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Bewerbungsfoto Vorgaben: Es ist nicht immer leicht, das passende Bewerbungsbild auszuwählen. Schließlich möchte man sich in der Bewerbung immer von der besten Seite präsentieren. Welche Bewerbungsfoto Vorgaben es gibt und was man unbedingt beachten sollten, zeigt Netzwerk Photogenika in diesem Gastbeitrag:

Der erste Eindruck zählt – auch beim zukünftigen Arbeitgeber

Gerade am Anfang der Karriere ist der Lebenslauf allein meist noch nicht so sehr gefüllt, dass er direkt überzeugt. Ein ansprechendes Bewerbungsfoto, welches den gängigen Vorgaben entspricht, ist daher unbedingt zu empfehlen, um dem Recruiter oder Arbeitgeber ein rundes Bild vermitteln zu können.

Natürlich ist es nicht verpflichtend, ein Bewerbungsfoto zu verwenden. Allerdings ist es immer noch in Deutschland üblich – und Personaler und potenzielle Arbeitgeber finden es immer positiv, wenn der Bewerber sich auch bildlich vorstellt.

Wer Persönlichkeit in die Bewerbung steckt, kann dem Leser ein gutes Bild von sich selbst vermitteln. Man stelle sich vor, man wäre selbst in der Position und würde täglich viele Bewerbungen durchsehen und anhand dieser Unterlagen entscheiden müssen, wer zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird – und wer nicht. Es ist also wahnsinnig wichtig, das Anschreiben und die Bewerbungsfotos individuell zu gestalten und aus der Masse herauszuragen. Denn zu Beginn wird erst einmal grob aussortiert. Ein professionelles Bewerbungsfoto zählt dabei immer noch zu den ausschlaggebenden Kriterien bei der Vorauswahl. Allerdings gibt es noch weitere Bewerbungsfoto Vorgaben, die man beachten sollte.

Bewerbungsfoto Vorgaben zur Kleidung – Hemd oder T-Shirt?

Dass die Kleidung für Bewerbungsfotos gepflegt und sauber sein muss, sollte jedem klar sein. Es lohnt sich auch, das Bügeleisen in die Hand zu nehmen, denn Falten oder einen verknitterten Kragen sieht man auch später auf dem Bild. Schwieriger ist es, sich zu entscheiden, was man für das Fotoshooting anziehen sollte. Grundsätzlich gilt: Jeder Bewerber sollte das anziehen, was man auch in ähnlicher Form zum persönlichen Bewerbungsgespräch anziehen würde. Provokante Outfits, knallige Farben, tiefe Ausschnitte oder starke Muster bleiben lieber Zuhause. Im Idealfall wählt man mehrere Kombinationen aus, die man mit zum Fototermin nimmt. Dann sollte der Bewerber zusammen mit dem Fotografen entscheiden, was auf den Bildern am besten wirkt.

Und wie bekommt man ein ausdrucksstarkes Bewerbungsfoto?

Als allererstes ist es wichtig, sich selbst zu überlegen, welche Art von Bewerbungsfoto für die Branche passend ist, in der man sich bewerben möchte.

Bewerbung im öffentlichen Dienst oder als Bankkaufmann? Dann ist ein klassisches und eher seriöses Bewerbungsbild die richtige Wahl. Wer sich eher im kreativeren Bereich bewirbt oder beispielsweise eine Bewerbung als Erzieherin in Betracht zieht, darf auf dem Bewerbungsfoto ruhig etwas lockerer und entspannter sein. Ein guter und professioneller Fotograf kann aber mit Sicherheit kompetent beraten und dabei helfen, den richten Stil und die richtigen Bewerbungsfoto Vorgaben zu finden. Auch das Outfit sollte zu dem Bereich und der restlichen Bewerbung passen. Der Fotograf leitet im besten Fall auch vor der Kamera an und schlägt unterschiedliche Posen vor – zum Beispiel stehend oder sitzend. Das Format und der Hintergrund sind ebenso nicht zu vernachlässigende Faktoren beim Bewerbungsfoto. Ein neutraler, klassischer Hintergrund ist nie eine schlechte Wahl.

Ein Tipp: Einige Fotografen bieten auch einen Sonderpreis für Azubis, Studenten oder Berufseinsteiger.

Bearbeiten von Bewerbungsfotos – darf man das?

Es gibt keine offiziellen Richtlinien zum Bearbeiten von Bewerbungsfotos. Man kann aber durchaus ein paar prinzipielle Regeln aufstellen:

1. Kein digitales „Überschminken“ im Bewerbungsfoto

Zu viel Nachbearbeitung kann mehr schaden als nützen. Wer absolut nicht mehr natürlich aussieht, wird spätestens beim persönlichen Bewerbungsgespräch überrascht angeschaut.

2. Dezentes Kaschieren ist im Bewerbungsfoto erlaubt

Kleine Makel, Pickelchen oder andere Unreinheiten dürfen natürlich wegretuschiert werden. Ein guter Fotograf sollte bei Bewerbungsfotos eine professionelle Nachbearbeitung für kleine Mäkel automatisch anbieten.

3. Keine Hintergrund-Fakes

Bewerbungsfoto Vorgaben für den Hintergrund? Auch wenn wir uns nicht mehr Mitte der 90er Jahre befinden, tauchen immer mal wieder Bewerbungsfotos mit farbigen Hintergründen oder Hintergründen mit starken Farbverläufen in Bewerbungsmappen auf. Das ist ein absolutes No-Go – wer einen spannenderen Hintergrund als die weiße Stoffwand beim Fotografen auf dem Bewerbungsfoto haben möchte, sollte einmal vor die Türe zu gehen oder vorab einen Platz für das Shooting aussuchen. Erfahrene Bewerbungsfotografen beraten hier gerne, welche Bewerbungsfoto Vorgaben es bezüglich Businessshootoings im Freien gibt.

Zu guter Letzt – das Bewerbungsfoto nach Vorgabe in die Bewerbung einbinden

Wenn das Fotoshooting erfolgreich absolviert ist, das Bild zur Zufriedenheit aller ausgewählt wurde und der letzte Feinschliff in der Nachbearbeitung erfolgt ist, dann muss es nur noch gut sichtbar in die Bewerbung eingebunden werden. Hierbei gibt es eigentlich nur eines zu beachten: Das Bild gehört auf das Deckblatt oder direkt in den Lebenslauf. Bewerbungsbild befestigen? Besser sollte man es direkt als Datei einfügen. Niemals sollte man das Bewerbungsbild im Anhang mitsenden!

Zusätzlicher Tipp: Auch wenn es keine offiziellen Bewerbungsfoto Vorgaben gibt, sollte man zwei Bilder vom Fotografen aussuchen. So kann man variieren, auch wenn sich das Design ändern. Dabei bietet es sich an, zwei unterschiedliche Formate zu wählen.

Und Achtung: Es empfiehlt sich auch, ein Bewerbungsfoto auszusuchen, dass man auch bei XING und LinkedIn verwenden kann. Ab und zu schauen sich Recruiter auch dort um – und da fällt es dann positiv auf, wenn es sich um ein professionelles Bewerbungsfoto handelt.

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Das Bewerbungsfoto ist der Türöffner jeder Bewerbung: Der Bewerber bekommt die einmalige Chance, wortwörtlich ein Bild von sich abzugeben und dem Personaler zu zeigen, mit wem er es zu tun hat. Diese Chance sollte man unbedingt nutzen! Damit man mit dem Bewerbungsfoto richtig liegt, gibt richtiggutbewerben.de 12 Tipps, mit denen auch das Bewerbungsbild für die perfekte Bewerbung garantiert zum Hingucker wird.

1. „Das Urlaubsfoto wird schon reichen!“

Falsch! Niemals Freizeit- oder Urlaubsbilder verwenden. Den Gang zu einem Bewerbungsfotografen sollte man sich nicht sparen, denn man sollte immer professionelle Bewerbungsfotos für die Bewerbung nutzen. Jeder Personaler wird den Unterschied sofort sehen. Selfies kann man den Freunden schicken, aber niemals in einer Bewerbung verwenden.

2. Das Outfit muss passen!

Vermeiden sollte man unbedingt Kleidung mit Aufdruck, Schriftzügen und Verzierungen: Diese wirken eher unseriös und gehören in die Freizeit. Man möchte professionell und ordentlich wirken. Der Stil des Outfits sollte der Stelle angepasst werden: Ein ordentliches Oberhemd mit Sakko oder eine Bluse ist dabei nie verkehrt.

Je nach Bereich kann man lockerer oder formeller werden, allerdings sollte man für das Bewerbungsbild nicht zu grelle und knallige Farben wählen. Schlicht und traditionell wirkt seriös.

3. Nicht mit dem Make-Up übertreiben!

Viele weibliche Bewerber, aber auch einige Herren, setzen Make-Up und Schminke nicht zu ihrem Vorteil ein. Zu viel, zu wenig oder schlecht gemacht – die Palette der Schmink-Fehler ist breit. Auf Bewerbungsfotos gilt der Grundsatz: ein dezentes, professionelles Make-Up kann dabei helfen, unreine Haut zu kaschieren oder bestimmte Dinge zu betonen. Achtung: Wichtig ist das Abpudern gegen glänzende Haut, um Reflexionen auf dem Bewerbungsfoto zu verhindern.

4. Ein natürliches Lächeln ist der Türöffner!

Man will sich empfehlen – und dafür sollten man auf dem Bewerbungsbild sympathisch wirken. Auch wenn man nervös ist, sind eine positive Ausstrahlung und ein natürliches Lächeln die Türöffner zum Bewerbungsgespräch. Ein guter Bewerbungsfotograf achtet hierbei darauf, dass beispielsweise das Lächeln gerade ist und die Augen gleichmäßig geöffnet sind.

5. Nicht nur der Bewerber auf dem Foto!

Natürlich steht der Bewerber auf dem Bewerbungsfoto im Vordergrund. Allerdings hat auch jedes Bewerbungsbild einen Hintergrund: Auf diesen sollte man unbedingt achten. Natürlich kann man bei hochwertigen Foto-Shootings einen branchenspezifischen Hintergrund wählen und sich passend präsentieren, allerdings ist ein klassischer, dezenter Hintergrund auch nicht verkehrt. Achtung: Aufpassen, dass der Hintergrund des Bewerbungsfotos dann nicht zu knallig oder altbacken wirkt. Ein unruhiger Hintergrund lenkt zu sehr von der Person ab.

6. Sich ins richtige Licht rücken!

Für eine gute Beleuchtung sollte man sorgen. Gegenlicht sollte dabei unbedingt vermieden werden. Auch zu warme, weiche Lichttöne können auf den Bewerbungsunterlagen später unprofessionell und altmodisch wirken. Eine professionelle Beleuchtung findet man in jedem guten Fotostudio.

Achten Sie auf ein gutes Fotostudio für Ihr Bewerbungsfoto.

7. Haltung bewahren!

Man kann ruhig verschiedene Körper- und Kopfhaltungen ausprobieren. Ein guter Bewerbungsfotograf hilft dabei, wie man am Besten auf dem Bewerbungsfoto wirkt. Aber immer gilt: Gerade sitzen, aufrechte Haltung und  eine selbstbewusste Körperspannung.

8. Nachbearbeitung ja, aber bitte nicht übertreiben!

Selbstverständlich ist es möglich, das Bewerbungsfoto leicht zu bearbeiten, wenn die Helligkeit angepasst werden muss oder nervige Falten entfernt werden sollen. Allerdings sollte man es nicht zu sehr mit Photoshop übertreiben: Zu starke Korrekturen fallen dem geübten Auge immer auf, sind dann eher ein Ausschlusskriterium und führen eher zur Belustigung des Personalers, als zu einer Einladung zum Vorstellungsgespräch.

9. Profis ranlassen!

Ob zum Praktikum oder zu festen Job: Die Bewerbungsfotos für die richtig gute Bewerbung von einem professionellen Bewerbungsfotografen oder einem spezialisierten Fotostudio machen lassen. Natürlich kann der Hobby-Fotograf im Freundeskreis auch gute Bilder machen, allerdings besitzt ein Profi meist deutlich mehr Know-How und achtet auch auf viel mehr Details, die für Ihre Bewerbung wichtig sind.

10. Immer die Datei verlangen!

Früher war es die Regel, dass Sie vom Fotografen ausgedruckte Bilder in die Hand gedrückt bekommen haben, die der Bewerber dann, meist mehr schlecht als recht, an die Bewerbungsunterlagen geheftet hat. Man sollte sich unbedingt die Bewerbungsfotos als Bilddatei zusenden oder auf einer CD mitgeben lassen! So kann man diese, in einer guten Auflösung, selbst in die Unterlagen einfügen und ansprechend platzieren.

11. Das richtige Maß!

Wenn man die Bewerbung ausgedruckt abgeben muss, ist es wichtig, das richtige Maß für das Bewerbungsfoto zu finden. Hierbei gilt, dass vor allem die Maße zwischen 6 mal 4 oder 9 mal 6cm empfehlenswert sind.

12. Traditionelles Hochformat, modernes Querformat!

Traditionell wird das Bewerbungsbild meist im Hochformat verwendet. War das vor einigen Jahren noch die Regel, werden heute auch immer mehr Bewerbungsfotos im Querformat genutzt. Damit ist es möglich, einen Akzent zu setzen und aufzufallen. Allerdings muss man beim Querformat immer darauf achten, dass man selbst auf solchen Bildern meist breiter wirkt, was gegebenenfalls unvorteilhaft erscheinen kann.

Fazit

Noch keinen passenden Bewerbungsfotografen für die Bewerbung? richtiggutbewerben.de hilft gerne mit einer Profi-Bewerbung weiter und empfiehlt zudem professionelle Bewerbungsfotografen in jeder Stadt.

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Bewerbungsbild befestigen: Die Position ist wichtig!

Wo sollte man ein Bewerbungsbild befestigen? Mit der Bewerbung will der Jobsuchende einen ersten Fuß in die Tür des Arbeitgebers bekommen – und natürlich ein gutes Bild abgeben. In vielen Ländern ist das Bewerbungsfoto mittlerweile tabu: In Deutschland und einigen anderen Regionen, wie beispielsweise in vielen asiatischen Ländern, gehört es immer noch zu fast jeder Bewerbung dazu.

  • Was bei einem Bewerbungsbild wichtig ist
  • Wo man es in der Bewerbung unterbringt

Und wer kein Bild mitsendet, kann durchaus Nachteile bei der Auswahl für ein Vorstellungsgespräch haben, da viele Personaler natürlich auch einen optischen Eindruck vom Bewerber haben möchten. Vor allem in Berufen, in denen ständiger Kundenkontakt zum Alltag gehört, wird auf ein sicheres und adrettes Auftreten und Aussehen wert gelegt. Dabei ist klar, dass das Bewerbungsfoto sympathisch, professionell und ordentlich sein soll.

Doch eine Frage bleibt meist offen: Wo sollte man das Bewerbungsbild befestigen? Dazu bieten wir hier ein paar professionelle Tipps!

Bewerbungsbild befestigen: Pro und Contra Lebenslauf!

Noch vor wenigen Jahren war klar: Das Bewerbungsfoto wird oben rechts bzw. links im Lebenslauf eingeklebt. Wenn es darum geht, wo man das Bewerbungsbild befestigen sollte, ist der Lebenslauf natürlich auch heute noch in Ordnung. Ein Vorteil ist, dass der Lebenslauf meist aufbewahrt und weitergegeben wird. Wenn das Bewerbungsfoto dort befestigt ist, sieht es auch derjenige, der die Unterlagen nach dem Personaler in die Hand bekommt. Einen großen Nachteil für die Positionierung auf dem Lebenslauf, wenn man dort das Bewerbungsbild befestigen will, nennen wir weiter unten.

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Wie befestige ich das Bild?

Wenn man das Bewerbungsfoto befestigen will, gibt es verschiedene Optionen: Einkleben oder in der Datei abspeichern und ggf. dann direkt mit ausdrucken.

Man sollte auf Nummer sicher gehen: Wenn man das Bewerbungsbild befestigen will, sollte man die digitale Version des Bewerbungsfotos in der Datei platzieren und ordentlich ausdrucken oder ausdrucken lassen. So hat man auch direkt eine Version, die als digitale Bewerbung benutzt werden kann, da viele Stellen sowieso nur noch online ausgeschrieben werden.

Tipp: Ein Deckblatt für die Bewerbung!

Eine Lösung kann die Befestigung des Bewerbungsfotos auf einem separaten Deckblatt sein. Jede Arbeit und nahezu jedes Dokument, das man beispielsweise an der Uni abgibt, hat ein Deckblatt – und auch wenn es darum geht, wo man das Bewerbungsbild befestigen will, ist ein Deckblatt empfehlenswert. Dort fällt es direkt dem Betrachter ins Auge! Außerdem bietet dies auch einen psychologischen Vorteil: So verbindet der Leser des Bewerbungsschreibens direkt ein Gesicht mit dem Text. Vorher hätte der Personaler das Foto erst später im Lebenslauf gesehen. Auf diese Weise ist der Eindruck persönlicher, was unterbewusst Vorteile bringen kann.

Unfairer Vorteil? So kommen Konkurrenten schneller zum Job

Das Bewerbungsbild ist gut und nun soll die Bewerbung abgeschickt werden. Aber trotzdem hagelt es nur Absagen? Viele Bewerber suchen sich  professionelle Hilfe und engagieren einen Online-Bewerbungsservice. Unfairer Wettbewerbungsvorteil? Möglich. Jedenfalls hilft ein professioneller Bewerbungsschreiber potentiellen Jobkandidaten oft zum neuen Job. Die individuelle und professionelle Bewerbung kann dabei bequem online gebucht werden. Ein ordentliches Bewerbungfoto ist wichtig, aber reicht natürlich nicht, um gegen die Konkurrenz zu bestehen – besonders, wenn die Konkurrenz professionelle Bewerbungsexperten nutzt.

Bewerbung schreiben lassen?Welche Anbieter gibt es?Buchung
Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumplagen. Andere sind nicht mehr auf dem neusten Stand, was die Bewerbungsrichtlinien angeht. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
Es gibt nur wenige gute Anbieter auf dem Markt. richtiggutbewerben.de ist aktuell die einzige Online-Plattform, die deutschlandweit aus den Medien bekannt ist und eine kostenfreie Lieferung innerhalb eines Tages anbietet. Im Beitrag von Galileo wird richtiggutbewerben.de als Anbieter positiv gelobt.

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Das richtige Bewerbungsfoto befestigen!

Aber wie sieht das perfekte Bewerbungsbild aus? Was muss man anziehen? Welchen Hintergrund wählt man am besten und welchen Gesichtsausdruck sollte man auflegen? Hier gibt es Tipps, wie das Bewerbungsbild aussehen sollte: 12 Tipps fürs Bewerbungsfoto!

Fazit:

Natürlich gibt es viele Möglichkeiten, ein Bewerbungsfoto zu befestigen – und keine ist komplett falsch. Man kann sein Bewerbungsbild im Lebenslauf einkleben oder direkt mit ausdrucken. Letzteres machen viele Bewerber und diese Methode ist altbewährt. Sinnvoller ist es aber, ein Deckblatt für die Bewerbung zu erstellen und so auch einige psychologische Vorteile auszunutzen und direkt einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Wenn man dann das Bewerbungsbild noch als Fotodatei zur Verfügung hat und als digitale Version direkt in die Unterlagen einbaut, kann man die Bewerbung auch ganz einfach online versenden, was sowieso von den meisten Unternehmen heute auch gefordert wird.

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Bewerbungsfotos Berlin: Wer in der Hauptstadt Bewerbungsbilder machen lässt, möchte natürlich hervorragende Ergebnisse bekommen. Schließlich ist das Bewerbungsfoto der erste Eindruck, den der Leser der Bewerbung erhält. Eine zweite Chance gibt es nicht. Entweder das Bild überzeugt – oder eben nicht.

Doch was zeichnet einen guten Bewerbungsfotografen aus und worauf sollte man achten, wenn man Bewerbungsfotos in Berlin machen lassen möchte? Damit man nicht auf einen schlechten Fotografen für Bewerbungsbilder hereinfällt und unnötig Geld zum Fenster raus schmeißt, geben wir 10 Hinweise, wie man einen guten Fotografen für Bewerbungsfotos in Berlin erkennt.

 Bewerbungsfotos Berlin: Auf diese 10 Dinge muss man achten

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 #1: Eine gute Homepage spricht für ein gutes Fotostudio

Wenn Bewerber auf der Suche nach einem guten Fotostudio für Bewerbungsfotos in Berlin sind, checkt man natürlich zuerst das Internet. Dort finden sich viele unterschiedliche Seiten mit Fotografen, die ihre Dienstleistung anpreisen. Auch wenn Bewerbungsfotografen natürlich keine Webdesigner sind (und auch nicht sein müssen), zeigt eine optisch ansprechende Homepage auch den Sinn für Ästhetik des Inhabers. Eine hübsche Web-Präsentation ist ein erstes Zeichen dafür, dass der Fotograf den Job auch ernst nimmt.

#2: Mund-zu-Mund-Propaganda

Bewerbungsfotos Berlin: Auf die hören, die sich auskennen! Es ist immer gut, auf die Empfehlung von Bekannten oder sogar guten Freunden zu hören. Falls der Bewerber ein Fotostudio für seine Bewerbungsbilder ausgesucht hat, kann man doch in den eigenen sozialen Medien nach Erfahrungen fragen. Vielleicht bekommt man so direkt auch Tipps für einen Fotografen, den man gar nicht auf dem Schirm hatte?

#3: Gute Bewertungen?

Aber auch unbekannte Fotostudios kann man checken. Dafür lohnt ein Blick auf Bewertungsseiten, um zu erfahren, ob der Fotograf gute (oder schlechte?) Bewertungen auf verschiedenen Plattformen sammeln konnte. Diese sind normalerweise ein verlässliches Indiz für die Arbeitsweise.

#4: Bewerbungsfotos Berlin: Ausgewiesener Profi?

Ein guter Bewerbungsfotograf lässt Taten sprechen: Aus diesem Grund präsentieren die meisten Fotostudios auf der Homepage Beispielfotos ihrer Arbeit. Auch wenn dies natürlich besonders gelungene Bilder sind, kann man daran einen gewissen Stil ablesen. Wenn die Bilder dem gewünschten Stil entsprechen, können Kunden im Studio außerdem direkt sagen:

„Ich möchte ein Bewerbungsfoto in der Art Ihrer Beispielbilder!“

So kennt der Fotograf direkt die Wünsche des Bewerbers und der Kunde weiß direkt, wie das Resultat aussehen kann.

#5: Klare Preisstruktur

Schlechte Fotostudios zocken den Kunden gerne ab und verschlüsseln ihre Preise. Zusatzleistungen werden plötzlich extra berechnet oder dem Kunden sogar aufgeschwatzt. Man sollte bei der Auswahl des Bewerbungsfotografen darauf achten, ob eine klare Preisstruktur gegeben ist. Die Angebote sollten erklärt werden und Kunden können zusätzlich nachfragen, was alles im Preis enthalten ist – und was nicht, damit später nicht das böse Erwachen kommt und mehr Geld ausgegeben wird, als geplant war.

#6: Es werden Termine gemacht

„Kommen se einfach vorbei. Sie brauchen keinen Termin“

Hört sich erstmal gut an. Aber ist es das wirklich? Ein guter Fotograf wird stark nachgefragt und ist allein deshalb dazu gezwungen, Termine zu vergeben. Wenn ein Fotograf immer Zeit hat, spricht das entweder dafür, dass er keine Kunden hat oder dass er schlechtes Zeitmanagement betreibt. Beides sind leider oftmals keine guten Anzeichen, wenn man ein gutes Fotostudio für die Bewerbungsfotos sucht.

#7: Es wird Beratung angeboten – für gute Bewerbungsfotos Berlin

Ein guter Bewerbungsfotograf berät die Kunden. Er nimmt sich Zeit und wird auf die Bedürfnisse eingehen und die Bewerbungsbilder schießen, die gewünscht sind. Es ist keine Massenabfertigung, sondern jeder Kunde wird geschätzt und so beraten, dass er oder sie mit einem guten Gefühl und guten Bewerbungsfotos in der Tasche das Studio verlässt.

#8: Das Studio ist sauber

Auch wenn es sich vielleicht trivial und unnötig anhört: Als Kunde sollte man bei Fotostudios auch darauf achten, ob das Studio sauber und das Equipment des Fotografen gepflegt aussehen. Wer das Fotostudio verrotten lässt, hat meist auch kein gutes Auge für die Details beim Bewerbungsfoto. Außerdem soll der Bewerber sich wohlfühlen, ob bei Bewerbungsfotos in Berlin oder anderswo!

#9: Der Fotograf gibt Hinweise zur Präsentation

Hinsetzen, Bild gemacht, fertig! Wenn das Shooting so abläuft, ist der Bewerber entweder ein Naturtalent oder, und das ist wahrscheinlicher, dem Bewerbungsfotografen ist es schlichtweg egal, wie die Bilder werden. Als Kunde sollte man den Fotografen notfalls bitten, Tipps zur perfekten Präsentation auf dem Bewerbungsfoto zugeben.

#10: Der Bewerbungsfotograf nimmt sich wirklich Zeit

Gute Bewerbungsbilder werden sicher nicht in 5 Minuten geschossen. Der Fotograf sollte sich unbedingt Zeit nehmen und mehrere Posen beim Shooting ausprobieren, sodass der Kunde auch merkt: So fühle ich mich wohl und auf diese Art und Weise will ich mich präsentieren.

Bewerbungsfotos Berlin: Auf die Details achten

Ob Bewerbungsfotos in Berlin oder an anderen Orten: Man sollte bei der Auswahl des Bewerbungsfotografens auf die Details achten. Bereits Kleinigkeiten können verraten, ob der Besuch im Fotostudio ein Erfolg wird – oder ob das Geld zum Fenster rausgeworfen wird. Wenn man auf unsere 10 Hinweise achtet, sollte aber nichts schief gehen und der Bewerber kann sicher sein, dass die Bewerbung inklusive Bewerbungsfotos (und Befestigung) gelingt.

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