu sein und auch die richtigen Jobs zu finden, sollte man sich professionelle Unterstützung für die Planung holen.

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Für viele, die internationale Erfahrung sammeln, aber doch nicht all zu weit von Deutschland entfernt arbeiten wollen, kommt eine Bewerbung in der Niederlande in Frage: Unser westlicher Nachbar besticht durch einen modernen Arbeitsmarkt, eine offene Gesellschaft und hervorragende Lebensbedingungen, die immer mehr Expats überzeugen.

Arbeiten im Ausland – das bringt nicht nur wertvolle Erfahrungen für den späteren Karriereweg, auch man selber wächst persönlich an dieser Herausforderung!

Die Niederlande stehen hierbei ganz oben auf der Liste und zwar nicht nur weil es in Amsterdam eine Menge zu erleben gibt, sondern auch aufgrund der Weltoffenheit, entspannten Arbeitshaltung und unmittelbaren Nähe zu Deutschland. Wenn man sich auf einen Job in Holland bewerben möchte und die eigene Bewerbung für die Niederlande erstellt, muss man allerdings einige Dinge beachten. Vorweg: Einen wirklich traditionellen Bewerbungsprozess mit Bewerbungsschreiben und Lebenslauf, so wie in Deutschland, gibt es in Holland nicht. Aber wie genau sieht eine  Bewerbung in der Niederlande eigentlich aus?

Bewerbung in der Niederlande: Ein Überblick

Generell verläuft der Bewerbungsprozess einfacher und weniger formell als in Deutschland. Der Lebenslauf oder wie er in Holland genannt wird, der CV, ist maximal 1-2 Seiten lang und beinhaltet nur die wichtigsten Informationen, wie persönliche Angaben, Informationen zur Ausbildung, Arbeitserfahrung, Praktika und Kompetenzen. Wenn man mal bei den Pfadfindern war oder im Chor gesungen hat, ist das zwar schön und gut, für den Arbeitgeber aber doch eher nebensächlich. Hier ist die Bewerbung in der Niederlande eher auf das Wesentliche fokussiert. Hobbys oder persönliche Interessen werden eher weggelassen. Auch Zeugnisse und weitere Unterlagen werden nicht mit angehängt. Diese können später, auf Nachfrage, eingereicht. Kurz und bündig sind hierbei die Stichworte, auf die es ankommt.

Die Sprache: Niederländisch oder Englisch?

Da Holland ein sehr weltoffenes, aber eben auch kleineres Land ist und viele Unternehmen auf internationaler Ebene arbeiten, sind niederländische Sprachkenntnisse meist keine Voraussetzung, wenn man sich für einen Job bewirbt. Es werden auch viele deutsche Muttersprachler gesucht, die den deutschen Markt eines Unternehmens betreuen können. Die Bewerbung kann also problemlos auf Englisch geschrieben werden, in seltenen Fällen wird die Bewerbung in der Niederlande sogar auf Deutsch akzeptiert. Dies ist vor allem der Fall, wenn es sich um einen deutschen Ableger eines Unternehmens handelt.

Auch innerhalb vieler Unternehmen wird nur Englisch gesprochen, da viele Mitarbeiter international sind und Niederländisch nicht unbedingt eine Voraussetzung ist.

Natürlich ist es aber immer auch eine Frage des Respekts, wenn neue Mitarbeiter ein paar Worte der Landessprache beherrschen. Wer also in den Niederlanden arbeiten möchte, muss keinen Sprachkurs absolvieren, sollte die üblichen Floskeln aber beherrschen. Ansonsten kommt man mit Englisch und Deutsch auf dem Arbeitsmarkt unserer Nachbarn sehr gut zurecht.

Bewerbung in der Niederlande: Der Unterschied liegt in der Form

Grundsätzlich wollen niederländische Arbeitgeber natürlich dieselben Informationen über einen Kandidaten erhalten wie auch in Deutschland. Deswegen unterscheidet sich die Bewerbung in der Niederlande inhaltlich nicht sonderlich von einer deutschen Bewerbung. Ein paar kleine Unterschiede sind aber trotzdem zu beachten. Während in Deutschland meist viel Wert auf die Ausbildung gelegt wird, stehen in Holland eher die Praxiserfahrung und Persönlichkeit des Bewerbers im Vordergrund. Der CV an sich wird in Holland meist sehr kreativ gestaltet und Farben werden im gewissem Maße ebenfalls gern gesehen. Ein Foto ist in einer Bewerbung dagegen eher weniger üblich, kann aber trotzdem im Lebenslauf eingefügt werden. Hier sollte man sich vorher informieren, was das jeweilige Unternehmen erwartet. Auch dabei gilt häufig: Ableger deutscher Firmen bevorzugen auch häufig eine Bewerbung nach deutschen oder internationalen Vorgaben, während internationale Firmen auch eben diese Form bei Bewerbern vorziehen.

Finger weg von der Bewerbungsmappe

Wenn man sich auf einen Job in Holland bewirbt, verläuft der Bewerbungsprozess generell informeller und deutlich moderner als in Deutschland. Eine Bewerbungsmappe muss man bei der Bewerbung in der Niederlande also gar nicht erst anschaffen. Meist schickt man ein persönliches Motivationsschreiben (wenn überhaupt noch nötig) per E-Mail und fügt den CV im pdf-Format als Anhang hinzu.

Mit einem professionellen Motivationsschreiben kann man beim Arbeitgeber gleich einen guten Eindruck machen.

Bewerben in Holland: Das Vorstellungsgespräch

In der Regel bekommt man in Holland recht schnell eine Antwort auf seine Bewerbung. Wenn man innerhalb von zwei Wochen noch keine Rückmeldung bekommen hat, sollte man telefonisch nachfragen oder eine Erinnerungs-E-Mail schreiben. Wenn man Glück hat und zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird, kann man sich genauso vorbereiten, wie man es auch in Deutschland tun würde.  Der Dresscode bei den meisten Vorstellungsgesprächen in der Niederlande lautet “Business Casual”. Der Anzug kann also getrost im Kleiderschrank hängen bleiben, allerdings sollte man natürlich ordentlich gekleidet sein.


Gastbeitrag von YoungCapital

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