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Bewerbung Pflege

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Eine Bewerbung als Krankenschwester kann ganz schön knifflig sein: Was schreibt man ins Anschreiben? Welche Daten müssen in den Lebenslauf? Und braucht man dringend ein Bewerbungsfoto? Diese und viele weitere Fragen stellen sich viele, wenn es um die Bewerbung als Krankenschwester oder die Bewerbung als Altenpfleger geht. Obwohl die Pflegebranche boomt, ist es wichtig, dass die Bewerbungsunterlagen perfekt sind. Schließlich soll die Bewerbung auch ein Aushängeschild für die eigene Karriere sein. Worauf man bei der Bewerbung als Krankenschwester oder Altenpfleger unbedingt achten sollte, wird nachfolgend geklärt.

Bewerbung als Krankenschwester: Was gehört ins Anschreiben?

Generell unterscheidet sich die Bewerbung in der Pflege, beispielsweise bei der Bewerbung als Altenpflegerin oder auch der Bewerbung als Arzt, nicht von einer normalen Bewerbung. Das Anschreiben ist dabei ein wichtiger Bestandteil: Darin schreibt man in einem Text auf maximal einer Seite, weshalb genau man selbst für die ausgeschriebene Stelle als Krankenschwester oder Krankenpfleger geeignet ist. Dabei sollte man nicht nur auf die Besonderheiten der Einrichtung eingehen, wo man sich bewirbt, sondern auch auf die Tätigkeiten, die die neue Stelle erfordert.

Aber Achtung: Wenn du mit Formulierungen Probleme hast, ist das vollkommen normal. Allerdings sind Bewerbungsmuster aus dem Internet, die du nur anpasst, keine Option!

Diese Vorlagen werden tausendfach benutzt – und haben nie Erfolg, weil die Personaler, Recruiter oder Pflegedienstleitungen die Vorlagen bereits kennen und direkt sehen: Da gibt sich jemand keine Mühe. Wenn du nicht zurecht kommst und Hilfe brauchst, lass das Anschreiben und die Bewerbung professionell schreiben.

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Der perfekte Lebenslauf für die Bewerbung in der Pflege

In den Lebenslauf gehören alle Daten, die deine Karriere umfasst: Wo bist du zur Schule gegangen? Welchen Abschluss hast du? Wie steht’s mit deiner Ausbildung? Und wo hast du bisher gearbeitet? Dabei ist es wichtig, dass du nicht nur angibst, als was du gearbeitet hast, sondern auch dass du konkrete Tätigkeiten nennst. Was waren deine Aufgabenbereiche? Hast du vielleicht besondere Fortbildungen gemacht? Hast du die Pflege- oder Teamleitung unterstützt? Diese Punkte heben dich von deinen Mitbewerbern ab und zeigen dem Personaler, wo er dich einsetzen kann. Erst durch die konkreten Tätigkeitsbeschreibungen wird dein Lebenslauf für deine Bewerbung als Krankenschwester oder Pfleger aussagekräftig und wertvoll.

Bewerbung als Krankenschwester
Ob im Labor, im Krankenhaus oder in einer Pflegeeinrichtung: Die Einsatzorte als Krankenschwester sind groß.

Ein Tipp: Verzichte auf ein zu auffälliges Design. Personaler mögen es, wenn alle Informationen gut strukturiert sind. Zu viele Schnörkel oder ähnliches lenken davon nur ab. Das Layout der Bewerbung sollte schlicht, aber trotzdem elegant sein. Schließlich soll jeder sehen, dass du dir Mühe gegeben hast.

Welche Unterlagen für die Bewerbung als Krankenschwester mitschicken?

Der Anhang der Bewerbung ist immer eine große Frage: Was schick ich nur mit? Als Faustregel gilt hierbei, dass du deine Ausbildungsunterlagen sowie die Arbeitszeugnisse deiner letzten 2 bis maximal 3 Stationen mitschicken solltest. Allerdings bestätigen Ausnahmen auch hier die Regel. Häufig werden in der Stellenanzeige auch Nachweise über Fort- und Weiterbildungen angefragt, damit der Arbeitgeber weiß, auf welchem Stand du bist. Wenn du dabei etwas gemacht hast, dass dich hervorhebt, wie beispielsweise einen Ausbilderschein oder eine besondere Qualifikation, ist das ebenfalls immer hilfreich und kann dir einen Vorsprung gegenüber anderen Kandidaten bringen.

Die Unterlagen, die du im Anhang für die perfekte Bewerbung als Krankenschwester mitschicken möchtest, sollten unbedingt in einer PDF-Datei zusammengefasst (und in der richtigen Reihenfolge gespeichert) sein, sodass der Personaler oder die Pflegedienstleitung kein Durcheinander hat und den Anhang auch auf jeden Fall öffnen kann.

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Bewerbungsfoto bei der Bewerbung als Krankenschwester mitschicken?

Du KANNST, aber du MUSST kein Bewerbungsfoto mitschicken. Das Bild ist keine Pflicht, allerdings in Deutschland immer noch üblich. Viele Bewerber benutzen ein Bewerbungsfoto, um sich gut zu präsentieren. Denn wer auf dem Bild ordentlich, seriös und freundlich ist und vielleicht durch ein sympathisches Lächeln überzeugt, hat oftmals schon einen Fuß in der Tür, auch wenn natürlich niemand zugeben würde, dass jemand aufgrund des Bewerbungsbilds eingeladen wird. Es hat definitiv einen Einfluss.

Wenn du dich also mit deinem Foto wohlfühlst, kannst du es definitiv mitschicken. Dabei kannst du es auf einem Deckblatt oder der oberen Ecke des Lebenslaufs platzieren.

Allerdings raten wir dir auf jeden Fall von einem privaten Foto oder einem ausgeschnittenen Urlaubsbild unbedingt ab! Wenn du ein Bewerbungsfoto in deiner Bewerbung in der Pflege mitschicken willst, solltest du auf jeden Fall einen professionellen Fotografen oder ein Fotostudio aufsuchen. Dieser weiß ganz genau, wie er dich positiv ins rechte Licht setzt und macht ordentliche Bilder von dir. Professionelle Bilder zeigen auch, dass du dir bei deiner Bewerbung Mühe gegeben hast und den Job wirklich willst. Ein guter erster Eindruck ist nun mal durch nichts zu ersetzen.

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Die Pflegebranche boomt! In fast keiner anderen Branche ist die Entwicklung und das Wachstum so groß wie in der Alten- und Krankenpflege. Das praxisorientierte Studium Pflegemanagement eignet sich daher perfekt als Weiterbildungsmaßnahme für bereits im Dienstleistungssektor Beschäftigte. Nach erfolgreichem Abschluss kann eine leitende Führungsposition übernommen werden. Gegenwärtig macht sich ein Umdenken im Gesundheitsbereich bemerkbar, das zur Akademisierung vieler Berufe geführt hat. Was du für ein Studium im Bereich Pflege und Pflegemanagement wissen solltest, erfährst du direkt hier:

Inhalt des Studiums Pflegemanagement

Das Management der Pflege benötigt ein vielseitiges Wissensspektrum. Das Studium schließt deshalb unterschiedliche Themenfelder ein. Für die optimale Umsetzung ist eine ganzheitliche Perspektive notwendig. Der interdisziplinäre Zugang erschließt sich aus der Medizin und der Psychologie. Für die Leitung braucht es sowohl rechtliche als auch betriebswirtschaftliche Grundlagen. In einem zusätzlichen Praxissemester kommt die Theorie zum Einsatz. Natürlich ist es hier sinnvoll, wenn du bereits Erfahrungen aus der Pflege mitbringst und dich etwas in diesem Bereich auskennst – aber dazu jetzt mehr:

Voraussetzungen für’s Studium

Für das Studium Pflegemanagement ist in der Regel das Abitur oder der erweiterte

Pflegemanagement studieren
Medizinisches Fachwissen ist für ein Studium im Pflegemanagement hilfreich, aber nicht zwingend notwendig und kann im Rahmen des Studiums noch erworben oder nachgeholt werden.

Realschulabschluss notwendig. Es kommt ganz darauf an, ob das Angebot von der Universität oder Fachhochschule ausgeht. Hierzu wird meist Berufserfahrung sowie eine abgeschlossene Ausbildung abverlangt. Aufgrund der hohen Nachfrage sind längere Wartezeiten zu erwarten. Auf die begrenzten Plätze kommen viele Bewerber. Deshalb solltest du als Bewerber nicht nur auf ein Pferd setzen und dich an mehreren Hochschulen bewerben – und dich auf ein oder sogar mehrere Wartesemester einstellen.

Persönliche Eignung

Neben der staatlichen Qualifikation sollte auch die persönliche Eignung mit dem späteren Tätigkeitsbereich übereinstimmen. Die Freude am sozialen Umgang ist dafür unabdingbar. Das Einfühlungsvermögen in die Perspektive der Bewohner und zu Pflegenden verhilft zur bestmöglichen Umsetzung der Dienstleistung. Mit psychischer Belastbarkeit können eventuelle Problemlagen selbstständig gelöst werden. Nicht jeder kommt mit der Situation in der Pflege klar, deshalb solltest du dich, wenn du im Pflegemanagement arbeiten willst, vorher genau damit beschäftigen. Ein gewisses Verständnis für wirtschaftliche Themen ergibt sich durch die Übernahme der Führungsposition.

Studium Pflegemanagement: Vollzeit oder berufsbegleitend?

Das Studium Pflegemanagement wird auf unterschiedlichen Wegen absolviert. Das Bildungssystem bietet die volle Bandbreite an. Neben der Vollzeit entspricht die berufsbegleitende Umsetzung der gängigen Form. Der hohe Praxisbezug geht von den Fachhochschulen aus. Die Fächerwahl lässt die Spezialisierung auf einen bestimmten Bereich zu. Auch die Kombination mit Gesundheitsmanagement oder Pflegepädagogik ist möglich. Unabhängig davon kann sowohl der Bachelor als auch der Master angestrebt werden.

Dauer des Studiums

Die Dauer des Studiums fällt ganz unterschiedlich aus. In der Regel sind sechs bis acht Semester erforderlich. Die berufsbegleitende Umsetzung erfordert selbstverständlich einen höheren Zeitaufwand und ein starkes Engagement deinerseits. Den Abschluss bildet in jedem Fall die Bachelor- oder Masterarbeit. Anhand einer wissenschaftlichen Fragestellung müssen die Absolventen ihr erlerntes Wissen selbstständig anwenden.

Hervorragende Karriereaussichten

Es gibt wohl kaum einen anderen Bereich, der solch optimale Karriereaussichten offenbart: Der Pflegesektor wird in den nächsten Jahren rasant anwachsen. Die demografische Entwicklung mit der zunehmenden Alterung der Bevölkerung liefert den direkten Beleg. Schon jetzt macht sich ein Mangel an qualifizierten Fachkräften bemerkbar. Experten meinen, dass sich diese Tendenz noch verstärken wird. Bis zum Jahr 2050 werden landesweit etwa eine Million neue Stellen frei. Über Arbeitslosigkeit brauchen sich die Absolventen somit keine Gedanken zu machen.

Gutes Gehalt für gute Arbeit

Die Gehaltsaussichten variieren stark nach den jeweiligen Arbeitsbedingungen und der persönlichen Qualifikation. Die Größe der jeweiligen Einrichtung sowie die vorherige Berufserfahrung sind ausschlaggebend. Einsteiger dürfen mit einem durchschnittlichen Verdienst von 2900 Euro rechnen. In einer leitenden Position ist ein Anstieg auf bis zu 6500 Euro möglich.

Im Beruf

In der konkreten beruflichen Tätigkeit ergeben sich vielfältige Möglichkeiten was den tatsächlichen Arbeitgeber betrifft. Das Angebot geht von Kliniken, aber auch ambulanten Diensten der Alten- und Krankenpflege aus. Die Qualitätssicherung erhält den entscheidenden Stellenwert.

Mit möglichst wenig Mitteln soll ein optimales Ergebnis umgesetzt werden. Die Arbeitsorganisation steht ganz im Zeichen des effizienten Zeitmanagements. Alle wichtigen Komponenten müssen in Einklang gebracht werden, was Pflegemanagement so anspruchsvoll und wichtig macht.

Die Planung des Budgets mit der Kalkulation von Ein- und Ausgaben erfordert wirtschaftliches Verständnis. Gewusst wie, werden alle notwendigen Standards so genau wie nur möglich eingehalten. Die Fähigkeit, Konflikte zu lösen, kommt in der Kommunikation mit dem Kunden und Bewohner zum Einsatz. In jedem Fall gibt es jede Menge zu tun. Auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren, will eben gelernt sein. Mit der Qualifikation zum Pflegemanager kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Die Führungsposition trägt die entscheidende Verantwortung für den Fortbestand der Institution. Übersicht für ein Pflegemanagement Studium

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Gesundheitsmanagement studieren: Das liegt voll im Trend. Für Betriebswirte mit der Spezialisierung auf den Bereich der Medizin trifft die Bezeichnung des Gesundheitsmanagers wohl am ehesten. Die Qualifikation kann dabei auf unterschiedlichen Wegen erworben werden. Das Angebot geht von Fach- und Hochschulen sowie auch weiterführenden Bildungswegen aus. Auch die berufsbegleitende Umsetzung ist möglich. Wenn du also Gesundheitsmanagement studieren möchtest, solltest du dich zunächst einmal informieren, welcher Weg für dich die passende Wahl ist.

Qualifikation erwerben: Auf Entwicklung vorbereitet sein

Wie andere wirtschaftliche Bereiche ist auch das Gesundheitswesen vom stetigen Wandel betroffen. Aufgrund der fortschreitenden Ökonomisierung soll mit möglichst geringen Mitteln ein optimales Ergebnis umgesetzt werden. Dabei unterscheidet sich diese Branche nicht sonderlich von anderen Bereichen. Allerdings steht hier der Kunde noch viel mehr im Fokus: Medizinische Mittel müssen vor allem ausreichend und zweckmäßig sein, aber auch den Menschen korrekt versorgen. Die Qualitätssicherung fällt in den Aufgabenkatalog des Gesundheitsmanagements. Die dazu notwendige Kompetenz erschließt sich aus verschiedenen Bereichen, die sich stetig verändern.

Gesundheitsmanagement studieren
Budgetplanung, Personal und Material: Wer Gesundheitsmanagement studieren möchte, trägt große Verantwortung, hat aber auch hervorragende Chancen auf eine gute Stelle.

Gesellschaftlicher Hintergrund

Während die materiellen Mittel eher knapp bemessen sind, steigt die Nachfrage durch den demografischen Wandel dramatisch an. Die alternde Bevölkerung benötigt eine medizinische Begleitung, die das begrenzte Budget von Bund und Ländern nicht sprengt. Die Effizienz bestimmt dabei auch den gesellschaftlichen Diskurs. So wurde beispielsweise in den städtischen Krankenhäusern jahrzehntelang keine zukunftsorientierte Organisation betrieben. Für den Fortbestand der Institution ist das Umdenken unabdingbar. Für Fachkräfte, die sich in diesem Bereich auskennen, bietet der Arbeitsmarkt optimale Zukunftsaussichten. Gesundheitsmanagement studieren heißt also auch, sich in einem wachsenden Markt zu positionieren.

Inhalte des Studiums Gesundheitsmanagement

Aufgrund der zunehmenden Ökonomisierung des Gesundheitswesens sind betriebswirtschaftliche Kenntnisse im Managementbereich unabdingbar. Viele Veranstaltungen schneiden sich deshalb mit dem BWL-Studium. Darauf solltest du dich einstellen. Die Spezialisierung wird mit dem Wissen der Medizin, dem Gesundheitswesen sowie juristischen Inhalten erweitert. Neben den Grundlagen stehen die sogenannten Schlüsselqualifikationen, wie Fremdsprachen, Kommunikation und Rhetorik, ganz klar im Vordergrund. Es gilt zu bedenken, dass es sich um die Übernahme einer Führungsposition handelt.

Studium: Inhalte und Schwerpunkte

Das Studium Gesundheitsmanagement wird mit dem Abschluss Bachelor oder Master angeboten. In der Regel erfolgt ab dem dritten Semester die Spezialisierung auf den späteren Arbeitsbereich. Die Studenten müssen sich somit schon früh entscheiden, ob sich der persönliche Werdegang auf soziale Einrichtungen oder Unternehmen des freien Wettbewerbs bezieht. Hier können auch Praktika helfen, wenn du noch nicht weißt, wohin die berufliche Reise genau gehen soll.

Gesundheitsmanagement studieren: Voraussetzungen

Für das Studium Gesundheitsmanagement wird entweder das Abitur oder der erweiterte Realschulabschluss benötigt. Es kommt ganz darauf an, ob das Angebot von der Universität oder Fachhochschule ausgeht. Gerade praxisnahe Institutionen legen Wert auf vorherige Berufserfahrung. Wenn du also bereits Erfahrungen im Gesundheitswesen mitbringst, ist das in jedem Fall von Vorteil, wenn du Gesundheitsmanagement studieren möchtest. Neben den formellen Bedingungen spielt natürlich auch die persönliche Eignung eine entscheidende Rolle. Die Bewerber sollten in jedem Fall Interesse für medizinische Themen besitzen. Weiterhin werden für den erfolgreichen Abschluss strategisches Denken und ein gewisses Zahlenverständnis benötigt.

Der Lehrplan

Die konkreten Inhalte variieren natürlich je nach Hochschule. In jedem Fall steht ganz am Ende ein Praxisteil auf dem Lehrplan: Hierfür wird entweder ein komplettes Semester beansprucht oder die Studenten müssen ein Praktikum in einer Institution ihrer Wahl absolvieren, um neben den theoretischen Inhalten auch die wirklichen Arbeitsbereiche und Tätigkeiten kennenzulernen.

Gesundheitsmanagement im Beruf

In der beruflichen Tätigkeit sorgt das Gesundheitsmanagement für die Leistungsfähigkeit des Unternehmens oder der sozialen Einrichtung. Sowohl die Abläufe als auch die Verhaltensweisen sind zu optimieren, um das volle Potenzial der Mitarbeiter (und den Budgets) auszuschöpfen. Auf der anderen Seite werden physische und körperliche Belastungen auf ein Minimum reduziert. Eine der wichtigsten Methoden ist die Datenerhebung, die sich beispielsweise aus der Befragung oder Beobachtung ergibt. Im Sinne der Evaluation wird ein direkter Maßnahmenkatalog erstellt.

Karriere machen mit guten Zukunftschancen

Das Gesundheitsmanagement besitzt in jedem Fall Potenzial für die Zukunft. Der gesellschaftliche Kontext liefert den direkten Beleg. Experten schätzen ein Wachstum des Gesundheitssektors von 30 000 Beschäftigten bis zum Jahr 2020. Jede Menge zukunftsweisende Stellen, die von Gesundheitsmanagern zu besetzen sind.

Die Kombination mit ökonomischen Gesichtspunkten kommt dieser Entwicklung entgegen.

Mit einem abgeschlossenen Studium in diesem Bereich können die Absolventen ausgezeichnete Karrierechancen auf dem Arbeitsmarkt erwarten. Die stabile Nachfrage gestaltet sich relativ unabhängig von konjunkturbedingten Schwankungen. Der demografische Wandel macht medizinökonomische Jobs so gut wie krisensicher.

Gehaltsaussichten

Qualifizierte Fachkräfte gehören in der Regel zu den besser verdienenden Gesellschaftsschichten. Mit zunehmender Berufserfahrung wird die Qualifikation selbstverständlich auch dementsprechend entlohnt. Das Einstiegsgehalt beläuft sich zwischen 2000 und 3000 Euro. Wirtschaftliche Unternehmen zahlen meist mehr als soziale Einrichtungen.

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Der Beruf der Arzthelferin ist einer der wichtigsten Berufe im Gesundheitswesen. Ohne sie wären sowohl Ärzte als auch Patienten gründlich aufgeschmissen. Sowohl das Spektrum der Tätigkeiten, als auch das Spektrum der Einsatzbereiche von Arzthelferinnen ist vielseitig. Die Ausbildung und letztendlich Bewerbung als Arzthelferin lohnt sich also. Doch was muss man dazu alles wissen?

Welche Qualifikationen benötige ich für die Bewerbung als Arzthelferin?

Arzthelfer/in kann man theoretisch mit jedem Schulabschluss oder sogar ohne Abschluss werden. Die Hauptvoraussetzung für den Beruf bildet die zweijährige Ausbildung.

Bewerbung als Arzthelferin

Natürlich sind gute Noten, vor allem in Bio, Deutsch oder Mathe, ein Pluspunkt für die Suche nach einer Ausbildungsstelle. Im Fokus steht jedoch, dass man die passenden Stärken für den Beruf der Arzthelferin mitbringt: Verantwortungsbewusstsein, besonders im Umgang mit Patienten und eine sehr genaue, sorgfältige Arbeitsweise. Ebenso wichtig ist die Bereitschaft, das Wissen ständig zu erweitern und Neues dazuzulernen.

Doch wie genau läuft die Ausbildung zur Arzthelferin ab? Die Ausbildung  ist dual, also zweigeteilt, aufgebaut, sodass die Weiterbildung im Wechsel im Betrieb und Berufsschule stattfindet. Im Ausbildungsbetrieb erlernt man die praktische Seite des Berufsbildes und man übernimmt konkrete Aufgaben. In der Berufsschule wird das theoretische Hintergrundwissen vermittelt. Während der Ausbildung muss als Ausbildungsnachweis ein Berichtsheft über Aufgaben und Tätigkeiten geführt werden, welches regelmäßig überprüft wird.  Am Ende des zweiten Ausbildungsjahres ist eine schriftliche Zwischenprüfung abzulegen. Am Ende der Ausbildung gibt es dann eine Abschlussprüfung, welche aus 3 schriftlichen und einem praktischen Teil besteht. Anschließend, nach Bestehen der Abschlussprüfung, ist die Ausbildung abgeschlossen.

Was sind die Tätigkeiten einer Arzthelferin?

Das Arbeitsumfeld einer Arzthelferin kann ganz unterschiedlich aussehen, je nachdem wo die Bewerbung als Arzthelferin getätigt wird. In einer kleinen Praxis arbeitet man in einem kleinen Team, in einem großen Krankenhaus arbeitet man höchstwahrscheinlich mit vielen verschiedenen Ärzten und Kollegen zusammen – in einem medizinischen Labor wiederum hat man vermutlich eher wenig Kontakt mit Patienten. Daher sollte man sich genau überlegen, welcher Ausbildungsbetrieb am besten zu einem passt und wo letztendlich in der Zukunft die Bewerbung als Arzthelferin hingeht.

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Als Arzthelferin sorgt man für die Organisation des gesamten Praxisablaufs. Man assistiert bei Eingriffen, nimmt Blut ab, legt Verbände an und beruhigt ängstliche Patienten. Darüber hinaus besteht die Pflicht, Patienten über Möglichkeiten der Vor- und Nachsorge zu informieren, die Terminvergabe zu regeln und Abrechnungen der erbrachten Leistungen zu erstellen. Auch die Dokumentation von Patientenakten mit Diagnosen und Laborergebnissen gehört in den Aufgabenbereich einer Arzthelferin. Die Bewerbung als Arzthelferin macht einem zum Seelentröster, Organisationstalent und Assistent in einem.

Wie sieht die perfekte Bewerbung aus?

In der Bewerbung als Arzthelferin wichtiger denn je: Sorgfalt, Sorgfalt, Sorgfalt! Denn die Bewerbung ist schließlich das Aushängeschild für die spätere Arbeitsweise des Bewerbers – und Aufmerksamkeit sowie Sorgfalt sind sehr wichtige Eigenschaften, die jede Arzthelferin mitbringen sollte. Die Bewerbungsformalitäten unterscheiden sich nicht all zu sehr von anderen Bewerbungen.

Eine Bewerbung, das sollte jeder wissen, besteht grundsätzlich aus drei Bestandteilen: Anschreiben, Lebenslauf und Anhang. In den letzten Jahren hat sich zusätzlich auch oft noch ein Deckblatt etabliert, das ist aber reine Geschmackssache. Das Bewerbungsschreiben sollte dabei maximal eine DIN-A4-Seite lang sein und ausformuliert zeigen, warum man ausgerechnet der passende Kandidat für die ausgeschriebene Stelle ist. Dabei bitte nicht den Lebenslauf nochmal 1 zu 1 abtippen, sondern eher Highlights und passende Punkte zur Stelle betonen.

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Der Lebenslauf ist der wichtigste Bestandteil einer perfekten Bewerbung. Dieser wird immer in Stichworten verfasst – hier niemals lange Texte schreiben. Ein geübter Personaler bewertet deinen Lebenslauf in nur wenigen Sekunden und entscheidet, ob man für die Stelle geeignet ist. Sehr wichtig beim Lebenslauf: nie vergessen zu jeder beruflichen Etappe auch einige tatsächliche Tätigkeiten einzufügen. Erst mit diesen Beschreibungen der tatsächlichen Aufgaben und Erfahrungen wird aus einer Aufzählung von Unternehmen ein guter Lebenslauf – und im Idealfall auch eine perfekte Bewerbung.

Zuletzt sind die Anlagen der Bewerbung unerlässlich. Dabei handelt es sich nicht um alle Zeugnisse, vom Schulabschluss bis hin zu allen Arbeitszeugnissen, sondern lediglich um eine Auswahl der Abschluss- und Arbeitszeugnisse.

Ganz besonders wichtig in der Bewerbung als Arzthelferin ist die Betonung der so genannten Soft Skills. Da man als Arzthelferin intensiv im Kontakt zu Menschen steht, zählen Empathie, Geduld und Kontaktfreudigkeit zu den wichtigsten Eigenschaften, welche Bewerber mitbringen und in der Bewerbung erwähnen müssen. Die Bewerbung als Arzthelferin sollte immer authentisch sein und die Überzeugung sowie Leidenschaft, als Arzthelferin zu arbeiten, sollte im Anschreiben immer zum Ausdruck gebracht werden.

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Bewerbung als Altenpflegerin oder Altenpfleger? Wieso nicht! Die Pflege boomt: Der demografische Wandel in Deutschland führt dazu, dass immer mehr Stellen in der Altenpflege ausgeschrieben werden – und die Löhne ebenfalls langsam ansteigen. Viele Jobsuchende versuchen sich deshalb an der Bewerbung als Altenpflegerin oder Altenpfleger oder auch in anderen ähnlichen Berufen wie in der Krankenpflege (zum Beispiel mit einer Bewerbung als Krankenschwester): Doch gerade in der Pflege wird viel Wert auf Genauigkeit und ordentliches Arbeiten gelegt. Fehler in der Bewerbung als Altenpflegerin können sich deshalb extrem negativ auswirken. Um die ideale Bewerbung zu erstellen, sollten Bewerber die folgenden Fehler unbedingt vermeiden, damit die Jobsuche gelingt.

Kernkompetenzen, die man auf jeden Fall erwähnen sollte

Die soziale Kompetenz steht bei der Arbeit in der Pflege neben den fachlichen Kompetenzen und Erfahrungen immer im Vordergrund: In der Altenpflege arbeitet man nicht mit Maschinen oder Produkten, sondern immer mit Menschen. In der Bewerbung als Altenpflegerin sollten Bewerber deshalb betonen, weshalb sie gerne im sozialen Bereich arbeiten – und dass sie ein Gespür für die Sorgen und Nöte der ihnen anvertrauten Patienten oder Bewohner haben. Bewerbung als AltenpflegerinDiese sollen schließlich im Mittelpunkt stehen, gefördert und angeleitet werden, ihre Selbstständigkeit zu erhalten.

Ein großer Fehler in der Bewerbung ist, dass sich Bewerber zu sehr an den Kompetenzen festklammern, die sie in der Ausbildung erlangt haben. Natürlich ist das wichtig und sollte auch im Anschreiben der Bewerbung und dem Lebenslauf erwähnt werden – allerdings geht es grade in der Pflege auch um Skills, die in der Persönlichkeit des Bewerbers liegen: In der Altenpflege sind Flexibilität, Belastbarkeit und Stressresistenz unfassbar wichtig. Wer diesem Druck nicht standhält, kann schnell scheitern (Stichwort: Work-Life-Balance und Burnout!). Die Arbeit im Team und Zusammenarbeit mit dem restlichen Personal erfordern gute Kommunikations- und Problemlösefähigkeiten.

Wer es schafft, diese Soft Skills und Kernkompetenzen in der Bewerbung als Altenpflegerin unterzubringen und mit Stationen aus dem Karriereweg zu belegen, wird in jedem Fall zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen und hat die Chance auf eine Anstellung in der Altenpflege.

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Größter Fehler in der Bewerbung: Nicht auf die Leitlinien der Einrichtung eingehen

Ob Altenheim oder Krankenhaus: Pflegeeinrichtungen möchten meist ein gewisses Bild von sich vermitteln. Dabei werden meist religiöse (christliche) Ideen aufgegriffen, an denen man sich orientiert. Auch wenn man selbst nicht einer bestimmten Religion angehört, sollte man bei der Bewerbung als Altenpflegerin dieses Selbstbild der Institutionen aufgreifen und im Anschreiben darauf eingehen.

Barmherzigkeit, Nächstenliebe und die Wertschätzung des Älteren sind schließlich Werte, die zwar in der christlichen Religion verankert, aber auch eine allgemein gesellschaftliche und positive Bedeutung besitzen. Wer also die Bewerbung als Altenpflegerin an den Leitlinien den Hauses orientiert, bei dem man sich bewerben will, zeigt nicht nur, dass man sich mit der Einrichtung beschäftigt hat und großes Interesse an der ausgeschriebenen Stelle zeigt, sondern auch ein Auge fürs Detail, das in der Pflege immer gut ankommt.

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Bewerbung als Altenpflegerin: Examinierte Pflegerin oder Pflegehelfer?

Bevor du dich bewirbst, solltest du die ausgeschriebenen Stellen genau auswählen: Sowohl examinierte Altenpflegerinnen als auch Pflegehelfer sind Ausbildungsberufe und unterscheiden sich in den Aufgaben und Kompetenzen. Achte also unbedingt darauf, dass die Ausschreibung zu deinen Kompetenzen passt, da du sonst die Bewerbung als Altenpflegerin umsonst schreibst.

Arbeitsplatz mit kirchlichem Träger? Das sollte man in der Bewerbung beachten:

Wer in der Pflege nach einem neuen Job sucht, wird immer auch mit dem vermeintlichen Problem kirchlicher Träger konfrontiert. Sollte man die Konfession in der Bewerbung als Altenpflegerin grundsätzlich erwähnen – oder doch besser weglassen?

Zunächst vorweg: Niemand muss in der Bewerbung Angaben zur religiösen Orientierung machen.

Das ist reine Privatsache und geht daher niemanden in der Personalabteilung etwas an. Allerdings ist es natürlich so, dass viele Einrichtungen, seien es Pflegedienste, Altenheime oder Krankenhäuser, einen christlichen Ursprung haben und Leitlinien verfolgen, die sich an dieser Weltsicht orientieren. Wenn man also selbst ein religiöser Mensch ist, kann man dies natürlich, wenn man es wünscht, in der Bewerbung betonen. Auch wenn die Religion oder Konfession von der des Trägers der Einrichtung abweicht.

Besser ist es allerdings, eine generelle Einstellung zu Begriffen wie Nächstenliebe zu zeigen und weniger an einer bestimmten Religion festzuhalten. Es ist aber tatsächlich so, dass auch heute teilweise noch Bewerber bevorzugt werden, die die Konfession teilen, der der Träger angehört. Wenn man als Bewerber für eine protestantische Einrichtung auch protestantisch getauft wurde, kann dies einen Vorteil bedeuten.

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