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Anlagen der Bewerbung: Was macht man damit? Die Bewerbung kommt gut an, ist inhaltlich top und der potenzielle Arbeitgeber ist sehr daran interessiert, den Bewerber genauer kennenzulernen. Doch bevor man zu einem ersten persönlichen Gespräch zum Kennenlernen eingeladen wird, wird der Background gecheckt – und ob die Angaben alle korrekt sind. Damit das geschehen kann, ist es unerlässlich, dass man die Arbeitszeugnisse der letzten Stationen in die Anlagen der Bewerbung packt und so dem Personaler zur Prüfung zur Verfügung stellt. Doch wohin gehören die Arbeitszeugnisse und wie sollte man diese mitschicken, wenn man seine Bewerbung per E-Mail verschickt? Unser Partner JEDDiT beantwortet 5 Fragen zu den Anlagen der Bewerbung, damit die Unterlagen ordentlich beim Unternehmen ankommen!

#1: Was sollte man in den Anlagen der Bewerbung mitschicken?

Die Anlagen der Bewerbung umfassen die Dokumente, die man neben Deckblatt, Bewerbungsschreiben und Lebenslauf zusätzlich dem potenziellen Arbeitgeber zur Verfügung stellen möchte. Schließlich möchte man sich präsentieren und ein komplettes Bild abgeben – und zusätzliche Informationen liefern. Schließlich kann man nicht alles, was man bisher gemacht hat, in seinen Lebenslauf packen. Hier kommt es aber ebenfalls darauf an, den Leser nicht zu

Auf jeden Fall die Bewerbung nochmal checken lassen: 4 Augen sehen immer mehr!
Auf jeden Fall die Bewerbung nochmal checken lassen: 4 Augen sehen immer mehr!

überfordern und nicht alle Arbeitszeugnisse oder Dokumente in die Anlagen zu packen. Meist reichen die letzten 2 bis 3 Stationen sowie Informationen zum Studium oder der Ausbildung aus. Aber auch hier bestätigen Ausnahmen die Regeln. Sollte eine Station, die länger zurückliegt, hervorragend zu der Stelle passen, sollte man das entsprechende Arbeitszeugnis natürlich ebenfalls den Anlagen der Bewerbung beifügen. Aber aufpassen, dass man seine Anlagen nicht unnötig aufbläst. Auch hier gilt: Weniger ist meistens mehr!

Achtung: Auf jeden Fall die gesamten Unterlagen zu einem Bewerbungsgespräch mitbringen, wenn  man eingeladen wird. So hat man alles bei Rückfragen direkt dabei und ist gewappnet, wenn der Personaler noch etwas sehen möchte.

#2: Für die Anlagen: Muss man Arbeitszeugnisse beglaubigen lassen?

Viele Bewerber fragen sich bei der klassischen schriftlichen Bewerbung, die noch als Mappe per Post abgeschickt wird, ob Arbeits- oder Schulzeugnisse beglaubigt werden müssen. Grundsätzlich ist das nicht notwendig. Einfache Kopien reichen in den allermeisten Fällen aus.

Lediglich Universitäten verlangen oftmals eine beglaubigte Kopie des Dokuments, dass die Zulassung zum Studiengang bescheinigt – also vom Abiturzeugnis oder der Meister-Urkunde. Ansonsten muss man die Dokumente im Anhang der Bewerbung nicht beglaubigen lassen.

Außerdem: Niemals das Original-Arbeitszeugnis bei einer Bewerbung mitschicken! So geht die eigene Version sehr schnell verloren, weil nicht alle Unternehmen die Bewerbungsunterlagen bei einem Misserfolg zurückschicken.

#3: In welcher Reihenfolge sollten die Arbeitszeugnisse angeordnet sein?

Bei der Reihenfolge der Anlagen kann man zwischen zwei Varianten wählen: Chronologisch oder a-chronologisch! Chronologisch heißt, das erste Zeugnis ist das Arbeitszeugnis mit dem am längsten zurückliegenden Datum. Weiter verbreitet ist allerdings inzwischen die Variante, mit dem letzten (und auch meist relevantestem) Arbeitszeugnis in der Anlage der Bewerbung zu beginnen. So sieht der Personaler oder potenzielle Chef direkt das Dokument, für das sich die allermeisten interessieren.

#4: Welches Dateiformat wählt man am besten bei einer Online-Bewerbung?

Wenn man seine Bewerbung per E-Mail verschickt, sollte man als Dateiformat immer das PDF wählen, damit es nicht das schöne Bewerbungsdesign zerschießt.

Denn: Alle Formatierungsprobleme umgeht man mit einer PDF-Datei, die normalerweise für alle auf dieselbe Weise zu öffnen ist. Hier sollte man am besten alle Dokumente (Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf und Anhang der Bewerbung) in EINER PDF-Datei versenden, damit alles übersichtlich bleibt.

#5: Gehören nur Arbeitszeugnisse in die Anlagen der Bewerbung?

Generell kann man neben den Arbeitszeugnissen auch weitere Dokumente in den Anlagen der Bewerbung dem potenziellen neuen Arbeitgeber zur Verfügung stellen. Üblich sind, wie oben bereits erwähnt, vor allem Informationen zum Studium oder der Ausbildung wie Abschlusszeugnisse.

Hilfreich können auch Belege zu zusätzlich erworbenen Qualifikationen sein: Dazu gehören Fortbildungen, Sprachkurse oder Weiterbildungen, deren Inhalt direkt mit der ausgeschriebenen Stelle in Verbindung stehen. So hat man die Möglichkeit, Softskills oder Kenntnisse zu belegen.

Bei vielen Arbeitgebern wird auch in der Ausschreibung bereits darauf hingewiesen, wenn bestimmte Dokumente (wie Nachweise zu notwendigen Fortbildungen oder eine Kopie des Führerscheins) bei der Bewerbung erwartet werden.

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Bewerbungsbild befestigen: Die Position ist wichtig!

Wo sollte man ein Bewerbungsbild befestigen? Mit der Bewerbung will der Jobsuchende einen ersten Fuß in die Tür des Arbeitgebers bekommen – und natürlich ein gutes Bild abgeben. In vielen Ländern ist das Bewerbungsfoto mittlerweile tabu: In Deutschland und einigen anderen Regionen, wie beispielsweise in vielen asiatischen Ländern, gehört es immer noch zu fast jeder Bewerbung dazu.

  • Was bei einem Bewerbungsbild wichtig ist
  • Wo man es in der Bewerbung unterbringt

Und wer kein Bild mitsendet, kann durchaus Nachteile bei der Auswahl für ein Vorstellungsgespräch haben, da viele Personaler natürlich auch einen optischen Eindruck vom Bewerber haben möchten. Vor allem in Berufen, in denen ständiger Kundenkontakt zum Alltag gehört, wird auf ein sicheres und adrettes Auftreten und Aussehen wert gelegt. Dabei ist klar, dass das Bewerbungsfoto sympathisch, professionell und ordentlich sein soll.

Doch eine Frage bleibt meist offen: Wo sollte man das Bewerbungsbild befestigen? Dazu bieten wir hier ein paar professionelle Tipps!

Bewerbungsbild befestigen: Pro und Contra Lebenslauf!

Noch vor wenigen Jahren war klar: Das Bewerbungsfoto wird oben rechts bzw. links im Lebenslauf eingeklebt. Wenn es darum geht, wo man das Bewerbungsbild befestigen sollte, ist der Lebenslauf natürlich auch heute noch in Ordnung. Ein Vorteil ist, dass der Lebenslauf meist aufbewahrt und weitergegeben wird. Wenn das Bewerbungsfoto dort befestigt ist, sieht es auch derjenige, der die Unterlagen nach dem Personaler in die Hand bekommt. Einen großen Nachteil für die Positionierung auf dem Lebenslauf, wenn man dort das Bewerbungsbild befestigen will, nennen wir weiter unten.

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Wie befestige ich das Bild?

Wenn man das Bewerbungsfoto befestigen will, gibt es verschiedene Optionen: Einkleben oder in der Datei abspeichern und ggf. dann direkt mit ausdrucken.

Man sollte auf Nummer sicher gehen: Wenn man das Bewerbungsbild befestigen will, sollte man die digitale Version des Bewerbungsfotos in der Datei platzieren und ordentlich ausdrucken oder ausdrucken lassen. So hat man auch direkt eine Version, die als digitale Bewerbung benutzt werden kann, da viele Stellen sowieso nur noch online ausgeschrieben werden.

Tipp: Ein Deckblatt für die Bewerbung!

Eine Lösung kann die Befestigung des Bewerbungsfotos auf einem separaten Deckblatt sein. Jede Arbeit und nahezu jedes Dokument, das man beispielsweise an der Uni abgibt, hat ein Deckblatt – und auch wenn es darum geht, wo man das Bewerbungsbild befestigen will, ist ein Deckblatt empfehlenswert. Dort fällt es direkt dem Betrachter ins Auge! Außerdem bietet dies auch einen psychologischen Vorteil: So verbindet der Leser des Bewerbungsschreibens direkt ein Gesicht mit dem Text. Vorher hätte der Personaler das Foto erst später im Lebenslauf gesehen. Auf diese Weise ist der Eindruck persönlicher, was unterbewusst Vorteile bringen kann.

Unfairer Vorteil? So kommen Konkurrenten schneller zum Job

Das Bewerbungsbild ist gut und nun soll die Bewerbung abgeschickt werden. Aber trotzdem hagelt es nur Absagen? Viele Bewerber suchen sich  professionelle Hilfe und engagieren einen Online-Bewerbungsservice. Unfairer Wettbewerbungsvorteil? Möglich. Jedenfalls hilft ein professioneller Bewerbungsschreiber potentiellen Jobkandidaten oft zum neuen Job. Die individuelle und professionelle Bewerbung kann dabei bequem online gebucht werden. Ein ordentliches Bewerbungfoto ist wichtig, aber reicht natürlich nicht, um gegen die Konkurrenz zu bestehen – besonders, wenn die Konkurrenz professionelle Bewerbungsexperten nutzt.

Bewerbung schreiben lassen?Welche Anbieter gibt es?Buchung
Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumplagen. Andere sind nicht mehr auf dem neusten Stand, was die Bewerbungsrichtlinien angeht. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
Es gibt nur wenige gute Anbieter auf dem Markt. richtiggutbewerben.de ist aktuell die einzige Online-Plattform, die deutschlandweit aus den Medien bekannt ist und eine kostenfreie Lieferung innerhalb eines Tages anbietet. Im Beitrag von Galileo wird richtiggutbewerben.de als Anbieter positiv gelobt.

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Das richtige Bewerbungsfoto befestigen!

Aber wie sieht das perfekte Bewerbungsbild aus? Was muss man anziehen? Welchen Hintergrund wählt man am besten und welchen Gesichtsausdruck sollte man auflegen? Hier gibt es Tipps, wie das Bewerbungsbild aussehen sollte: 12 Tipps fürs Bewerbungsfoto!

Fazit:

Natürlich gibt es viele Möglichkeiten, ein Bewerbungsfoto zu befestigen – und keine ist komplett falsch. Man kann sein Bewerbungsbild im Lebenslauf einkleben oder direkt mit ausdrucken. Letzteres machen viele Bewerber und diese Methode ist altbewährt. Sinnvoller ist es aber, ein Deckblatt für die Bewerbung zu erstellen und so auch einige psychologische Vorteile auszunutzen und direkt einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Wenn man dann das Bewerbungsbild noch als Fotodatei zur Verfügung hat und als digitale Version direkt in die Unterlagen einbaut, kann man die Bewerbung auch ganz einfach online versenden, was sowieso von den meisten Unternehmen heute auch gefordert wird.

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