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Eine Bewerbung im öffentlichen Dienst wird für viele immer attraktiver. Grund dafür: Die Laufbahn als Beamter bietet eine Menge Sicherheit (auch in Corona-Zeiten) und eine gute Versorgung im Alter. Allerdings ist es nicht so einfach, in dieses Arbeitsverhältnis zu kommen.

Neben guter Qualifikation sollte auch die Bewerbung im öffentlichen Dienst formell allen hohen Anforderungen entsprechen und einer Prüfung standhalten, damit man die Chance bekommt, sich in einem persönlichen oder Video-Bewerbungsgespräch zu präsentieren.

Gibt es da viele Unterschiede?
Ja, es gibt einige Dinge und Unterschiede, die man beachten muss, wenn man eine Bewerbung für den öffentlichen Dienst schreibt. Auch gibt es eine Art von Bewerbung, die man besser sein lässt. Die wichtigsten Punkte haben wir in diesem Artikel zusammengefasst. 
  • Wie tickt der öffentliche Dienst?
  • Wie kann man sich dort bewerben?
  • Wie sollte der Schreibstil sein?

Initiative Bewerbung im öffentlichen Dienst? Meist aussichtslos

Momentan ist keine Stelle ausgeschrieben. Bietet es sich da nicht an, einfach mal eine Initiativbewerbung abzuschicken und zu schauen, ob man damit nicht doch Glück hat? Für die Bewerbung im öffentlichen Dienst gilt hier ganz klar: Nein, fast keine Chance! Die meisten öffentlichen Stellen werden ausgeschrieben und dafür gibt es auch strenge Regeln, sodass nicht mal eben jemand spontan eingestellt werden kann. Initiativbewerbungen werden außerdem nur im seltensten Fall aufbewahrt, sodass man so auch keinen Vorteil hat. Dafür haben öffentliche Stellen gar nicht die Kapazitäten. Deshalb lieber die Mühe sparen, wenn man sich im öffentlichen Dienst bewerben will und abwarten, bis sich eine passende Stellenausschreibung ergibt.

Insider-Tipp:  Bewerbung schreiben lassen

Der Galileo/ProSieben-TestDer n-tv-Test 🦁 Höhle der LöwenRisikofreie Vorschau

Der Galileo-Experte findet unsere Bewerbungen gelungen.

Was klar ist: Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit nervigen Bewerbungssätzen herumplagen oder gleich am Einleitungssatz der Bewerbung scheitern. Abhilfe schafft eine Ghostwriter-Bewerbung. Die muss dann aber auch gut sein.
Daher gibt es Tests von bekannten Medien. Zum Beispiel von Galileo, einer Sendung mit Millionen von Zuschauern auf ProSieben. richtiggutbewerben.de schneidet bei diesem Test sehr gut ab. Der Experte findet unsere Bewerbung gelungen.

Der n-tv-Experte würde unser Anschreiben minimal kürzen, sonst hat er an der Bewerbung nichts zu meckern.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten. Davon konnte sich auch der Nachrichtensender n-tv in einem etwas älteren Beitrag über uns überzeugen. Auch hier verfolgt richtiggutbewerben.de das wichtigste Ziel: Der Kunde soll zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Und idealerweise nicht nur zu einem.

Bilal Zafar bei n-tv

Die Löwen mochten uns: Wir haben einen Deal in der Sendung erhalten!

richtiggutbewerben.de konnte die Löwen in der Sendung „Die Höhle der Löwen“ vom 14.09.2020 überzeugen und einen Deal einfahren. Den Pitch sowie die gesamte Folge von VOX kann man hier ansehen.

Glück gehabt: Wir sind eine moderne, nützliche Online-Plattform.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt in wenigen Minuten komplett online. Unsere Bewerbungsexperten sind daran interessiert, dass Sie wertvolle Zeit sparen und es ist ihnen darüber hinaus ein Herzensanliegen, dass Sie beruflich vorankommen. Daher beraten unsere Experten Sie gerne vorab. Die Registrierung auf der Plattform ist komplett kostenfrei, Sie erhalten nach der Buchung risikofrei eine Vorschau der erstellten Unterlagen und können danach via PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisung bezahlen.

Bewerbungsunterlagen: Ganz Oldschool mit WORD oder Pages, dann ausdrucken.

Offline vor Online: Das gilt bei den allermeisten Bewerbungen im öffentlichen Dienst. Jedoch: In der aktuellen Corona-Krise ändert sich das immer mehr. Die meisten öffentlichen Stellen bevorzugen es, wenn die Bewerber eine klassische Bewerbungsmappe abliefern oder vorbeischicken.

Diese sollte natürlich komplett und gut sortiert sein. Deckblatt der Bewerbung, Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf, Anhang: Das ist der allgemeine Standard, ohne den man auch bei der Bewerbung im öffentlichen Dienst nicht weiter kommt. Aber: Ausnahmen bestätigen die Regel, wenn es darum geht, ob eine Bewerbung per E-Mail oder als ausgedruckte Bewerbungsmappe gewünscht wird. Man sollte also bei der Bewerbung im öffentlichen Dienst darauf achten, was in der Ausschreibung gefordert wird und sich daran halten.

Auf den Schreibstil achten

Bei der Bewerbung im öffentlichen Dienst sollte man seinen Schreibstil anpassen.

Je nachdem wo genau man sich bewirbt, sollte ein entsprechender Stil benutzt werden: Wer sich im Kulturbereich bewirbt, kann natürlich etwas Kreativität ins Anschreiben einfließen lassen, während im Bauamt vielleicht ein konservativerer Stil bevorzugt wird. Generell gilt aber, dass der Schreibstil für eine Bewerbung im öffentlichen Dienst eher sachlich und formell sein sollte.

Verheiratet oder als Single unterwegs
Persönliche Angaben wie Familienstand, Geburtsdatum, Geburtsort etc. müssen nicht mehr in die Bewerbung, das war früher so. Oft werden Menschen deswegen auch diskriminiert und nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Daher kann man diese Angaben einfach weglassen. Ob man also verheiratet ist oder Kinder hat, ist für eine Bewerbung nicht wichtig.

Bewerbung im öffentlichen Dienst? Ganz Oldschool meist wird die klassische Bewerbungsmappe sowie ein konservativer Schreibstil bevorzugt!

 
Wie sieht es mit englischen Unterlagen aus?
Ganz selten kommt es vor, dass Stellen im öffentlichen Dienst in englischer Sprache ausgeschrieben werden. Hier wird dann neben Cover Letter (=Anschreiben) auch ein CV, also ein englischer Lebenslauf verlangt. Dies dient meist dazu, die Englischkenntnisse der Bewerber für internationale Aufgaben zu prüfen. Allerdings ist eine englische Bewerbung im öffentlichen Dienst die Ausnahme.
Formale Aspekte: Schlicht und sachlich bleiben
Auch in Sachen Gestaltung sollte man im öffentlichen Dienst nicht zu kreativ werden: Schriftart und Design der Bewerbung sollten eher schlicht bleiben. Als Schriftart sollte man die üblich genutzten Arten wie Arial oder Times New Roman (in Schriftgröße 10 bis 12) wählen. Das Design kann ruhig farbig sein, solange diese Farben nicht zu grell und auffällig sind. Allgemein ist aber zu empfehlen, dass das Design nicht den Inhalt überschatten, sondern unterstützen soll. Dies gilt bei der Bewerbung im öffentlichen Dienst genauso wie bei jeder anderen Bewerbung.

Anforderungen des öffentlichen Dienstes beachten

Wenn es dann schließlich darum geht, die Bewerbung zu schreiben, sollten die Ausschreibung und die Anforderungen genau beachtet werden. Die Personaler der Stadt oder der Behörde möchten natürlich sehen, dass der Bewerber auch die gefragten Qualifikationen mitbringt. Dies muss auch im Anschreiben und der Bewerbung allgemein zum Ausdruck gebracht werden.

Bewerbungsgespräch bekommen – womit muss man rechnen?

Oft wird im Vorstellungsgespräch im öffentlichen Dienst mehr Fachwissen abgefragt als in einem klassischen Unternehmen.

Wie viele Bewerber im öffentlichen Dienst zu einem (Video-)Bewerbungsgespräch eingeladen werden, hängt natürlich von der Anzahl der Bewerbungen ab, die eingegangen sind.

Bewerbungen nerven? Verständlich.
Wir übernehmen das Schreiben.

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Wenn man aber mit seinen Unterlagen punkten konnte und sich tatsächlich persönlich vorstellen darf, gilt es, vorbereitet zu sein. In vielen Gesprächen geht es direkt zur Sache und es kommt zu knallharten Auswahlfragen: Dabei wird nicht nur der Hintergrund des Bewerbers abgeklopft, sondern auch das Fachwissen getestet, das man mitbringt. Wie immer gilt auch hier: Gute Vorbereitung ist alles.

Gutes Gehalt und sicherer Job
Eine Bewerbung im öffentlichen Dienst lohnt sich immer. Wer Wert auf einen sicheren Arbeitsplatz und ein gutes Einkommen legt, der ist im öffentlichen Dienst bestens aufgehoben. Wen man ein paar Dinge beachtet, ist es gar nicht so schwer, eine gute Bewerbung für den öffentlichen Dienst zu schreiben.   
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Die perfekte Bewerbung ist für viele ein großes Mysterium. Dabei ist es gar kein Hexenwerk, eine perfekte Bewerbung zu schreiben, die mit sehr großer Wahrscheinlichkeit erfolgreich ist. Das Ziel ist immer die Einladung zum Vorstellungsgespräch – mehr nicht! Doch wie muss die perfekte Bewerbung aufgebaut sein? Worauf musst man achten? Und was darfst du auf gar keinen Fall vergessen? Damit auch deine Unterlagen die perfekte Bewerbung werden, beantworten wir die brennendsten Fragen zum Thema Bewerbung, Bewerbungsunterlagen und co. – und wann es sich lohnt, für die perfekte Bewerbung Profis mit an Bord zu holen, um die eigenen Chancen zu steigern. Hier gibt es wichtige Punkte, um eine Bewerbungsabsage zu vermeiden.

UPDATE: Am 14.09. waren wir auch bei „Die Höhle der Löwen“ zu sehen.

Die perfekte Bewerbung: Aufbau und Struktur

Eine Bewerbung, und das lernt man schon in der Schule, besteht grundsätzlich aus drei Bestandteilen: Anschreiben, Lebenslauf und Anhang. In den letzten Jahren hat sich zusätzlich meist ein Deckblatt etabliert, dies ist aber Geschmackssache. Das Bewerbungsschreiben sollte dabei maximal eine DIN-A4-Seite lang sein und in einem Fließtext (also ausformuliert) zeigen, warum gerade du der passende Kandidaten für die ausgeschriebene Stelle bist. Dabei geht es nicht allein darum, dass du deinen Lebenslauf nochmal 1 zu 1 abtippst und alle Stationen nochmals schilderst, sondern eher um die Möglichkeit, Highlights und passende Punkte zu betonen. In einer Stellenausschreibung werden immer Voraussetzungen genannt. Das Unternehmen sucht einen Kandidaten, der unterschiedliche Dinge mitbringt – und du denkst, dass du das definitiv tust. Bringe den Leser dazu, das auch so zu sehen! Im Anschreiben kannst du entscheiden, welche Skills und Erfahrungen aus deinem Karriereweg perfekt passen, um dich gegenüber anderen Bewerbern hervorzuheben.

Der Lebenslauf, der wichtigste Bestandteil für eine perfekte Bewerbungsmappe, ist dagegen immer in Stichworten verfasst. Schreibe hier niemals lange Texte. Ein geübter Personaler, Recruiter oder Headhunter bewertet deinen Lebenslauf in nur wenigen Sekunden und entscheidet, ob du für die Stelle geeignet bist.

Deshalb sollte der Lebenslauf immer gut strukturiert und sauber gegliedert sein. Dazu gehören nicht nur klar definierte Überschriften, sondern auch die richtige Struktur: Hier hat es sich etabliert, mit dem wichtigsten Punkt in deiner Vita zu beginnen. Und das ist in den allermeisten Fällen nicht dein Schulabschluss (was viele Bewerber fälschlicherweise noch ganz nach oben in den Lebenslauf der Bewerbung schreiben), sondern deine letzte Tätigkeit. Danach listest du entgegen der chronologischen Reihenfolge deine weiteren Stationen auf. Achtung: Vergiss nicht, dass du zu jeder beruflichen Etappe auch einige tatsächlichen Tätigkeiten einfügst. Erst mit diesen Beschreibungen deiner wirklichen Aufgaben und Erfahrungen wird aus einer Aufzählung von Unternehmen ein guter Lebenslauf – und im besten Fall auch eine perfekte Bewerbung.

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Der Galileo-Experte findet unsere Bewerbungen sehr gelungen

Was klar ist: Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit nervigen Bewerbungssätzen herumplagen oder gleich am Einleitungssatz der Bewerbung scheitern. Abhilfe schafft eine Ghostwriter-Bewerbung. Die muss dann aber auch gut sein.
Daher gibt es Tests von bekannten Medien. Zum Beispiel von Galileo, einer Sendung mit Millionen von Zuschauern auf Prosieben. richtiggutbewerben.de schneidet bei diesem Test sehr gut ab. Der Experte findet unsere Bewerbung sehr gelungen. Den Link zum Video gibt es unten im Beitrag.

Der n-tv-Experte würde das Anschreiben minimal kürzen, sonst hat er an unserer Bewerbung nichts zu meckern

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten. Davon konnte sich auch der Nachrichtensender n-tv in einem etwas älteren Beitrag über uns überzeugen. Auch hier verfolgt richtiggutbewerben.de das wichtigste Ziel: Der Kunde soll zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Und idealerweise nicht nur zu einem. Den Link zu diesem Beitrag gibt es ebenfalls unten im Artikel.

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Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt in wenigen Minuten komplett online. Unsere Bewerbungsexperten sind daran interessiert, dass Sie wertvolle Zeit sparen und es ist ihnen darüber hinaus ein Herzensanliegen, dass Sie beruflich vorankommen. Daher beraten unsere Experten Sie gerne vorab. Die Registrierung auf der Plattform ist komplett kostenfrei, Sie erhalten nach der Buchung risikofrei eine Vorschau der erstellten Unterlagen und können danach via PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisung bezahlen.

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Der Anhang ist für die perfekte Bewerbung unerlässlich. Dabei handelt es sich nicht um alle deine Zeugnisse vom Schulabschluss bis hin zu allen Arbeitszeugnissen, sondern um eine Auswahl der Arbeitszeugnisse. Hier reicht es aus, wenn du die Zeugnisse deiner letzten drei Positionen mit anfügst und dem Leser zur Verfügung stellst. Solltest du frisch auf dem Arbeitsmarkt sein und noch nicht so viele praktische Erfahrungen gesammelt haben, kannst du selbstverständlich auch dein Ausbildungs- oder Universitätszeugnis mit anfügen.

Ein wichtiger Hinweis: Niemals alle Dokumente als einzelne Dateien verschicken! Für die perfekte Bewerbung solltest du Anschreiben, Lebenslauf und Anhang in einer einzigen PDF-Datei versenden. So hat der Personaler alle wichtigen Dokumenten direkt parat und kann nichts verlieren – oder verlegen.

Optik und Layout: Für die perfekte Bewerbung ist Kreativität gefragt

Viele Bewerber denken, dass die perfekte Bewerbung durch ein unfassbar aufwändiges Design besticht und sich so von den Unterlagen der Mitbewerbern abhebt. In kreativen Berufen und Branchen wie im Marketing, der Werbung oder Design ist das auch durchaus richtig, aber nicht bei den meisten Bewerbungen für reguläre Jobs: Hier gilt es, dass das Layout den Inhalt unterstützen sollte. Dabei sind keine großen Designelemente und bunte Farben gefragt, sondern eine einwandfreie Struktur. Die optische Erscheinung darf den Inhalt niemals überstrahlen.

Vielen fällt es schwer, selbst ein eigenes Design zu entwerfen – und das ist auch gar nicht notwendig. Allerdings solltest du einen Fehler auf keinen Fall machen: Greife nie auf eine Bewerbungsvorlage aus dem Internet zurück. Personaler erkennen sofort, ob eine Bewerbung authentisch und auf eine Stellenanzeige zugeschnitten oder ein Bewerbungsmuster aus dem Internet ist.

Jede Bewerbung – Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf – sollte individuell erstellt und auf das Wunschunternehmen und deine Traumstelle ausgerichtet sein. Erst dann sind deine Unterlagen wirklich eine perfekte Bewerbung.

Beliebte Fehler in der Bewerbung

Damit du eine perfekte Bewerbung schreiben kannst, solltest du natürlich die größten Fehler umgehen. Wir zeigen dir deshalb die 5 Fehler, die deine Bewerbung zum scheitern verurteilen und verhindern, dass deine Unterlagen die perfekte Bewerbung werden:

#1: Rechtschreib- und Grammatikfehler in der Bewerbung

Fehler sind ein absolutes No-Go und der Todesstoß für jede Bewerbung. Deshalb vor der Abgabe unbedingt die Bewerbung checken lassen, damit die Unterlagen nicht schon wegen solcher Formalitäten aussortiert werden.

#2: Unauthentisches Massenanschreiben verwendet

Massenanschreiben erkennt der Personaler sofort – und jeder Chef möchte natürlich Mitarbeiter, die sich Mühe geben und nicht auf gut Glück sich bei dutzenden Unternehmen mit ein und derselben Bewerbung vorstellen. Für die perfekte Bewerbung ist das nicht tragbar.

#3: Ansprechpartner falsch geschrieben

Supergau! Niemand mag es, wenn der eigene Name falsch geschrieben wird. Trotzdem kommt es immer wieder vor und zeugt leider, auch wenn es nicht absichtlich geschieht, von mangelndem Respekt. Kontrolliere also Namen (auch den Namen des Unternehmens!) immer noch einmal, bevor du die Bewerbung abschickst, damit du auch ja nicht in dieses Fettnäpfchen trittst.

bewerbungsbrief-einleitungssatz

#4: Zu langer und nichtssagender Lebenslauf

Ein idealer Lebenslauf ist zwei, maximal drei Seiten lang und enthält kompakt deine wichtigsten Stationen. Doch manche Bewerber schicken Lebensläufe mit einer Länge von fünf oder sogar mehr Seiten ab. Natürlich gibt es immer Ausnahmen: Sehr erfahrene Top-Manager mit vielen hochklassigen Stationen können es sich leisten, einen etwas längeren CV einzureichen. Aber das gilt nicht für die anderen 99,9 Prozent der Bewerbung! Hier muss der Lebenslauf kurz und prägnant die Stationen und Tätigkeiten des Bewerber wiedergeben, damit der Personaler schnell entscheiden kann, ob der Kandidat etwas taugt oder eben leider nicht.

#5: Für die perfekte Bewerbung keine Mühe gegeben

Der größte Fehler, den man begehen kann: Du gibst dir keine Mühe! Das hört sich jetzt vielleicht albern an, aber Personaler und Recruiter sehen einer Bewerbung auf den ersten Blick an, wie viel Zeit der Bewerber investiert hat – und ob er den Job wirklich will. Nimm dir also in jedem Fall Zeit, recherchiere über das Unternehmen und die Stelle und bau diese Informationen in die Bewerbung ein. Nur so wird aus einer guten Bewerbung wirklich die perfekte Bewerbung.

Fazit:

Wenn es um die perfekte Bewerbung geht, muss man auf den Inhalt achten. Natürlich ist auch die optische Erscheinung wichtig – und ohne ein Design ist es auch keine perfekte Bewerbung – aber du solltest dich niemals zu sehr darauf versteifen. Investiere lieber etwas mehr Zeit in die Recherche, mach dir Gedanken zu der Stelle und deinem Werdegang und liefere kein allgemeines Massenanschreiben ab. Schließlich soll deine Bewerbung eine perfekte Bewerbung werden.

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Wenn es um die Bewerbung nach dem Abitur geht, haben viele frische Abiturienten ein Problem: Die meisten wissen noch nicht, wohin es gehen soll! Erstmal reisen? Oder direkt in ein freiwilliges soziales Jahr, die Ausbildung oder das Studium starten? Viele Ratgeber wie nach-dem-abitur.de können dir bei der Entscheidung helfen: Treffen muss man diese aber alleine.

Grade Abi gemacht: Was kann man in der Bewerbung nach dem Abitur überhaupt schreiben?

Die Bewerbung nach dem Abitur ist der erste Schritt in Richtung Berufsleben und Karriere – und das wissen auch die Arbeitgeber und erwarten nicht, dass man schon einen langen und ausführlichen Lebenslauf mitbringt. Aber gerade deshalb ist es sehr wichtig, dass die Bewerbung ordentlich und aussagekräftig ist. Hier ist es sinnvoll, dass man besonders seine Motivation betont, warum gerade dieser Job oder dieser Ausbildungsplatz für einen die richtige Wahl ist.

Vielleicht kann man ja auch mit Dingen punkten, an die zuerst gar nicht gedacht wurden? Man war Stufensprecher in der Schule? Super, das zeigt, dass man Verantwortung übernehmen kann. Man war in einem Sportteam Mannschaftskapitän? Sehr schön, denn dabei hat man Führungspotenzial bewiesen. Und auch Nebenjobs oder kurze Praktika sollten erwähnt werden, da man ja noch nicht so viel mitbringt. Das zeigt aber dem potenziellen Chef, dass man aktiv ist und bereits einige Zeit gearbeitet hat.

Bewerbung nach dem Abitur: Ausbildung

Viele bewerben sich nach dem Abitur für einen Ausbildungsplatz: Bankkaufmann, Bürokaufmann oder Ähnliches sind beliebte Ausbildungsberufe. Gerade in diesen Jobs wird viel Wert darauf gelegt, dass man sauber und ordentlich arbeitet. Man zeigt mit der Bewerbung bereits, ob man auch im späteren Berufsleben diese gründliche und strukturierte Arbeitsweise an den Tag legen kann. Wenn es die erste Bewerbung nach dem Abitur ist, sollte auf grundsätzliche Aspekte wie Struktur, Rechtschreibung und Grammatik besonders viel Wert gelegt werden  – da man ja sonst nicht so viel an Erfahrung mitbringt.

Oder doch besser studieren?

Neben der Bewerbung für einen Ausbildungsplatz ist für immer mehr Abiturienten die Universität der erste Anlaufpunkt. Zulassungsfreie Studiengänge bieten vielen Absolventen, die vielleicht noch nicht genau wissen, was sie machen wollen, eine gute Lösung. Viele Studiengänge verlangen aber heute aufgrund der Masse an Interessierten eine Bewerbung: Neben dem Lebenslauf wird viel Wert auf ein aussagekräftiges Motivationsschreiben gelegt. Darin sollen junge Bewerber darstellen, warum genau dieser Studiengang ihr Interesse geweckt hat und weshalb sie darin eine Zukunft sehen. Hier sollte man als Bewerber unbedingt die gestellte Fragen beantworten und ruhig persönlich werden – die eigene Motivation ist gefragt.

Unterstützung für die Bewerbung nach dem Abitur holen

Da die Bewerbung nach dem Abitur ein Meilenstein ist und man natürlich noch nicht wissen kann, wie die perfekte Bewerbung aussieht, ist es ratsam, sich (professionelle) Hilfe zu holen: Diese Unterstützung kann man bei seinen Eltern finden, aber auch Freunde oder andere Verwandte mit Erfahrung auf dem Arbeitsmarkt können weiterhelfen. Außerdem gibt es verschiedene Hilfestellungen von öffentlicher Seite (wie der Agentur für Arbeit oder dem Jobcenter) die nicht nur bei der Orientierung, sondern auch bei der Bewerbung nach dem Abitur helfen. Wenn man auf Nummer Sicher gehen möchte, ist es ratsam, einen professionellen Bewerbungsservice um Hilfe zu bitten.

Gerade für die Bewerbung nach dem Abitur bieten Bewerbungsservices wie richtiggutbewerben.de spezielle Angebote an, wenn es um die Hilfe bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen für Ausbildungsplätze oder Motivationsschreiben für Studiengänge geht. Hier bekommt man eine komplette Bewerbung für einen Ausbildungs- oder Praktikumsplatz schon ab 99 EUR. Die so erstellten Unterlagen kann man dann natürlich nach der Ausbildung auch für das weitere Berufsleben nutzen – es lohnt sich also in jedem Fall, die Bewerbung schreiben zu lassen und das Fachwissen der Bewerbungsexperten zu nutzen.

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Schule, und dann?

Als Schüler geht man in den Unterricht, plaudert mit seinen Freunden in der Pause und ist nachmittags mit seinen Hausaufgaben und Hobbys beschäftigt. Plötzlich kommt das Thema auf: Welcher Job nach der Schule ist der richtige? Woher soll man um Himmels Willen wissen, was man auf dieser Welt werden soll, wenn man sich nur als Schüler kennt? Es gibt viele Wege zum passenden Beruf! Hier einige Tipps, wie man zu diesem findet.

Aufmerksam sein!

Schon frühzeitig anfangen darüber nachzudenken, was aus einem werden soll. Welche Fächer interessieren einen in der Schule besonders? In welchen Bereichen ist man besonders gut? Auch die privaten Interessen sind für die Berufswahl nach der Schule von Bedeutung. Was macht man gerne?

Tipp: Gibt es ein Hobby, das man zum Beruf machen kann?

Gibt es ein Hobby, bei dem bestimmte Kompetenzen erworben wurden, wie beispielsweise Spaß an der Teamarbeit im Mannschaftssport oder die Zielstrebigkeit im Sprint? Dann sollte man sich nach Berufen umsehen, die genau diese Fähigkeiten fordern. Schließlich soll einem der erste Job nach der Schule auch Spaß machen, da man ihn im besten Fall sein ganzes Leben behalten möchte.

Sich testen!

Eine erste Orientierung ist immer wichtig. Hierzu gibt es jede Menge Tests und Ratgeber. Zum einen gibt es Orientierungstests für den Weg, den man nach der Schule einschlagen kann. Diese Tests schlagen einem auf Basis der angegebenen Interessen und Fähigkeiten Berufsfelder vor. Außerdem geben diese Tests eine Einschätzung ab, ob man eher für eine Ausbildung oder für ein Studium geeignet ist. Zum anderen gibt es Eignungstests. Diese zeigen im Groben die eigenen Fähigkeiten auf, indem man eine Art Intelligenztest macht. Hier werden in verschiedenen Kategorien wie Sprache, logisches Denken oder Mathe die Kompetenzen abgefragt. Das Ergebnis verschafft einen Überblick über die eigenen Stärken. Allgemein sollen die Tests zeigen, in welche Richtung es für einen selbst gehen kann. Keine Angst: Dabei geht es nicht darum, einen zu beurteilen. Diese Tests sollen helfen, man muss also nicht nervös sein.

Job nach der Schule, Bewerbung, Ausbildung
Wenn sich die Schultür schließt, öffnet sich immer auch eine neue Tür auf dem Karriereweg: Nutze die Chance und finde deinen Traumberuf

Tipp: Es werden relativ viele Vorschläge gemacht, wenn man einen Orientierungstest absolviert hat.

Über den ein oder anderen kann man möglicherweise erst einmal lachen. Aber: Trotzdem darüber informieren, vielleicht steckt ja mehr dahinter als man denkt. Das Ergebnis im Orientierungstest bezüglich der Fähigkeiten ist zudem auch sehr subjektiv, da nur man selbst bewertet und niemand Außenstehendes. Die Selbsteinschätzung kann in manchen Kategorien fehlerhaft sein. Hierzu ist der Eignungstest zuverlässiger.

Einen Betrieb für den Job nach der Schule finden!

Falls man schon eine Auswahl von Berufen für die Zeit und den Job nach der Schule treffen konnte, sollte man nachschauen, welche Betriebe den ausgewählten Ausbildungsberuf oder welche Universitäten den Studiengang anbieten. Spätestens dann sollte man sich darüber Gedanken machen, ob ein Umzug für einen in Frage kommt. So kann man seinen Radius erweitern und mehrere Unis und Betriebe in die Auswahl nehmen. Keine Angst davor haben, das Elternhaus zu verlassen. Diesen Schritt gehen alle irgendwann, und der perfekte Job nach der Schule wartet nunmal nicht immer nebenan.

Tipp: Im Bekannten- und Familienkreis durchfragen.

Oft erfährt man durch Kontakte, die eventuell schon in einem bestimmten Betrieb gearbeitet haben, welchen Ruf ein Unternehmen hat und ob es für einen interessant sein könnte. Nicht davor scheuen, sich mit den Personen zu treffen und diese ordentlich auszufragen. Das Netz nach Bewertungen des Unternehmens und Erfahrungen dort arbeitender Mitarbeiter durchstöbern. So findet man auch konkrete Infos über Erfahrungen von Azubis und Studenten in verschiedenen Betrieben.

Auf Ausbildungsmessen und durch Praktika informieren

Wenn man sich bei seiner Auswahl unsicher ist, kann man auch ein Praktikum in der Branche absolvieren. Dadurch kann man schon erste Kontakte knüpfen und erhält einen Eindruck in das Berufsleben. In so manchem Fall öffnet das Praktikum auch die Tür ins Unternehmen und man kann eine Ausbildung im Betrieb anfangen. Auf jeden Fall immer offen sein. Selbst wenn es einem nicht gefallen sollte, hat man einen Einblick bekommen und kann über das  Ausschlussverfahren der richtigen Berufswahl und dem Job nach der Schule näher kommen.

Tipp: Auch hier hilft das berühmte Vitamin B.

Einen Praktikanten können viele Firmen brauchen. Wenn einen Familie oder Freunde dafür empfehlen können, warum nicht? Meist findet man erst beim tatsächlich praktischen Arbeiten heraus, was einem beim Arbeiten wichtig ist und was einem liegt – oder auch nicht. Tipps für die Bewerbung die Ausbildung findet man hier!

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