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Eine Bewerbung im öffentlichen Dienst wird für viele immer attraktiver. Grund dafür: Die Laufbahn als Beamter bietet eine Menge Sicherheit (auch in Corona-Zeiten) und eine gute Versorgung im Alter. Allerdings ist es nicht so einfach, in dieses Arbeitsverhältnis zu kommen.

Neben guter Qualifikation sollte auch die Bewerbung im öffentlichen Dienst formell allen hohen Anforderungen entsprechen und einer Prüfung standhalten, damit man die Chance bekommt, sich in einem persönlichen oder Video-Bewerbungsgespräch zu präsentieren.

Gibt es da viele Unterschiede?
Ja, es gibt einige Dinge und Unterschiede, die man beachten muss, wenn man eine Bewerbung für den öffentlichen Dienst schreibt. Auch gibt es eine Art von Bewerbung, die man besser sein lässt. Die wichtigsten Punkte haben wir in diesem Artikel zusammengefasst. 
  • Wie tickt der öffentliche Dienst?
  • Wie kann man sich dort bewerben?
  • Wie sollte der Schreibstil sein?

Initiative Bewerbung im öffentlichen Dienst? Meist aussichtslos

Momentan ist keine Stelle ausgeschrieben. Bietet es sich da nicht an, einfach mal eine Initiativbewerbung abzuschicken und zu schauen, ob man damit nicht doch Glück hat? Für die Bewerbung im öffentlichen Dienst gilt hier ganz klar: Nein, fast keine Chance! Die meisten öffentlichen Stellen werden ausgeschrieben und dafür gibt es auch strenge Regeln, sodass nicht mal eben jemand spontan eingestellt werden kann. Initiativbewerbungen werden außerdem nur im seltensten Fall aufbewahrt, sodass man so auch keinen Vorteil hat. Dafür haben öffentliche Stellen gar nicht die Kapazitäten. Deshalb lieber die Mühe sparen, wenn man sich im öffentlichen Dienst bewerben will und abwarten, bis sich eine passende Stellenausschreibung ergibt.

Insider-Tipp:  Bewerbung schreiben lassen

Der Galileo/ProSieben-TestDer n-tv-Test 🦁 Höhle der LöwenRisikofreie Vorschau

Der Galileo-Experte findet unsere Bewerbungen gelungen.

Was klar ist: Viele Bewerber sind gut qualifiziert, wollen sich aber nicht tagelang mit nervigen Bewerbungssätzen herumplagen oder gleich am Einleitungssatz der Bewerbung scheitern. Abhilfe schafft eine Ghostwriter-Bewerbung. Die muss dann aber auch gut sein.
Daher gibt es Tests von bekannten Medien. Zum Beispiel von Galileo, einer Sendung mit Millionen von Zuschauern auf ProSieben. richtiggutbewerben.de schneidet bei diesem Test sehr gut ab. Der Experte findet unsere Bewerbung gelungen.

Der n-tv-Experte würde unser Anschreiben minimal kürzen, sonst hat er an der Bewerbung nichts zu meckern.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt bequem und schnell in wenigen Minuten. Davon konnte sich auch der Nachrichtensender n-tv in einem etwas älteren Beitrag über uns überzeugen. Auch hier verfolgt richtiggutbewerben.de das wichtigste Ziel: Der Kunde soll zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Und idealerweise nicht nur zu einem.

Bilal Zafar bei n-tv

Die Löwen mochten uns: Wir haben einen Deal in der Sendung erhalten!

richtiggutbewerben.de konnte die Löwen in der Sendung „Die Höhle der Löwen“ vom 14.09.2020 überzeugen und einen Deal einfahren. Den Pitch sowie die gesamte Folge von VOX kann man hier ansehen.

Glück gehabt: Wir sind eine moderne, nützliche Online-Plattform.

Die Buchung bei richtiggutbewerben.de erfolgt in wenigen Minuten komplett online. Unsere Bewerbungsexperten sind daran interessiert, dass Sie wertvolle Zeit sparen und es ist ihnen darüber hinaus ein Herzensanliegen, dass Sie beruflich vorankommen. Daher beraten unsere Experten Sie gerne vorab. Die Registrierung auf der Plattform ist komplett kostenfrei, Sie erhalten nach der Buchung risikofrei eine Vorschau der erstellten Unterlagen und können danach via PayPal, Kreditkarte oder Banküberweisung bezahlen.

Bewerbungsunterlagen: Ganz Oldschool mit WORD oder Pages, dann ausdrucken.

Offline vor Online: Das gilt bei den allermeisten Bewerbungen im öffentlichen Dienst. Jedoch: In der aktuellen Corona-Krise ändert sich das immer mehr. Die meisten öffentlichen Stellen bevorzugen es, wenn die Bewerber eine klassische Bewerbungsmappe abliefern oder vorbeischicken.

Diese sollte natürlich komplett und gut sortiert sein. Deckblatt der Bewerbung, Bewerbungsanschreiben, Lebenslauf, Anhang: Das ist der allgemeine Standard, ohne den man auch bei der Bewerbung im öffentlichen Dienst nicht weiter kommt. Aber: Ausnahmen bestätigen die Regel, wenn es darum geht, ob eine Bewerbung per E-Mail oder als ausgedruckte Bewerbungsmappe gewünscht wird. Man sollte also bei der Bewerbung im öffentlichen Dienst darauf achten, was in der Ausschreibung gefordert wird und sich daran halten.

Auf den Schreibstil achten

Bei der Bewerbung im öffentlichen Dienst sollte man seinen Schreibstil anpassen.

Je nachdem wo genau man sich bewirbt, sollte ein entsprechender Stil benutzt werden: Wer sich im Kulturbereich bewirbt, kann natürlich etwas Kreativität ins Anschreiben einfließen lassen, während im Bauamt vielleicht ein konservativerer Stil bevorzugt wird. Generell gilt aber, dass der Schreibstil für eine Bewerbung im öffentlichen Dienst eher sachlich und formell sein sollte.

Verheiratet oder als Single unterwegs
Persönliche Angaben wie Familienstand, Geburtsdatum, Geburtsort etc. müssen nicht mehr in die Bewerbung, das war früher so. Oft werden Menschen deswegen auch diskriminiert und nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Daher kann man diese Angaben einfach weglassen. Ob man also verheiratet ist oder Kinder hat, ist für eine Bewerbung nicht wichtig.

Bewerbung im öffentlichen Dienst? Ganz Oldschool meist wird die klassische Bewerbungsmappe sowie ein konservativer Schreibstil bevorzugt!

 
Wie sieht es mit englischen Unterlagen aus?
Ganz selten kommt es vor, dass Stellen im öffentlichen Dienst in englischer Sprache ausgeschrieben werden. Hier wird dann neben Cover Letter (=Anschreiben) auch ein CV, also ein englischer Lebenslauf verlangt. Dies dient meist dazu, die Englischkenntnisse der Bewerber für internationale Aufgaben zu prüfen. Allerdings ist eine englische Bewerbung im öffentlichen Dienst die Ausnahme.
Formale Aspekte: Schlicht und sachlich bleiben
Auch in Sachen Gestaltung sollte man im öffentlichen Dienst nicht zu kreativ werden: Schriftart und Design der Bewerbung sollten eher schlicht bleiben. Als Schriftart sollte man die üblich genutzten Arten wie Arial oder Times New Roman (in Schriftgröße 10 bis 12) wählen. Das Design kann ruhig farbig sein, solange diese Farben nicht zu grell und auffällig sind. Allgemein ist aber zu empfehlen, dass das Design nicht den Inhalt überschatten, sondern unterstützen soll. Dies gilt bei der Bewerbung im öffentlichen Dienst genauso wie bei jeder anderen Bewerbung.

Anforderungen des öffentlichen Dienstes beachten

Wenn es dann schließlich darum geht, die Bewerbung zu schreiben, sollten die Ausschreibung und die Anforderungen genau beachtet werden. Die Personaler der Stadt oder der Behörde möchten natürlich sehen, dass der Bewerber auch die gefragten Qualifikationen mitbringt. Dies muss auch im Anschreiben und der Bewerbung allgemein zum Ausdruck gebracht werden.

Bewerbungsgespräch bekommen – womit muss man rechnen?

Oft wird im Vorstellungsgespräch im öffentlichen Dienst mehr Fachwissen abgefragt als in einem klassischen Unternehmen.

Wie viele Bewerber im öffentlichen Dienst zu einem (Video-)Bewerbungsgespräch eingeladen werden, hängt natürlich von der Anzahl der Bewerbungen ab, die eingegangen sind.

Bewerbungen nerven? Verständlich.
Wir übernehmen das Schreiben.

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Wenn man aber mit seinen Unterlagen punkten konnte und sich tatsächlich persönlich vorstellen darf, gilt es, vorbereitet zu sein. In vielen Gesprächen geht es direkt zur Sache und es kommt zu knallharten Auswahlfragen: Dabei wird nicht nur der Hintergrund des Bewerbers abgeklopft, sondern auch das Fachwissen getestet, das man mitbringt. Wie immer gilt auch hier: Gute Vorbereitung ist alles.

Gutes Gehalt und sicherer Job
Eine Bewerbung im öffentlichen Dienst lohnt sich immer. Wer Wert auf einen sicheren Arbeitsplatz und ein gutes Einkommen legt, der ist im öffentlichen Dienst bestens aufgehoben. Wen man ein paar Dinge beachtet, ist es gar nicht so schwer, eine gute Bewerbung für den öffentlichen Dienst zu schreiben.   
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Eine kreative Bewerbung ist wichtig, denn eine langweilige Bewerbung möchte niemand präsentieren. Und weil der Personaler oder potenzielle zukünftige Chef meist mehrere Dutzend Bewerbungsmappen am Tag auf den Tisch bekommt, möchte man als Bewerber natürlich auch nicht untergehen. Viele möchten deshalb eine möglichst kreative Bewerbung schreiben, dadurch auffallen und sich aus dem Heer der Mitbewerber abheben. Doch dies ist gar nicht so einfach. richtiggutbewerben.de nennt 5 Tipps, die helfen, eine kreative, aber trotzdem allen Regeln entsprechende Bewerbungsmappe zu schreiben.

1. Kreativität bedeutet: Aufs Wesentliche besinnen!

Eine kreative Bewerbung schreiben – Ja! Aber trotzdem sollte man es nicht übertreiben und sich an gewisse Vorgaben halten. Diese fangen beim Aufbau von Anschreiben und kreativem Lebenslauf an und ziehen sich bis zur formalen Gestaltung. Der Inhalt sollte kreativ sein, nicht Schriftart und Schriftgröße. Sollte man sich nicht gerade als Grafikdesigner bewerben, ist ein schlichtes, strukturiertes Design besser dazu geeignet, sich ansprechend zu präsentieren. Richtig gute Designvorlagen gibt es schon für wenig Geld online, damit nichts schief geht. Der Personaler wird sich bedanken!

Bewerbungen nerven? Wir übernehmen das Schreiben im Marketingbereich!

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2. Zeit und Ruhe für eine kreative Bewerbung sind das A und O

Um den Inhalt der Bewerbung kreativ gestalten zu können, sollte man unbedingt selbst kreativ sein. Finger weg von Standardsätzen, Klischeeantworten und Floskeln wie „teamfähig“ oder „pflichtbewusst“. Natürlich muss man diese Eigenschaften haben, aber jeder Bewerber benutzt dieselben Worte. Einfallsreich sein und sich etwas besseres einfallen lassen, ist die Devise. Man sollte sich Zeit nehmen, um die Bewerbung zu schreiben.

3. Offenheit wird oft belohnt!

Man sollte nicht um den heißen Brei herumschreiben. Personaler interessieren sich vor allem für die harten Fakten: Warum ist der Bewerber gerade die richtige Person für diesen Job? Selbstverständlich könnte die Lebensgeschichte auf mehreren Seiten ausgebreitet werden. Aber: Eine Bewerbung schreiben heißt auch immer, aus den vielen Informationen die wichtigen Details auszuwählen. Man sollte sich nicht hinter Umschreibungen oder Floskeln verstecken, sondern offen und ehrlich sein und zeigen, was man mitbringt.

4. Nicht mit der Bewerbungsmappe übertreiben!

Natürlich ist es toll, wenn der Inhalt des Bewerbungsschreibens ausgefallen und kreativ ist. Allerdings sollte die Verpackung eher klassisch und schlicht ausfallen. Aufmerksamkeit erregende Hochglanz- oder Lederordner wirken eher angeberisch und vermitteln kein positives Bild. Ebenso wenig solltest man die Unterlagen nur in einer Klarsichthülle abgeben. Eine gesunde Mischung machts: Eine ordentliche, farblich schlichte Bewerbungsmappe für ein paar Euro reicht vollkommen aus und lenkt den Blick aufs Wesentliche, nämlich die Vorstellung der Person als ideale Besetzung für die freie Stelle.
Heutzutage werden aber sowieso nur noch selten Bewerbungsmappen verlangt. Von daher sollte man auch beim Design darauf achten, dass dieses in sich stimmig ist und dass die Formatierung stimmt.

5. Hilfe von kreativen Profis!

Jeder weiß, dass kreative und inhaltlich überzeugende Bewerbungsunterlagen wichtig und nötig sind. Aber nicht jeder kann gut mit Worten umgehen oder hat die Zeit, eine perfekte Bewerbung zu erstellen. Das ist heute kein Problem mehr: Bei einem Bewerbungsservice wie richtiggutbewerben.de kann man sich eine kreative Bewerbung schreiben lassen.

Kreative Bewerbungsschreiber mit Erfahrungen aus hunderten Bewerbungen und spezialisiert auf die verschiedensten Berufszweige holen dabei das Beste aus jedem Bewerber heraus und verfassen richtig gute, persönliche Bewerbungsunterlagen auf Englisch, Französisch, Spanisch und selbstverständlich auch auf Deutsch.

Der Aufwand für die Bewerber ist dabei gering und sie können sich sicher sein, dass die Bewerbung perfekt und nach den neuesten branchenspezifischen Vorgaben erstellt wird.

Fazit:

Steigender Konkurrenzdruck und Arbeitsplatzmangel veranlassen viele Bewerber, eine besonders kreative und ausgefallene Bewerbung schreiben zu wollen. Doch vielen fällt das schwer: Nicht nur Zeitmangel ist dann ein Problem, auch die kreative Ader ist nicht allen in die Wiege gelegt worden. Daher übernimmt das Bewerbungsportal richtiggutbewerben.de die Anfertigung individueller Anschreiben oder auch die Erstellung komplett neuer, richtig guter Bewerbungen und unterstützt die Bewerber bei der Anfertigung individueller Bewerbungsunterlagen.

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Ausgaben wieder rein holen und Bewerbungskosten erstatten lassen!

Ob Bewerbungsmappen, Bewerbungsfotos, ein passendes Outfit für das Vorstellungsgespräch oder professionelle Bewerbungsschreiber – Bewerben kostet nicht nur Nerven sondern auch Geld. Doch was viele Bewerber nicht wissen: Man kann sich die anfallenden Bewerbungskosten erstatten lassen und somit einiges an Geld sparen.
Auf der Suche nach einem Praktikum, Ausbildungsplatz, Nebenjob oder Vollzeitjob? Egal, welche der genannten Anstellungen man anstrebt: eine Bewerbung – oder oft direkt mehrere – sind meist der erste Schritt in Richtung Zukunft mit passendem Traumjob.

Dabei ist jede einzelne Bewerbung sowohl mit hohem Zeitaufwand als auch mit hohen Kosten verbunden. Diese sammeln sich schnell, denn angefangen von Druckpapier für Lebenslauf, Anschreiben und co. über Portokosten für die Versendung bis hin zu makelloser Frisur und gepflegtem Outfit für das Vorstellungsgespräch kommt einiges zusammen. Für viele Bewerber sind diese Kosten eine zusätzliche Last, die die Arbeitssuche erschweren und vor allem bei Misserfolgen der Bewerbung ärgerlich erscheinen. Die Lösung: Bewerbungskosten erstatten lassen! Die meisten Bewerber wissen nicht, dass es diese Möglichkeit überhaupt gibt – doch, es gibt sie tatsächlich.

Zwei Varianten bieten sich an:

  • Bewerbungskosten erstatten lassen mit Unterstützung des Arbeitsamtes

  • Bewerbungskosten erstatten lassen mittels Steuererklärung

Geld direkt vom Arbeitsamt!

Was muss man tun, um seine Bewerbungskosten erstatten zu lassen? Haben nur Arbeitslose ein Recht auf die Erstattung? Bei der Erstattung der Bewerbungskosten von Seiten der Agentur für Arbeit handelt es sich nicht um Zahlungen mit Rechtsanspruch, sondern lediglich um so genannte „Kann-Leistungen„, welche von der örtlichen Arbeitsagentur innerhalb des „Vermittlungsbudgets“ übernommen werden. Die Höhe dieser Leistungen variiert pro Bewerbung, wobei der Maximalbetrag jährlich auf 260€ begrenzt ist. Auch wenn diese Unterstützung meist nicht die kompletten Bewerbungskosten deckt, bietet sie für viele Arbeitsuchende eine gute Hilfe, denn wie jeder Arbeitssuchende weiß – meist ist es mit ein, zwei Bewerbungen nicht getan. So sammeln sich die Ausgaben und stellen vor allem für Menschen mit Problemen bei der Arbeitssuche eine erhebliche finanzielle Belastung dar.

Wer hat Anspruch auf die Erstattung der Bewerbungskosten? Sowohl Arbeitslose,  als auch von der Arbeitslosigkeit bedrohte und ausbildungssuchende Menschen haben das Recht auf die Erstattung der Bewerbungskosten. Um sein Geld zurückzubekommen, muss man zunächst vorab die Erstattung der Bewerbungskosten beantragen – eine rückwirkende Zahlung ist nicht möglich. Anschließend wird eine so genannte „Eigenleistungsfähigkeits“-Prüfung durchgeführt, um sicher zu stellen, dass der Wille zum Bewerben auch wirklich vorhanden ist und die Bewerbung nicht alleine finanziert werden kann. Auch müssen sämtliche Quittungen und Rechnungen eingereicht werden, anhand welcher die Höhe der Erstattung der Bewerbungskosten ermittelt wird.

Um die Möglichkeiten der Erstattung der Bewerbungskosten optimal auszuschöpfen, bietet es sich an, mit dem zuständigen Sachbearbeiter die Details der Erstattung durchzugehen und somit Schritt für Schritt die Rückzahlung der Aufwendungen zu erarbeiten.

Erstattung der Bewerbungskosten in der Steuererklärung!

Falls man weder arbeitslos, noch auf der Suche nach einer Ausbildung oder von der Arbeitslosigkeit bedroht ist, gibt es die Möglichkeit sich seine Bewerbungskosten erstatten zu lassen. Man kann diese ganz einfach von der Steuer absetzen. Hierbei handelt es sich um „Werbungskosten„, welche entweder pauschal oder nach eingereichten Rechnungen vom Finanzamt definiert werden. Oftmals muss dazu eine Liste mit einer Übersicht aller eingereichten Bewerbungen hinzugefügt werden. Zu den „Werbungskosten“ zählen jegliche Ausgaben, die im weitesten Sinne mit der Bewerbung zu tun haben und somit den Zweck haben, Einkünfte zu erwerben und zu sichern. Beispiele für diese Werbungskosten sind:

  • Büromaterial (z.B. Bewerbungsmappen, Papier, Druckkosten, usw.)
  • Entsprechende Fachliteratur
  • Bewerbertrainings
  • Professionelle Bewerbungsschreiber (wie z.B. die Profis von richtiggutbewerben.de, die einem individuell bei der Bewerbung helfen)
  • Telefon- und Onlinekosten
  • Porto, Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten

Grundsätzlich gilt bei der Erstattung der Bewerbungskosten mittels Finanzamt, dass die Pauschale der Werbungskosten einen Betrag von 1.000€ nicht übersteigt. Sollte die ausgegebene Summe nach Addieren der Rechnungen und Belege also diesen Betrag überschreiten, lohnt es sich mit Hilfe der Nachweise die konkrete Summe geltend zu machen. Hierbei ist es sinnvoll, einen Steuerberater zu Rate zu ziehen und mit seiner Hilfe die für einen individuell in Frage kommende Summe zu errechnen.

Bewerbungskosten erstatten lassen – Ausprobieren lohnt sich!

Auch wenn es keine Garantie für die Erstattung der Bewerbungskosten gibt, lohnt es sich doch, es einfach auszuprobieren: Sowohl das Arbeitsamt, als auch das Finanzamt erstatten oft eine vernünftige Summe, die vielen Bewerbern finanziell weiterhilft und somit eine der Belastungen beim Bewerben reduziert. Falls man also gerade auf der Suche nach einem Praktikum, Nebenjob, einer Ausbildung oder einem Vollzeitjob ist und einem die Bewerbungen schon im voraus, bevor es überhaupt an das Bewerbung schreiben geht, Kopfschmerzen bereiten – zunächst über die individuellen Möglichkeiten zur Erstattung der Bewerbungskosten informieren und somit die erste Last nehmen. Denn warum auf den Ausgaben sitzen bleiben, wenn es die Möglichkeit gibt, sich die Bewerbungskosten erstatten zu lassen und Geld zu sparen?

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Bewerbung schreiben lassen!

Man hat den passenden Weg für sich gefunden, sich seine Bewerbungskosten erstatten zu lassen – doch das Bewerbung schreiben an sich gestaltet sich schwieriger als gedacht? Die Bewerbungsprofis von richtiggutbewerben.de bieten einem Hilfe bei der Erstellung oder Optimierung von Lebenslauf, Anschreiben oder der kompletten Bewerbung an. Auf diese Weise kann man seine Bewerbung schreiben lassen – schnell, professionell, individuell und genau auf seine Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt. Die Bewerbungen werden von erfahrenen Bewerbungsschreibern mit langjähriger Berufserfahrung erstellt. Ab 99€ gibt es bereits Bewerbungen mit Deckblatt, Anschreiben und Lebenslauf individuell erstellt – und immer dran denken: Man kann sich diese Bewerbungskosten erstatten lassen.

Download des Formulares

Bewerbungskosten erstatten lassen: Das Antragsformular kann man direkt mit einem Klick auf den Button unten herunterladen. Downloaden, ausdrucken, ausfüllen und einfach abschicken.

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Keine Lust auf Arbeit: Schlechtes Arbeitsklima, Arbeit ohne Ende, uninteressante Aufgaben und andere Gehaltsvorstellungen – es kann viele Anzeichen dafür geben, dass der eigene Job irgendwie nicht zu einem passt. Auf Dauer macht ein falscher Job nur krank und ist auch nicht besonders karrierefördernd. Doch wann ist es Zeit für einen Jobwechsel, wann muss man eine neue Bewerbungen schreiben?

1. Montags freut man sich schon auf Freitag

Wer montags schon keine Lust auf Arbeit hat und wieder das Wochenende herbeisehnt, scheint sich nicht wirklich in seinem Job wohlzufühlen. Manch einem graut es auch schon den ganzen Sonntag vor Montagmorgen. Wenn dies der Fall ist und wenn die Arbeit einem überhaupt keine Freude mehr bereitet, sollte man definitiv über einen neun Job nachdenken.

Wenn du dich immer auf Freitag freust und Montag der schlimmste Tag der Woche für dich ist, dann solltest du dir dringend Gedanken bezüglich deiner Arbeit machen.

2. Eine never-ending To-Do-Liste macht lustlos

Wenn die To-Do-Liste nicht kürzer wird und die Aufgaben sich häufen, fühlt man sich irgendwann nur noch überfordert und kann keine Motivation mehr für die Arbeit aufbringen. Viele denken dann sofort, dass sie den Aufgaben, die ihnen zugeteilt werden, nicht gewachsen sind. Allerdings kann dies auch bedeuten, dass man schlichtweg unterfordert ist oder es einem an Interesse mangelt. Vielleicht ist es dann an der Zeit, einen Jobwechsel in Erwägung zu ziehen.

3. Freunde und auch jeder andere hat einen tolleren Job

Wenn der Frust über den eigenen Job steigt, wächst auch oft der Neid auf Freunde und Bekannte, die mit ihrer Arbeit voll zufrieden sind. Viele fragen sich dann schnell, ob sie vielleicht generell untalentiert oder schlechter ausgebildet sind. Meistens ist dies aber gar nicht der Fall, sondern man steckt einfach nur im falschen Job, bei dem man nicht mit Herzblut dabei ist. Dies allerdings ist Grundvoraussetzung für ein zufriedenes, erfülltes Berufsleben. Ist diese nicht gegeben, heißt es: Jobwechsel.

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4. Alles egal-Stimmung

Wenn man im falschen Job steckt, wird einem auf Dauer auch alles zunehmend egal: man beteiligt sich nicht mehr in Meetings, diskutiert seine Meinung nicht mehr mit den Kollegen oder versucht, Aufgaben und Arbeitsaufträge zu umgehen. Man hat schlicht keine Lust mehr auf die Arbeit. Dies führt letztlich nur zu schlechtem Arbeitsklima und zu genereller Unzufriedenheit über sich selbst. Nach und nach geht man auf diese Weise im Job unter und fühlt sich nicht mehr herausgefordert.

5. Eine Krankheit vorspielen & gar nicht zur Arbeit kommen

Wenn dies der Fall ist, läuft definitiv etwas falsch. Entweder ist man tatsächlich andauernd krank, was man eindeutig als Warnung für den eigenen Körper verstehen sollte, oder man tut nur so als ob. Wer sich lieber krankschreiben lässt, als zur Arbeit zu gehen, sollte auf alle Fälle einen Jobwechsel in Erwägung ziehen.

Wer auf der Arbeit nicht zufrieden ist, der sollte dringend über einen Jobwechsel nachdenken. Oft ändern sich Strukturen und Menschen nicht, daher bleibt als letzter Ausweg oft nur ein Wechsel des Arbeitgebers.

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Fazit: Was tun, wenn man keine Lust auf die Arbeit hat?

Wer nicht mehr mit den eigenen Kollegen reden will und lieber eine Krankheit vorspielt, als zur Arbeit zu gehen, ist in seinem Job definitiv „fehl am Platz“. Statt frustriert weiterzumachen, sollte man lieber die Zügel in die Hand nehmen und sich für eine Stelle bewerben, für die man brennt.

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