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Bewerbungsdesign

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Auch wenn man in Zeiten von Corona und der Online-Bewerbung sowie der Bewerbung per E-Mail nicht mehr allzu häufig eine klassische Bewerbungsmappe erstellen muss, ist sie noch lange nicht ausgestorben. Vor allem kleinere, lokal tätige Unternehmen, bei denen sich die Bewerber direkt persönlich empfehlen können, aber auch einige größere Konzerne bieten die Möglichkeit an, sich mit der klassischen Bewerbungsmappe vorzustellen und diese per Post einzureichen oder selbst selbst vorbei zu bringen.

Spätestens aber nach der Einladung zum (Video-)Vorstellungsgespräch steht fast jeder Bewerber vor der Frage, wie er die eigenen Unterlagen zum persönlichen Kennenlernen mitbringen soll – denn dies wird fast immer erwartet. Eine vollständige und optisch ansprechende Bewerbungsmappe ist hier angesagt, schließlich möchte kein Bewerber mit einem alten Schnellhefter oder eine Klarsichthülle mit verknickten Bewerbungsunterlagen beim Bewerbungsgespräch auflaufen.

  • Wie kann man die perfekte Bewerbungsmappe erstellen?
  • Welche verschiedene Arten der Bewerbungsmappen gibt es?
  • Was sind die Vor- und Nachteile?

Online bewerben: die Online-Bewerbung

Bevor weiter unten darauf eingegangen wird, wie man eine klassische Bewerbungsmappe aus Papier erstellen soll, hier die wichtigsten Dinge zu einer modernen Online-Bewerbung:

 Der Einstieg ins Anschreiben ist spannend und gut lesbar gestaltet
 Im Bewerbungsanschreiben nimmt der Bewerber Bezug auf das Unternehmen und die Ausschreibung
Eine klare Struktur (der sogenannte Rote Faden in der Bewerbung) ist erkennbar
Grafik und Design der Bewerbung überzeugen, das Bewerbungschreiben ist auf einer Seite verfasst
 Die Unterlagen sind alle als eine einheitliche PDF-Datei verschickt worden

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Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumplagen. Andere sind nicht mehr auf dem neusten Stand, was die Bewerbungsrichtlinien angeht. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
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Per Post bewerben: Art der Bewerbungsmappe

Wer im Schreibwarengeschäft des eigenen Vertrauens oder auf entsprechenden Internetseiten stöbert, findet eine Vielzahl von Mappen und Heftern in den unterschiedlichsten Formaten und Farben. Die Wahl der idealen Bewerbungsmappe hängt dabei von folgenden Faktoren ab:

#1: Bewerbungsstrategie

Wer eine große Anzahl an Bewerbungen verschickt, kann es sich meist nicht leisten, die hochwertigsten Mappen zu benutzen. Zwar senden manche Unternehmen Bewerbungsmappen zurück, allerdings tun dies nicht alle. Die Bewerber sollten also besser nicht damit rechnen. Wer aber eine repräsentative Mappe als „Begleitung“ für das Bewerbungsgespräch sucht, sollte nicht am falschen Ende sparen. Schließlich kann man diese Mappe mehrmals nutzen – und sie sollte nicht billig oder abgegriffen wirken.

#2: Art der Stelle und des Unternehmens, an das die Bewerbungsmappe gerichtet ist

Wer sich für eine Ausbildung oder einen einfachen Nebenjob bewirbt, muss nicht direkt eine aufwendige und teure Bewerbungsmappe erstellen. Hier ist ein einfacher Hefter meist vollkommen ausreichend. Wenn es aber um eine Festanstellung in einer höheren Position geht, beispielsweise nach einem Studium oder als Führungskraft, sollte sich dies auch in der Bewerbungsmappe wiederspiegeln.

#3: Wünsche des Unternehmens

Dem Leser sollte die Bewerbung zusagen. Aus diesem Grund lohnt es sich, vorher ein wenig nachzuhorchen und sich zu informieren, was sich der Personaler oder potenzielle Chef wünscht. Dabei kann man auch unauffällig fragen, ob eine bestimmte Bewerbungsmappe (aufgrund der Größe oder Handhabung) besonders angesagt ist.

#4: Der persönliche Geschmack des Bewerbers

Und schließlich entscheidet vor allem der Geschmack des Bewerbers, wenn er eine Bewerbungsmappe erstellen möchte, in der er die Unterlagen versendet. Schließlich soll die Bewerbungsmappe auch zum Bewerber passen – und verstellen sollte sich niemand.

Der klassische Klemmhefter

Ein Klemmhefter aus Kunststoff ist meist die kostengünstigste Variante der Bewerbungsmappe. Personaler können schnell und einfach Unterlagen ausheften und wieder einlegen. Allerdings sind diese Hefter nicht nur günstig in der Anschaffung, sondern wirken meist auch so: Kunststoff ist nicht besonders hochwertig, sodass dieses Image auch beim Bewerber anhaftet, der den Hefter nutzt.

Für Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz, einen einfachen Nebenjob oder Handwerksberufe ist ein klassischer Klemmhefter absolut geeignet.

Aber Achtung: Bewerber sollten keinen Schnellhefter benutzen. Diese wirken billig und unprofessionell.

Zweiteilige und dreiteilige Kartonmappen

Bewerbungsmappen aus Karton wirken im Vergleich deutlich hochwertiger – und bieten mehr Varianten. Es gibt zweiteilige oder dreiteilige Mappen mit Klemmschienen auf einer oder zwei Seiten – und zusätzlich Einschubtaschen, die die Möglichkeit der Präsentation erhöhen.

Das Handgefühl der Mappen ist in diesem Fall deutlich angenehmer. Bei dreiseitigen Bewerbungsmappen können Lebenslauf und Anschreiben sogar nebeneinander präsentiert werden, um einen perfekten Überblick zu gewähren. Für eine Bewerbung im akademischen Umfeld oder für eine Führungsposition ist diese Bewerbungsmappe absolut zu empfehlen.

Ein Nachteil ist dabei aber: Die Bewerbungsmappe wird relativ unhandlich, weil sie sowohl geschlossen als auch ausgeklappt deutlich mehr Platz einnimmt als die Klemmhefter aus Kunststoff.

Sonderformen der Bewerbungsmappe

Neben den klassischen Bewerbungsmappen aus Kunststoff als Klemmhefter oder als Kartonmappe kann man auch eine spezielle Bewerbungsmappe erstellen, die immer beliebter werden.

Bewerbungsmappe mit Sichtfenster

Eine Mappe mit Sichtfenster auf der Frontseite erlaubt es dem Leser, schon vor dem Öffnen einen Blick auf das Deckblatt und gegebenenfalls auf das Bewerbungsfoto zu bekommen. Die Bewerbungsmappe gewinnt im Stapel mit den anderen Bewerbern deutlich an Wiedererkennungswert und erregt Aufmerksamkeit. Diese Art der Mappe ist sowohl in der Variante aus Karton als auch als Kunststoffmappe erhältlich und bietet eine angenehme Möglichkeit der Präsentation.

Bewerbungsmappe im Querformat

Besonders modern und auffallend ist die Bewerbungsmappe im Querformat (A4): die Herausforderung an den Bewerber ist hierbei, dass auch die gesamte Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf und Co) im Querformat gestaltet werden muss. Allerdings ist dem Bewerber die volle Aufmerksamkeit bei einer solchen Bewerbung gewiss.

Welche Farbe sollte die Bewerbungsmappe haben?

Für die perfekte Bewerbungsmappe eignen sich eher gedeckte und klassische Farben. Zu grelle Töne wirken schnell unprofessionell. Besonders empfehlenswert sind hierbei die Farben, die auch in der Bewerbungsvorlage, die verwendet wurde, vorhanden ist. Hierbei sind vor allem dunklere und matte Grau-, Blau-, Rot- oder Grüntöne üblich. In diesen Farben sind in der Regel auch alle klassischen Bewerbungsmappen erhältlich.

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Muss ich meinen Lebenslauf unterschreiben? – Diese Frage stellen sich ganz viele Bewerber bei der Erstellung ihrer Bewerbungsunterlagen. Da der Lebenslauf neben dem Bewerbungsschreiben das wichtigste Dokument ist, welches den Bewerbungsunterlagen beiliegt, ist dies eine mehr als berechtigte Frage.

  • Was gibt es beim Unterschreiben zu beachten?
  • Womit sollte man am besten unterschreiben?
  • Wie unterschreibe ich bei einer Online-Bewerbung?

Grundsatzfrage: Lebenslauf unterschreiben?

Die ganz klare Antwort – Ja, den Lebenslauf sollte man unterschreiben! Im Lebenslauf wird der Werdegang beschrieben, den der Bewerber bis zu diesem Zeitpunkt absolviert hat. Daher fungiert die Unterschrift am Ende des Lebenslaufs für viele Personaler als Bestätigung über die Korrektheit der Angaben. Zwar wird eine Bewerbung nicht gleich aussortiert, wenn ihr ein nicht unterschriebener Lebenslauf beiliegt, jedoch gibt es noch einige konservative Personaler, die sehr penibel darauf achten.6 Punkte die zu beachten sind beim Unterschreiben des Lebenslaufs

Übrigens: In der Bewerbung werden immer Lebenslauf und Anschreiben unterschrieben. Der Verfasser versichert damit, dass in beiden Dokumente nur wahrheitsgemäße Angaben gemacht wurden. Also nicht vergessen: Anschreiben und Lebenslauf unterschreiben, bevor die Bewerbung abgeschickt wird.

Was gilt es dabei zu beachten?

Lebenslauf unterschreiben – das klingt eigentlich gar nicht schwer, jedoch gibt es auch hier einige Punkte, die zu beachten sind. Vorzugsweise sollte der Lebenslauf auf der letzten Seite ganz unten unterschrieben werden. Zu einer vollständigen Unterschrift gehört selbstverständlich auch das Datum und die Angabe des Ortes. Hier gibt es keine Regel, ob dies handschriftlich oder in gedruckter Form dabei stehen muss. Allerdings empfiehlt es sich, nur die Unterschrift per Hand vorzunehmen und Datum und Ort abzutippen.

Lebenslauf unterschreiben: Welcher Stift ist die beste Wahl?

Des Weitern stehen auch viele Schriftwerkzeuge zur Verfügung, mit denen sich die Unterschrift unter den Lebenslauf setzen lässt. Da gibt es den Kugelschreiber, Filzstift, Füller und Fineliner. Grundlegend spielt es keine Rolle, mit welchem Stift die Unterschrift gesetzt wird. Jedoch wirkt ein Dokument, welches mit einem Füller unterschrieben wurde, deutlich edler und wertiger. Zudem sollte man immer die Farbe Blau wählen, um den Lebenslauf zu unterschreiben. Die blaue Farbe der Tinte hebt sich von dem schwarz gedruckten Text ab und wirkt seriös. Eine Alternative wäre Grün, aber grelle Farben wie Rot und Lila sollten auf alle Fälle gemieden werden. Rot erinnert den Leser zu sehr an Korrekturen und Lila wirkt zu verspielt für ein solch wichtiges Dokument.

Wer den eigenen Lebenslauf auf Papier unterschreiben will, sollte keinen Bleistift nutzen. Das wirkt unprofessionell. Die meisten Bewerbungen werden ohnehin online verschickt. Hier lohnen sich PDF-Programme, die eine Unterschrift-Funktion beinhalten. Die meisten PDF-Programme verfügen über eine solche Funktion (siehe Liste unten).

Ein weiterer Punkt, den es bei der Unterschrift auf dem Lebenslauf zu beachten gilt: Sie sollte unbedingt sauber und leserlich sein. Das wirkt auf viele Personaler positiv. Die Leser sehen dadurch, dass der Bewerber bei seinen Unterlagen auf Sauberkeit achtet. Darum sollte man verwischte Stellen vermeiden, die Unterschrift groß genug schreiben, sodass man sie sauber erkennen kann – jedoch auch nicht zu groß schreiben. Ein guter Richtwert ist hier die Größe der anderen Zeilen im Lebenslauf. Die Unterschrift sollte ungefähr so groß wie zwei Zeilen des Lebenslaufs sein. Alles, was kleiner ist, wirkt unleserlich und alles, was diese Größe überschreitet, wird als protzig wahrgenommen.

Online Lebenslauf unterschreiben

Was viele Bewerber vergessen: Auch digitale Dokumente und Bewerbungen müssen selbstverständlich unterschrieben werden. Natürlich ist es knifflig, einen Lebenslauf zu unterschreiben, wenn man die Bewerbungsunterlagen per E-Mail verschickt. Doch selbst das ist natürlich möglich und absolut zu empfehlen. Dazu nimmt man ein weißes Blatt Papier und unterschreibt darauf. Anschließend wird diese Unterschrift eingescannt oder abfotografiert. Auf dem Computer muss die Unterschrift nur noch zugeschnitten werden, sodass kein überflüssiger weißer Rand mehr vorhanden ist, da dieser später nur störend ist. Je nach Bedarf kann die Unterschrift noch nachbearbeitet werden. Dabei sind Programme wie Photoshop oder Gimp hilfreich, aber auch mit MS Word lassen sich kleine Korrekturen (wie bei der Helligkeit) vornehmen. Die Bilddatei mit der Unterschrift kann dann in den Lebenslauf und das Anschreiben an der passenden Stelle eingefügt werden. Wenn alles fertig ist, muss der Lebenslauf mit der eingefügten Unterschrift nur noch als PDF abgespeichert werden und steht zum Versenden bereit.

Es gibt nur einen Fall, in dem es nicht möglich ist, seinen Lebenslauf zu unterschreiben. Dieser findet sich bei Online-Formularen und Bewerbungstools, die immer häufiger von Unternehmen zur Online-Bewerbung auf den jeweiligen Karriereseiten zur Verfügung gestellt werden.

Hier werden die Angaben für gewöhnlich in einem Eingabefeld getätigt und diese können dann natürlich nicht unterschrieben werden, wie es beim regulären Lebenslauf der Fall ist. Falls der potentielle Arbeitgeber es erlaubt, Dateien als PDF hochzuladen, sollte man hier auch wieder auf den unterschriebenen Lebenslauf zurückgreifen und kann diesen direkt zur Verfügung stellen.

PDF-Programme mit Unterschrift-Funktion: Adobe PDF (kostenpflichtig), PDF-Programm von Apple für MacBooks (für Mac-User kostenlos) oder auch Nitro PDF (kostenlos).

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Bewerbungsbild befestigen: Die Position ist wichtig!

Wo sollte man ein Bewerbungsbild befestigen? Mit der Bewerbung will der Jobsuchende einen ersten Fuß in die Tür des Arbeitgebers bekommen – und natürlich ein gutes Bild abgeben. In vielen Ländern ist das Bewerbungsfoto mittlerweile tabu: In Deutschland und einigen anderen Regionen, wie beispielsweise in vielen asiatischen Ländern, gehört es immer noch zu fast jeder Bewerbung dazu.

  • Was bei einem Bewerbungsbild wichtig ist
  • Wo man es in der Bewerbung unterbringt

Und wer kein Bild mitsendet, kann durchaus Nachteile bei der Auswahl für ein Vorstellungsgespräch haben, da viele Personaler natürlich auch einen optischen Eindruck vom Bewerber haben möchten. Vor allem in Berufen, in denen ständiger Kundenkontakt zum Alltag gehört, wird auf ein sicheres und adrettes Auftreten und Aussehen wert gelegt. Dabei ist klar, dass das Bewerbungsfoto sympathisch, professionell und ordentlich sein soll.

Doch eine Frage bleibt meist offen: Wo sollte man das Bewerbungsbild befestigen? Dazu bieten wir hier ein paar professionelle Tipps!

Bewerbungsbild befestigen: Pro und Contra Lebenslauf!

Noch vor wenigen Jahren war klar: Das Bewerbungsfoto wird oben rechts bzw. links im Lebenslauf eingeklebt. Wenn es darum geht, wo man das Bewerbungsbild befestigen sollte, ist der Lebenslauf natürlich auch heute noch in Ordnung. Ein Vorteil ist, dass der Lebenslauf meist aufbewahrt und weitergegeben wird. Wenn das Bewerbungsfoto dort befestigt ist, sieht es auch derjenige, der die Unterlagen nach dem Personaler in die Hand bekommt. Einen großen Nachteil für die Positionierung auf dem Lebenslauf, wenn man dort das Bewerbungsbild befestigen will, nennen wir weiter unten.

checkliste-bewerbungsbild

Wie befestige ich das Bild?

Wenn man das Bewerbungsfoto befestigen will, gibt es verschiedene Optionen: Einkleben oder in der Datei abspeichern und ggf. dann direkt mit ausdrucken.

Man sollte auf Nummer sicher gehen: Wenn man das Bewerbungsbild befestigen will, sollte man die digitale Version des Bewerbungsfotos in der Datei platzieren und ordentlich ausdrucken oder ausdrucken lassen. So hat man auch direkt eine Version, die als digitale Bewerbung benutzt werden kann, da viele Stellen sowieso nur noch online ausgeschrieben werden.

Tipp: Ein Deckblatt für die Bewerbung!

Eine Lösung kann die Befestigung des Bewerbungsfotos auf einem separaten Deckblatt sein. Jede Arbeit und nahezu jedes Dokument, das man beispielsweise an der Uni abgibt, hat ein Deckblatt – und auch wenn es darum geht, wo man das Bewerbungsbild befestigen will, ist ein Deckblatt empfehlenswert. Dort fällt es direkt dem Betrachter ins Auge! Außerdem bietet dies auch einen psychologischen Vorteil: So verbindet der Leser des Bewerbungsschreibens direkt ein Gesicht mit dem Text. Vorher hätte der Personaler das Foto erst später im Lebenslauf gesehen. Auf diese Weise ist der Eindruck persönlicher, was unterbewusst Vorteile bringen kann.

Unfairer Vorteil? So kommen Konkurrenten schneller zum Job

Das Bewerbungsbild ist gut und nun soll die Bewerbung abgeschickt werden. Aber trotzdem hagelt es nur Absagen? Viele Bewerber suchen sich  professionelle Hilfe und engagieren einen Online-Bewerbungsservice. Unfairer Wettbewerbungsvorteil? Möglich. Jedenfalls hilft ein professioneller Bewerbungsschreiber potentiellen Jobkandidaten oft zum neuen Job. Die individuelle und professionelle Bewerbung kann dabei bequem online gebucht werden. Ein ordentliches Bewerbungfoto ist wichtig, aber reicht natürlich nicht, um gegen die Konkurrenz zu bestehen – besonders, wenn die Konkurrenz professionelle Bewerbungsexperten nutzt.

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Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumplagen. Andere sind nicht mehr auf dem neusten Stand, was die Bewerbungsrichtlinien angeht. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
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Das richtige Bewerbungsfoto befestigen!

Aber wie sieht das perfekte Bewerbungsbild aus? Was muss man anziehen? Welchen Hintergrund wählt man am besten und welchen Gesichtsausdruck sollte man auflegen? Hier gibt es Tipps, wie das Bewerbungsbild aussehen sollte: 12 Tipps fürs Bewerbungsfoto!

Fazit:

Natürlich gibt es viele Möglichkeiten, ein Bewerbungsfoto zu befestigen – und keine ist komplett falsch. Man kann sein Bewerbungsbild im Lebenslauf einkleben oder direkt mit ausdrucken. Letzteres machen viele Bewerber und diese Methode ist altbewährt. Sinnvoller ist es aber, ein Deckblatt für die Bewerbung zu erstellen und so auch einige psychologische Vorteile auszunutzen und direkt einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Wenn man dann das Bewerbungsbild noch als Fotodatei zur Verfügung hat und als digitale Version direkt in die Unterlagen einbaut, kann man die Bewerbung auch ganz einfach online versenden, was sowieso von den meisten Unternehmen heute auch gefordert wird.

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Die Konkurrenz wächst, immer mehr Fachleute drängen auf den Arbeitsmarkt und konzentrieren sich auf wenige, aber sehr beliebte freie Stellen in den Top-Unternehmen. Um aus der Masse hervorzustechen, sind perfekte Bewerbungsunterlagen ein absolutes Muss. Da die klassische Bewerbungsmappe von der Online-Bewerbung per E-Mail oder über unternehmenseigene Bewerbungsportale mittlerweile abgelöst wurde, fragen sich viele Bewerber, welche Bestandteile heute noch zu den Bewerbungsunterlagen dazu gehören: Ist das Anschreiben noch erwünscht? Wie lang darf der Lebenslauf sein? Und gibt es noch die ‚Dritte Seite‚? Um diese und viele weitere Fragen zu klären, folgen nun nicht nur wichtige Hinweise, was bei den Bewerbungsunterlagen auf keinen Fall fehlen darf, sondern auch noch Tipps, wie man aus der Masse der Bewerber erfolgreich hervorstechen kann und sich und den eigenen Werdegang gekonnt in Szene setzt.

Bewerbungsunterlagen: Bestandteile und Fokus

Auch wenn sich vieles im Bewerbungsprozess verändert hat, sind auch heute noch bei den meisten Bewerbungen und auch bei der Initiativbewerbung die traditionellen Bewerbungsunterlagen Pflicht:

Das Bewerbungsanschreiben

Das Bewerbungsschreiben, oder auch kurz Anschreiben genannt, dient dem Personaler, Recruiter oder potenziellen Chef, einen Eindruck zu erhalten, wie es mit der Motivation des Bewerbers steht. In einem kurzen Fließtext, der eine DIN A4 Seite nicht überschreiten sollte, bewerbungsbrief-einleitungssatzgibt es hier die Möglichkeit, Highlights aus dem Werdegang zu betonen und einen Zusammenhang zwischen der eigenen beruflichen Geschichte, dem Unternehmen und der ausgeschriebenen Stelle herzustellen. Das Bewerbungsschreiben nimmt dabei einen entscheidenden Teil der Bewerbungsunterlagen ein. Es dient dazu, folgende Fragen zu klären:

Warum bewirbt man sich bei dem Unternehmen? Hat sich der Bewerber informiert und weiß etwas über Unternehmen und Stelle, für die er sich bewirbt? Was qualifiziert ihn für den ausgeschriebenen Job? Und besonders wichtig: Kennt er die Aufgaben und kann diese, aufgrund seiner persönlichen Erfahrung, auch meistern?

Ein knackiger und treffend formulierter Einleitungssatz kann dabei helfen, dass sich der Leser direkt angesprochen fühlt und sieht, dass sich der Bewerber für die Erstellung der Bewerbungsunterlagen mit dem Unternehmen beschäftigt hat.

Außerdem kann es sein, dass explizit in der Stellenausschreibung bestimmte Informationen erbeten werden. Dazu gehört beispielsweise die Gehaltsvorstellung, aber auch ein mögliches Eintrittsdatum. Ist dies gefordert, sollte man diese Dinge unbedingt in den Bewerbungsunterlagen – passenderweise natürlich im Anschreiben – erwähnen. Falls man sich nicht an diese Vorgabe hält, kann es durchaus sein, dass die Bewerbungsunterlagen als unvollständig angesehen werden und man keine Chance hat, zu einem persönlichen Kennenlernen eingeladen zu werden.

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Der Stil sollte dabei stets sachlich bleiben, allerdings natürlich den Leser auch nicht langweilen. Man sollte  das Engagement und den Wunsch des Bewerbers spüren: Ich will den Job – und bringe dafür die allerbesten Voraussetzungen mit. 

Der Lebenslauf

Der Lebenslauf ist das Herzstück der Bewerbungsunterlagen. Die meisten Personaler geben an, dass sie zu aller erst den Lebenslauf in die Hand nehmen und an ihm entscheiden, ob sie sich überhaupt die Zeit nehmen, das Anschreiben zu lesen – oder ob die Bewerbungsunterlagen keinen Erfolg haben. Der Lebenslauf enthält dabei alle beruflichen Stationen, Informationen zu den Tätigkeiten und den gesamten beruflichen Werdegang.


Checkliste Bewerbungsunterlagen Lebenslauf
Hierbei ist es wichtig, den Lebenslauf einerseits aussagekräftig, aber auch vom Umfang ansprechend zu gestalten: Zwei bis maximal drei DIN A4 Seiten sind die normale Länge für einen Lebenslauf. Natürlich kann es vorkommen, dass man, im Falle einer sehr umfangreichen beruflichen Karriere, deutlich mehr Stationen vorzuweisen hat – und der Lebenslauf länger wird. Damit die Bewerbungsunterlagen vollständig, aber nicht zu lang werden, sollte man nicht den Fehler machen und Stationen komplett weglassen. Es geht darum, Prioritäten zu setzen. Auch am Design kann man arbeiten und die Bewerbungsunterlagen übersichtlicher gestalten – und Platz einsparen. Das Berufseinsteiger mit zwei bis drei Seiten Lebenslauf auskommen, ist selbstverständlich – genauso selbstverständlich, wie der Fakt, dass Fachkräfte mit langjähriger Erfahrung einen deutlich längeren Lebenslauf mitbringen.

Wer Platz einsparen will, kann bestimmte Dinge aus dem Lebenslauf, wie beispielsweise Projektlisten oder ähnliches, in die Anlagen der Bewerbung aufnehmen.

Die Anlage der Bewerbung

In den Anlagen der Bewerbungsunterlagen werden die Dokumente mitgeschickt, die man dem potenziellen Arbeitgeber zusätzlich zur Information mit auf den Weg geben möchte. Aber auch dabei ist es wichtig, nicht zu viele Arbeitszeugnisse, Projektlisten oder Arbeitsproben mitzusenden. Schließlich möchte man den Leser zwar informieren, aber auch nicht mit einer zu großen Fülle an Dokumenten erschlagen oder überfordern. In der Regel gilt: Meist reichen die letzten zwei bis drei Arbeitszeugnisse sowie Informationen zur Ausbildung oder zum Studium. Sollte eine frühere Station aber perfekt zur ausgeschriebenen Stelle passen, sollte man dieses Zeugnis natürlich ebenfalls beifügen.

Wie kann man bei den Bewerbungsunterlagen herausstechen?

Neben den traditionellen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf und Anhang) gibt es verschiedene Möglichkeiten, im Bewerbungsprozess hervorzustechen.

Ein Weg ist natürlich das Design. Dabei sollte man allerdings immer darauf achten, ein übersichtliches und eher schlichtes Design zu wählen, das den Leser nicht überfordert, sondern den Inhalt hervorhebt und betont. Ein gutes Layout gibt dabei Struktur und unterstützt Lesefluss und eine professionelle Erscheinung. Immer beliebter werden dabei vor allem Designs mit Deckblatt. Dieses schafft einen Rahmen für die gesamten Bewerbungsunterlagen und bietet zudem einen prominenten Platz für das Bewerbungsfoto. Hervorragende Beispiele und Vorlagen für Deckblätter findet man hier: Deckblatt Bewerbung!

Ein weiterer Weg, sich besonders positiv zu empfehlen und mit den Bewerbungsunterlagen zu überzeugen, ist ein professionelles Bewerbungsfoto. Früher noch üblich, ist das Bewerbungsbild heute nicht mehr Pflicht, sondern natürlich optional. Allerdings ist es doch so, dass auch Personaler natürlich Menschen sind und wenn sie einen optisch ansprechenden Eindruck bekommen, so natürlich eine andere Beziehung zum Bewerber aufbauen können. In vielen Fällen, in denen beispielsweise Kundenkontakt gefragt ist, kann ein professionelles Bewerbungsbild, das den Bewerbungsunterlagen beigefügt ist, einen großen Einfluss haben.

Das Motivationsschreiben, auch Dritte Seite genannt, war früher fester Bestandteil der Bewerbungsunterlagen und absolut üblich. Heute ist es dagegen eher so, dass die Motivation kurz und knapp im Bewerbungsschreiben angeschnitten wird. Wer aber gerne besonderes Engagement zeigen will, kann natürlich trotzdem ein ausführliches Motivationsschreiben beilegen und auf ein bis zwei DIN A4 Seiten nochmal zeigen und ausführen, warum man der passende Kandidat für die ausgeschriebene Stelle ist.

Ein besonderes Highlight der Bewerbungsunterlagen kann eine Projektliste darstellen. Gerade ehemalige Freiberufler oder Selbstständige, die für unterschiedliche Auftraggeber tätig waren, haben so die Möglichkeit, ausführlich ihr Fachwissen zu erläutern, ohne auf die Beschränkung von einer Seite im Bewerbungsschreiben achten zu müssen.

Wer einen besonders langen und ausführlichen Lebenslauf besitzt, kann diesem auch ein sogenanntes Kurzprofil voranstellen. Dabei handelt es sich um eine DIN A4 Seite, auf der kurz und knapp, in tabellarischer Form, die Highlights der Karriere und des Könnens präsentiert werden. Manche Arbeitgeber fordern mittlerweile nur noch Kurzprofile, um hier bereits aussortieren zu können: Nur passende Kandidaten bekommen die Möglichkeit, ausführliche Bewerbungsunterlagen einzureichen.

Bewerbung in internationalen Unternehmen? Vielleicht auf Englisch bewerben!

Besonders Unternehmen, die ihren Hauptsitz nicht in Deutschland haben, suchen Kandidaten, die sich auch in Fremdsprachen ausdrücken und bei Gesprächen mit internationalen Kollegen passend austauschen können.

Aus diesem Grund verlangen viele Global Player direkt von ihren Bewerbern die englische Bewerbung – und gehen natürlich davon aus, dass die Bewerbungsunterlagen auch in der Fremdsprache perfekt sind.

Doch auch wenn dies nicht direkt gefragt ist, kann man Pluspunkte sammeln und neben den deutschen Unterlagen beispielsweise die englische Version des Lebenslaufs direkt mitsenden. Das zeigt Engagement – und dass der Bewerber mitdenkt. Der Leser sieht: Der potenzielle, neue Kollege beherrscht die Sprache und weiß, dass das Unternehmen nicht nur aus deutschen Fachkräften besteht.

Erfolgreiche Bewerbung – und dann?

Die Bewerbungsunterlagen waren erfolgreich und jetzt steht die nächste Hürde vor der Tür: Im Vorstellungsgespräch überzeugen heißt, dass man dem Personaler oder potenziellen Chef zeigt, dass man nicht nur formal (denn dies wurde ja bereits durch die Bewerbungsunterlagen gezeigt), sondern auch charakterlich, also von der Ausstrahlung und Persönlichkeit, ins Unternehmen passt.

Auch hierbei gilt: Vorbereitung ist alles! Das Outfit und die äußere Erscheinung sollten optimal sein, sodass man direkt einen guten Eindruck macht. Aber auch die inhaltliche Recherche vor dem Termin ist entscheidend: Es gibt nichts schlimmeres als Bewerber, die die harten Fakten zum Unternehmen oder der Stelle nicht kennen. Das ist das kleine Einmaleins im Vorstellungsgespräch. Doch auch zu sich selbst sollte man die wichtigsten Fragen, die gestellt werden können, auf dem Schirm haben:

„Sie haben für Ihr Studium ja recht lange gebraucht – über Regelstudienzeit. Wie kommt das?“

„Nennen Sie doch bitte 3 negative Eigenschaften von sich!“

„Weshalb möchten Sie Ihren jetzigen Job wechseln? Gefällt Ihnen dort etwas nicht?“

Wichtig hierbei ist, dass man nicht die Schuld bei jemand anderem sucht (denn dies wirkt, als wolle man dreckige Wäsche waschen) – sich aber zeitgleich nicht selbst belastet. Eine gewisse Ausgewogenheit ist entscheidend. Als Bewerber will man schließlich die positiven Dinge im Bewerbungsgespräch im Vordergrund haben und negative Punkte in den Hintergrund rücken.

Wie man im Bewerbungsprozess punktet und wie man Menschen für sich gewinnt, findet man ebenfalls direkt hier auf der Seite.

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Wer einen neuen Job sucht und schnell ein Bewerbungsmuster benötigt, der kann Zeit & Nerven sparen und sich einfach eine gute Musterbewerbung herunterladen. Diese Schablone wird dann angepasst und für verschiedene Bewerbungen verwendet. Hier stehen verschiedene Muster zum Download bereit.

  • Wieso ein Bewerbungsmuster nützlich ist
  • Was man dabei beachten sollte
  • Verschiedene Premium-Bewerbungsvorlagen zum Download

Vorteile eines Bewerbungsmusters

Es gibt viele Vorteile, für eine Bewerbung Muster zu nutzen. Diese sparen Zeit und Nerven. Man muss nicht bei Word von Null beginnen und es muss kein komplett neues Design gestaltet werden. Daher ist die Verwendung von Vorlagen an sich eine gute Sache.  Negativ ist hingegen, wenn man einfach Sätze wie „mit großem Interesse habe ich Ihre Stellenanzeige gelesen“ übernimmt. Hier sollte man etwas kreativer sein und die Bewerbungsmuster entsprechend anpassen.

Nachteile einer Muster Bewerbung

Eine Muster Bewerbung klingt schön: Man lädt eine im Internet herunter, fügt kurz den Namen ins Anschreiben ein und schon hat man die perfekte Bewerbung. Es gibt online eine Menge Seiten, die genau das anbieten. Aber ist dies perfekt für eine Online-Bewerbung?

Möglich. Doch wie fällt dann das Ergebnis aus: Hat man mit einer Muster Bewerbung oder einfachen Bewerbungsvorlage eine Chance auf den Traumjob? Spart es wirklich immer Zeit und bringt eine Muster Bewerbung immer Vorteile? Hier die Gründe, warum man mit einer allgemeinen Musterbewerbung bzw. einem Bewerbungsmuster auch leer ausgehen kann.

Manchmal ein Problem: unpersönlich & oft verwendet

Musterbewerbungen, die man zu Hunderten online finden kann, sind allgemein gehalten: Das ist klar, denn sie müssen ja von möglichst vielen Menschen heruntergeladen werden – und auf entsprechend viele Menschen scheinbar zutreffend sein.

Doch man sollte bedenken, dass in einer solchen Muster Bewerbung keine persönlichen Details stehen. Es wird mit Schlagwörtern um sich geworfen: Man sei teamfähig, pünktlich und leiste die Arbeit gewissenhaft und ordentlich. Ein ähnliches Design ist kein Problem. Bei inhaltlichen Mustern muss man genau hinschauen.

Man muss sich und seinen Werdegang in seinem Bewerbungsanschreiben gut verkaufen. Der Personaler möchte wissen, warum genau man selbst die richtige Wahl für die ausgeschriebene Stelle ist. Man muss nicht nur auf die Stellenanzeige Bezug nehmen, sondern auch auf den Lebenslauf:

  • Was hat man schon gemacht?
  • Was zeichnet einen aus?
  • Worin liegen beruflichen Stärken?
  • Wieso kann man dem Unternehmen helfen?

All diese Fragen sollten beantwortet werden. Eine Muster Bewerbung kann das nicht leisten – und bringt aus diesen Gründen keinerlei Vorteile im Bewerbungsprozess.

Musterbewerbung für Designs nutzen

Personaler möchten, dass der Bewerber sich Mühe gegeben hat. Ein Bewerbungsmuster oder eine allgemeine Musterbewerbung, also eine Bewerbungsvorlage, spricht komplett gegen diesen Wunsch: Ein erfahrener Personaler bekommt jede Woche unterschiedlichste Bewerbungen, meistens dutzendfach, auf den Schreibtisch und erkennt natürlich sofort, wenn er eine inhaltliche Muster Bewerbung vor sich hat. Keine persönlichen Formulierungen, nur Standardaussagen, kaum persönliche Daten, keine Hinweise auf den Inhalt der Stellenanzeige und kein Unternehmensbezug: Das sind nur einige Merkmale, die der potenzielle Chef oder Personaler prüft.

Sich Zeit nehmen und die Texte selbst schreiben. Muster-Designs kann man ohne Bedenken downloaden.

Bewerbungen schreiben ohne Probleme

Natürlich ist das Verfassen einer Bewerbung nicht grade spannend und wird meistens als Last empfunden. Das ist klar, das geht den allermeisten Bewerbern so.

Designmuster ja, inhaltliches Muster nein

Meistens verspielt man mit einer schlechten und lieblosen Muster Bewerbung auch noch wertvolle Chancen – nicht nur auf den Job, auf den man sich mit einer Musterbewerbung tatsächlich bewirbt. Man hat sogar das Problem, dass man bei dem Unternehmen womöglich auch für die Zukunft alle Türen zuschlägt – denn gute Personaler sind nachtragend und merken sich die Namen derer, die sich schon einmal derart schlecht präsentiert haben. Also nicht alles auf eine Karte setzen und sich lieber Zeit lassen.

Alternative zur Vorlage für Bewerbungen: Professionellen Bewerbungsservice nutzen

Wer tatsächlich Zeit und Mühen bei der Bewerbung sparen möchte, kann direkt einen professionellen Bewerbungsservice engagieren.

Hier bekommt der Bewerber eine persönlich erstellte Bewerbung, nach den neusten Vorgaben und individuell geschrieben. Erfahrene Bewerbungsschreiber wissen genau, was der potenzielle Chef hören will und nehmen die unangenehme Arbeit mit langer Recherche nach ungeschriebenen Regeln in der Bewerbung ab.

Design-Muster für eine Bewerbung herunterladen:

Fazit

Eine Muster Bewerbung ist nur eine gute Wahl, wenn es eine Designvorlage ist. Musterbewerbungen werden von Personalern gnadenlos aussortiert. Eine erneute Bewerbung in dem Unternehmen ist dann so gut wie aussichtslos. Deshalb gilt: Eine Bewerbung immer individuell und persönlich schreiben – mit Unternehmensbezug, individuellen Details zum Karriereweg und der ausgeschrieben Stelle.

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