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Bewerbung per E-Mail

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Die Bewerbung per E-Mail ist heute der Normalfall: Nur die wenigsten Unternehmen setzen noch auf die klassische Bewerbungsmappe, die per Post oder persönlich beim Personaler ankommt. Eine Bewerbung per E-Mail bietet viele Vorteile: Der Bewerber braucht keine teuren Mappen und Versandkosten in Kauf nehmen und der Personaler bekommt alle Unterlagen ohne Umwege auf seinen virtuellen Schreibtisch. Allerdings kann man bei einer Bewerbung per E-Mail auch eine Menge falsch machen: Aus diesem Grund nennen wir hier 8 Gründe, warum die Bewerbung per E-Mail nicht erfolgreich ist.

#1: Die Bewerbung geht an den falschen Ansprechpartner

Die beste Bewerbung nutzt nichts, wenn sie nicht beim korrekten Ansprechpartner, dem Personaler oder potenziellen Chef ankommt. Viele machen den Fehler, die Unterlagen an die erstbeste E-Mail-Adresse zu senden, die sie auf der Homepage des Unternehmens finden.

Merken: Bewerbungen niemals an info@unternehmen.xy – Mail-Adressen schicken – es sei denn, diese Adresse wird in der Stellenausschreibung genannt. Es wird keine passende E-Mail-Adresse genannt? Dann selbst aktiv werden und einfach nachfragen, telefonisch oder an die Info-Mail-Adresse! So zeigt man nicht nur Initiative, sondern findet vielleicht auch noch mehr über das Unternehmen heraus, das einen bei der Bewerbung weiterbringt.

#2: Bewerbung per E-Mail wird mit der falschen Adresse gemacht

Auch wenn Blumenwiese84@gmx.net während der Schulzeit als E-Mail-Adresse noch vollkommen in Ordnung war, sollte man für die Bewerbung per E-Mail für einen richtigen Job eine seriöse Mail-Adresse wählen. Für die berufliche Korrespondenz sollte man einen seriösen Mail-Anbieter nutzen und eine Kombination aus Vor- und Nachnamen wählen. Beispiel: sabine.musterfrau, s.musterfrau oder auch sabine_musterfrau. So sieht der Empfänger direkt, mit wem er es zu tun hat und kann die E-Mail zuordnen. Niemals vergessen: Es gibt keine zweite Chance auf einen guten ersten Eindruck.

#3: Die Kontaktdaten sind nicht vollständig

Man hat eine gute Bewerbung per E-Mail verschickt und das Unternehmen möchte sich postalisch bei einem melden – und dann stimmt die Adresse nicht. Oder der Personaler hat Nachfragen und die Handynummer ist nicht angegeben. Das sollte auf keinen Fall passieren. Immer daran denken, die Daten in den Bewerbungsunterlagen vollständig und korrekt angeben – und sicherheitshalber auch die Signatur in der E-Mail anpassen. Sicher ist sicher!

#4: Der Betreff ist nicht aussagekräftig

Damit der Personaler die Bewerbung per E-Mail richtig zuordnen kann, sollte man den Betreff aussagekräftig gestalten: Am besten die Stelle nennen, für die man sich bewerben möchte und dass es sich um eine Bewerbung handelt. So geht die E-Mail nicht unter und der Empfänger weiß direkt, um wen es geht. Geht die E-Mail verloren oder unter, ist die Chance auf einen guten Job womöglich vertan und die Suche geht weiter.

Kreatives Beispiel: Sie haben gefunden, was Sie suchen: ein motiviertes Vertriebstalent!
Konservatives Beispiel: Bewerbung um die Stelle als engagierte Bürokraft (Stellenummer 13429C)

#5: Der Text der Bewerbung per E-Mail ist fehlerhaft oder nicht durchdacht

Die eigentliche Bewerbung gehört in den Anhang – nicht in den E-Mail-Text. Allerdings möchte man dem Empfänger auch mitteilen, worum es geht. Den Text deshalb kurz halten, präzise und fehlerfrei. Noch einmal das Anliegen nennen und auf welche Stelle man sich bewerben möchte. Einen Hinweis geben, was sich im Anhang befindet und sich höflich verabschieden, wie man es auch in den eigentlichen Unterlagen getan hat. Die E-Mail danach lieber mehrmals durchchecken – und einen Freund oder die Familie Korrekturlesen lassen: Vier Augen sehen immer mehr als nur zwei.

Bewerbung per E-Mail
Eine Bewerbung per E-Mail sollte genauso ordentlich sein, wie eine in Papierform

#6: Bewerbung per E-Mail: Der Anhang kann nicht geöffnet werden

Die Unterlagen sind bei der richtigen Person angekommen – aber derjenige kann die Unterlagen nicht öffnen, weil er eine andere Version von Word benutzt. Damit dieser Worst-Case nicht eintritt, die Bewerbung immer als PDF-Datei verschicken. Diese kann jeder öffnen und man geht kein Risiko ein. Außerdem kann man so alle Dateien (Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf und Arbeitszeugnisse) zusammenfassen und es geht nichts verloren.

#7: Der Dateianhang ist zu groß

Das Postfach wird gesprengt, weil der Dateianhang zu groß ist. Das ist für den Personaler nervig und kann dazu führen, dass die E-Mail nicht korrekt eintrifft. Lange Downloadzeiten nerven zusätzlich und machen keinen guten ersten Eindruck. Also immer dafür sorgen, dass der Angang nicht zu groß ist. Im Netz gibt es diverse kostenfreie Programme, um Fotos oder PDF-Dateien zu verkleinern.

#8: Die Bewerbung überzeugt nicht

Der einfachste Grund, weshalb die Bewerbung per E-Mail nicht erfolgreich ist: Die Bewerbung selbst ist nicht überzeugend. Das kann wiederum viele Gründe haben. Bewerbungen beinhalten viele ungeschriebene Regeln und Vorschriften – und sind oft auch einfach Geschmackssache des Personalers oder potenziellen Chefs. Darum gilt es, eine möglichst überzeugende Art der Präsentation zu wählen, sowohl vom Inhalt als auch bei der optischen Gestaltung.

Wenn man kein Risiko eingehen will, ist vielleicht ein professioneller Bewerbungsservice eine gute Option. Schon für kleines Geld kann man seine Bewerbung schreiben lassen. Erfahrene Bewerbungsprofis mit entsprechendem Branchenhintergrund schreiben die optimale und professionelle Bewerbung für den Traumjob.

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Während ein Bewerbungsschreiben normalerweise auf eine ausgeschriebene Stelle in einem Unternehmen zugeschnitten ist, wird das Initiativanschreiben für eine Initiativbewerbung ohne eine Ausschreibung – sozusagen blind – und auf eigene Initiative verschickt. Und das erfordert natürlich eine Menge Fingerspitzengefühl. Schließlich will der Bewerber den Leser von sich überzeugen, ohne dass eine freie Stelle besetzt werden muss.

Der Schwierigkeitsgrad einer Initiativbewerbung ist weit höher als bei einer normalen Bewerbung um einen ausgeschriebenen Job!

Ein passendes Initiativanschreiben erfordert deshalb nicht nur mehr Kreativität, sondern muss den Personaler oder potenziellen neuen Chef wirklich überzeugen. Hier gibt es deshalb wertvolle Tipps zur perfekten Initiativbewerbung sowie Bewerbungsvorlagen:

Das perfekte Initiativanschreiben

Das Initiativanschreiben für die professionelle Initiativbewerbung hat zwar ähnliche Bestandteile und Vorgaben wie ein reguläres Bewerbungsschreiben, allerdings gibt es inhaltlich doch einiges zu beachten. Während man sich bei einer normalen Bewerbung an der Ausschreibung, den geforderten Tätigkeiten und Kenntnissen sowie den Angaben zur Stelle orientieren kann, um ein optimales Anschreiben verfassen zu können, muss der Bewerber bei der Initiativbewerbung selber beweisen, dass er weiß, was er will und was in einem Job in diesem Unternehmen wirklich gefordert ist. Folgende Hinweise helfen dabei, ein gutes Initiativanschreiben zu verfassen:

Das eigene Profil schärfen

Wo will der Bewerber hin? Um sich initiativ zu bewerben, sollte man zunächst überlegen, was man im Traumunternehmen überhaupt machen will. Dazu gehört nicht nur die Jobbezeichnung – also als was man arbeiten möchte, sondern auch die konkreten Tätigkeiten. Wenn man dem Leser im Anschreiben zeigt, dass man weiß, was im Unternehmen zählt und ebenfalls weiß, welche Tätigkeiten dazu gehören – und man diese auch noch bewältigen kann, ist man schon einmal einen guten Schritt näher am Traumjob dran.

InitiativanschreibenRecherche zum Unternehmen

Wie bei der normalen Bewerbung ist auch bei der Initiativbewerbung Recherche notwendig. Der Leser möchte sehen, dass sich der Bewerber mit dem Unternehmen beschäftigt hat und keine 0815-Bewerbung mit Standard-Anschreiben herausgeschickt wurde. Dabei geht es nicht darum, dass man Daten oder Fakten herunterleiert. Es geht darum, dass  man einige Details und Kenntnisse unauffällig einbaut und dabei zeigt, warum man genau für dieses Unternehmen arbeiten möchte. Genau das ist bei einer Initiativbewerbung essentiell wichtig – die Motivation muss klar werden und den Leser mitnehmen.

Wer viele Absagen auf Bewerbungen bekommt, sollte das Bewerbungsanschreiben überdenken. Hat man vielleicht einfach Sätze oder Vorlagen aus dem Internet kopiert? Das mögen Personaler gar nicht!

Struktur im Initiativanschreiben

Ein gutes Anschreiben zeichnet sich durch einen roten Faden aus, der der gesamten Bewerbung Struktur gibt und auch den Lesefluss erleichtert. Dabei ist es empfehlenswert, wenn auch das Initiativanschreiben durch Einleitung, Hauptteil und Schluss gegliedert wird. Die einzelnen Abschnitte kann man durch Absätze auflockern, sodass kein großer Textblock entsteht. Generell bevorzugen Personaler und Recruiter kurze und knackige Anschreiben, die nicht länger als eine DIN A 4 Seite sind.

Gerade bei Initiativanschreiben ist die richtige Länge extrem wichtig: Ist das Anschreiben zu lang, wird der Personaler sich nicht die Zeit nehmen, es zu lesen – schließlich ist keine Position ausgeschrieben und er MUSS niemanden in dieser Richtung einstellen. Es lohnt sich nicht, viel Zeit zu investieren. Es darf aber auch nicht zu kurz sein, will man doch im Initiativanschreiben Werbung für sich selbst und die eigenen Kompetenzen und Skills machen. Ausgewogenheit ist hier das Stichwort.

Die eigene Motivation zeigen

Als Einstieg ist es sinnvoll, dass direkt gezeigt wird, warum man unbedingt für genau dieses Unternehmen arbeiten möchte. Das Interesse am Bewerber soll geweckt werden! Gerade in einer Initiativbewerbung kann also ruhig ein etwas kreativerer Einstieg gewählt werden, der Aufmerksamkeit erregt und die Reaktion beim Personaler oder Chef hervorruft, die man möchte:

Wir suchen zwar gerade niemanden, aber diesen Bewerber möchte ich unbedingt kennenlernen!

Das Ziel der Initiativbewerbung ist immer die Einladung zum Vorstellungsgespräch, denn dies ist schon die halbe Miete. Ein spannender und positiv formulierter Einstieg ist dabei schon ein guter Weg. Wenn dann noch die eigenen Fähigkeiten und Skills ins beste Licht gerückt werden, ist die perfekte Bewerbung bereits zum Greifen nah.

Fehler sind ein direktes Ausschlusskriterium

Natürlich sind Rechtschreib- und Grammatikfehler in jedem Anschreiben und jedem Lebenslauf ein absolutes No-Go. Doch gerade im Initiativanschreiben sind sie das größte Ausschlusskriterium überhaupt. Sie zeigen nicht nur, dass der Bewerber nicht besonders aufmerksam arbeitet, sondern wirken zusätzlich noch unprofessionell. Wer bereits in der schriftlichen Bewerbung Fehler macht, arbeitet auch im Job nachlässig – so jedenfalls der Gedankengang der meisten Personaler, die Bewerbungen mit Fehlern direkt aussortieren.

Deshalb ist es absolut ratsam, dass man das Initiativanschreiben und den Lebenslauf vor dem Versenden nochmals selbst auf mögliche Rechtschreibfehler überprüft und die gesamte Initiativbewerbung von einem zweiten Paar Augen überprüfen lässt.

Warum sind andere Bewerber mit Initiativanschreiben erfolgreicher?

Vielen Jobsuchenden fällt das Verfassen von Bewerbungsschreiben – besonders bei einer Initiativbewerbung – sehr schwer. Man hat keine Zeit und manchmal auch einfach nicht die Nerven, sich einige Stunden mit dem Verfassen von optimalen Bewerbungsunterlagen zu befassen. Ein professioneller Bewerbungsservice kann dabei weiterhelfen! Das ist kein unfairer Vorteil! Diese professionelle Unterstützung kann schnell und bequem zum neuen Traumjob verhelfen. Dabei kann alles bequem online in Auftrag gegeben werden. Auch für die persönliche Note im Initiativanschreiben wird durch einen persönlichen Ansprechpartner gesorgt.

Bewerbungsvorlagen in WORD oder Pages herunterladen:

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Jobsuche findet heute in den allermeisten Fällen nur noch Online statt. Die Zeit, in der man interessante Stellenanzeigen noch auf den entsprechenden Anzeigen in der Wochenzeitung markiert oder ausgeschnitten hat, ist lange vorbei. Online-Bewerbung ist hier das Stichwort – doch viele tun sich schwer und wissen dabei nicht, worauf es ankommt. Auch wenn es einfach klingt, die Bewerbungsunterlagen mit einem Klick zu versenden, kann zur wahren Herausforderung werden – bei der man viele schwere Fehler begehen kann, die die Chance auf den Traumjob zunichte machen.

  • Darum bewirbt man sich fast nur online
  • Das sollte man unbedingt beachten
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Online Bewerbung: So werden Unterlagen per E-Mail verschickt

Die meisten Unternehmen fordern interessierte Bewerber auf, ihre Dokumente per E-Mail zu senden. Die andere Möglichkeit ist die Bewerbung via unternehmenseigener Karriereseite – dazu aber später mehr.

Wer die Online-Bewerbung also per Mail versendet, muss einige Dinge beachten, damit die Bewerbung ihren Zweck erfüllt und die Tür zum Vorstellungsgespräch öffnet. Zunächst einmal sollte man seriös wirken: Auch wenn man im Internet, beispielsweise in Sozialen Netzwerken, meist duzt, wird in der Online-Bewerbung das seriöse Sie erwartet. Zu einem seriösen Auftreten gehört aber noch mehr, im Falle der Bewerbung per E-Mail nämlich eine E-Mail-Adresse, die auch ernst genommen werden kann.

gaensebluemchen1994@gmx.de erweckt keinen guten Eindruck. Für die Online-Bewerbung per E-Mail sollte man eine Adresse einrichten und verwenden, die aus einer Kombination aus dem Vor- und Nachnamen besteht. So kann der Empfänger direkt einordnen, wer schreibt und so die eigenen Mails leichter verwalten.

online-bewerbung-per-e-mailBetreff, Inhalt und Anhang der E-Mail entscheiden über den Job

Ebenfalls wichtig ist der Betreff der E-Mail. Es klingt simpel, aber meist reicht als Betreff: Bewerbung als XYZ. Ist in der Ausschreibung eine Nummer oder Chiffre angegeben, sollte man diese ebenfalls mit angeben – sowohl als Überschrift im Anschreiben der Bewerbung als auch in der E-Mail, beispielsweise im Betreff.

Der Inhalt der E-Mail kann dabei ruhig kurz und knackig gehalten sein, schließlich befindet sich ein ausführliches Anschreiben im Anhang, auf den man dann auch kurz hinweisen sollte. Vor dem Versenden der fertigen Online-Bewerbung sollte man alles noch einmal alles überprüfen.

Ein wichtiger Tipp: Wenn die Antwort mal wieder auf sich warten lässt, sollte man auch den eigenen Spam-Ordner überprüfen. In manchen Fällen ist es so, dass das Postfach die Antwort von Unternehmen fälschlicherweise als Spam einordnet. Das führt dazu, dass einem womöglich die positive Rückmeldung und Einladung zu Bewerbungsgespräch durch die Lappen geht. Zur gelungenen Online-Bewerbung gehört eben auch, dass man mit einer digitalen Antwort rechnen muss.

Online-Bewerbung über unternehmenseigene Karriereseite: Das muss man beachten

Neben der Bewerbung per E-Mail betreiben viele größere Unternehmen eigene Karriereportale, über die die eigene Online-Bewerbung an das Unternehmen übermittelt wird. Die Bewerber erstellen bei Interesse ihren eigenen Account und laden die Unterlagen direkt hoch – und senden die Bewerbung auf diese Weise ab. Der Vorteil für das Unternehmen: Die Recruiter erhalten die Online-Bewerbung direkt in der Form, in der sie diese weiterverarbeiten können.

Worauf muss man dabei achten? Ganz einfach: Man sollte in jedem Fall alles ausfüllen und hochladen, was von einem im Karrieretool gefordert wird! Eine unvollständige Online-Bewerbung wird oftmals gar nicht zum Personaler weitergeleitet, sondern direkt vom System aussortiert. Wer sich nicht an die Spielregeln hält, hat von Beginn an keine Chance auf den Traumjob. Man sollte sich also unbedingt genau ansehen, welche Informationen und Dokumente gefragt sind. Diese sollten sauber vorbereitet und dann kompakt und gut sortiert abgesendet werden.

Dokumente zusammenfassen – als PDF

Was Personaler und Recruiter besonders stört?

Wenn ihnen unnötig viel Arbeit bereitet wird. Man sollte deshalb alle Bewerbungsunterlagen der Online-Bewerbung möglichst in einer Datei versenden. Anschreiben, Lebenslauf und Anlagen der Bewerbung wie Arbeitszeugnisse oder Nachweise über Weiterbildungen sollten gesammelt in einer PDF-Datei mitgesendet werden. Dieses Dokument muss natürlich aussagekräftig, am besten mit Vor- und Nachnamen und dem Zusatz Bewerbung, benannt werden. So erspart man dem Recruiter Arbeit und macht einen gut organisierten Eindruck.

Ein Tipp: Eine alternative zur normalen Online-Bewerbung ist immer auch, das eigene XING-Profil optimieren zu lassen und gefunden zu werden, anstatt selbst auf die Suche zu gehen.

Individuelle Bewerbungsunterlagen auch in der Online-Bewerbung

Es klingt verlockend, die Möglichkeit der Online-Bewerbung auszunutzen und dieselben Bewerbungsunterlagen per E-Mail an gleich mehrere Unternehmen zu versenden. Allerdings hat dies leider wenig Aussicht auf Erfolg. Erfahrene Recruiter kennen sich beim Thema Online-Bewerbung natürlich aus und können solche Massenbewerbungen von denen unterscheiden, die wirklich in mühevoller Arbeit individuell erstellt worden sind.

4 Premium-Muster in WORD oder Pages für eine Online-Bewerbung herunterladen:

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