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Kaum ein Job ist so beliebt, wie der des Verkäufers im Einzelhandel. Genau aus diesem Grund ist auch die Konkurrenz groß, wenn es um die Jobsuche geht: Die Bewerbung als Verkäuferin oder Verkäufer unterscheidet sich grundsätzlich nicht von einer normalen Bewerbung, allerdings gibt es einige Kniffe und Hochglanzpolituren, die die Chance auf den Job steigern, wenn man seine Bewerbung als Verkäuferin oder Verkäufer richtig schreibt – und auf eine gute Struktur achtet. „Wie schreibe ich eine Bewerbung?“ ist jetzt die Frage, deren Beantwortung der Schlüssel zur erfolgreichen Jobsuche ist – und genau diese will hier beantwortet werden.

  • Die Aufgaben einer Verkäuferin
  • Das muss in die Bewerbung
  • Mustervorlagen zum Download

Bewerbung als Verkäuferin: Diese Aufgaben erwarten einen im Einzelhandel

Der Beruf der Verkäuferin umfasst eine ganze Reihe an vielseitigen Aufgaben. Da kaum ein anderer Beruf so stark und direkt am Kunden orientiert ist, sollten Freundlichkeit und Service keine Fremdwörter für den Bewerber sein. Diese enge Bindung an den Kunden zeigt sich auch in den Tätigkeiten, die den Beruf der Verkäuferin ausmachen.

Damit man sich ein genaues Bild machen kann, mit welche Aufgaben der Einzelhandel aufwartet, gibt es hier einen Überblick über die Top 8 Aufgaben. Und immer dran denken: Wenn es um die Bewerbung als Verkäuferin geht, kann man sich sehr gut auf die eigenen Fähigkeiten in diesen Tätigkeitsbereichen berufen, um zu punkten:

#1: Beratung und direkter Verkauf

Der Kundenservice und die Beratung stehen im Einzelhandel oft ganz weit oben. Schließlich geht es darum, dem Kunden ein angenehmes Einkaufserlebnis zu bieten, damit dieser sich wohlfühlt und die beworbenen Produkte dann auch wirklich in den Einkaufskorb wandern. Dazu gehört es, dass man als Verkäufer die Waren in- und auswendig kennt und auch weiß, wie man diese am besten präsentiert. Erfahrung im Verkauf und im Kundenservice machen sich immer gut in der Bewerbung als Verkäuferin. Wer bereits Erfahrungen im Einzelhandel vorweisen kann, punktet hier definitiv.

#2: Kassieren

Was dem Kartoffelsalat die Knolle aus der Erde ist, ist dem Verkäufer die Arbeit an der Kasse: Das Herzstück! Hier geht es um gewissenhafte und genaue Arbeit. Nicht nur der Kunde ärgert sich, wenn das Wechselgeld nicht stimmt, sondern natürlich auch der Arbeitgeber, wenn die Kasse am Ende des Tages im Minus ist.

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Wie man damit in der Bewerbung als Verkäuferin punkten kann? Fundierte Erfahrung in diesem Bereich wird natürlich mit Kusshand genommen, da sich alte Hasen wesentlich schneller in das System einarbeiten können, als Neulinge. Aber auch wer noch nie auf der anderen Seite des Warenbandes saß, kann betonen, dass er immer gewissenhaft und genau arbeitet.

#3: Bearbeitung von Reklamationen

Der Kunde ist König – und wenn der König nicht erfreut ist, bekommt das vor allem der Verkäufer zu spüren. Das kann schnell leicht unangenehm bis richtig kompliziert werden. Gerade in heiklen Situationen wie Reklamationen ist es wichtig, die Ruhe zu bewahren und immer höflich, aber trotzdem bestimmt zu bleiben.  Schließlich soll der Kunde nicht vergrault werden, sondern seine Sympathie weiter erhalten bleiben, auch wenn man in manchen Situationen nichts für ihn tun kann. Jeder soll trotzdem mit einem guten Gefühl das Geschäft verlassen. Das ist eine nicht zu unterschätzende und wertvolle Kunst. Wer diese Fähigkeit besitzt, sollte dies im Anschreiben für die Bewerbung als Verkäuferin unterbringen.

#4: Pflege der Waren und Auslagen

Aufräumen, Vorziehen, Nachräumen und die Kontrolle der Waren sind stets Teil des Jobs im Einzelhandel. Schließlich will der Kunde nicht in einem unordentlichen Geschäft einkaufen. Und attraktiv gestaltete und aufgeräumte Regale werden sehr viel eher näher begutachtet als halbleere Reihen, in denen Artikel und Preisschild nicht zueinander passen. Ein Auge für eine ansprechende Präsentation ist also unabdinglich – und muss zur Not in Eigenregie umgesetzt werden. Dabei sollte auch regelmäßig die Mindesthaltbarkeit der Waren kontrolliert werden, damit nicht versehentlich verdorbene Lebensmittel an die Rückwand des Regals rutschen.

#5: Auszeichnung neuer Waren

Neue oder zu reduzierende Waren auszeichnen und wieder einräumen ist zwar eine langwierige, aber ebenso wichtige Aufgabe: Sind Teile falsch ausgezeichnet, kann es zu Verlusten oder Missverständnissen kommen. Auch hier ist gewissenhaftes Arbeiten gefragt und kommt immer gut an – auch in der Bewerbung als Verkäuferin.

#6: Dekoration und optische Präsentation

Viele Unternehmen im Einzelhandel haben ganze Abteilungen, die sich nur um die ansprechende Dekoration und Platzierung der Waren kümmern. Trotzdem sollte man bei seiner Bewerbung als Verkäuferin ebenfalls zeigen, dass man ein Gespür für verkaufsfördernde optische Maßnahmen hat. Eigenständiges Denken und ein gutes Auge kommen immer an!

#7: Beschaffung

Leere Regale sind Gift für den Verkauf. Deshalb muss regelmäßig kontrolliert werden, welche Produkte zur Neige gehen und nachbestellt werden müssen. Wer Erfahrung in der Kommunikation mit Händlern oder zentralen Warenlagern hat, sollte das unbedingt in der Bewerbung als Verkäuferin erwähnen, da dies natürlich ein Pluspunkt ist.

#8: Personal und Büroarbeiten

Bürokratie gehört vor allem bei Vollzeitkräften im Einzelhandel zum Arbeitsalltag. Die Planung des Personals, Berechnung und Abrechnung der Arbeitszeiten und Löhne sind normalerweise Aufgaben, die meist der Filialleitung zukommen. Trotzdem schadet es bei der Bewerbung als Verkäuferin nicht, wenn man zeigt, dass man auch über seinen regulären Horizont hinaus an diesen Bereichen interessiert ist.

Bewerbung als Verkäuferin Vorlage Design

In diesen Branchen kann man sich im Einzelhandel bewerben

Verkauf ist Verkauf – diese Aussage hört man immer wieder. Doch trotzdem gibt es viele verschiedene Branchen innerhalb des Einzelhandels. Man sollte bei der Bewerbung als Verkäuferin unbedingt berücksichtigen, dass in allen Bereichen auch unterschiedliche Fähigkeiten (und oft auch Zusatzausbildungen) gefragt sind. In den folgenden Branchen kannst man sich aber auf jeden Fall umsehen, wenn man nach einer Stelle für seine Bewerbung als Verkäuferin oder Verkäufer sucht:

  • Lebensmitteleinzelhandel (Supermärkte, Discounter)
  • Fachgeschäfte im Bereich Lebensmittel (Bäckereien, Metzgereien, Feinkostgeschäfte)
  • Mode und Bekleidung (Modeketten, Schuhgeschäfte)
  • Versandgeschäft
  • Buchhandel
  • Möbelhäuser und Baumärkte
  • Mischmärkte (Kaufhäuser)

Was muss man für seine Bewerbung als Verkäuferin mitbringen?

Personalchefin Kristin Müller hat sieben ihrer Tipps und Tricks für eine perfekte Bewerbung als Verkäuferin in ihrer Checkliste zusammengefasst.

Wer sich für eine Ausbildung im Einzelhandel bewerben will, hat vermutlich noch nicht viel Erfahrung in diesem Bereich. Aber auch wenn man nur in Nebenjobs neben der Schule oder den Ferien in den Beruf des Verkäufers hereinschnuppern konnte, ist das auf jeden Fall erwähnenswert.

Wer sich mit einer abgeschlossenen Ausbildung bewirbt, hat natürlich bereits eine Vorstellung, welche Skills und Kenntnisse man in einer Bewerbung als Verkäuferin oder Verkäufer besonders hervorheben sollte, um den Wunschjob zu bekommen.

Ganz oben steht Flexibilität: Im Einzelhandel muss man oft einspringen, wenn Not am Mann (oder an der Frau) ist. Arbeit am Wochenende ist ebenfalls keine Seltenheit, sondern eher die Regel.

Neben Flexibilität ist immer Einsatzbereitschaft und selbstständiges Arbeiten gefragt: Wenn man ohne einen deftigen Tritt in den Allerwertesten nicht in Schwung kommt oder Schwierigkeiten hat, Aufgaben eigenverantwortlich aufzunehmen, sollte die Bewerbung als Verkäuferin im Einzelhandel besser gleich in der Schreibtischschublade lassen. Man sollte sehen, wo es etwas zu tun gibt und selbst aktiv werden. Das erfordert Ordnungssinn und Pflichtbewusstsein.

Wie oben bereits beschrieben, ist die Arbeit am Kunden und sogenanntes kundenorientiertes Auftreten sehr wichtig. Freundlichkeit und Servicebereitschaft, auch in stressigen Situationen, sind immer ein Pluspunkt in der Bewerbung als Verkäuferin.

Auch ein ordentliches Erscheinungsbild gehört zum Einzelhandel dazu. Man sollte gepflegt sein – und das kann man hervorragend in der Bewerbung als Verkäuferin zeigen, zum Beispiel durch ein professionelles Bewerbungsbild.

Wer diese Punkte in der Bewerbung als Verkäuferin oder Bewerbung als Verkäufer einbringt, hat sehr gute Chancen, die perfekte Bewerbung zu erstellen und zum Vorstellungsgespräch im Einzelhandel eingeladen zu werden.

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Bewerbungsbild befestigen: Die Position ist wichtig!

Wo sollte man ein Bewerbungsbild befestigen? Mit der Bewerbung will der Jobsuchende einen ersten Fuß in die Tür des Arbeitgebers bekommen – und natürlich ein gutes Bild abgeben. In vielen Ländern ist das Bewerbungsfoto mittlerweile tabu: In Deutschland und einigen anderen Regionen, wie beispielsweise in vielen asiatischen Ländern, gehört es immer noch zu fast jeder Bewerbung dazu.

  • Was bei einem Bewerbungsbild wichtig ist
  • Wo man es in der Bewerbung unterbringt

Und wer kein Bild mitsendet, kann durchaus Nachteile bei der Auswahl für ein Vorstellungsgespräch haben, da viele Personaler natürlich auch einen optischen Eindruck vom Bewerber haben möchten. Vor allem in Berufen, in denen ständiger Kundenkontakt zum Alltag gehört, wird auf ein sicheres und adrettes Auftreten und Aussehen wert gelegt. Dabei ist klar, dass das Bewerbungsfoto sympathisch, professionell und ordentlich sein soll.

Doch eine Frage bleibt meist offen: Wo sollte man das Bewerbungsbild befestigen? Dazu bieten wir hier ein paar professionelle Tipps!

Bewerbungsbild befestigen: Pro und Contra Lebenslauf!

Noch vor wenigen Jahren war klar: Das Bewerbungsfoto wird oben rechts bzw. links im Lebenslauf eingeklebt. Wenn es darum geht, wo man das Bewerbungsbild befestigen sollte, ist der Lebenslauf natürlich auch heute noch in Ordnung. Ein Vorteil ist, dass der Lebenslauf meist aufbewahrt und weitergegeben wird. Wenn das Bewerbungsfoto dort befestigt ist, sieht es auch derjenige, der die Unterlagen nach dem Personaler in die Hand bekommt. Einen großen Nachteil für die Positionierung auf dem Lebenslauf, wenn man dort das Bewerbungsbild befestigen will, nennen wir weiter unten.

checkliste-bewerbungsbild

Wie befestige ich das Bild?

Wenn man das Bewerbungsfoto befestigen will, gibt es verschiedene Optionen: Einkleben oder in der Datei abspeichern und ggf. dann direkt mit ausdrucken.

Man sollte auf Nummer sicher gehen: Wenn man das Bewerbungsbild befestigen will, sollte man die digitale Version des Bewerbungsfotos in der Datei platzieren und ordentlich ausdrucken oder ausdrucken lassen. So hat man auch direkt eine Version, die als digitale Bewerbung benutzt werden kann, da viele Stellen sowieso nur noch online ausgeschrieben werden.

Tipp: Ein Deckblatt für die Bewerbung!

Eine Lösung kann die Befestigung des Bewerbungsfotos auf einem separaten Deckblatt sein. Jede Arbeit und nahezu jedes Dokument, das man beispielsweise an der Uni abgibt, hat ein Deckblatt – und auch wenn es darum geht, wo man das Bewerbungsbild befestigen will, ist ein Deckblatt empfehlenswert. Dort fällt es direkt dem Betrachter ins Auge! Außerdem bietet dies auch einen psychologischen Vorteil: So verbindet der Leser des Bewerbungsschreibens direkt ein Gesicht mit dem Text. Vorher hätte der Personaler das Foto erst später im Lebenslauf gesehen. Auf diese Weise ist der Eindruck persönlicher, was unterbewusst Vorteile bringen kann.

Unfairer Vorteil? So kommen Konkurrenten schneller zum Job

Das Bewerbungsbild ist gut und nun soll die Bewerbung abgeschickt werden. Aber trotzdem hagelt es nur Absagen? Viele Bewerber suchen sich  professionelle Hilfe und engagieren einen Online-Bewerbungsservice. Unfairer Wettbewerbungsvorteil? Möglich. Jedenfalls hilft ein professioneller Bewerbungsschreiber potentiellen Jobkandidaten oft zum neuen Job. Die individuelle und professionelle Bewerbung kann dabei bequem online gebucht werden. Ein ordentliches Bewerbungfoto ist wichtig, aber reicht natürlich nicht, um gegen die Konkurrenz zu bestehen – besonders, wenn die Konkurrenz professionelle Bewerbungsexperten nutzt.

Bewerbung schreiben lassen?Welche Anbieter gibt es?Buchung
Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit Word- oder Computerproblemen rumplagen. Andere sind nicht mehr auf dem neusten Stand, was die Bewerbungsrichtlinien angeht. Hier kann ein Bewerbungsservice Abhilfe schaffen.
Es gibt nur wenige gute Anbieter auf dem Markt. richtiggutbewerben.de ist aktuell die einzige Online-Plattform, die deutschlandweit aus den Medien bekannt ist und eine kostenfreie Lieferung innerhalb eines Tages anbietet. Im Beitrag von Galileo wird richtiggutbewerben.de als Anbieter positiv gelobt.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten.

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Fehlerfrei, schnell und von Experten. Vorbei sind die Tage, an denen man über dem Anschreiben schwitzt oder daran zweifelt, ob man sich optimal präsentiert hat. Die Arbeit übernehmen ab jetzt Profis.

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Das richtige Bewerbungsfoto befestigen!

Aber wie sieht das perfekte Bewerbungsbild aus? Was muss man anziehen? Welchen Hintergrund wählt man am besten und welchen Gesichtsausdruck sollte man auflegen? Hier gibt es Tipps, wie das Bewerbungsbild aussehen sollte: 12 Tipps fürs Bewerbungsfoto!

Fazit:

Natürlich gibt es viele Möglichkeiten, ein Bewerbungsfoto zu befestigen – und keine ist komplett falsch. Man kann sein Bewerbungsbild im Lebenslauf einkleben oder direkt mit ausdrucken. Letzteres machen viele Bewerber und diese Methode ist altbewährt. Sinnvoller ist es aber, ein Deckblatt für die Bewerbung zu erstellen und so auch einige psychologische Vorteile auszunutzen und direkt einen ersten Eindruck zu hinterlassen. Wenn man dann das Bewerbungsbild noch als Fotodatei zur Verfügung hat und als digitale Version direkt in die Unterlagen einbaut, kann man die Bewerbung auch ganz einfach online versenden, was sowieso von den meisten Unternehmen heute auch gefordert wird.

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