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Arbeiten im Ausland

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Ein Gastartikel von studentjob.at :

Auslandspraktikum

In der heutigen, schnelllebigen Zeit ist es wichtig, sich auf dem Arbeitsmarkt von den anderen Mitbewerbern abzuheben. Ein Auslandsaufenthalt in deinem Lebenslauf ist eine Möglichkeit deinen potentiellen Arbeitgeber zu beeindrucken und Pluspunkte zu sammeln! Lies hier, welche Vorteile ein Praktikum im Ausland sonst noch so mit sich bringt.

1. Karrierechancen mit Auslandsaufenthalt

Für einen gewissen Zeitraum in einem fremden Land gelebt zu haben, hat viele Vorteile. Anpassungsfähigkeit, Selbstständigkeit, soziale Kompetenz und ein gewisses Talent für Organisierung sind nur einige davon. Kein Wunder also, dass Auslandserfahrung von Arbeitgebern gerne gesehen wird, bzw. teilweise bereits Voraussetzung ist.

Mit einem Auslandsaufenthalt im Lebenslauf erhöht man also die Chancen die Karriereleiter so schnell wie möglich hochzuklettern und dem Traumberuf nachzugehen!

2. Interkulturelle Kompetenz

Da viele Unternehmen heutzutage international handeln und ihre Dienstleistungen und Produkte länderübergreifend anbieten, ist es ein großer Pluspunkt wenn man bereits im Ausland gearbeitet hat, und sich so auf andere Kulturen und Lebensarten einstellen musste. Durch das Zusammenarbeiten und Auseinandersetzen fremder Kulturen erlernt man Kompetenzen, die für den zukünftigen Arbeitgeber von hohem Wert sind!

3. Sprache

Wer einen Auslandsaufenthalt in einem fremdsprachigen Land macht, profitiert natürlich auch von einer großen Verbesserung in seinen sprachlichen Kenntnissen. Wenn man die Sprache noch gar nicht oder nur wenig beherrscht, dann wird ein Sprachkurs auf jeden Fall sehr hilfreich sein. Ansonsten lautet die Devise: reden, reden, reden! Nur so zieht man den größten Profit für die Sprachkenntnisse!

4. Globales Netzwerk

Ein weiterer Punkt ist, dass man durch so einen Auslandsaufenthalt unglaublich viele Leute aus verschiedenen Ländern kennenlernt. Diese können teilweise sehr hilfreich sein, beispielsweise, wenn sie einem in beruflichen Situationen weiterhelfen können. Andererseits ist es schön, Freunde auf der ganzen Welt zu haben, die man besuchen kann. Das Beste daran ist, dass man sich meist dass Geld für ein Hotel spart, und eine neue Stadt zu sehen bekommt!

5. Persönliche Weiterentwicklung

Jeder der eine längere Zeit weg von seinem Zuhause ist, reift. Es kommen neue Herausforderungen auf einen zu, die einen in der eigenen Persönlichkeit prägen werden. Sich in einer neuen Umgebung zu orientieren, ist zum Beispiel eine davon. Man bekommt eine offenere Einstellung und lernt viel dazu.

6. Orientierung für den Auslandsaufenthalt

Viele  Studenten wissen nicht oder nur ungenau wohin der berufliche Weg auslandsaufenthaltführen soll. Ein Praktikum kann dabei helfen, die Orientierung zu finden, oder Inspiration für einen völlig neuen Themenbereich zu holen. Danach weiß man bestimmt mehr, sei es, dass man seine neue Leidenschaft gefunden hat, oder aber dass man sich sicher ist, in diesem Bereich auf keinen Fall arbeiten zu wollen.

7. Unvergessliche Erfahrungen

In dieser Zeit wird man unglaublich viele schöne Erfahrungen machen und tolle Leute kennenlernen.

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Für viele ist es schon knifflig, eine Bewerbung auf Deutsch zu verfassen. Wenn die bevorzugte Stelle dann aber auch noch eine englische Bewerbung erfordert, rückt der Traumjob oftmals in weite Ferne. Denn auch Bewerber mit guten Sprachkenntnissen scheitern häufig an den gängigen Formulierungen und Feinheiten, die eben doch nur ein Muttersprachler beherrscht

Wir haben 5 Fehler aufgelistet, die in einer englischsprachigen Bewerbung unbedingt vermieden werden sollten – sonst erntet es vom Personalchef zwar Gelächter, aber keine Einladung zum Bewerbungsgespräch:

1. Die korrekte Anrede öffnet die Tür

Am Anfang eines Bewerbungsschreibens steht – na klar – die Anrede. Während man im Deutschen mit „Sehr geehrte Frau Meyer“ nie falsch liegen, kann es im Englischen für ungeübte Schreiber bereits zu Beginn schwierig werden: Mrs, Ms oder doch ausgeschrieben Miss? In der Schule lernt man, dass je nach dem Familienstand der Ansprechspartnerin die richtige Anrede ausgewählt werden muss. Da man aber oft nicht weiß, ob die Person verheiratet ist oder nicht, wird meist das unverfängliche „Ms“ benutzt. Damit liegt man bei einem weiblichen Ansprechpartner nie falsch.

2. Reine Übersetzungen vermeiden

„Kann man das deutsche, schon geschriebene Anschreiben nicht einfach übersetzen?“ Hier muss man ganz klar sagen: Nein, das geht nicht! Eine englische Bewerbung wird nicht nur anders aufgebaut, auch die Übersetzung wird oft knifflig: „Word-by-word“ Übersetzungen, ob per Hand oder durch ein Übersetzungsprogramm, liefern oftmals herrlich komische Missverständnisse, aber kaum brauchbare Ergebnisse für eine ernsthafte Bewerbung!

Da wird aus den Noten aus dem Schulzeugnis ganz schnell nicht wie es korrekt heißt „marks“, sondern „notes“ und der Personalchef fragt sich, was es mit den guten Notizen in der Schule auf sich hatte. Außerdem könnte Verwirrung aufkommen, wenn der Abschluss im „gymnasium“, also in der Turnhalle erworben wurde. Denn im Englischen ist die korrekte Übersetzung des Gymnasiums „grammar school“.

3. Nicht mit dem Wörterbuch übertreiben

Die Verwendung von berufsspezifischen Fachworten ist sowohl in deutschen als auch in englischen Bewerbungen üblich und zeugt natürlich auch von Ihrem Wissen in diesem Bereich. In beiden Sprachen gilt allerdings: Nicht übertreiben! Gerade wenn man sich mit der Schriftsprache noch nicht ganz sicher fühlt, sollte man auf eine einfache, aber fachlich korrekte Sprache setzen. Natürlich möchte man den potenziellen Chef mit seinen Sprachkenntnissen beeindrucken. Sie können sich aber sicher sein, dass der Personaler eine bodenständige, dafür aber richtig benutzte Sprache mehr schätzt, als wenn Sie mit Fachwörtern um sich schmeißen, aber bei jedem zweiten Wort den Kontext falsch einordnen.

Keep it simple and correct!

Die Hilfe eines Muttersprachlers bei einem kompetenten Bewerbungsservice kann hier Abhilfe schaffen.

4. Landesspezifisches Know-How ist für die englische Bewerbung unverzichtbar

Eine deutsche und eine englische Bewerbung haben immer dieselbe Struktur – falsch! In Großbritannien herrschen ganz andere Vorgaben für Bewerbungen. Und in den USA gibt es wiederum andere Konventionen bezüglich der Unterlagen, die ein Bewerber einreichen muss.

Im amerikanischen Lebenslauf werden beispielsweise die Qualifikationen und Kenntnisse deutlich detaillierter aufgezählt:

Dafür wird oft eine kurze Zusammenfassung („summary“) der Erfahrungen vor die eigentliche Auflistung der Stationen gesetzt, sodass der Personaler einen Überblick über den Bewerber erhält, bevor er sich durch den langen Lebenslauf kämpft.

5. Deutsche Eigenarten beachten

Die deutsche Sprache hat viele Eigenarten, die uns gar nicht so bewusst sind: Wir haben Umlaute (ä, ö und ü) und Sonderzeichen wie das „scharfe S“ („ß“). Wenn man eine englische Bewerbung rausschickt, sollte man immer daran denken, dass man – im besten Fall – ja auch eine Antwort erhält: Wenn der Name oder die Anschrift Zeichen enthalten, die im Englischen nicht geläufig sind, sollte immer an den armen Personaler gedacht werden, der auf seiner englischen Tastatur keine Umlaute hat. Eine kleine Änderung genügt und aus einem „ä“ wird beispielsweise „ae“.

4 Premiumdesigns für eine Bewerbung herunterladen:

Fazit:

Eine englische Bewerbung ist für viele Jobs heutzutage ein „Must-Have“. Doch die Ausführung ist oft schwerer als gedacht! Wenn man keine Unterstützung von Muttersprachlern hat, ist es fast unmöglich, alle Eigenarten von englischen Bewerbungen zu berücksichtigen. Wer eine englischsprachige Bewerbung von professionellen Bewerbungsprofis anfertigen lässt, hat den Vorteil, auf weitgreifende Erfahrungen und enormes Fachwissen in englischen Bewerbungen zurückgreifen zu können. richtiggutbewerben.de hat nicht nur einen reichen Erfahrungsschatz bei internationalen Bewerbungen, sondern auch Muttersprachler mit genau dem richtigen Sprachgefühl. So werden Ihre Fähigkeiten auch bei Bewerbungen auf Englisch ins richtige Licht gerückt.

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Englische Bewerbung schreiben lassen

Der häufigste Grund für eine Bewerbung auf Englisch ist wohl das Vorhaben, sich im Ausland zu bewerben. Der Wunsch, internationale Erfahrung zu sammeln, wird bei vielen Bewerbern immer größer: Spannende Länder sehen und neue Herausforderungen angehen, während das eigene Portfolio erweitert wird.

Unabhängig davon, wo im Ausland man sich bewerben möchte: Englisch ist eine der verbreitetsten Sprachen der Welt und somit die Standardsprache für Bewerbungen. Auch viele große deutsche Unternehmen erwarten eine Bewerbung auf Englisch.

Stellenausschreibungen sind ebenfalls vermehrt in Englisch angegeben. Dabei sind Stellenbezeichnungen wie  „Sales Manager“ oder „Department Manager“ mittlerweile Standard.

Lohnt sich das denn?
Für eine englische Bewerbung benötigt man lange. Wieso sich also nicht einfach die Zeit sparen und einen muttersprachlichen Experten damit beauftragen?

Um mit einer Bewerbung auf Englisch Erfolg zu haben und garantiert alle Anforderungen zu erfüllen, lohnt es sich auf jeden Fall, professionelle Unterstützung wahrzunehmen. Bewerbungsexperten bieten mit ihrem Bewerbungsservice an, komplette Bewerbungen auf Englisch zu erstellen.

Der Galileo/ProSieben-TestDer n-tv-Test 🦁 Höhle der LöwenRisikofreie Vorschau

Der Galileo-Experte findet unsere Bewerbungen gelungen.

Was klar ist: Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit nervigen Bewerbungssätzen herumplagen oder gleich am Einleitungssatz der Bewerbung scheitern. Abhilfe schafft eine Ghostwriter-Bewerbung. Die muss dann aber auch gut sein.
Daher gibt es Tests von bekannten Medien. Zum Beispiel von Galileo, einer Sendung mit Millionen von Zuschauern auf ProSieben. richtiggutbewerben.de schneidet bei diesem Test sehr gut ab. Der Experte findet unsere Bewerbung gelungen. Den Link zum Video gibt es ganz unten im Beitrag.

Der n-tv-Experte würde unser Anschreiben minimal kürzen, sonst hat er an der Bewerbung nichts zu meckern.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten. Davon konnte sich auch der Nachrichtensender n-tv in einem etwas älteren Beitrag über uns überzeugen. Auch hier verfolgt richtiggutbewerben.de das wichtigste Ziel: Der Kunde soll zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Und idealerweise nicht nur zu einem. Link zu diesem Beitrag ebenfalls ganz unten im Artikel.

Bilal Zafar bei n-tv

Die Löwen 🦁 mochten uns: Wir haben einen Deal in der Sendung erhalten!

richtiggutbewerben.de konnte die Löwen in der Sendung „Die Höhle der Löwen“ vom 14.09.2020 überzeugen und einen Deal einfahren. Ein Bild durften wir leider nicht benutzen. Den gesamten Pitch sowie die gesamte Folge von VOX kann man aber hier ansehen.

Glück gehabt: Wir sind eine moderne, nützliche Online-Plattform. Ohne Schnick-Schnack.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt in wenigen Minuten komplett online. Unsere Bewerbungsexperten sind daran interessiert, dass Sie wertvolle Zeit sparen und es ist ihnen darüber hinaus ein Herzensanliegen, dass Sie beruflich vorankommen. Daher beraten unsere Experten Sie gerne vorab. Die Registrierung auf der Plattform ist komplett kostenfrei, Sie erhalten nach der Buchung risikofrei eine Vorschau der erstellten Unterlagen und können danach via PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisung bezahlen.

Bewerbung auf Englisch: Aufbau und Inhalt

Grundsätzlich zielt die Bewerbung auf Englisch auf denselben Effekt wie auch eine Bewerbung auf Deutsch ab: Man will von sich überzeugen und zukünftigen Arbeitgebern ein durchweg positives Bild übermitteln. Der Inhalt ist also, abgesehen von der Sprache natürlich, sehr ähnlich. Beim Aufbau gibt es jedoch einige Dinge zu beachten. Ein Englisches Anschreiben trägt den Namen Cover Letter, der Lebenslauf wird CV oder Resume genannt. Die Länge des Anschreibens beträgt, wie auch in der Bewerbung auf Deutsch, eine Seite. Bei einer Bewerbung auf Englisch werden jedoch keine Zeugnisse zu den Anlagen hinzugefügt. Arbeitszeugnisse, wie in Deutschland üblich, sind in den meisten Ländern unbekannt. Dafür wird ein hoher Wert auf die Referenzen, z.B. von ehemaligen Mentoren oder auch Chefs, gelegt.

Ein weiterer Unterschied bei Bewerbungen auf Englisch sind die Angaben zum Familienstand und der Religion: Diese werden also grundsätzlich weggelassen. Außerdem ist es nicht üblich, bei einer Bewerbung auf Englisch ein Foto beizufügen – hier kommt es allerdings noch einmal speziell darauf an, in welchem Land man sich bewirbt.

Während Bewerbungen mit Foto in den USA sofort aussortiert werden, sind diese in vielen asiatischen Ländern, in denen englische Bewerbungen gefragt sind, gewünscht und gewollt. Auch gerade deshalb ist es sehr sinnvoll, den Bewerbungsservice zu nutzen, denn: Mit einer einfachen Übersetzung alleine ist es nicht getan.

Bewerbung auf Englisch: Unterschiede GB und USA

Wenn man sich in Großbritannien oder den USA bewerben möchte, gibt es einige Dinge zu beachten. Hier unterscheiden sich die Bewerbungen noch einmal deutlich voneinander und eine Missachtung der Unterschiede kann oft ausschlaggebend sein. Zu beachten bei Bewerbungen in GB und den USA sind unter anderem:

    • Die sprachlichen UnterschiedeBritish vs American English (hier unterscheiden sich sowohl die Rechtschreibung einzelner Wörter als auch die Verwendung ganzer Ausdrücke voneinander)
    • Das Anschreiben in den USA wird im sogenannten Letter Format angefertigt
    • Der Names des LebenslaufesCV (GB) vs. Resume (USA, Ausnahme akademische Berufe: hier wird auch der CV verwendet)
    • Der Lebenslauf in den USA trägt keine Überschrift
    • Die Angabe des Geburtsdatums ist in GB Pflicht, in den USA wird dies weggelassen

Der wohl wichtigste Unterschied der beiden Länder ist der Unterschied zwischen CV und Resume, denn diese unterscheiden sich nicht nur anhand ihres Namens:

Resume (USA)

  • Nicht ausformulierte, sondern anti-chronologische Aufzählung aller für die Stelle relevanten Angaben
  • Aussagekräftige Schlagworte
  • Fokus auf Highlights deiner Jobs und Praktika in Bezug auf die ausgewählte Stelle
  • Hier gilt: Weniger ist mehr, niemals mehr als eine Seite

CV (GB)

  • Mehrere Seiten
  • Chronologisch
  • Nicht spezifisch auf eine Stelle angepasst (diese wird im Anschreiben fokussiert)
  • Lückenlose Aufzählung

Bewerbungsservice in Englisch:
Professionelle Hilfe spart Zeit

Bei einer Bewerbung auf Englisch gibt es einige wichtige Dinge zu beachten, damit die Bewerbung Erfolg hat. Professionelle Unterstützung durch einen Bewerbungsservice, wie z.B. den von richtiggutbewerben.de, kann hier durchaus hilfreich sein. Außerdem fällt das Verfassen von Bewerbungen vielen Bewerbern schwer und wird als mühselig empfunden. Die nötige Zeit fehlt einfach. Und gerade beim Traumjob soll bei der Bewerbung alles glatt laufen.

Fehlerfrei, schnell und von Experten. Vorbei sind die Tage, an denen man über dem Anschreiben schwitzt oder daran zweifelt, ob man sich optimal präsentiert hat. Die Arbeit übernehmen ab jetzt Profis.

Geprüfte Muttersprachler schreiben
Ihre englische Bewerbung

(1.342 Bewertungen) | Same-Day-Express | PayPal

1. Branche/Beruf auswählen

Englische Bewerbung buchen

Bewerbungsprofis unterstützen Bewerber mit ihrem Fachwissen – auch bei der Bewerbung auf Englisch. So sind die Bewerbungsschreiber Muttersprachler und helfen den Bewerbern somit ihrem Traumjob einen Schritt näherzukommen.

Wer möchte, kann sich also professionelle Unterstützung bei der Bewerbung auf Englisch suchen – ganz nach dem Motto „Vier Augen sehen mehr als zwei.“

Woher wisst ihr eigentlich, wie man gute Bewerbungen schreibt?
Das ist eine gute und berechtigte Frage. Die sollte man sich immer stellen, wenn man sich eine Bewerbung schreiben lässt. Bei uns arbeiten verschiedene Schreiber. Zum Beispiel Journalisten, die von Berufs wegen gewohnt sind, gute Texte zu schreiben. Gute Bewerbungen erfordern zudem den Einsatz von mehr als einer Person. Daher arbeiten bei uns Lektoren in Vollzeit, die jede erstellte Bewerbung nochmals genau auf unsere Qualitätsansprüche hin prüfen.
Bewerbungen müssen doch selbst geschrieben sein, oder nicht?
Wer eine Bewerbung schreiben lässt, der zeigt: Dieser Job ist mir wichtig. Ich investiere Geld dafür und mache mir Gedanken. Eine Bewerbung muss in erster Linie überzeugend sein. Wer sie geschrieben hat, ist dabei zweitrangig. Inhaltlich sind unsere Bewerbungen authentisch gehalten. Die Bewerbung für einen Studenten muss sich natürlich anders lesen als die einer Führungskraft. Das wird von uns beachtet.
Wo finde ich eure beschriebenen TV-Beiträge?
Links zu den Tests und TV-Beiträgen: richtiggutbewerben.de bei „Höhle der Löwen“ (2020) / Galileo (relativ neu von 2019) / n-tv (von 2016)
Habt ihr für die TV-Beiträge etwa bezahlt?
Nein, das mussten wir gar nicht. Es handelt sich um gewöhnliche redaktionelle Beiträge bei allen unseren Medien- und TV-Beiträgen. Weil wir ein interessantes Produkt haben, berichten die Medien gerne über unser Unternehmen.
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Der Arbeitsmarkt wird immer internationaler: Aus diesem Grund legen viele Arbeitgeber bei der Suche nach neuen Mitarbeitern Wert auf Arbeitserfahrung im Ausland. Ob während des Studiums durch ein Auslandssemester, als Orientierung nach dem Abitur oder ein Internship: Es kommt immer gut an, wenn man gezeigt hat, dass man nicht nur in einer vertrauten Umgebung funktioniert, sondern sich auch in einem fremden Land mit fremder Sprache zurechtfindet.

Eine beliebte Möglichkeit, das Angenehme wie Reisen in fremde Länder mit dem Nützlichen zu verbinden, ist Work-and-Travel. Wie man zu diesen Erfahrungen kommt und wie man diese später in der Bewerbung richtig ausspielt, erfährt man hier!

Vorbereitung ist das A und O!

„Nach dem Studium möchte ich erstmal reisen.“ Diesen Satz hört man immer wieder: Dabei steht meist aber nicht nur Entspannung auf dem Plan, sondern auch das Sammeln von Erfahrungen. Sprache, kulturelle Kompetenz und Lebenserfahrung im Ausland sind wertvolle Skills auf Arbeitsmarkt. Bevor es aber auf die Reise geht, sollte man wichtige Vorbereitungen treffen: Wo soll es hingehen? Beherrscht man die Sprache ausreichend, um dort schnell Anschluss und Arbeit zu finden? Wie sind die rechtlichen Vorgaben vor Ort? Gibt es dort überhaupt Arbeit?

Fragen wie diese sollten unbedingt vorher geklärt sein, bevor man sich auf den Weg macht. Viele gute Tipps und einen passenden Guide für viele Work-and-Travel-Ziele findet man bei work-and-traveller.de.

Work-and-Travel Programme helfen bei der Orientierung!

Wenn es in ein Land gehen soll, in dem man sich vielleicht noch nicht so gut auskennst und das besondere Vorgaben für Arbeitsuchende aus anderen Ländern hat, sollte man sich überlegen, ob man nicht professionelle Hilfe in Anspruch nimmt. Besondere Work-and-Travel Programme und Agenturen sind darauf spezialisiert, einem weiterzuhelfen und bringen genau das Fachwissen mit, welches benötigt wird. Viele haben bereits Angebote, die den den Einstieg auf den fremden Arbeitsmarkt erleichtern.

Solche Programme findet man beispielsweise bei Auslandsjob.de.

Auslandserfahrung in der Bewerbung: Wie verpackt man es richtig?

Man ist schließlich zurück in der Heimat und blickt auf eine erfolgreiche Reise zurück, während der man viele Erfahrungen sammeln konnte. Nun möchte man sich aber für einen neuen Job bewerben und dabei soll der Auslandsaufenthalt natürlich weiterhelfen – schließlich hat man ja auch vor Ort Dinge gelernt, die potenziellen Arbeitgebern etwas Wert sein sollten.

Wenn es jetzt darum geht, die Work-and-Travel Erfahrungen im Lebenslauf zu erwähnen, sollte man folgende 3 Tipps beachten:

    1. Work-and-Travel unter Auslandserfahrung nennen!

Das Wichtigste direkt am Anfang: Die Work-and-Travel Aktivitäten sollten als eigener Punkt im Lebenslauf aufgeführt werden. So wird die Auslandserfahrung nicht nur hervorgehoben, man hat auch die Möglichkeit, etwas mehr darüber in Stichworten festzuhalten, als wenn sich Work-and-Travel irgendwo zwischen dem studentischen Nebenjob und einem Praktikum versteckt.

    2. Tätigkeiten nicht einzeln aufzählen!

Wenn es nun darum geht zu erklären, was genau man auf der Reise gearbeitet hat, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man nennt jeweils jeden Arbeitgeber auf dem Trip und die jeweiligen Tätigkeiten – oder man fasst die Tätigkeiten zusammen. Meist ist es so, dass man mehrere unterschiedliche Stationen auf der Tour durchlaufen hat, die jeweils nicht so lange gedauert haben. Die meisten Work-and-Traveller beschränken sich außerdem auf Tätigkeiten, die keine große Verantwortung oder Fachwissen erfordern. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, die Tätigkeiten kurz zusammenzufassen und lediglich die Stationen prägnant zu nennen. So bekommt der Trip genügend Raum, unwichtige Informationen werden aber weggelassen.

3. Erfahrungen und Sprachkenntnisse im Anschreiben erwähnen!

Nicht nur im Lebenslauf, auch im Anschreiben der Bewerbung kann man seine Erfahrungen ausspielen. Meist sammelt man bei Work-and-Travel aber weniger konkrete Kenntnisse oder Qualifikationen, die für den Traumjob gewünscht sind. Deshalb ist es wichtig, mit den erworbenen Sprachkenntnissen und kulturellen Erfahrungen zu pokern, die man von seiner Tour mitgebracht hat. Man hat nicht nur gezeigt, dass man mutig und offen ist, alleine in einem fremden Land zu arbeiten, sondern auch, dass man gegebenenfalls auch wieder neue Herausforderungen im Ausland annehmen würde, wenn sich beruflich die Gelegenheit ergibt. Also ruhig offensiv sein und solche Erfahrungen auch im Bewerbungsschreiben erwähnen.

Fazit:

Work-and-Travel im Ausland bringt einen in jedem Fall weiter: Man sammelt wertvolle Erfahrungen, die man natürlich auch in seinen Bewerbungsunterlagen erwähnen sollte. Um aber optimal auf seine Zeit vorbereitet zu sein und auch die richtigen Jobs zu finden, sollte man sich professionelle Unterstützung für die Planung holen.

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Umgeben von den Alpen mitten im Herzen Europas ist Österreich eines der atemberaubendsten Länder der Erde. Seine Berge und Täler umgeben Städte, die kosmopolitisch und klassisch zugleich sind und auf diese Weise sanft die Lebensart des Landes widerspiegeln. Das feine Leben in Form der Wiener Kaffeehäuser, beeindruckender Kunst, klassischer Musik und exquisiter Pâtisserie gibt es ebenso wie das Naturburschentum und eine große Liebe zur Natur.
Mit Grenzen zu Deutschland, der Schweiz, Liechtenstein, Italien, Slowenien, der Slowakei, Ungarn und Tschechien machen sich in Österreich zahlreiche Einflüsse seiner Nachbarn bemerkbar, ohne dass das Land seinen eigenen, unverwechselbaren Charakter verlieren würde. Diese zentrale Lage bietet auch Jobsuchenden aus ganz Europa hervorragende Möglichkeiten.

Wer Lust hat, in Österreich zu arbeiten und sich im Nachbarland zu bewerben, dem können unsere Partner von Jobspotting einige Tipps mit auf den Weg geben.

Das Arbeitsleben in Austria

Obwohl die Arbeitswelt noch eher traditionell und hierarchisch funktioniert, kommt diese klare Struktur häufig Arbeitnehmern entgegen. Gewerkschaften besitzen in Österreich starken Einfluss, Arbeitnehmerrechte sind heilig. Viele Unternehmen bieten beispielsweise flexible Arbeitszeiten.

Gleichzeitig erwarten österreichische Unternehmen eine hohe Arbeitsmoral. Idealerweise strebt man eine berufliche Entwicklung entlang der klar definierten Stufen des Unternehmens an. Generell werden Unternehmen eher als risikoscheu betrachtet, viele Entscheidungen werden noch direkt vom Vorstand gefällt. Für jemanden, der aus einem Startup-Umfeld stammt, kann das durchaus einen Kulturschock darstellen. Aus diesem Grund sollte man sich auch bei der Bewerbung auf einen längeren Auswahlprozess einstellen. Natürlich gilt dies nicht für alle österreichischen Unternehmen.

Bewerben in Österreich: das sind die Unterschiede

Sei förmlich in Österreich – so lange, bis einem jemand sagt, dass man sich entspannen kann. Das gehört in Österreich einfach zur allgemeinen Etikette. Sich zu schnell zu vertraut zu verhalten hin, wird als unhöflich betrachtet. Dies gilt auch für die schriftliche Bewerbung, die sich aber ansonsten nicht sonderlich von deutschen Bewerbungsunterlagen unterscheidet: Wer eine Bewerbung schreiben will, sollte auch in Österreich auf die Form und Vollständigkeit der Unterlagen achten. Allerdings gibt es doch einige kleine Feinheiten, die man  beachten sollte, wenn man eine Bewerbung schreiben will, mit der man bei unseren Nachbarn Erfolg hat. Bewerben in Österreich – das sind die grundlegenden Unterschiede zu Deutschland:

In Österreich legt man viel Wert auf die Persönlichkeit und den Charakter des Bewerbers. Wer eine deutsche Bewerbung schreiben möchte, muss dabei weitaus weniger auf seine persönlichen Interessen eingehen. In Österreich aber darf man seine Hobbys in der Bewerbung gerne hervorheben und etwas stärker ausführen, wie die privaten Interessen auch die berufliche Entwicklung befördern können.

Wichtig ist auch, dass man um den Ruf deutscher Bewerber in Österreich Bescheid weiß: Nicht nur Jobsuchenden aus Deutschland, sondern auch Touristen aus der Bundesrepublik haftet der Ruf einer gewissen Arroganz an. Aus diesem Grund sollte man auch in dem Bewerbungsschreiben sehr höflich und eher zurückhaltend sein. Natürlich soll man sich nicht unter dem eigenen Wert verkaufen, aber doch lieber etwas vorsichtiger sein und nicht zu dick auftragen.
Außerdem sollte man beachten, dass akademische Titel als Ehrenzeichen angesehen und daher stets benutzt werden sollten. In Österreich ist die Nennung von solchen Titeln grundsätzlich üblich und gehört zum guten Ton dazu, während sie in Deutschland seltener gebraucht werden.

Jobsuche in Österreich

Unser Partner Jobspotting ist neuerdings auch für österreichische Jobsuchende die erste Adresse, wenn es darum geht, die ideale Stelle zu entdecken. Einfach mal vorbeischauen, um spannende Jobs in Österreich zu erkunden!

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