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Bewerbungsfehler

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Keine Antwort auf die Bewerbung bekommen? Hier sind sechs mögliche Dinge, die man beachten muss.

Herausfinden, warum man keine Antwort bekommt!

Man will unbedingt den Traumjob ergattern und hat die Bewerbung sofort abgeschickt – und dann wartet man. Man wartet und wartet und bekommt keine Antwort auf die Bewerbung. Das ist ärgerlich und kostet Nerven. Wenn man aber die 6 wichtigsten Gründe kennt, warum die Antwort auf die Bewerbung ausbleibt, kann man reagieren und die Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch steigern.

1. Die Angaben waren unvollständig!

Viele große Unternehmen nutzen heute Bewerbungsplattformen oder spezielle Systeme, um die Bewerber zu sortieren und somit den Personalern die Arbeit zu erleichtern. Solche Programme sortieren unvollständige Bewerbungen sofort aus: Wenn die Unterlagen nicht komplett waren oder falsch im System hochgeladen wurden, Dateien nicht kompatibel oder der Upload nicht korrekt funktioniert hat, ist die Bewerbung vielleicht gar nicht erst bis zum Personaler durchgedrungen. Deshalb sollte man immer checken, ob die  Angaben komplett sind, bevor man die Bewerbung abschickt.

2. Keine Antwort, weil der Empfänger falsch ist

Für jede Bewerbung gibt es einen Ansprechpartner: Das kann der Personaler oder häufig auch der Chef des Unternehmens sein – und genau an diesen Ansprechpartner sollte auch die Bewerbung gehen. Das heißt, gründlich informieren, damit die Bewerbung nicht bei der falschen Person landet. Im besten Fall leitet diese die Unterlagen noch weiter – im schlechtesten Fall landet die Bewerbung direkt im Papierkorb. Da ist es dann kein Wunder, wenn keine Antwort auf die Bewerbung kommt. Genauso verhält es sich, wenn der Betreff der E-Mail nicht stimmt: Hier wird ganz schnell aussortiert, besonders wenn es viele Bewerber für eine Stelle gibt.

3. Die Bewerbung kommt zu spät an

Zuspätkommen ist ein absolutes No-Go: Das gilt für’s Bewerbungsgespräch, für die Arbeit allgemein und natürlich auch dafür, wenn man die Bewerbungsunterlagen einreicht. Normalerweise wird immer eine Bewerbungsfrist in der Stellenausschreibung angegeben, an die man sich unbedingt halten sollte! Ansonsten gilt das alte Sprichwort: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben – oder der Personaler, indem man keine Antwort auf die Bewerbung bekommt. Oft folgt auch direkt eine Bewerbungsabsage.


Absagen sind mit guten Anschreiben vermeidbar


4. Die Rechtschreibung oder der Schreibstil macht einem einen Strich durch die Rechnung!

Der Bewerber ist die perfekte Person für den Job, bringt alle Qualifikationen mit und das Unternehmen ist der Traumarbeitgeber – wenn das Bewerbungsschreiben mit Rechtschreibfehlern gespickt ist, hat der Bewerber jedoch oft keine Chance, auch nur eine Antwort auf die Bewerbung zu bekommen. Sogar ein einziger Fehler kann den Ausschlag geben, dass man nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird und keine Antwort auf die Bewerbung kommt.

5. Die Auswahl dauert länger – auf keinen Fall immer wieder nervös nachfragen!

Vielleicht liegt es auch gar nicht daran, dass etwas schief gelaufen ist. Es kann durchaus sein, dass die Auswahl sehr lange dauert und man deswegen keine Antwort auf die Bewerbung erhält. Natürlich hat man ein Recht auf eine Antwort, allerdings solltet man nicht den Fehler machen und immer wieder per E-Mail nachfragen – das nervt und rückt einen in ein schlechtes Licht. Wenn man nervös ist, kann man innerhalb der ersten Woche nach einer Empfangsbestätigung fragen.

Sollte dann nach vier bis sechs Wochen gar nichts kommen, kannst man sich nochmal melden und nach dem Stand des Auswahlverfahrens fragen. Aber beachten: Unbedingt sollte man Nachfragen telefonisch an den potenziellen neuen Arbeitgeber richten! Das ist nicht nur persönlicher und schneller, es erspart dem Bearbeiter auch eine E-Mail weniger, die er beantworten muss. Außerdem hat man die Chance zusätzliche Informationen zu ergattern.


Gute Bewerber bekommen häufig schneller eine Antwort


6. Die Bewerbung ist nicht professionell

Man kann die Form wahren, die Unterlagen vollständig einreichen und auch alle Ansprechpartner richtig nennen: Wenn die Bewerbung nicht ordentlich und professionell geschrieben ist, hilft einem das wenig und man bekommt keine Antwort auf die Bewerbung!

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Wenn da etwas nicht perfekt ist, wird man ganz schnell aussortiert – und im schlimmsten Fall bekommt man nicht mal eine Antwort auf die Bewerbung. Hier lohnt es sich, professionelle Hilfe für die Bewerbung zu holen, sich also einfach besser bewerben.

Keine Mühe gegeben, schlecht geschrieben
Viele Bewerber geben sich keine Mühe mit der Bewerbung und wurden sich, wenn es immer nur Absagen hagelt. Eine gute Bewerbung muss vom ersten bis zum letzten Satz eben gut geschrieben sein. Nur dann kann man damit erfolgreich sein.

Fazit: Wenn man sich bewirbt, kann es viele Gründe geben, warum man keine Antwort auf die Bewerbung bekommt: Die Unterlagen kommen erst gar nicht an, sie erreichen die falsche Person, werden wegen Formalia direkt aussortiert – oder die Bewerbung an sich entspricht nicht den Standards.

Dabei können professionelle Bewerbungsschreiber helfen, eine perfekte Bewerbung zu bekommen. Viele Anbieter bieten nicht nur an, die komplette Bewerbung online schreiben zu lassen, auch ein Check der bereits fertigen Unterlagen ist möglich, um auf Nummer sicher zu gehen, dass man sich beim potenzielle Arbeitgeber nicht blamiert.

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Bewerbungen schreiben fällt vielen Menschen schwer. Es nimmt kostbare Zeit in Anspruch, man muss viele Informationen in relativ wenig Text packen und es verlangt ein hohes Maß an Kreativität. Sehr ärgerlich ist es, wenn der erwünschte Erfolg dann am Ende sogar noch ausbleibt. Doch woran liegt das? Schließlich hat man versucht, sein Bestes zu geben und alles richtig zu machen. Leider schleichen sich schnell kleine, aber feine Fehler ein, die keinem Personaler gefallen. Hier sind 5 schwerwiegende Fehler aufgelistet, die man auf alle Fälle vermeiden sollte – ansonsten landet die Bewerbung direkt im Müll.

1. Rechtschreib-, Grammatik- und Kommafehler

Dieser Punkt sollte selbstverständlich sein. Eine Bewerbung, die – wenn auch nur wenige – Rechtschreib-, Grammatik- oder Kommafehler aufweist, wird sofort aussortiert. Dadurch vermittelt man nicht nur ein fehlendes Sprachgefühl, sondern auch einen Eindruck von Ungenauigkeit. Deshalb sollte man seine Bewerbungsunterlagen in jedem Fall überprüfen lassen. Oder man vermeidet solche Fehler von vornherein, indem man sich seine Unterlagen professionell erstellen lässt.

2. Kein Bezug zum Unternehmen

Selbst wenn man der perfekte Kandidat für die ausgeschriebene Stelle ist, wird der potenzielle Arbeitgeber sich nicht für einen interessieren, wenn man keinen Bezug zum Unternehmen herstellt. Mit Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit bei der Arbeit möchte jeder überzeugen. Aber nur der Bewerber kann überzeugen, der seine Fähigkeiten mit den Anforderungen des Unternehmens in Verbindung bringen kann.

Außerdem sollte man dem potenziellen Arbeitgeber zeigen, dass man sich ausführlich über das Unternehmen informiert hat und der geeignete Kandidat für die Stelle ist. Deshalb sollte man sich vorab über das Unternehmen schlau machen und schauen, welche Anforderungen an die Bewerber gestellt werden. Durch den Bezug zum Unternehmen wird die Bewerbung persönlicher und zeugt von ernsthaftem Interesse an der Stelle, um die man sich bewirbt.

3. Nicht an den richtigen Ansprechpartner gerichtet

Im Rahmen der Recherche ist es zudem besonders wichtig, den richtigen Ansprechpartner ausfindig zu machen. Klingt einfach, ist es aber nicht unbedingt. Oft ist der Ansprechpartner bei der Stellenausschreibung mit angegeben. Manchmal erfordert es aber auch ein paar Klicks, um zu wissen, an wen man die Bewerbung richten soll. Diese Mühe sollte man sich auf jeden Fall machen, da es nicht nur peinlich wäre, den falschen oder keinen Ansprechpartner anzugeben, sondern auch zeigt, dass man sich nicht richtig informiert hat.

4. Überladenes Design in der Bewerbung

Ein ansprechendes Design ist wichtig. Da bei den Personalern viele Bewerbungen auf dem Tisch landen, muss es zudem auch mal ausgefallener sein. Aber Vorsicht: Ein zu überladenes oder unstimmiges Design wirkt abschreckend und unprofessionell! Gerne kann man durch Farben, Bullet Points und klare Abschnitte die Bewerbung ansprechend gestalten. Allerdings sollte man nicht mit unterschiedlichen und unseriösen Schrifttypen herum experimentieren, buntes Papier benutzen oder mit verspielten Effekten arbeiten – das wirkt unprofessionell und lenkt vom Wesentlichen ab. Das Design sollte den Inhalt unterstützen, nicht irritieren oder abschrecken.

5. Es wimmelt nur so von Standardformulierungen

„Mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenausschreibung gelesen…“ oder „Da ihr Anforderungsprofil genau meinen Fähigkeiten und Neigungen entspricht, sehe ich mich als perfekten Kandidaten für Ihre Stellenausschreibung“ – solche und weitere  Standardformulierungen sind nicht nur überflüssig und inhaltslos, sondern überzeugen auch keinen Personaler.

Leere Phrasen und endlose Auflistungen von Soft Skills, ohne diese mit Hard Facts in Verbindung zu bringen, sollten vermieden werden. Teamfähig und zuverlässig ist laut Bewerbung jeder – aber wie und wo hat man sich diese Fähigkeiten angeeignet?

Das Können und Wissen sollte mit den Anforderungen des Unternehmens sowie mit der Unternehmenskultur verknüpft werden – da ist auch wieder eine ausführliche Recherche gefragt. Wer Schwierigkeiten dabei hat, kann sich auch professionelle Bewerbungsunterlagen erstellen lassen, die individuell, ansprechend und professionell sind.

Fazit:

Beim Bewerbungen schreiben schleichen sich schnell kleine Fehler mit großer Wirkung ein – leider zum Nachteil des Bewerbers. Ein professioneller Bewerbungsservice kann helfen, diese Fehler zu vermeiden, die Bewerbung ansprechend zu gestalten und dem Kandidaten mit einem individuellen Anschreiben zu ermöglichen, sich gegen die anderen Bewerber durchzusetzen.

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Absage Bewerbung: Worst-Case-Szenario! Schlechte Nachrichten: es hat wieder nicht geklappt und der erhoffte Traumjob ist dahin. Das erlebt niemand gerne, schließlich geht es bei der Absage auf die Bewerbung auch immer um deine Zukunft und du hast womöglich viel Zeit und Mühe in deine Unterlagen gesteckt. Damit es das nächste Mal klappt, geben wir dir 6 Tipps, mit denen du deine Chancen erhöhst und Absagen vermeidest.

  • Mögliche Gründe für eine Absage
  • Was man nachträglich tun kann
  • Weitere Lösungsmöglichkeiten

#1: Zunächst einmal: Ruhe bewahren!

Viele Bewerber neigen dazu, in Panik zu verfallen:

Ich finde niemals einen neuen Job. Es klappt ja sowieso nicht. Ich gebe es auf!

Diese Gedanken solltest du ganz schnell hinter dir lassen und nach vorne blicken. Klar, Jobsuche ist eine schwere Sache und es kann auch mal etwas länger dauern. Das ist aber vollkommen normal. Konzentriere dich auf deine Stärken und analysiere, warum es mit der Bewerbung nicht geklappt hat. Nur wer lernt, kann Bewerbungsabsagen vermeiden.

#2: Absage Bewerbung: Unterlagen auf Fehler checken

Wer eine Absage auf die Bewerbung erhält, kann natürlich einfach Pech haben und die anderen Kandidaten waren besser qualifiziert – oder es liegt tatsächlich an den Bewerbungsunterlagen. Deshalb sollte man unbedingt bei jeder Absage die Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf und Anhang) checken und kontrollieren. Wurde ein Rechtschreib- oder Grammatikfehler übersehen? Stimmt etwas mit dem Anhang nicht? Ging etwas verloren oder ist womöglich das Anschreiben nicht spezifisch genug? Wer einmal einen Fehler macht, sollte daraus lernen, um es in Zukunft besser zu machen und erfolgreich zu sein.

#3: Lag es am Stellenprofil?

Ein Grund für die Bewerbungsabsage kann auch sein, dass das Stellenprofil nicht auf dich und deinen Werdegang passt und die Recruiter schlicht jemand anderes suchen. Natürlich kannst du das nicht beeinflussen, allerdings solltest du immer – bei jeder Bewerbung – darauf achten, dass du dich in deinem Anschreiben auf die Ausschreibung beziehst. Du musst zeigen: Ich passe perfekt zur vakanten Stelle!

#4: Bessere Recherche

Dazu gehört auch, dass du deine Suchkriterien hinterfragst: Wonach suchst du beispielsweise, wenn du in Online-Jobbörsen stöberst? Gibt es da vielleicht eine Anfrage oder Jobbezeichnung, die du noch gar nicht in Betracht gezogen hast? Mit ausgewogener Recherche kannst du viel erreichen und Absagen auf die Bewerbung vermeiden.

#5: Mehr Zeit nehmen, genauer auf das Unternehmen eingehen

Wer etwas in Hektik tut, tut es selten gut. Nimm dir also Zeit, wenn du eine Bewerbung schreiben willst! Geh auf die Unternehmenshomepage und schau dir an, worauf dort Wert gelegt wird.

Gibt es neue Produkte? Vielleicht sogar Leitlinien? Wie berichtet derzeit die Presse?

Antworten auf diese Fragen kann man hervorragend im Bewerbungsanschreiben aufgreifen und zeigen, dass man sich wirklich für die Stelle und das Unternehmen interessiert.

#6: Absage auf die Bewerbung? Professionelle Unterstützung holen!

Viele Bewerber können sich nicht so viel Zeit für eine professionelle Bewerbung nehmen. Wer dennoch Absagen auf die Bewerbung vermeiden will, kann sich Rat vom Fachmann holen und die Bewerbung schreiben lassen. Bewerbungsservices übernehmen die Anfertigung der Bewerbungsunterlagen und sorgen dafür, dass Absagen auf die Bewerbung minimiert werden.

Fazit:

Absage auf die Bewerbung? Keine Panik! Erstmal geht es zunächst an die Fehleranalyse. Warum hat es nicht geklappt? Lag es an den Unterlagen oder am Unternehmen? Für die nächste Bewerbung solltest du besser vorbereitet sein: Nimm dir Zeit und recherchiere über die Stelle und das Unternehmen. Ein Tipp: Wenn du gar nicht mehr weiter weißt und Unterstützung benötigst, kann ein professioneller Bewerbungsservice weiterhelfen. Einfach Bewerbung schreiben lassen und so die Gewissheit haben, dass die Unterlagen optimal passen, sodass es das nächste Mal heißt: Absage Bewerbung? Nicht mit mir, ich habe den Traumjob!

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